Kategorie: Krankenzusatzversicherungen

Managementexperte Dr. Reinhard K. Sprenger zu Gast in Köln

Vaduz, 14.10.2013: Dr. Reinhard K. Sprenger ist bekannt für seine provokanten Managementthesen. Am 18.09. war Deutschlands führender Managementexperte auf Einladung der CSS Versicherung AG im Schokoladenmuseum in Köln zu Gast. Unter dem Motto „Lassen Sie Ihre Mitarbeiter von der Leine. Selbstverantwortliche Arbeitnehmer sind motivierter und machen Ihr Unternehmen erfolgreicher“ referierte er vor Vorständen und Personalverantwortlichen zum Thema Selbstverantwortung. Ein Thema, das auch der Versicherung mit Schweizer Wurzeln ein Anliegen ist.

Selbstverantwortliche Mitarbeiter sind motivierter und stellen eine echte Arbeitsentlastung dar. Die Schwierigkeit für Vorgesetzte: Wie führt man seine Mitarbeiter zur Selbstverantwortung? Denn während Selbstverantwortung Freiheit bedeutet, impliziert die Führung – überspitzt ausgedrückt – den Freiheitsentzug. Dieses Dilemma und dessen Überwindung standen im Mittelpunkt des Vortrags von Dr. Sprenger.
Signierstunde mit Bestsellerautor und Führungsexperte Dr. Sprenger.
Quelle: CSS Versicherung AG „Personalauswahl ist die wichtigste Managemententscheidung“

Eine zentrale Rolle bei der Lösung des Problems spielt die Personalauswahl. Denn jemand, der fachlich die besten Qualifikationen in seinem Bereich mitbringt, hat nicht zwingend auch die Fähigkeiten, um in leitenden Funktionen mit Personalverantwortung tätig zu sein. Dennoch werden oft die fachlich Besten in leitende Positionen befördert. Die Führungskraft sollte in der Lage sein, bei den Mitarbeitern selbstständige Suchprozesse anzuregen. Das kann im Extremfall bedeuten, dem hilfesuchenden Mitarbeiter die Unterstützung auch einmal zu verweigern und ihn so zur selbstständigen Lösung des Problems zu führen. Hierbei ist es wichtig, dass dem Mitarbeiter Wahlmöglichkeiten offen stehen. „Der Tod der Alternativen ist der Tod der Selbstverantwortung“, so Dr. Sprenger. Nur, wenn Handlungsalternativen bestehen und ein Mitarbeiter den seiner Meinung nach besten Lösungsansatz auch verfolgen kann, kann er selbstverantwortlich handeln. Dabei müsse auch in Kauf genommen werden, dass Fehler passieren. 
Anschaulicher Vortrag zum Thema „Selbstverantwortung“.
Quelle: CSS Versicherung AG Während und nach dem Vortrag ging Dr. Sprenger auf die Fragen des Publikums ein. „Wir freuen uns über die vielen Gäste und über ihr Interesse an dem wichtigen Thema Selbstverantwortung. Herr Dr. Sprenger setzt mit seinem Vortrag Impulse in die richtige Richtung und hat uns zum Weiterdenken angeregt“, so die positive Bilanz von Andreas W. Grimm, dem Vorstand Marketing und Vertrieb der CSS Versicherung AG. Interessierte können sich eine Zusammenfassung des Vortrages unter www.cssbusiness.com ansehen.

Eigenverantwortliche Gesundheitsvorsorge

Unternehmer können die Selbstverantwortung ihrer Mitarbeiter auch im Bereich der Gesundheitsvorsorge stärken. Da die gesetzliche Krankenkasse nicht für alle Behandlungskosten aufkommen kann, entschließen sich immer mehr eigenverantwortlich Denkende zum Abschluss einer Zusatzversicherung. Durch eine betriebliche Krankenzusatzversicherung können Unternehmen ihre Mitarbeiter dabei unterstützen. Die CSS Versicherung AG hat die betriebliche Krankenzusatzversicherung CSS.business auf den Markt gebracht, die darüber hinaus auch Interimsmanagement, Wiedereingliederungsprogramme und Familienservices bereitstellt. Der hohe Innovationscharakter des Produktes wurde mit dem Oscar der Finanz- und Versicherungsbranche, dem Goldenen Bullen, ausgezeichnet. Positiver Nebeneffekt einer betrieblichen Krankenzusatzversicherung: Nicht-monetäre Anreize fördern die Motivation ebenfalls.
CSS Versicherung AG – Ein Unternehmen der Schweizer CSS Versicherungsgruppe

Die CSS Versicherung AG bietet seit 2006 Krankenzusatzprodukte für den deutschen Markt an. Als größter Gesundheitsversicherer der Schweiz blickt das Mutterunternehmen auf eine 114-jährige Tradition zurück. Diese Expertise fließt in das Produktportfolio für Deutschland ein: Es umfasst sowohl ambulante als auch stationäre Zusatztarife für gesetzlich Versicherte. In der Schweiz fest verankert, spielt die eigenverantwortliche Gesundheitsversorgung auch in der Tarifwelt der CSS eine herausragende Rolle. Deshalb bietet sie flexible Bausteintarife und grundsätzlich einen Schadenfreiheitsrabatt bei Nichtinanspruchnahme. Kalkuliert wird transparent und fair ohne Altersrückstellungen.

Was im Privatbereich erfolgreich ist, steht auch Unternehmen offen: Seit 2012 bietet die CSS Versicherung AG eine Krankenzusatzversicherung für das ganze Unternehmen an. Deutschlandweit einzigartig mit Interimsmanagement, Wiedereingliederungsprogramm und Familienservices.
Die Qualität der Tarife wurde vielfach durch Auszeichnungen bestätigt.



 
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Pressemitteilung CSS (14.10.2013 „Selbstverantwortung hat in Deutschland keine Lobby“)

Gesundheit bewegt uns – seit 100 Jahren

Köln, 25. September 2013 | Central

Jubiläum der Central Krankenversicherung AG Gesundheit bewegt uns – seit 100 Jahren

Am 1. Oktober 2013 feiert die Central Krankenversicherung AG ihr 100-jähriges Jubiläum. Das Unternehmen, das seit dem Gründungsjahr 1913 seinem Firmensitz am Kölner Hansaring treu geblieben ist, startete als Fünf-Mann-Betrieb und mit drei Tarifen. Heute zählt die Tochter der Generali Deutschland mit rund 1,8 Millionen Versicherten und rund 1.000 Mitarbeitern zu den größten privaten Krankenversicherungen Deutschlands.

Köln – 1913 gründeten fünf Kölner Geschäftsleute mit einem Kapital von 100.000 Mark die Central Aktiengesellschaft, eine Rechtsform, die 1913 für eine Krankenversicherung noch ungewöhnlich war. Mit Start des Geschäftsbetriebes standen drei Tarife zur Verfügung. Darunter ein Krankentagegeldtarif, der bis zu fünf Mark pro Tag erstattete. Ein weiteres Produkt versicherte für 1,50 Mark pro Monat ärztliche Behandlungen und medizinische Hilfsmittel.

Die Genehmigung für den Versicherungsbetrieb wurde in den ersten Jahrzehnten nur für das Land Preußen erteilt, erst in den 1930er-Jahren erfolgte die Erweiterung auf das gesamte Deutsche Reich. Ein Jahr nach der Gründung der Central brach der Erste Weltkrieg aus. Wenig später, 1918, wütete in Europa die spanische Grippe. Sie forderte mehr Menschenleben als der Erste Weltkrieg. Binnen eines Jahres verdoppelten sich die Leistungsauszahlungen, was zur Bewährungsprobe für die noch junge Versicherung wurde. Ihren ersten Boom erlebte die Central in den 1920er-Jahren. Die bürgerlichen Gesellschaftsschichten, die bis dahin die Arztkosten aus eigener Tasche zahlen konnten und auf eine Krankenversicherung verzichtet hatten, verarmten durch die Hyperinflation von 1923 und strömten in die privaten Krankenversicherungen.

Neustart nach dem Zweiten Weltkrieg
Im April 1944 wurde die Hauptverwaltung der Central bei einem schweren Bombenangriff auf Köln vollständig zerstört und erst Anfang der 1950er-Jahre wieder aufgebaut. In der Zwischenzeit wurde der Geschäftsbetrieb teilweise aus Privatwohnungen heraus aufrechterhalten. 1948 verloren die privaten Krankenversicherer mit der Währungsreform 90 Prozent ihrer Rücklagen. Gleichzeitig legt die starke D-Mark den Grundstein für den Aufschwung der folgenden Jahrzehnte.

In den Wirtschaftswunderjahren etablierte sich die Central als wichtiger Versicherer für Ärzte und Landwirte. Das Unternehmen, das bis in die 1960er-Jahre auch Sterbegeldversicherungen anbot, zählt zu den wenigen Versicherungen, die seit ihrer Gründung auf die Krankensparte spezialisiert sind. 1972 gab es eine Zäsur: Mehr als ein Fünftel des Versichertenbestandes ging verloren, als Landwirte verpflichtet wurden, sich gesetzlich zu versichern.

Im Verbund erfolgreich
Die Central, die mit ihrem Premiumpartner Deutsche Vermögensberatung sowie den Vertrieben der Volksfürsorge und der Generali Versicherungen kooperiert, gehörte seit 1929 zur Versicherung Schweizer Rück und wurde 1941 an die Agrippina Allgemeine Versicherungs-Aktiengesellschaft veräußert. 1969 übernahm die Zürich Versicherung AG die Aktienmehrheit. Bereits zwei Jahre später erwarb die Aachener und Münchener Gruppe eine Mehrheitsbeteiligung an der Central. 1998 übernahm die Assicurazioni Generali die Mehrheitsbeteiligung an der Aachener und Münchener Beteiligung AG. Seitdem gehört die Central zu einer der größten Versicherungsgruppen der Welt.

In der jüngsten Historie, 2011, stellte das Kölner Unternehmen als einer der ersten privaten Krankenversicherer den Verkauf von sogenannten Einsteigertarifen ein. Das Unternehmen startete ein Neuausrichtungsprogramm mit dem Fokus auf Beitragsstabilisierung im Vollversicherungsbestand sowie den Ausbau der Krankenzusatzversicherung. Es zählt heute zu den Top 5 der Zusatzversicher am deutschen Markt. Die 2013 eingeführten Pflegetarife erreichen Bestbewertungen bei unabhängigen Produktratings.

Über die Central
Die Central ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe. Sie bietet passgenaue Krankenversicherungen – als Vollversicherung sowie als Zusatzversicherung für gesetzlich Versicherte. Nähere Informationen finden Sie unter www.central.de. Die Central vermittelt ihre Produkte über ihre Vertriebspartner Deutsche Vermögensberatung AG, Volksfürsorge AG und Generali Versicherungen AG.

KontaktCentral Krankenversicherung AG
Ronald Voigt
Unternehmenskommunikation
Hansaring 40-50
50670 Köln

Telefon: +49 (0) 221 1636-2963
Fax: +49 (0) 221 1636-752468
E-Mail: presse@central.de
http://www.central.de

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Pressemitteilung Generali (Köln, 25. September 2013)

Weltkindertag 2013

Vaduz, 20.09.2013: Es gibt Erkrankungen, die Kinder körperlich, mental und psychisch stark einschränken. Das isoliert die Kleinen von ihrer Umwelt. Die Delfintherapie hat sich in solchen Fällen als hilfreiche Methode bewährt. Wer allerdings keine private Krankenversicherung hat, der kann sich solch eine Therapie kaum leisten. Die CSS Versicherung spendet 12.000 Euro an die Organisation dolphin aid. Mit diesem Betrag wird der Traum eines erkrankten Kindes erfüllt werden: Es darf gemeinsam mit der Familie zur Therapie nach Curacao fliegen und mit den Großen Tümmlern in See stechen. Delfine heilen auf besondere Art und geben Zuversicht

Delfine sind wie ein Katalysator: Sie ermöglichen es behinderten und schwerstkranken Kindern eine verbesserte Aufmerksamkeit, Kommunikationsfähigkeit und Bindung zu ihrem Umfeld aufzubauen. In speziellen Delfintherapiezentren können Kinder weltweit ein Stückchen ihrer Selbstständigkeit und Freiheit zurückgewinnen. Dabei helfen die Delfine. Die Therapie kostet zusammen mit der Reise für die gesamte Familie rund 12.000 Euro. Eine Summe, die sich kaum jemand leisten kann, auch wenn die Therapie den Kindern bei der Genesung hilft. Ein Kind fliegt zur Delfintherapie nach Curacao

Die Organisation dolphin aid sammelt Spenden für Kinder und deren Familien, die sich eine so wichtige Therapie nicht leisten können. Im Zuge der Produkteinführung von CSS.privat junior, einer speziellen Krankenzusatzversicherung für Kinder und Jugendliche, entschloss sich die CSS Versicherung AG, ein Kind und seine Familie zu unterstützen. „Wir freuen uns sehr, dass wir ein Kind und seine Familie mit dieser Reise glücklich machen können.“, so Beat Moll, Vorstandsvorsitzender der CSS Versicherung AG, über die Spendenaktion.

Am 19. September überreicht Beat Moll den symbolischen Scheck über 12.000 Euro an den Geschäftsführer von dolphin aid, Kay Evers. Die Reise selbst geht voraussichtlich im Oktober los.
Strahlende Gesichter: Kay Evers (li.) und Beat Moll bei der Spendenübergabe.
Quelle: CSS Versicherung AG. Private Versicherungen übernehmen alternative Therapiemethoden

Deutschland verfügt zwar über eines der besten Gesundheitssysteme der Welt, allerdings decken gesetzliche Versicherung längst nicht alle Therapieverfahren ab. Insbesondere Kinder profitieren von Verfahren, bei denen das Risiko von Nebenwirkungen geringer ist, wie beispielsweise bei  Naturheilverfahren oder Tiertherapien. Diese Leistungen, die nicht im Katalog der gesetzlichen Kassen stehen, kann eine Zusatzversicherung übernehmen               (z. B. CSS.privat junior).

CSS Versicherung AG – Ein Unternehmen der Schweizer CSS Versicherungsgruppe

In bester Schweizer Tradition ist die CSS Versicherung AG als Tochterunternehmen der Schweizer CSS Versicherungsgruppe seit August 2006 auf dem deutschen Markt vertreten. Für Privatpersonen erstreckt sich das Produktportfolio von Kostenübernahme für Zahnbehandlung und Zahnersatz über die Heilpraktikerbehandlung und Vorsorgeleistungen bis hin zur Krankenhausbehandlung und Unfallabsicherung. Die flexible Tarifwelt setzt sich aus Bausteinen zusammen. CSS.privat ambulant und  CSS.privat stationär heißen die Tarife. Der Tarif CSS.privat junior sichert maßgeschneidert Kinder ab.
Was im Privatbereich erfolgreich ist, steht auch Unternehmen offen: Eine Krankenversicherung für das ganze Unternehmen, die zusätzlich auch Interimsmanagement und Wiedereingliederungsprogramme bereitstellt. CSS.business heißt der Tarif. Upgrades, die modular und damit individuell auf die Wünsche des Mitarbeiters abgestimmt werden können, heißen upgrade comfort und upgrade health.

Das Produktportfolio der CSS Versicherung AG lässt seine Versicherten gut dastehen, in jeder Situation – und das zu einem besonders fairen und transparent kalkulierten Preis-Leistungs-Verhältnis. Das ist smart nach Schweizer Art.




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Pressemitteilung CSS (20.09.2013 CSS Versicherung AG übernimmt Delfintherapie für kleinen Patienten )

Verbesserter Service für Krebskranke – Vereinbarung zur Direktabrechnung von chemothera peutischen Arzneimitteln getroffen

Verbesserter Service für Krebskranke – Vereinbarung zur Direktabrechnung von chemotherapeutischen Arzneimitteln getroffen

Coburg, den 19. September 2013

Die HUK-COBURG-Krankenversicherung und die Pax-Familienfürsorge Krankenversicherung haben mit dem Verband der Zytostatika herstellenden Apothekerinnen und Apotheker (VZA) eine Vereinbarung getroffen. Nach dieser können Rezepte für chemotherapeutische Arzneimittel direkt mit den 250 Mitgliedsapotheken und den beiden Krankenversicherungen abgerechnet werden.

„Mit der Vereinbarung haben wir einen verbesserten Service für die meist schwerkranken Krebspatienten geschaffen. Die Patienten brauchen die sehr teuren Medikamente nicht mehr vorzufinanzieren und müssen sich nicht um das Einreichen der Belege kümmern. Auch die Apotheken werden entlastet und bekommen mehr Zeit für die Betreuung der Patienten. Durch die Direktabrechnung verringert sich der bürokratische Aufwand für alle Beteiligten“, so Vorstandsmitglied Dr. Hans Olav Herøy.

Der Ablauf ist einfach: Der Patient tritt seinen Erstattungsanspruch per Formular an die Apotheke ab. Außerdem ist eine Einzelgenehmigung durch die HUK-COBURG-Krankenversicherung bzw. die Pax-Familienfürsorge Krankenversicherung erforderlich. Die Apotheke schickt die Rechnung zusammen mit der ärztlichen Verordnung direkt an die Versicherung. Die Überweisung des fälligen Betrages an die Apotheke erfolgt dann binnen eines Monats. Selbstbehalte machen die Versicherungen bei ihren Versicherten geltend. Die Vereinbarung der Direktabrechnung bezieht sich auf Arzneimittelzubereitungen für die Chemotherapie inklusive unterstützende Medikament und verordnete Hilfsmittel. Das Verfahren zur Datenübermittlung an die Versicherung findet im Rahmen des Arzneimittelrabattgesetzes statt.

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Pressemitteilung HUK-COBURG (Coburg, den 19. September 2013)

Continentale-Studie 2012: Deutsche schätzen ihr Gesundheitssystem –auch wenn sie es zu teuer finden

Continentale-Studie 2012: Deutsche schätzen ihr Gesundheitssystem – auch wenn sie es zu teuer finden

Continentale Krankenversicherung  – Pressemitteilung vom 10.09.2012

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„Das deutsche Gesundheitswesen ist eines der leistungsfähigsten der Welt.“ Eine überraschende Aussage angesichts der nicht enden wollenden Diskussion über unser Gesundheitssystem und seinem immer wieder nur mittelmäßigen Abschneiden in internationalen Vergleichen. Allerdings: 86 Prozent der Bundesbürger sind der Ansicht, dass das deutsche Gesundheitswesen zu den leistungsfähigsten der Welt zählt, 90 Prozent beurteilen die medizinische Versorgung positiv und 82 Prozent empfinden Behandlungen als wirkungsvoll. Dies sind Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragung „Continentale-Studie 2012“. Entsprechend verwundert es nicht, dass die überwältigende Mehrheit der Deutschen aus medizinischer Sicht nur in Deutschland behandelt werden möchte.

Es steht immer wieder in der Kritik: Nicht leistungsfähig genug sei das deutsche Gesundheitswesen, zu teuer, nicht effektiv. Gestützt werden diese Thesen durch Untersuchungen, die das deutsche System als mittelmäßig bezeichnen. So sah jüngst der europäische Gesundheitskonsumentenindex Deutschland nur auf Rang 12 in Europa – hinter England und knapp vor Kroatien. Das sieht die deutsche Bevölkerung allerdings völlig anders. Sie schätzt ihr Gesundheitswesen. Die medizinische Versorgung wird als erstklassig und wirkungsvoll beurteilt, wie die „Continentale-Studie 2012“ belegt. „Noch entscheidender ist aber die Frage, in welchem Land man aus medizinischen Gründen selbst behandelt werden möchte. Und hier nennen 95 Prozent der Bevölkerung Deutschland – ein extrem einhelliges Votum. Man kann also zusammenfassend sagen, dass unser Gesundheitswesen als sehr gut empfunden wird. Es pauschal schlechtzureden, bildet nicht die Wahrnehmung und Einschätzung der Menschen ab“, ist Helmut Posch, Vorstandsvorsitzender des Continentale Versicherungsverbundes auf Gegenseitigkeit, überzeugt.

80 Prozent finden das Gesundheitssystem zu teuer

Allerdings, einem oft genannten Kritikpunkt stimmen die Deutschen jedoch uneingeschränkt zu: Mehr als 80 Prozent halten das Gesundheitssystem für zu teuer. Mit Blick auf das Thema „Selbst- und Zuzahlungen“ verwundert dies nicht. Denn die „Continentale-Studie 2012“ ergab, dass 96 Prozent der befragten deutschen GKV-Versicherten im Alter ab 25 Jahren in den vergangenen zwölf Monaten Leistungen komplett oder teilweise selbst bezahlt hatten. Und das nicht zu knapp: Im Durchschnitt bezifferten die Befragten die geleisteten Zahlungen auf 380 Euro im Jahr – über den eigentlichen GKV-Beitrag hinaus. „Im Monat sind dies rund 30 Euro und somit das Vierfache der im vergangenen Jahr von verschiedenen Krankenkassen erhobenen und oft kritisierten Zusatzbeiträge. Angesichts der lebhaften Debatte um die Einführung dieser Zusatzbeiträge ist es erstaunlich, wie viel den gesetzlich Versicherten auf kaltem Wege zugemutet wird“, so die Einschätzung von Helmut Posch.

Dies sei auch vor einem weiteren Ergebnis der „Continentale-Studie 2012“ nicht uninteressant, so Posch weiter. Denn: 76 Prozent der befragten gesetzlich Versicherten sagen, bei ihnen hätte die Höhe der Zuzahlungen in den vergangenen fünf Jahren zugenommen; fast ein Drittel meint sogar, sie hätten stark zugenommen. Nur rund ein Fünftel sagt, es hätte keine Veränderung gegeben – dagegen berichtet nahezu niemand von rückläufigen Tendenzen.

Selbst Geringverdiener zahlen noch 325 Euro

Schaut man sich genauer an, wer in Deutschland wie viel privat über den GKV-Beitrag hinaus zuzahlt, fallen zwischen den einzelnen Bevölkerungsgruppen zum Teil große Unterschiede auf. So zahlen weibliche Befragte im Schnitt 440 Euro selbst, männliche nur 300 Euro. Westdeutsche leisten 395 Euro Zuzahlung, Ostdeutsche lediglich 325 Euro. Die Einkommenshöhe spielt zwar eine Rolle, aber auch Bezieher geringer Einkommen zahlen erhebliche Summen. Befragte mit einem Haushaltsnettoeinkommen von mehr als 2.500 Euro im Monat zahlen im Schnitt 465 Euro dazu, wer weniger als 2.500 Euro zur Verfügung hat, trägt 350 Euro selbst. Bei den Geringverdienern unter den Befragten (Haushaltsnettoeinkommen von 1.000 bis 1.500 Euro) summieren sich die Zuzahlungen auf immerhin noch 325 Euro im Jahr.

Den Sinn der Selbst- und Zuzahlungen sehen die Deutschen dabei übrigens nicht. Eine Mehrheit spricht ihnen weder eine Steuerungswirkung zu, noch einen positiven Einfluss dadurch, dass sie mehr Geld in das Gesundheitssystem bringen.

Zukunft und Informiertheit: Keine Trendumkehr erkennbar

Deutlich unerfreulicher ist der Blick der GKV-Versicherten in die Zukunft, wie die seit 2001 gleichlautend in den Continentale-Studien gestellten Trendfragen belegen. So sagen – ähnlich wie in den Vorjahren – 90 Prozent der Deutschen, für eine gute medizinische Versorgung müsse man schon heute oder in Zukunft über den GKV-Beitrag hinaus viel Geld bezahlen. Und 78 Prozent gehen davon aus, langfristig nicht mehr vom medizinischen Fortschritt zu profitieren. Die traditionell schlechte Informiertheit der GKV-Versicherten zur Leistungsgarantie in GKV und PKV hat sich 2012 sogar noch weiter verschlechtert.

Gesamtzufriedenheit so hoch wie nie

Aber: In diesem Jahr erreichte die Unzufriedenheit mit dem Gesundheitswesen den geringsten Wert seit Beginn der Erhebung – nachdem im vergangenen Jahr ein signifikanter Anstieg zu verzeichnen war. „Diese Entwicklung stützt die These, dass immer dann, wenn die GKV-Versicherten ganz konkret mehr Geld bezahlen mussten, sie deutlich unzufriedener sind“, so Helmut Posch. Denn: Im vergangenen Jahr führten verschiedene gesetzliche Krankenversicherungen Zusatzbeiträge ein und die Unzufriedenheit stieg – wie schon nach der Einführung der Praxisgebühr. In diesem Jahr wurden die umstrittenen Zusatzbeiträge wieder abgeschafft.

Zur Studie:

Die „Continentale-Studie 2012“ wurde, wie schon in den vergangenen Jahren, in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut TNS Infratest umgesetzt. Die Studie wird seit dem Jahr 2000 jährlich durchgeführt und beschäftigt sich stets in einem Schwerpunktteil mit aktuellen Fragen des Gesundheitswesens. Zur „Continentale-Studie 2012“ wurden bundesweit repräsentativ 1.285 Personen ab 25 Jahren befragt, davon waren 1.118 gesetzlich versichert.

Die gesamte Studie finden Sie als Download im Studienbereich von continentale.de.

Pressemitteilung Continentale (Continentale Krankenversicherung – Pressemitteilung vom 10.09.2012 )

Allianz in Lateinamerika steigert Umsatz und Ergebnis im ersten Halbjahr

Umsatz steigt um 8 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro Segment Schaden-Unfall erhöht Umsatz um 13 Prozent Lebensversicherung wächst um 50 Prozent Operatives Ergebnis erhöht sich auf 73 Millionen Euro

 

Allianz SE
München, 08.08.2013

Die Allianz hat ihre erfolgreiche Entwicklung in Lateinamerika fortgesetzt und ist im ersten Halbjahr 2013 weiter gewachsen. Der Umsatz stieg um 8 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro, verglichen mit 1,3 Milliarden Euro im Vorjahreshalbjahr. Beide Geschäftssegmente trugen zum Wachstum bei. Um Wechselkurseffekte bereinigt stieg der Umsatz in der Schaden- und Unfallversicherung in Lateinamerika um 13 Prozent und um 50 Prozent in der Lebens- und Krankenversicherung.

 

Das operative Ergebnis verzeichnete einen Anstieg von 12 Prozent auf 73 Millionen Euro, verglichen mit 65 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2012. Gleichzeitig verbesserte sich die Schaden-Kostenquote auf 98,1 Prozent, verglichen mit 98,9 Prozent zum Vorjahreshalbjahr.

 

„Wir sind  gut in das Jahr gestartet trotz eines im Vergleich zum Vorjahr etwas schwächeren Wirtschaftsumfeldes und konnten unseren Wachstumskurs vom letzten Jahr fortsetzen“, sagte Helga Jung, Mitglied des Vorstands der Allianz SE und zuständig für Lateinamerika. „Auch wenn die Wachstumsraten in dieser Region heute geringer ausfallen als vor ein paar Jahren, sehen wir noch immer Potenzial für unser Geschäft in Lateinamerika. Doch in den nächsten Jahren müssen wir uns auf unsere Hausaufgaben fokussieren, um das Potenzial in Lateinamerika zu heben.“

 

In Lateinamerika ist die Allianz hauptsächlich in den Bereichen Schaden- und Unfall präsent, wobei die Kraftfahrzeugversicherung der größte Geschäftsbereich ist, gefolgt vom Industrieversicherungsgeschäft. Darüber hinaus bietet die Allianz Lebens- und/oder Krankenversicherungen in Brasilien, Kolumbien und Mexiko an.

 

 

Solide Entwicklung in Argentinien

 

In Argentinien stiegen die Bruttoprämieneinnahmen in den ersten sechs Monaten um 37 Prozent auf 129 Millionen Euro, verglichen mit 94 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2012. Diese Umsatzsteigerung basierte vor allem auf einem starken Wachstum in der Kraftfahrzeug- sowie in der Agrarversicherung. Das operative Ergebnis stieg um 1,6 Prozent auf 8,7 Millionen Euro. Um Wechselkurseffekte bereinigt lag das Wachstum des operativen Ergebnisses bei 19,3 Prozent.

 

Die Schaden-Kosten-Quote lag bei 99,2 Prozent und damit 2,6 Prozentpunkte höher, als zum Ende des ersten Halbjahres 2012. Die Kostenquote sank auf 35,8 Prozent, verglichen mit 38,7 Prozent im Vorjahreszeitraum. Diese Verbesserung konnte jedoch die höheren Leistungen für Ernteausfall, die auf Grund schwieriger klimatischer Umstände entstanden, nicht zur Gänze ausgleichen.

 

Fabiana Castiñeira, CEO der Allianz Argentinien: „Unsere Anstrengungen zeigen Erfolge. Wir haben unsere Marktposition weiter ausgebaut und uns im ersten Halbjahr auf Platz 11 verbessert. Wir gehen davon aus, dass wir diesen Kurs weiter fortsetzen werden.“

 

 

Operatives Wachstum in Brasilien von 24 Prozent

 

Brasilien verzeichnete sowohl beim Umsatz als auch im operativen Ergebnis ein solides Wachstum.DiePrämieneinnahmen stiegen um 4,4 Prozent auf 778 Millionen Euro, verglichen mit 745 Millionen Euro im Vorjahr. Bereinigt um Wechselkurseffekte entspricht das einem Plus von 15,4 Prozent. Vor allem das Kfz-Versicherungsgeschäft legte intern gerechnet mit einem Anstieg um 22,3 Prozent deutlich zu, im Vergleich zum ersten Halbjahr 2012.

 

Das operative Ergebnis stieg um 24,1 Prozent auf 44,2 Millionen Euro, im Vergleich zu 35,6 Millionen Euro im Vorjahreshalbjahr. Verbesserungen in der Schadensabwicklung führten zu einer im Vergleich zum Vorjahr um 2,1 Prozentpunkte niedrigeren Schaden-Kosten-Quote von 98,3 Prozent.

 

In Brasilien zählen die Kranken- und Kfz-Versicherung zu den größten Geschäftsbereichen. Die Schaden-Kosten-Quote in diesen Sparten liegt derzeit leicht unter 100 Prozent in der Kfz-Versicherung und leicht über 100 Prozent in der Krankenversicherung.

 

Mit der Einführung der Ibero Latam-Plattform im nächsten Jahr wird der Fokus auf die Optimierung der Prozesse und die Steigerung der Effizienz gelegt und damit auch auf die Verbesserung der Schaden-Kosten-Quote.

 

Sowohl bei der Anzahl der Kunden als auch bei den Policen verzeichnete die Allianz in Brasilien zweistelliges Wachstum.

 

 

Kolumbien mit unverändertem operativem Ergebnis

 

Im ersten Quartal 2013 sank das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts in Kolumbien verglichen mit dem Vorjahr um 2,5 Prozentpunkte auf 2,8 Prozent. Auch die Anzahl neuzugelassener Fahrzeuge sank im selben Zeitraum um 12 Prozent im Vergleich zu 2012. Die kolumbianische Regierung hat auf diese Entwicklung reagiert und ein Wachstumsprogramm verabschiedet, um die Wirtschaft des Landes zu unterstützen. Der Rückgang des Wachstums wirkte sich auch auf das Geschäft der Allianz in Kolumbien aus. In der Schaden- und Unfallversicherung lag der Umsatz mit 156 Millionen Euro um 15,8 Prozent unter dem Wert des ersten Halbjahres 2012 von 186 Millionen Euro. Dieser Rückgang ist unter anderem auf eine Bereinigung des Portfolios und den Verlust einiger Großkunden zurückzuführen. Das operative Ergebnis in diesem Segment blieb mit 10,1 Millionen Euro um 3 Prozent unter dem Vergleichswert des ersten Halbjahres 2012. Bereinigt um Wechselkurseffekte lag das operative Ergebnis allerdings 0,1 Prozent über dem Vorjahresergebnis. Die Schaden-Kosten-Quote lag bei 99,4 Prozent, 0,8 Prozentpunkte höher als zum Ende des ersten Halbjahres 2012.

 

In der Lebens- und Krankenversicherung sank der Umsatz um 26,7 Prozent auf 39 Millionen Euro, im Vergleich zu 54 Millionen Euro im Vorjahr. Dieser Rückgang basierte im Wesentlichen auf der Bereinigung des Gruppen-Lebensgeschäfts um unprofitable Positionen. Das operative Ergebnis im Bereich der Lebens- und Krankenversicherung sank auf 1,2 Millionen Euro, verglichen mit 3,1 Millionen Euro im Vorjahr. Neben einem gesunkenen Investmentergebnis war hierfür vor allem die Investition in Wachstumsinitiativen verantwortlich.

 

Um den Menschen in Kolumbien den Zugang zu Versicherungsdienstleistungen zu erleichtern, hat die Allianz in den vergangenen zwei Jahren über 15 Millionen Euro in die technische Ausstattung ihrer Systeme investiert. Mit der Einführung der IberoLatam-Geschäftsplattform wurde die Voraussetzung für mehr Effizienz im Vertrieb und in der Schadensregulierung geschaffen. Dies soll sich nachhaltig auf die Profitabilität auswirken.

 

 

Mexiko mit überdurchschnittlichem Wachstum in der Lebensversicherung

 

Seit ihrem Markteintritt 1985 hat die Allianz in Mexiko ihr Produktangebot kontinuierlich ausgebaut. Inzwischen bietet sie eine breite Palette an Versicherungsprodukten für Unternehmen sowie Privatpersonen im Lebens- und Schaden-Unfallbereich an.

 

Der Wachstumstrend der vergangenen Jahre setzte sich auch in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres fort. Die Prämieneinnahmen stiegen auf 283 Millionen Euro, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 209 Millionen Euro. Das operative Ergebnis ging in diesem Zeitraum leicht um 2,5 Prozent auf 11,9 Millionen Euro zurück, dagegen konnte  der Periodenüberschuss um 57 Prozent auf 13,5 Millionen Euro gesteigert werden.

 

Der Umsatz in der Schaden- und Unfallversicherung sank in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres auf 134 Millionen Euro, verglichen mit 139 Millionen Euro im Vorjahr. Ausschlaggebend hierfür waren unter anderem, Umstrukturierungen einzelner Portfolien und zeitlich verschobene Vertragserneuerungen. Das operative Ergebnis lag im Schaden- und Unfallgeschäft bei 9,5 Millionen Euro, im Vergleich zu 10,1 Millionen Euro im Vorjahr. Die Schaden-Kosten-Quote stieg um 3,6 Prozentpunkte auf 92,6 Prozent.

 

Das Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft entwickelte sich weiterhin erfolgreich. Der Umsatz hat sich mit 149 Millionen Euro mehr als verdoppelt, verglichen mit 70 Millionen Euro im Vorjahr. Dieser Anstieg ist vor allem auf den hohen Absatz von Vermögensverwaltungsprodukten, ähnlich einer fondsgebundenen Lebensversicherung, zurückzuführen. Das operative Ergebnis hat sich auch dank einer höheren Anlagebasis und eines guten Investmentergebnisses um 14,2 Prozent auf 2,4 Millionen Euro verbessert, verglichen zu 2,1 Millionen Euro im Vorjahreshalbjahr.

 

Sergio Ghibellini, CEO der Allianz in Mexiko, sagte: „Die erfolgreiche Entwicklung unseres Lebensgeschäfts zeigt deutlich, dass wir in Mexiko genau die richtigen Produkte verkaufen, um dem Bedarf unserer Kunden gerecht zu werden. Unser Augenmerk liegt weiterhin auf profitablem Wachstum in allen Geschäftsfeldern. Um unsere Präsenz in Mexiko weiter zu stärken, werden wir in den kommenden vier Jahren die Anzahl unserer Geschäftsstellen von aktuell sechs auf 21 erhöhen.“

 

1) ????Um Wechselkurseffekte bereinigt                                     

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

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  Mehr Informationen Helga Jung: „Wir werden unsere Präsenz in Lateinamerika weiter ausbauen“ Allianz Argentina: Der richtige Mix macht’s – 50 Prozent Wachstum angestrebt

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 08.08.2013 )

CSS.flexi – die Revolution in der Krankenzusatzversicherung

Die Krankenzusatzversicherung der Zukunft ist flexibel. Und bei CSS schon Gegenwart. Der Geniestreich, der einer Revolution gleichkommt: Am 1. Juni brachte die Schweizer CSS Versicherung AG eine Krankenzusatzversicherung auf den deutschen Markt, die dem Kunden
eine nie da gewesene Freiheit bietet. Nur bei CSS.flexi kann man sich aus fünf verschiedenen Bausteinen sein ganz individuelles, maßgeschneidertes Leistungspaket zusammenstellen.
Das ist, zumindest in Deutschland, tatsächlich einzigartig!

Damit haben unabhängige Finanzberater ein innovatives Angebot, das dem wachsenden Individualitätsstreben ihrer Kunden entgegenkommt. Denn diese können auswählen, was ihnen wirklich wichtig ist.
Clevere Berater lassen dem Kunden die Wahl: Der Baustein Gesundheit plus ist mit der 100%-Erstattung aller Vorsorgeuntersuchungen und der Übernahme der Zuzahlungen einzigartig unter den Krankenzusatzversicherungen! Außerdem werden Sehhilfen, freie Krankenhaus-Wahl und Krankenschutz im Ausland erstattet.

Mit dem Baustein Heilpraktiker werden 80% der Kosten für Behandlung und verordnete
Arznei-, Verbands- und Heilmittel erstattet. Erstattungsfähig sind z.B.: Ayurveda, Homöopathie, Lymphdrainage, Krankengymnastik, Massage, traditionelle chinesische Medizin.

Der Baustein Zahnbehandlung sichert alle Kosten für Zahnbehandlung und Prophylaxe ab und 80% der kieferorthopädischen Behandlung.

Aus dem Baustein Zahnersatz top werden geleistet: 100% bei zahnärztlicher Regelversorgung, 90% wenn durch ein Bonusheft Vorsorgeuntersuchungen nachgewiesen werden und sonst 80% der Kosten für Zahnersatz, zahnärztlichen Aufwand und zahntechnische Laborleistungen (abzüglich der Leistungen des gesetzlichen Krankenversicherers). Als Zahnersatz gelten u.a.: Brücken, Implantate, Inlays, Kronen, Stiftzähne, Zahnersatz-Reparaturen und Zahnprothesen.

Der Baustein Zahnersatz basis deckt 100% bei zahnärztlicher Regelversorgung, 40% wenn durch ein Bonusheft Vorsorgeuntersuchungen nachgewiesen werden und sonst 30% des erstattungsfähigen Rechnungsbetrages.

Fünf Bausteine gibt es, zwei Bausteine sind das Paket-Minimum. Der Kunde hat die Wahl aus vier Bausteinen, weil sich Zahnersatz basis und Zahnersatz top gegenseitig ausschließen.
Zeitgleich mit CSS.flexi bringt die Schweizer Versicherung auch CSS.clinic2 auf den deutschen Markt ? die preiswerte Zusatzversicherung für Klinikleistungen. Perfekt für alle, denen ein Einzelzimmer nicht so wichtig ist wie umfassende Deckung, Chefarztbehandlung, Rooming-In und Krankenhaus-Tagegeld. Einmalig in Deutschland: der Schadenfreiheitsrabatt für Krankenzusatzversicherungen. Warum aber sind die Angebote der CSS so außerordentlich günstig? Ermöglicht wird das durch die innovative Art der Beitragsberechnung: Die CSS kalkuliert alle ihre Krankenzusatzversicherungen mit einem attraktiven Schadenfreiheitsrabatt. Bei Nichtinanspruchnahme wird der Beitragssatz des Kunden gesenkt: jährlich um bis zu 7% ? bis maximal 35% (je nach gewähltem Tarif). Weiteres Highlight bei CSS.flexi und CSS.clinic2 ist die Deckelung: Auch bei Inanspruchnahme der Leistungen wird der Prämiensatz nicht über 100% steigen. Darüber hinaus werden die Budgets der Kunden nicht zusätzlich mit versicherungstechnischen Altersrückstellungen belastet.

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Pressemitteilung CSS (15.06.2007 , Vaduz)

Schweizer Krankenversicherer in Deutschland

Frischer Wind im deutschen Gesundheitsmarkt. Der traditionsreiche Schweizer Gesundheitsversicherer CSS bringt drei neuartig kalkulierte Krankenzusatzversicherungen auf den deutschen Markt.
Hier können Sie die Meldung als PDF herunterladen Schweizer Krankenversicherer in Deutschland (87 kB) pressemitteilung vom 24.08.2006.pdf Vorherige Nach oben Nächste

Pressemitteilung CSS (24.08.2006 Neuartige Kalkulation)

CSS schließt Kooperation mit Indatex

Niedriger Verwaltungsaufwand – niedrige Kosten Die Anträge für die fünf CSS-Tarife kann der Makler direkt aus seinem Verwaltungsprogramm heraus aufrufen, die Kundendaten werden automatisch in den Antrag übertragen. Die noch einzugebenden Tarifmerkmale prüft das System auf etwaige Fehler oder Unvollständigkeiten. Den geprüften Antrag einfach unterschrieben per Fax einreichen. Mit der Kooperation geht die CSS ihren Weg der einzigartigen Leistungen bei kleinen „Beiträgli“ und schlanken Strukturen konsequent weiter. Und sorgt dafür, dass auch die Makler durch geringen Verwaltungsaufwand ihre Kosten dauerhaft niedrig halten können. Gesucht und gefunden: Ideale Symbiose zweier Innovationsführer Mit ihren fortschrittlich kalkulierten Tarifen ohne Altersrückstellung und mit Schadenfreiheitsrabatt ist die CSS Innovationsführer auf dem deutschen Markt der Krankenzusatzversicherung. Das Konzept der niedrigen „Beiträgli“ gilt nicht nur für die Tarife, sondern zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamten CSS-Aktivitäten. Mit Indatex hat die CSS nun einen Partner gefunden, der eben dies auch für die abschließenden Antragsprozesse ermöglicht: schnell, einfach und zu niedrigen Kosten. Vorherige Nach oben Nächste

Pressemitteilung CSS (04.11.2007 Makler profitieren durch einfache und schnelle Abwicklung der Geschäftsprozesse)

CSS.flexi von CSS „Beste Zusatzversicherung ambulante Tarife“ im Focus-Money Test

In der Ausgabe 25/2012 hat Focus-Money mit dem Analysehaus Franke und Bornberg Krankenzusatzversicherungen unter die Lupe genommen. Dabei wurden Tarife mit und ohne Zahnleistungen unterschieden. Zu den besten Tarifen ohne Zahnleistungen gehört der CSS.flexi mit den Bausteinen Heilpraktiker und Gesundheit plus. Einzigartig in Deutschland ist das Baukastensystem, nachdem die CSS Versicherung AG ihren Tarif anbietet. „Mit den sechs leistungsstarken Bausteinen des CSS.flexi können unsere Kunden ihren Versicherungsschutz ganz nach ihren persönlichen Bedürfnissen  zusammenstellen. Das Testergebnis von Focus-Money belegt einmal mehr die Verlässlichkeit und die Flexibilität unserer Krankenzusatztarife“, betont Beat Moll, Vorstandsvorsitzender der CSS Versicherung AG. Gesundheit plus – Krankheiten dank ausgezeichneter Vorsorge frühzeitig erkennen Das deutsche Gesundheitswesen gehört zu einem der besten weltweit. Um Krankheiten bereits frühzeitig zu erkennen, werden Vorsorgeuntersuchungen immer wichtiger. Doch nicht alle Früherkennungsuntersuchungen werden von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt. Häufig muss der Patient die Kosten aus eigener Tasche finanzieren. So zum Beispiel bei Ultraschalluntersuchungen der inneren Organe oder  umfassenden Blutbildern, die Aufschluss über Dysfunktionen oder Krankheit geben könnten. Im Jahr 2008 starben in Deutschland 215.440 Menschen an Krebs, die Tendenz ist steigend (Quelle: Deutsches Krebsforschungszentrum). Die  gesetzlichen Kassen übernehmen für Frauen ab dem Alter von 50 bis 69 Jahren das Mammographie-Screening. Die Kosten für Darmspiegelungen werden erst ab 55 Jahren gezahlt. Um Prostatakrebs vorzubeugen,  übernehmen die Krankenkassen die Kosten der Vorsorgeuntersuchung ab dem Alter von 45 Jahren. 
Der Tarif CSS.flexi mit dem Baustein Gesundheit plus trägt die Kosten für Vorsorgeuntersuchungen, wie Sonographie zur Brustkrebsfrüherkennung, Ultraschalluntersuchungen zur Früherkennung von Prostatakrebs oder Blutuntersuchungen,  zu 100 Prozent. Sanfte Heilmethoden schonen die Gesundheit Sanfte Heilmethoden und Vorsorgeuntersuchungen inklusive. Laut Focus-Money einer der besten Tarife:  CSS.flexi mit den Bausteinen Heilpraktiker und Gesundheit plus. Quelle: CSS Versicherung AG.

Akupunktur, Shiatsu und Homöopathie zählen zu den Naturheilverfahren, die meist von den gesetzlichen Kassen nicht übernommen werden, aber durchaus bei Patienten beliebt sind.  Der CSS.flexi mit dem Baustein Heilpraktiker springt für die Kosten  zu 80 Prozent ein. Bei Rückenschmerzen, Niedergeschlagenheit oder Einschlaf-störungen können alternative Heilmethoden zur Genesung beitragen.
Wer neben Vorsorge- und Heilpraktikerleistungen auch etwas für seine Zahngesundheit tun möchte, kann im Tarif CSS.flexi zusätzliche Module auswählen. Weitere Wahlmöglichkeiten umfassen die Bausteine Zahnersatz top, Zahnersatz extra, Zahnersatz basis oder Zahnbehandlung. CSS Versicherung AG – Ein Unternehmen der Schweizer CSS Versicherungsgruppe In bester Schweizer Tradition ist die CSS Versicherung AG, als Tochterunternehmen der Schweizer CSS Versicherungsgruppe, seit August 2006 auf dem deutschen Markt vertreten. Für die Abwicklung des operativen Geschäfts arbeitet die CSS mit etablierten Partnern in Deutschland zusammen. Als Spezialist für Krankenzusatz- versicherungen, die nach Art der Schadenversicherung kalkuliert sind, bietet das Unternehmen fünf Tarife zur privaten Gesundheitsvorsorge, die durch ein besonders gutes Preis-Leistungsverhältnis auffallen. Das CSS Produktportfolio reicht von der Konzentration auf das Wesentliche (CSS.mini) über den umfassenden Versicherungsschutz mit allen Extras (CSS.maxi) bis hin zur gezielten Absicherung im Krankenhausbereich (CSS.clinic und CSS.clinic2). Einzigartig in Deutschland ist der modular aufgebaute CSS.flexi mit sechs wählbaren Bausteinen. Download dieser Pressemeldung

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PDF (167 kB) 2012_07_03__PM_CSS_flexi_Focus_Money_Test.pdf

Pressemitteilung CSS (03.07.2012 )