Kategorie: Krankenzusatzversicherungen

CSS Versicherung AG baut eigenen Leistungsbereich weiter aus und beendet die Zusammenarbeit mit der ROLAND Assistance GmbH zum Jahresende.

Vaduz, 21.08.2012: Im Rahmen ihrer künftigen unternehmensstrategischen Ausrichtung, baut die CSS Versicherung AG ihren internen Fachbereich Leistungen am Standort Vaduz in Liechtenstein mit eigenen Sachbearbeitern bis zum Jahresende weiter aus. In diesem Zusammenhang beendet der Krankenzusatzversicherer die Kooperation mit der ROLAND Assistance GmbH mit Ablauf des Vertrages zum 31.12.2012. Die Entscheidung wurde einvernehmlich getroffen.

Seit dem Markteintritt der CSS im Jahr 2006 ist die ROLAND Assistance GmbH Kooperationspartner der CSS für die Leistungsbearbeitung und den telefonischen Kundenservice. Als Partner der ersten Stunde hat die ROLAND Assistance den erfolgreichen Markteintritt der CSS maßgeblich mitgestaltet.

Unterstützt wird die CSS weiterhin durch die Cordial Dienstleistungen GmbH, die im Mai 2012 als Partner für die Leistungssachbearbeitung hinzukam. Für den telefonischen Kundenservice hat die CSS mit der On Service GmbH einen weiteren Kooperationspartner hinzugewonnen.
CSS Versicherung AG – Ein Unternehmen der Schweizer CSS Versicherungsgruppe In bester Schweizer Tradition ist die CSS Versicherung AG als Tochterunternehmen der Schweizer CSS Versicherungsgruppe seit August 2006 auf dem deutschen Markt vertreten. Für die Abwicklung des operativen Geschäfts arbeitet die CSS mit etablierten Partnern in Deutschland zusammen. Als Spezialist für Krankenzusatzversicherungen, die nach Art der Schadenversicherung kalkuliert sind, bietet das Unternehmen fünf Tarife zur privaten Gesundheitsvorsorge, die durch ein besonders gutes Preis-Leistungsverhältnis auffallen.

Das CSS Produktportfolio reicht von der Konzentration auf das Wesentliche (CSS.mini) über den umfassenden Versicherungsschutz mit allen Extras (CSS.maxi) bis hin zur gezielten Absicherung im Krankenhausbereich (CSS.clinic und CSS.clinic2). Einzigartig in Deutschland ist der modular aufgebaute CSS.flexi mit sechs wählbaren Bausteinen. Weitere Informationen unter www.cssversicherung.com.

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2012_08_21_CSS_baut_eigenen_Leistungsbereich_aus_und_beendet_Zusammenarbeit_mit_ROLAND.pdf

Pressemitteilung CSS (21.08.2012 )

CSS Expertenrunden auf Messe Zukunft Personal 2012

Was wenn der Chef ausfällt? – Risikoprävention und Lösungen zur Absicherung des gesamten Unternehmens Thomas Öchsner, Geschäftsführer des Unternehmens Resultate, schildert die Notwendigkeit von Risikoprävention in Unternehmen. Viele Firmen haben keinen Ausfallschutz und sind somit im Ernstfall, also beim Ausfall eines Unternehmers, Gesellschafters oder Geschäftsführers auf sich gestellt. Eine gefährliche Situation entstünde, so der Experte. Das Unternehmen befinde sich in einem solchen Extremfall oft in einer Schockstarre, die nicht zu unterschätzen sei. Ein fundierter Fahrplan für solch eine Situation schafft klare Abläufe und sichert das Unternehmen ab.

Beat Moll, Vorstandsvorsitzender der CSS Versicherung AG, unterschreibt die Schilderungen Öchsners und liefert gleich eine mögliche Lösung mit: Eine Krankenzusatzversicherung für das gesamte Unternehmen, die auch einen Ausfallschutz sowie ein Wiedereingliederungsprogramm umfasst. Das Komplettpaket kann solche Schieflagen abfedern, so Moll. Bisher gibt es zwar Zusatzversicherungen für Mitarbeiter, allerdings haben mittelständische Unternehmen oft kein Interimsmanagement oder professionelle Wiedereingliederungsprogramme. Eine Schwachstelle, die es dringend zu beheben gelte.
Neue Ansätze zur Mitarbeiterbindung und -gewinnung Hans-Carl von Hülsen, Principal Kienbaum Management, bringt einen weiteren Aspekt in die Diskussion ein. Neben monetären Leistungen nehmen Sachleistungen bei der Gewinnung und Bindung von Mitarbeitern zunehmend eine wichtige Rolle ein. Aber auch das Betriebsklima, also die Unternehmenskultur, ist entscheidend, so von Hülsen. Außerdem gewinnen lebensphasenbezogene Modelle an Bedeutung. Wertkonten, Sabbaticals und Pflegeangebote für Angehörige schaffen Zeitsouveränität, so der Kienbaumexperte.

Beat Moll weist auf die soziale Verantwortung der Geschäftsführung für die Mitarbeiter hin. Diese soziale Verantwortung könne durch entsprechende Angebote zur Absicherung zum Ausdruck gebracht werden. Eine stationäre Krankenzusatzversicherung, wie der neue Tarif CSS.business, mache den Arbeitnehmer im Ernstfall zum Privatpatient. Auch für Angehörige wird eine Versorgung bereitgestellt, sollten diese erkranken. Das behebe die Doppelbelastung, derer sich Arbeitnehmer durch die Pflege ihrer Angehörigen ansonsten konfrontiert sehen.
Zukunft für ganzheitliche Unternehmenslösungen Die CSS Expertenrunden schließen mit dem Fazit, dass Zusatzleistungen für Unternehmen aus drei Perspektiven (Mitarbeiter, Angehörige von Mitarbeitern, Führungskräfte) an Bedeutung gewinnen. Einerseits braucht es mehr als eine ansprechende Barvergütung für Mitarbeiter. Sachleistungen werden beliebter, insbesondere im sogenannten „War for talents“. Personalverantwortliche setzen auf Krankenzusatzversicherungen und Angebote, die auch für Angehörige von Mitarbeitern abzielen. Auf der Ebene von Entscheidern zählt Risikoprävention, um im Falle eines Ausfalls von Schlüsselpostionen gut abgesichert zu sein. Dabei spielt der Faktor „soziale Verantwortung“ eine wichtige Rolle. Krankenzusatzversicherung, Interimsmanagement und Wiedereingliederung Mit einem völligen neuen Ansatz ist die CSS Versicherung AG auf den deutschen Markt getreten. CSS.business heißt der Tarif, der eine stationäre Krankenzusatzversicherung mit einem Ausfallschutz für Unternehmer und Wiedereingliederungsprogramme verknüpft. Für Personaler und Entscheider kann das ein Instrument zur Mitarbeiterbindung und -gewinnung sein. Außerdem wird er dem Aspekt des demografischen Wandels gerecht. Die alternde Gesellschaft braucht Lösungen, die sich um pflegebedürftige Angehörige kümmern, so dass sich die Mitarbeiter weiterhin auf ihren Job konzentrierten können.

Mehr unter www.cssbusiness.de.
CSS Versicherung AG – Ein Unternehmen der Schweizer CSS Versicherungsgruppe In bester Schweizer Tradition ist die CSS Versicherung AG als Tochterunternehmen der Schweizer CSS Versicherungsgruppe seit August 2006 auf dem deutschen Markt vertreten. Für Privatpersonen erstreckt sich das Produktportfolio von Kostenübernahme für Zahnbehandlung, über Zahnersatz und Heilpraktikerbehandlung, bis hin zur Krankenhausbehandlung. Die CSS Versicherung AG lässt ihre Kunden gut dastehen.
Was im Privatbereich erfolgreich ist, steht auch Unternehmen offen: Eine Krankenversicherung für das ganze Unternehmen, die zusätzlich auch einen Ausfallschutz und Wiedereingliederungsprogramme bereitstellt. CSS.business heißt der Tarif. Upgrades, die modular und damit individuell auf die Wünsche des Mitarbeiters abgestimmt werden können, heißen upgrade comfort und upgrade health. Ab einer Mitarbeiterzahl von 500 Personen kann der Tarif abgeschlossen werden. Für den Vertrieb ist eine Keyaccounterin der CSS Versicherung AG verantwortlich. Das Produktportfolio der CSS Versicherung AG lässt seine Versicherten gut dastehen, in jeder Situation – und das zu einem besonders fairen und transparent kalkulierten Preis-Leistungsverhältnis.
Das ist smart nach Schweizer Art.
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Pressemitteilung CSS (26.10.2012 Mitarbeiter suchen nach Unternehmen mit Mehrwert)

17. Handelsblatt Jahrestagung HEALTH in Berlin

Unternehmer müssen mehr für ihre Mitarbeiter tun: Mitarbeiterbindung und -gewinnung

In Deutschland herrscht Fachkräftemangel. Frank-Jürgen Weise, Vorstandsvorsitzender der Bundesagentur für Arbeit, hat im Jahr 2011 eine besonders bedenkliche Langezeitprognose veröffentlicht. Im Jahr 2025 könnten in Deutschland 6 bis 7 Millionen Fachkräfte fehlen. Zum Vergleich: die Schweiz hat knapp 8 Millionen Einwohner.

Gleichzeitig zeigen viele Mitarbeiter großen Einsatz und eine sehr hohe Arbeitsleistung. Wie kann man als Unternehmer seine Mitarbeiter vor Burn-Out schützen und eine gesunde Work-Life-Balance fördern, damit die Mitarbeiter dem Unternehmen lange erhalten bleiben?

In Zukunft werden neue Ansätze gebraucht, um Mitarbeiter zu gewinnen und auch langfristig an das Unternehmen zu binden. Neben dem Gehalt werden flexible Arbeitszeiten, die Möglichkeit für Sabbaticals und Sachleistungen an Bedeutung gewinnen. Eine Forsa- Umfrage im Auftrag der CSS Versicherung AG ergab: 75% der befragten Unternehmen sehen in Sachleistungen ein gutes bzw. sehr gutes Mittel zur Mitarbeiterbindung. Hierzu zählen betriebliche Krankenversicherungen.

Welche Rolle spielt dabei die betriebliche Krankenversicherung?

Durch eine betriebliche krankenzusatzversicherung profitieren beide Seiten: Das Unternehmen kann die Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern stärken und zum Ausdruck bringen. Im Vergleich zu einer entsprechenden Erhöhung des Gehaltes spart sie Lohnnebenkosten. Die Mitarbeiter haben die Möglichkeit, ihre Vorsorgelücke im Gesundheitsbereich zu schließen.

Eine betriebliche Krankenversicherung enthält für gewöhnlich eine stationäre und ambulante Zusatzversicherung. Eine Fokussierung hierauf erscheint jedoch einseitig. Im Sinne eines ganzheitlichen Ansatzes sind auch Interimsmanagement für den Ausfall einer Schlüsselperson, Wiedereingliederungsprogramme für länger erkrankte Mitarbeiter und Unterstützung, wenn Angehörige eines Mitarbeiters schwer erkranken, zu berücksichtigen.

Beat Moll zeigt auf, wie in der Schweiz betriebliches Gesundheitsmanagement gefördert
wird. Quelle: EUROFORUM/Gust

Was macht ein gutes betriebliches Gesundheitsmanagement aus?Gesundheitsförderung auf Schweizerisch: Friendly Work Space®

Die Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz engagiert sich für mehr Gesundheit und Lebensqualität. Vertreter von Bund, Kantonen und Versicherern entwickeln hier gemeinsam ganzheitliche Konzepte und initiieren Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit. Ein Schwerpunkt der Stiftung liegt auf der betrieblichen Gesundheitsförderung. Seit vier Jahren zeichnet sie mit dem Label „Friendly Workspace“ Unternehmen aus, die betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) als Bestandteil des Unternehmensmanagements betrachten und so langfristig gesundheitsfördernde Rahmenbedingungen für ihre Mitarbeiter schaffen. Zur Beurteilung der Unternehmen werden verschiedene Kriterien herangezogen, wie z.B. die Einbindung von BGM in die Unternehmenspolitik oder Aspekte des Personalwesens und der Arbeitsorganisation.

Die CSS Versicherung AG hat dieses Siegel erhalten. Das Thema betriebliches Gesundheitsmanagement beschäftigt die CSS seit drei Jahren. Mit der Verankerung und der Umsetzung von Gesundheitsförderung in der Unternehmenspolitik, bei der Arbeitsorganisation und im Personalwesen bestimmt sie einen wesentlichen Teil der Unternehmenskultur.

Wesentlich bei der Einführung von Gesundheitsförderung ist die Befürwortung und Unterstützung durch die Chefetage. Hier sollte auch das eigene Verhalten hinterfragt werden. Sinnvoll ist eine Führung, die den Mitarbeitern Entscheidungsspielräume zugesteht und Ergebnisse statt Präsenz beurteilt. Aber letztlich kann eine Änderung des Verhaltens der Mitarbeiter und Vorgesetzten allein nicht ausreichen. Vielmehr gilt es, auch die Rahmenbedingungen in der Unternehmung so anzupassen, dass sich das angestrebte Verhalten etablieren kann.

Fazit

Jedes Unternehmen ist individuell und jeder Mitarbeiter ist einzigartig. Die eine richtige Lösung für Gesundheitsförderung kann es daher nicht geben, es braucht maßgeschneiderte Konzepte. Die Einführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements und die damit verbundenen Änderungen der Rahmenbedingungen und der Verhaltensweisen bei den Mitarbeitenden gelingen nicht von heute auf morgen – sie brauchen Zeit. Eine erfolgreiche Umsetzung hängt nicht an den finanziellen Mitteln sondern vor allem daran, dass die oberste Führungsebene hinter diesen Zielen steht und sie unterstützt. Dann wird eine Kombination aus Lohn, Sachleistungen und dem betrieblichen Gesundheitsmanagement eine wirksames Maßnahmenbündel zur Mitarbeiterbindung und -gewinnung. In diesem Kontext ist eine betriebliche Krankenversicherung eine sinnvolle Option.

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Pressemitteilung CSS (07.05.2013 Unternehmerverantwortung liegt im Trend – Die Krankenversicherung für das ganze Unterne)

Spiegel-Bestsellerautor Dobelli zu Gast in Stuttgart

Vaduz, 25.04.2013: „Wie Sie mit klarem Denken und klugem Handeln Berge versetzen“, zeigt Spiegel-Bestsellerautor Dr. Rolf Dobelli am vergangenen Montagabend in Stuttgart. Auf Einladung der CSS Versicherung AG ist der Luzerner Unternehmer zu Gast im Fernsehturm. Die Versicherung, deren Wurzeln ebenso in Luzern liegen, setzt sich unter anderem mit betrieblichen Lösungen zur Mitarbeiterbindung und -gewinnung auseinander. Geladen waren Unternehmer aus Süddeutschland.
Dr. Rolf Dobelli über Denkfehler im Handeln. Quelle: CSS Versicherung AG.

Der „War for talents“ ist derzeit die Herausforderung vieler Unternehmen. Wie lassen sich Mitarbeiter also motivieren und für ein Unternehmen gewinnen? Als ausgewiesener Experte für Führungsthemen und selbst Unternehmer, liefert Dr. Dobelli Ansätze, wie Denkfehler in der Führung und Personalleitung umgangen werden können.

Warum machen wir überhaupt Denkfehler? Dr. Dobelli erklärt es damit, dass unser Denken für das Leben als Jäger und Sammler konzipiert ist. Während sich die Welt, in der wir leben, rasant geändert habe, könne sich unser Gehirn nicht in dieser Geschwindigkeit anpassen. „Wir sind Urmenschen in Hugo Boss Anzügen“, fasst er unsere Lebenssituation zusammen. Die Folge: Wir wenden weiterhin die Denkschemata an, die vor 8.000 Jahren nützlich waren – es heute aber nicht mehr sind. Wer seine Denkfehler erkennt, kann bewusst dagegen steuern und eine fundierte Entscheidungsgrundlage schaffen.

„Monetäre Anreize zerstören die Motivation“
Einen beliebten Denkfehler machen viele im Bereich der Motivation. Dr. Dobellis These klingt in Zeiten, in denen häufig hohe Boni als Anreiz eingesetzt werden, fast unglaublich: „Monetäre Anreize zerstören die Motivation.“ Ein Beispiel hierfür findet sich bei der Endlagersuche für radioaktive Abfälle in der Schweiz. 50,8 Prozent der Teilnehmer einer Gemeindeversammlung stimmten einem Tiefenlager in der Nähe zu. Eigenverantwortung, Fairness und soziale Verantwortung zählten zu den Gründen. Bei einer zweiten Befragung wurden den Bürgern hypothetisch 5.000 Franken als Kompensation angeboten. In der Folge wollten nur noch 24,6 Prozent das Endlager akzeptieren, das Gegenteil vom gewünschten Effekt trat ein. Ein klassisches Beispiel für die Motivationsverdrängung.
 
 

Dr. Dobelli signiert seinen Bestseller „Die Kunst des klugen Handelns“ für die Gäste. Quelle: CSS Versicherung AG.

 

Eine Absicherung für das ganze Unternehmen fördert Motivation sinnvoll
 
Während monetäre Motivationsansätze meist das Ziel verfehlen, sind Vergütungssysteme nichtmonetärer Art auf dem Vormarsch. Die CSS Versicherung AG hat eine Absicherung entwickelt, die an mehreren Seiten ansetzt: Krankenzusatzversicherung, Wiedereingliederungs-programm, Familienbetreuung im Krankheitsfall und ein Interimsmanagement für Unternehmer. Der hohe Innovationsgrad wurde mit dem Oscar der Finanzbranche ausgezeichnet: Dem Goldenen Bullen 2013. 

 
 


Georg Portmann, Vorsitzender der Konzernleitung der CSS Versicherung AG, freut sich über den Besuch Dobellis. Quelle: CSS Versicherung AG.




CSS Versicherung AG – Ein Unternehmen der Schweizer CSS Versicherungsgruppe

In bester Schweizer Tradition ist die CSS Versicherung AG als Tochterunternehmen der Schweizer CSS Versicherungsgruppe seit August 2006 auf dem deutschen Markt vertreten. Für Privatpersonen erstreckt sich das Produktportfolio von Kostenübernahme für Zahnbehandlung, über Zahnersatz und Heilpraktikerbehandlung, Vorsorgeleistungen bis hin zur Krankenhausbehandlung. Die flexible Tarifwelt setzt sich aus Bausteinen zusammen. CSS.privat ambulant und CSS.privat stationär heißen die beiden Tarife.
Was im Privatbereich erfolgreich ist, steht auch Unternehmen offen: Eine Krankenversicherung für das ganze Unternehmen, die zusätzlich auch Interimsmanagement, Wiedereingliederungsprogramme und Familienservices bereitstellt. CSS.business heißt der Tarif. Upgrades, die modular und damit individuell auf die Wünsche des Mitarbeiters abgestimmt werden können, heißen upgrade comfort und upgrade health.

Das Produktportfolio der CSS Versicherung AG lässt seine Versicherten gut dastehen, in jeder Situation – und das zu einem besonders fairen und transparent kalkulierten Preis-Leistungs-Verhältnis. Das ist smart nach Schweizer Art.
 

 
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Pressemitteilung CSS (25.04.2013 „Wir sind Urmenschen in Hugo Boss Anzügen“)

Finanztest prüft 147 Zahnzusatzversicherungen

CSS.flexi wird erneut mit „sehr gut“ beurteilt Vaduz, 19.04.2012. Finanztest hat erneut Zahnzusatzversicherungen unter die Lupe genommen. Unter den 147 getesteten Tarifen schneidet die CSS Versicherung AG, mit dem Tarif CSS.flexi und den Bausteinen Zahnersatz top und Zahnbehandlung, wieder „sehr gut“ (1,3) ab. Der Tarif der CSS zeichnet sich durch ein besonders gutes Preis-Leistungsverhältnis aus. Zahnersatz top erstattet 100 % für die Regelversorgung bei Zahnersatz und der Baustein Zahnbehandlungen 80 % für kieferorthopädische Leistungen. Vor dem Hintergrund der neuen Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) wird Zahnersatz deutlich teurer und private Vorsorge noch bedeutsamer. 345 Millionen Euro Mehrkosten für Zahnärztehonorare – Zahnersatz wird teurer Laut Bundesgesundheitsministerium werden die Zahnärzte rund 345 Millionen Euro mehr Honorar beziehen. Diese Kosten spiegeln sich in der Zahnarztrechnung wieder. Wer nun Zahnarztleistungen in Anspruch nehmen möchte, die nicht von der gesetzlichen Kasse übernommen werden, muss mehr bezahlen. Durch die Anpassungen der GOZ wird private Vorsorge noch bedeutsamer. Wichtig ist, dass die Zahnzusatzversicherung möglichst früh abgeschlossen wird, bevor Beschwerden oder Diagnosen vorliegen. Denn für einen Schaden, der bereits vor Vertragsabschluss besteht, muss die Versicherung nicht leisten. Amalgam oder Keramikfüllung – Eine Frage des Geldbeutels Die gesetzliche Krankenkasse springt bei der Notwendigkeit eines Zahnersatzes nur mit einem Festbetrag ein. Möchte der Patient allerdings einen Zahnersatz, der beispielsweise nicht nur eine Amalgamfüllung vorsieht (Regelversorgung), sondern einen hochwertigeren Zahnersatz, wie eine Keramikfüllung, muss er dies aus der eigenen Tasche bezahlen. Soll ein Zahn überkront werden, dann wird gerne auf die unauffällige Keramikkrone zurückgegriffen. Hierfür kommt die gesetzliche Krankenversicherung aber nicht auf, sie übernimmt nur den Festkostenzuschuss für eine Metallkrone.
Auf die Leistungen kommt es an Beim Abschluss einer Zahnzusatzversicherung sollte besonders auf die Leistungen geachtet werden, für die die Versicherung im Notfall einspringt. Für Zahnprophylaxe und Zahnbehandlungen, wie professionelle Zahnreinigung, chirurgische Maßnahmen, Füllungen und Schienen sowie Wurzelbehandlungen, kommt die CSS zu 100 % für den Rechnungsbetrag auf.

Der durch Finanztest ausgezeichnete Baustein Zahnersatz top deckt 100 % der Kosten für die Regelversorgung. Für einen Zahnersatz, der über die Regelversorgung hinausgeht, leistet die Versicherung 90 %, Voraussetzung ist ein regelmäßig geführtes Bonusheft, ansonsten werden 80 % übernommen. Auch kieferorthopädische Leistungen können schnell teuer werden. Sollte die gesetzliche Krankenversicherung den Rechnungsbetrag nicht erstatten, springt der Tarif CSS.flexi (Baustein Zahnbehandlung) mit 80 % Kostenerstattung ein. Transparente und faire Kalkulation ohne Altersrückstellungen Eine Besonderheit, die die CSS Versicherung AG vor sechs Jahren aus der Schweiz nach Deutschland gebracht hat, ist die Kalkulation ohne Altersrückstellungen. Der Vorteil des Kalkulationsmodelles ist, dass Versicherte keine Risikoprämie für Leistungen bezahlen, die sie, gerade in jüngeren Lebensjahren, gar nicht in Anspruch nehmen. Private Vorsorge wird wichtiger und sollte daher auch für junge Menschen und Familien erschwinglich sein. Statistiken zeigen, dass die meisten Menschen ihre Versicherung vor dem 65. Lebensjahr wechseln. Folge eines Versicherungswechsels ist der Verlust der angesammelten Altersrückstellungen, ohne dass der Versicherte jemals davon profitiert hat. Wer Leistungen nicht in Anspruch nimmt, bekommt einen Rabatt Was in der Kfz-Versicherung bereits gang und gäbe ist, hat die CSS Versicherung AG auch in der Krankenzusatzversicherung etabliert. Wer keine Leistungen in Anspruch nehmen muss, der bekommt einen Rabatt auf seine Prämie, der bis zu 35 % ausmachen kann. Wer auf seine Gesundheit achtet, profitiert von dem Schadenfreiheitsrabatt, Jahr für Jahr. CSS Versicherung AG – Ein Unternehmen der Schweizer CSS Versicherungsgruppe In bester Schweizer Tradition ist die CSS Versicherung AG als Tochterunternehmen der Schweizer CSS Versicherungsgruppe seit August 2006 auf dem deutschen Markt vertreten. Für die Abwicklung des operativen Geschäfts arbeitet die CSS mit etablierten Partnern in Deutschland zusammen. Als Spezialist für Krankenzusatzversicherungen, die nach Art der Schadenversicherung kalkuliert sind, bietet das Unternehmen fünf Tarife zur privaten Gesundheitsvorsorge, die durch ein besonders gutes Preis-Leistungsverhältnis auffallen. Das CSS Produktportfolio reicht von der Konzentration auf das Wesentliche (CSS.mini) über den umfassenden Versicherungsschutz mit allen Extras (CSS.maxi) bis hin zur gezielten Absicherung im Krankenhausbereich (CSS.clinic und CSS.clinic2). Einzigartig in Deutschland ist der modular aufgebaute CSS.flexi mit fünf wählbaren Bausteinen. Vorherige Nach oben Zurück zur Übersicht Download dieser Pressemeldung

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PDF (129 kB) 2012_04_19_CSS_flexi_erneut_mit_sehr_gut_beurteilt_fin.pdf

Pressemitteilung CSS (19.04.2012 )

Forsa-Umfrage im Auftrag der CSS Versicherung AG zum Thema Ausfallschutz

Vaduz, 03.12.2012: Rund die Hälfte der Unternehmen im Bundesgebiet stufen die Notwendigkeit eines Ausfallschutzes für Führungskräfte als sehr wichtig* ein. Das zeigt eine aktuelle Forsa-Umfrage der CSS Versicherung AG. Auf den Ausfall einer Führungskraft fühlen sich viele Unternehmen nicht ausreichend vorbereitet, obwohl dieser das Unternehmen in Schieflage bringen kann. Umso wichtiger werden, gerade für mittelständische Unternehmen, ganzheitliche Absicherungsangebote. Befragt wurden bundesweit 250 Unternehmen ab einer Mitarbeiterzahl von 500 Personen. Insbesondere in mittelständischen Unternehmen liegt die Entscheidungshoheit oft in den Händen von wenigen oder gar einer Person. Nicht selbstverständlich sind Notfallpläne und Interimsmanager für die Führungsetage. Die Forsa-Umfrage zeigt, dass 49 Prozent der Unternehmen die Absicherung der Schlüsselpositionen als sehr wichtig ansehen. Besonders Unternehmen mit einer Mitarbeiterzahl zwischen 500 und 1.000 messen einem Interimsmanagement eine sehr wichtige Rolle bei (56 Prozent). Diese Zahlen belegen, dass gerade diese Unternehmen auf den Krisenfall durch krankheitsbedingte Ausfälle unzureichend vorbereitet sind.


Einen Führungskräfteausfall mussten bereits 44 Prozent der Unternehmen verkraften

Von den befragten Unternehmen geben 44 Prozent an, bereits einen Ausfall über drei Monate in der Führungsetage erlebt zu haben. Dennoch ist jedes fünfte Unternehmen unzureichend oder gar nicht auf solch einen Ausfall vorbereitet. Von den Unternehmen, die angeben auf den Unternehmerausfall ungenügend vorbereitet zu sein, gibt die Hälfte wiederum an, ebenso wenig über einen entsprechenden Notfallplan zu verfügen. Ein bedrohlicher Zustand, tritt solch ein Krisenfall tatsächlich ein. Was wünschen sich zukünftige Mitarbeiter von einem Unternehmen?

Bei Jobinteressenten stehen insbesondere Leistungen wie Wiedereingliederungsprogramme (66 Prozent), Mitversicherung der Angehörigen (53 Prozent) sowie die Betreuung und Beratung im Krankheitsfall (49 Prozent) bei potenziellen Arbeitgebern hoch im Kurs. Die Absicherung durch ein Interimsmanagement erachten 39 Prozent der Unternehmen als sehr wichtig. Die Versorgungslücke für gesetzlich Versicherte ist im ambulanten als auch im stationären Bereich tendenziell wachsend. Demnach messen diesen Zusatzleistungen auch 41 Prozent (ambulante Zusatzleistungen) und 35 Prozent (stationäre Zusatzleistungen) der Unternehmen eine wichtige Rolle bei der Wahl des zukünftigen Arbeitgebers bei.


Ganzheitliche Absicherung für Unternehmen gewinnen an Bedeutung

Die Studie verdeutlicht die Notwendigkeit einer ganzheitlichen Absicherung von Unternehmen. Auf der einen Seite sind arbeitgeberfinanzierte Leistungen wichtig zur Gewinnung und Bindung von Mitarbeitern, auf der anderen Seite gewinnen Absicherungen für den Unternehmerausfall an Bedeutung.
Die CSS Versicherung AG hat seit September 2012 als erstes Unternehmen in Deutschland ein ganzheitliches Modell zur Unternehmensabsicherung auf den Markt gebracht. Neben ambulanten und stationären Vorsorgeleistungen sichert das Tochterunternehmen der Schweizer CSS auch den Unternehmerausfall sowie den Mitarbeiter über ein Weidereingliederungsprogramm ab. CSS.business heißt der Tarif, der mit einem Vertrag das ganze Unternehmen und somit jeden Mitarbeiter versichert.
Ein Viertel der Unternehmen bekundet Interesse an solch einer Krankenzusatzversicherung, die neben Leistungen für Mitarbeiter und deren Angehörige auch ein Interimsmanagement und Notfallberatung anbietet.


CSS Versicherung AG – Ein Unternehmen der Schweizer CSS Versicherungsgruppe

In bester Schweizer Tradition ist die CSS Versicherung AG als Tochterunternehmen der Schweizer CSS Versicherungsgruppe seit August 2006 auf dem deutschen Markt vertreten. Für Privatpersonen erstreckt sich das Produktportfolio von Kostenübernahme für Zahnbehandlung, über Zahnersatz und Heilpraktikerbehandlung, Vorsorgeleistungen bis hin zur Krankenhausbehandlung. Die flexible Tarifwelt setzt sich aus Bausteinen zusammen. CSS.privat ambulant und CSS.privat stationär heißen die beiden Tarife.
Was im Privatbereich erfolgreich ist, steht auch Unternehmen offen: Eine Krankenversicherung für das ganze Unternehmen, die zusätzlich auch Interimsmanagement und Wiedereingliederungsprogramme bereitstellt. CSS.business heißt der Tarif. Upgrades, die modular und damit individuell auf die Wünsche des Mitarbeiters abgestimmt werden können, heißen upgrade comfort und upgrade health.

Das Produktportfolio der CSS Versicherung AG lässt seine Versicherten gut dastehen, in jeder Situation – und das zu einem besonders fairen und transparent kalkulierten Preis-Leistungs-Verhältnis. Das ist smart nach Schweizer Art.

* Die Umfrage fasst „sehr wichtig“ und „wichtig“ als eine Kategorie zusammen. In der Pressemeldung gilt diese Kategorie fortfolgend.

 

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Pressemeldung_CSS_Versicherung_AG_Forsa_Umfrage_Ausfallschutz.pdf

Pressemitteilung CSS (03.12.2012 Ausfallschutz für Führungskräfte wird von 49 Prozent der Unternehmen als sehr wichtig )

CSS.business wird als Versicherungsinnovation des Jahres ausgezeichnet

Vaduz, 28.01.2013: Seit September letzten Jahres ist die CSS Versicherung AG mit ihrer Unternehmensversicherung CSS.business auf dem deutschen Markt. Auf Anhieb gewinnt das Unternehmen mit Schweizer Wurzeln den Oscar der Finanz- und Versicherungsbranche: den Goldenen Bullen. Als besonders innovativ und relevant zeichnete sich der Schutz für das gesamte Unternehmen aus. Der Innovationsgrad ist entscheidend

Jährlich werden in 14 Kategorien Innovationen aus der Versicherungs- und Finanzbranche durch das Wirtschaftsmagazin Euro ausgezeichnet. „Dass die Wahl bei der Versicherungsinnovation des Jahres auf unser Produkt für Unternehmen fiel, freut uns sehr und ist etwas Besonderes. CSS.business ist ganzheitlich: Der Tarif schützt bei Ausfällen in der Führungsetage, unterstützt bei der Wiedereingliederung erkrankter Mitarbeiter und bietet eine ambulante und stationäre Krankenzusatzversicherung. Das ist neu und einzigartig in Deutschland“, freut sich Beat Moll, Vorstandsvorsitzender der CSS Versicherung AG über die Auszeichnung. Zum 20. Mal zeichnet das Magazin Euro nunmehr Innovationen in Deutschland aus. Die Jury setzt sich aus Experten wie Verbraucherschützern, Fachjournalisten und Versicherungswissenschaftlern zusammen. Bewertet werden die teilnehmenden Produkte und Dienstleistungen nach ihrem Innovationsgrad und ihrer Relevanz.
F.-B. Werner (li.), Chefredakteur und Geschäftsführer Finanzen Verlag, mit
A. W. Grimm, Vorstand Marketing und Vertrieb der CSS. Quelle: Griesch/
Vernillo/ Finanzen Verlag

Ganzheitliche Absicherung für Unternehmen: Ein Trendthema
Der vielzitierte War for talents ist ein Grund, der Sachleistungen in Unternehmen und Anreizsysteme zur Mitarbeiterbindung und -gewinnung zu einem zukunftsträchtigen Markt werden lässt. Eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag der CSS Versicherung AG bestätigt das. 75 Prozent der Unternehmen in Deutschland messen arbeitgeberfinanzierten Leistungen wie einer Krankenzusatzversicherung eine wesentliche Bedeutung zur Personalbindung bei. CSS.business greift diese Einschätzung auf. Neben einer ambulanten und stationären
Krankenzusatzversicherung sowie dem Mitarbeiterbenefit bekommen
Unternehmen ein weiteres Instrument
zur Absicherung an die Hand: Einen
Ausfallschutz. Rund 49 Prozent der
Unternehmen sehen den Ausfallschutz
für die Führungsetage als wichtig bzw. sehr wichtig an. Fällt ein wichtiger Mitarbeiter über
längere Zeit aus, kann das Unternehmen in eine Schieflage gelangen. CSS.business hat
deshalb ein Interimsmanagement integriert. „Innovation ist für unser Unternehmen
Ausdruck unser Schweizer Tradition und ein Selbstverständnis“, betont Beat Moll den hohen Innovationsgrad des Unternehmenstarifs. Beat Moll, Vorstandsvorsitzender der CSS
Versicherung AG, freut sich über die Auszeichnung.
Quelle: Martin Vogel/ Finanzen Verlag

 

Unternehmen ab einer Mitarbeiterzahl von 500 Personen können CSS.business abschließen. Dabei gibt es einen Basisbaustein, der um zwei weitere Bausteine beliebig ergänzt werden kann. Das Basispaket umfasst eine stationäre Zusatzversicherung sowie den Ausfallschutz für Schlüsselpositionen. Das Upgrade comfort stellt ein Wiedereingliederungsprogramm und weitere Assistanceleistungen zur Verfügung. Und das Upgrade health sichert ambulante Zusatzleistungen, wie Vorsorgeuntersuchungen, Zahnersatz sowie
alternative Heilbehandlungen ab. Mitarbeiter, die auch ihre Angehörigen privat zusatzversichern möchten, können dies bei Bedarf zusätzlich tun.
CSS Versicherung AG – Ein Unternehmen der Schweizer CSS Versicherungsgruppe

In bester Schweizer Tradition ist die CSS Versicherung AG als Tochterunternehmen der Schweizer CSS Versicherungsgruppe seit August 2006 auf dem deutschen Markt vertreten. Für Privatpersonen erstreckt sich das Produktportfolio von Kostenübernahme für Zahnbehandlung, über Zahnersatz und Heilpraktikerbehandlung, Vorsorgeleistungen bis hin zur Krankenhausbehandlung. Die flexible Tarifwelt setzt sich aus Bausteinen zusammen. CSS.privat ambulant und CSS.privat stationär heißen die beiden Tarife.
Was im Privatbereich erfolgreich ist, steht auch Unternehmen offen: Eine Krankenversicherung für das ganze Unternehmen, die zusätzlich auch einen Ausfallschutz und Wiedereingliederungsprogramme
bereitstellt. CSS.business heißt der Tarif. Upgrades, die modular und damit individuell auf die Wünsche des Mitarbeiters abgestimmt werden können, heißen upgrade comfort und upgrade health.

Das Produktportfolio der CSS Versicherung AG lässt seine Versicherten gut dastehen, in jeder Situation – und das zu einem besonders fairen und transparent kalkulierten Preis-Leistungs-Verhältnis. Das ist smart nach Schweizer Art.


 
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PM_Goldener_Bulle_2013_final.pdf

Pressemitteilung CSS (28.01.2013 Goldener Bulle 2013 für ganzheitliche Unternehmensabsicherung)

CSS live auf der DKM!

Wachstumsmarkt stationäre Vorsorge
Das Gesundheitssystem steht vor der großen Finanzierungsfrage. Insbesondere Krankenhäuser müssen sparen. Die stationäre Versorgung der gesetzlich Versicherten wird zunehmend Leistungskürzungen unterzogen. Wie ist die derzeitige Lage zu beurteilen und wie wird sich die Situation in der stationären Versorgung entwickeln? Was braucht es an privater stationärer Vorsorge und welche Vertriebschancen lassen sich daraus ableiten?

Eine aktuelle Situationsanalyse aus verschiedenen Perspektiven 
Mit Experten für Experten
Intro

Der medizinisch-technische Fortschritt stellt uns eine sehr gute medizinische Versorgung zur Verfügung. Gleichzeitig kostet dieses hohe Versorgungsniveau Geld. Das Gesundheitssystem steht am Scheideweg. Im Bereich der stationären Versorgung wurde mit der Einführung der DRG-Fallpauschalen 2003 versucht der Kostenexplosion Herr zu werden. Die Fallpauschalen limitieren die Ausgaben je Patient auf eine Pauschale, deren Höhe sich je nach Erkrankung unterscheidet. Doch ist damit tatsächlich das erreicht worden, was gewünscht war: Ein Stopp der Kostenexplosion und gleichzeitig Sicherstellung der bedarfsgerechten Patientenversorgung?

Fest steht: Das GKV-Finanzierungsgesetz setzt die Krankenhäuser einmal mehr unter Spardruck. Viele Bereiche der Kliniken sind bereist optimiert, was die Kosten anbelangt. Was bleibt ist die Stellschraube an den medizinischen Behandlungen anzusetzen. Für Patienten heißt das, am besten nicht erkranken und wenn doch, dann gut abgesichert sein. Versorgungslücken schließen, aber wie, könnte man titeln.


Die CSS Expertenrunde: Ihre Gesprächspartner und Themen
Moderation, Dr. Robert Paquet, Freier Journalist und Berater Gesundheitspolitik und Gesundheitswirtschaft 1. Aus Sicht der Wissenschaft & Forschung Prof. Dr. Neubauer, Direktor IfG – Institut für Gesundheitsökonomik München

Einblicke in die Gesundheitsökonomie – Standortbestimmung und Entwicklungstendenzen in der stationären Vorsorge

Das System bewegt sich zwischen betriebswirtschaftlichen Erfordernissen und sozialpolitischen Geboten. Die DRG-Fallpauschalen haben zu einem extremen Wettbewerb um die Patienten geführt. Der monopolistische Charakter der Plankrankenhäuser wird durch die Wahlfreiheit der Patienten konterkariert. Zielführend wäre eine Flexibilisierung der Preissituation. Ein marktwirtschaftlicher Aushandlungsprozess zwischen Krankenhäusern und den Partnern sollte angestrebt werden, um die Versorgung zu verbessern. 2. Aus Sicht des Patienten und Mediziners Prof. Dr. Gülker, langjähriger Leiter der Kardiologischen Klinik im Herzzentrum Wuppertal, Inhaber CardioMed Cardiovascular Sciences (CCS ) und Klinikenberater

Patienten sind teilweise unterversorgt, teilweise überversorgt – Warum ist stationäre Versorgung oft DRG-bezogen maximalisiert und trotzdem am Bedürfnis des Patienten vorbeiführend?

Zunehmend sieht sich die stationäre Medizin dem Druck der Kommerzialisierung ausgesetzt. Dabei geht es in erster Linie darum möglichst hohe Fallzahlen umzusetzen. Das „Boni-Belohnungssystem“ führt zu Fehlallokationen. Operiert wird zu viel, weil es gewinnbringend ist. Für den Patienten ist diese Situation irreführend und undurchsichtig. 
Zweitmeinungen und die Unterstützung der Patienten durch unabhängige Experten sowie die Krankenversicherungen sind ein probates Mittel zur Verbesserung. Vorstellbar ist auch ein Gütesiegel für solche Institutionen die trotz kurzfristiger Anreize der in Europa traditionellen Kultur der Caritas und damit des Leitlinien-orientierten Handelns verpflichtet bleiben. 3. Aus Sicht des Versicherers und Vermittlers Beat Moll, lic. rer. pol., M.H.A., Vorstandsvorsitzender der CSS Versicherung AG

Stationäre Vorsorge muss attraktiv und verständlich sein

Die verbesserte medizinische Versorgung geht mit steigenden Kosten einher. Das gilt insbesondere für den stationären Bereich. Die Leistungskürzungen führen zu Versorgungslücken, die es privat zu schließen gilt. Gesetzliche Versicherungen bezahlen beispielsweise nur die Behandlung durch den diensthabenden Stationsarzt nicht aber durch den Spezialisten. Auch die Unterbringung im 1- oder 2-Bettzimmer begünstigt die Genesung, wird aber nur von privaten Versicherungen übernommen. Die Nachfrage nach stationären Tarifen wird zunehmen. Die Konsequenz der Entwicklung wird das Verkaufspotenzial für die Vermittler erhöhen. Zukünftig wird es darauf ankommen individuell auf die Bedürfnisse der Kunden einzugehen und maßgeschneiderte Tarife bereitzustellen. Die Beiträge und Viten der Referenten haben wir für Sie zum Download zur Verfügung gestellt. Beat Moll, Vorsitzender der Geschäftsleitung, CSS Versicherung AG Vaduz Referat (79 kB) CSS_Expertentalk_Impulsrefereat_Beat_Moll_2012.pdf Vita (76 kB) Vita__Moll.pdf Günter Neubauer (Direktor des IfG – Institut für Gesundheitsökonomik München) Referat (867 kB) CSS_Expertentalk_Impulsrefereat_Guenter_Neubauer_2012.pdf Vita (70 kB) Vita__Neubauer.pdf Harmut Gülker (Berater an den SANA Kliniken AG) Referat (75 kB) CSS_Expertentalk_Impulsrefereat_Harmut_G_lker_2012.pdf Vita (71 kB) Vita__G_lker.pdf Robert Paquet, Moderator Vita (69 kB) Vita__Paquet.pdf Zurück Nach oben

Pressemitteilung CSS (24.10.2012 CSS-Expertentalk zum Leitthema: Krankenhäuser vor dem Kollaps – Droht das klinische Ve)

CSS Versicherung AG erweitert das Leistungsmanagement um die Cordial

Ab Mai 2012 profitieren CSS Kunden von der Serviceerweiterung, dann werden Leistungsfälle sowohl von der Cordial Dienstleitungen GmbH als auch der ROLAND Assistance GmbH bearbeitet. Mit diesem Schritt sollen auch zukünftig die Leistungsanträge des vermehrten Kundenaufkommens in kurzen Bearbeitungszeiten bewältigt werden. „Wir freuen uns über das Wachstum unseres Unternehmens und möchten die Qualität unserer Serviceleistungen weiter ausbauen und mitwachsen sehen. Denn die Zufriedenheit unserer Kunden ist ausschlaggebend für unseren Erfolg. Mit der Cordial haben wir, nach sorgfältiger Suche, einen zusätzlichen Partner gefunden mit dem wir gemeinsam weiter wachsen möchten“, betont Beat Moll, Vorstandsvorsitzender der CSS Versicherung AG. Die Cordial Dienstleistungen GmbH ist ein auf die Leistungsbearbeitung in der privaten Krankenversicherung spezialisiertes Unternehmen. Sie gehört mehrheitlich zu den Concordia Versicherungen und hat ihren Firmensitz in Hannover. „Wir freuen uns sehr auf die Kooperation mit der CSS Versicherung AG. Wir wollen die CSS tatkräftig dabei unterstützen, von einem der führenden Produktanbieter für Krankenzusatzversicherungstarife im deutschen Markt auch zu einem der führenden Versicherer bei der Service- und Kundenorientierung zu werden“, so Thomas Soltau, Geschäftsführer der Cordial Dienstleistungen GmbH. Das innovative Geschäftsmodell der CSS sieht die Auslagerung operativer Unternehmensbereiche an etablierte Partner vor. Durch die Partnerschaft mit der Cordial Dienstleistungen GmbH verfolgt die CSS ihre Ausrichtung vom Startup zum service- und kundenorientierten Krankenzusatzversicherer konsequent weiter. CSS Versicherung AG – Ein Unternehmen der Schweizer CSS Versicherungsgruppe In bester Schweizer Tradition ist die CSS Versicherung AG als Tochterunternehmen der Schweizer CSS Versicherungsgruppe seit August 2006 auf dem deutschen Markt vertreten. Für die Abwicklung des operativen Geschäfts arbeitet die CSS mit etablierten Partnern in Deutschland zusammen. Als Spezialist für Krankenzusatzversicherungen, die nach Art der Schadenversicherung kalkuliert sind, bietet das Unternehmen fünf Tarife zur privaten Gesundheitsvorsorge, die durch ein besonders gutes Preis-Leistungsverhältnis auffallen.

Das CSS Produktportfolio reicht von der Konzentration auf das Wesentliche (CSS.mini) über den umfassenden Versicherungsschutz mit allen Extras (CSS.maxi) bis hin zur gezielten Absicherung im Krankenhausbereich (CSS.clinic und CSS.clinic2). Einzigartig in Deutschland ist der modular aufgebaute CSS.flexi mit fünf wählbaren Bausteinen. Download dieser Pressemeldung

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PDF (116 kB) 2012_03_05_CSS_erweitert_Leistungsmanagement_um_Cordial_Dienstleistungen_GmbH_final.pdf Vorherige Nach oben Nächste

Pressemitteilung CSS (05.03.2012 Mit starker Nachfrage wächst auch der Service)

CSS.flexi von CSS „Beste Zusatzversicherung ambulante Tarife“ im Focus-Money Test

In der Ausgabe 25/2012 hat Focus-Money mit dem Analysehaus Franke und Bornberg Krankenzusatzversicherungen unter die Lupe genommen. Dabei wurden Tarife mit und ohne Zahnleistungen unterschieden. Zu den besten Tarifen ohne Zahnleistungen gehört der CSS.flexi mit den Bausteinen Heilpraktiker und Gesundheit plus. Einzigartig in Deutschland ist das Baukastensystem, nachdem die CSS Versicherung AG ihren Tarif anbietet. „Mit den sechs leistungsstarken Bausteinen des CSS.flexi können unsere Kunden ihren Versicherungsschutz ganz nach ihren persönlichen Bedürfnissen  zusammenstellen. Das Testergebnis von Focus-Money belegt einmal mehr die Verlässlichkeit und die Flexibilität unserer Krankenzusatztarife“, betont Beat Moll, Vorstandsvorsitzender der CSS Versicherung AG. Gesundheit plus – Krankheiten dank ausgezeichneter Vorsorge frühzeitig erkennen Das deutsche Gesundheitswesen gehört zu einem der besten weltweit. Um Krankheiten bereits frühzeitig zu erkennen, werden Vorsorgeuntersuchungen immer wichtiger. Doch nicht alle Früherkennungsuntersuchungen werden von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt. Häufig muss der Patient die Kosten aus eigener Tasche finanzieren. So zum Beispiel bei Ultraschalluntersuchungen der inneren Organe oder  umfassenden Blutbildern, die Aufschluss über Dysfunktionen oder Krankheit geben könnten. Im Jahr 2008 starben in Deutschland 215.440 Menschen an Krebs, die Tendenz ist steigend (Quelle: Deutsches Krebsforschungszentrum). Die  gesetzlichen Kassen übernehmen für Frauen ab dem Alter von 50 bis 69 Jahren das Mammographie-Screening. Die Kosten für Darmspiegelungen werden erst ab 55 Jahren gezahlt. Um Prostatakrebs vorzubeugen,  übernehmen die Krankenkassen die Kosten der Vorsorgeuntersuchung ab dem Alter von 45 Jahren. 
Der Tarif CSS.flexi mit dem Baustein Gesundheit plus trägt die Kosten für Vorsorgeuntersuchungen, wie Sonographie zur Brustkrebsfrüherkennung, Ultraschalluntersuchungen zur Früherkennung von Prostatakrebs oder Blutuntersuchungen,  zu 100 Prozent. Sanfte Heilmethoden schonen die Gesundheit Sanfte Heilmethoden und Vorsorgeuntersuchungen inklusive. Laut Focus-Money einer der besten Tarife:  CSS.flexi mit den Bausteinen Heilpraktiker und Gesundheit plus. Quelle: CSS Versicherung AG.

Akupunktur, Shiatsu und Homöopathie zählen zu den Naturheilverfahren, die meist von den gesetzlichen Kassen nicht übernommen werden, aber durchaus bei Patienten beliebt sind.  Der CSS.flexi mit dem Baustein Heilpraktiker springt für die Kosten  zu 80 Prozent ein. Bei Rückenschmerzen, Niedergeschlagenheit oder Einschlaf-störungen können alternative Heilmethoden zur Genesung beitragen.
Wer neben Vorsorge- und Heilpraktikerleistungen auch etwas für seine Zahngesundheit tun möchte, kann im Tarif CSS.flexi zusätzliche Module auswählen. Weitere Wahlmöglichkeiten umfassen die Bausteine Zahnersatz top, Zahnersatz extra, Zahnersatz basis oder Zahnbehandlung. CSS Versicherung AG – Ein Unternehmen der Schweizer CSS Versicherungsgruppe In bester Schweizer Tradition ist die CSS Versicherung AG, als Tochterunternehmen der Schweizer CSS Versicherungsgruppe, seit August 2006 auf dem deutschen Markt vertreten. Für die Abwicklung des operativen Geschäfts arbeitet die CSS mit etablierten Partnern in Deutschland zusammen. Als Spezialist für Krankenzusatz- versicherungen, die nach Art der Schadenversicherung kalkuliert sind, bietet das Unternehmen fünf Tarife zur privaten Gesundheitsvorsorge, die durch ein besonders gutes Preis-Leistungsverhältnis auffallen. Das CSS Produktportfolio reicht von der Konzentration auf das Wesentliche (CSS.mini) über den umfassenden Versicherungsschutz mit allen Extras (CSS.maxi) bis hin zur gezielten Absicherung im Krankenhausbereich (CSS.clinic und CSS.clinic2). Einzigartig in Deutschland ist der modular aufgebaute CSS.flexi mit sechs wählbaren Bausteinen. Download dieser Pressemeldung

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PDF (167 kB) 2012_07_03__PM_CSS_flexi_Focus_Money_Test.pdf

Pressemitteilung CSS (03.07.2012 )