Kategorie: Eigenheim

Vertrauen kann man nicht kaufen – Vertrauen wird geschenkt

Wie wichtig einem Kunden die schnelle und unkomplizierte Hilfe im Versicherungsfall, eine transparente Leistungsabrechnung sowie eine qualitativ anspruchsvolle Beratung ist, steht außer Frage. Doch worauf legt der Kunde in der Wahl seines Versicherungsschutzes noch wert?

Eine aktuelle Befragung der Phoenix Vertriebsforschung zeigt klar die Richtung auf: Etwa 80 Prozent der Befragten beurteilen Komponenten wie Beitragsrückerstattungen bei Schadenfreiheit, Kombinationsrabatte sowie ein tägliches Kündigungsrecht als überaus positiv. Versicherungslösungen, die diese Merkmale tragen, kommen beim Kunden an.

Die Mannheimer Versicherung greift dieses Thema auf und stellt bei der heutigen Bilanzpressekonferenz ein neuartiges Produkt vor: Die Mannheimer VertrauensPartnerschaft. Vorweg beachtenswert ist die Kündigungsfrist bei der VertrauensPartnerschaft: Es gibt keine! Ist der Kunde unzufrieden, so kann er jederzeit kündigen. Von heute auf morgen – ohne wenn und aber.

Die VertrauensPartnerschaft ist schon auf den ersten Blick mehr als ein Rundum-Paket, das Privatkunden in den Bereichen Private Haftpflicht-, Hausrat-, Wohngebäude- und Unfallversicherung absichert. Sogenannte Partnervorteile und Assistance-Leistungen suchen ihren Vergleich, denn beispielsweise Ratenzahlung ohne Zuschlag, Beitragsrückerstattung bei Schadenfreiheit sowie finanzielle Entlastung bei Arbeitslosigkeit gehören in der Schaden- und Unfallversicherung bisher nicht zum Standard.

Die Mannheimer und ihre Versicherungsvermittler versprechen sich in der Kundenansprache und -betreuung einiges vom neuen Produkt. Die bereits durchweg positive Resonanz der Kunden stimme optimistisch.
„Der Leitsatz Ihr Vertrauen ist unsere Motivation ist die Selbstverpflichtung für alle Mitarbeiter und Partner in der Mannheimer.“ so Vorstandsvorsitzender Helmut Posch. „Durch bestmögliche Qualität schaffen wir Zufriedenheit und Sicherheit.“

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.vertrauenspartnerschaft.de oder unter 06 21. 45 7 80 00.

Mannheim, 09.04.2010

Herausgeber:
Mannheimer AG Holding
Augustaanlage 66
68165 Mannheim

Ansprechpartner:
Roland Koch
Unternehmenskommunikation
0621. 457 -4359
0172. 751 37 31

E-Mail: pir@mannheimer.de

Mannheimer Versicherungsgruppe
Der Mannheimer Konzern ist in der Schaden- und Unfallversicherung sowie in der Lebens- und Krankenversicherung tätig. Das Unternehmen konzentriert sich auf den deutschen Markt, bietet ausgewählte Markenprodukte aber auch in anderen EU-Ländern im Dienstleistungsverkehr und in der Schweiz an. Mit Beitragseinnahmen von rund 376 Mio. Euro und 842 Mitarbeitern per 31. Dezember 2009 zählt die Mannheimer zu den mittelständischen Versicherungsgruppen Deutschlands. Sie hat ca. 836.000 Versicherungsverträge im Bestand. Die Mannheimer gehört mehrheitlich zur UNIQA-Group Austria.
Die Mannheimer zeichnet sich vor allem durch maßgeschneiderte Lösungen für klar definierte Zielgruppen aus, zum Beispiel SINFONIMA® für Berufsmusiker und Besitzer von Musikinstrumenten, ARTIMA® für Künstler und Kunstliebhaber oder VALORIMA® für Juweliere, Uhrmacher sowie Gold- und Silberschmiede.

Pressemitteilung Mannheimer Versicherungen (09.04.2010 )

Benzingespraeche beim BELMOT-Fachbesuchertag (Langversion)

Mannheim, 18.09.2014. Rund 150 geladene Restauratoren, Händler und Sachverständige aus ganz Deutschland nutzten den BELMOT®-Fachbesuchertag, um ihr Fachwissen für den beruflichen Alltag zu erweitern: Drei Experten vermittelten in praxisorientierten Fachvorträgen Fakten zum aktuellen ‚Oldtimerrecht‘, zur ‚Zertifizierung zum Fachbetrieb für historische Fahrzeuge‘ und zur ‚Originalität und dem Erhalt von Patina‘.

Dr. Marcus Kremer, Vorstand der Mannheimer Versicherung AG (MVG) begrüßte die anwesenden Gäste im 20. Jubiläumsjahr der Marke BELMOT®. Er erläuterte den Anspruch der Versicherungsgesellschaft, ihren Kunden Ansprechpartner zu bieten, die die Szene kennen und somit die gleiche Sprache sprächen. Mit dem Fachbesuchertag soll eine Plattform geschaffen werden, die dem Gedankenaustausch und dem „Voneinander-Lernen“ dient. Kremer betonte, wie wichtig diese Themen auch für die MVG sind. Denn gemeinsame Erkenntnisse fließen in die Weiterentwicklung einer Versicherungslösung und damit in die Produktgestaltung ein.

In drei Expertenvorträgen wurde deutlich,
• wie wichtig – aber auch wie schwierig – es ist, rechtlich optimale Verträge beim Handel mit Oldtimern zu haben, gerade wenn es um Gewährleistung und Haftung geht. Rechtsanwalt Michael Eckert empfiehlt deshalb: „Mündliche Absprachen sind Schall und Rauch. Treffen Sie genaue Absprachen mit dem Kunden und fixieren Sie eindeutige Zustandsbeschreibungen unbedingt schriftlich. Generell gilt: Lassen Sie AGBs und Vertragsgrundlagen am besten professionell prüfen.“

• dass jedoch ein Spannungsfeld zwischen Rechtssicherheit und Kundenumgang sowie -service besteht: Je umfangreicher die Verträge, desto weniger Aufträge kommen zustande (Matthias Kemmer).

• dass sich eine Zertifizierung zum ‚Fachbetrieb für historische Fahrzeuge‘ für Meisterbetriebe der KFZ-Innung mit erfahrenem Fachpersonal lohnt. Durch das Zusatzzeichen wird eine verlässliche Fachkompetenz demonstriert.

• dass in Kürze mit den ausscheidenden Experten der Oldtimer-Restauratoren das Know-How wegbricht, da der Nachwuchs in der Branche fehlt. Oldtimer-Restaurierung ist kein eigenständiger Ausbildungsberuf (Matthias Kemmer).

•dass Begrifflichkeiten wie ‚Restauration‘ versus ‚Restaurierung‘ zu definieren und voneinander abzugrenzen sind. (Matthias Kemmer)

• Gundula Tutt bestätigte die Notwendigkeit der Begriffsabgrenzung und verdeutlichte anhand von drei Praxisbeispielen die Bedeutung von ‚Originalität‘.

Den zweiten Teil des Veranstaltungsprogramms bildete eine Podiumsdiskussion, die von Schauspielerin Michaela Klamminger moderiert wurde. Zentrale Punkte waren Werterhalt, Wertermittlung und -entwicklung sowie angemessener Versicherungsschutz.
Die Referenten Martin Stromberg, Michael Eckert, Matthias Kemmer und Ralf Stumpfernagel betonten folgende Punkte:

• Um Betrugsfällen vorzubeugen, Zustand und Werte zu sichern, sollte der Gang zum Gutachter/Sachverständigen selbstverständlich sein. Aktuelle Erfahrungen zeigen, dass die Branche noch stärker für aktuelle Wertgutachten sensibilisiert werden muss. Dabei gilt: Ein ausführliches Gutachten ist immer einem Kurzgutachten vorzuziehen, vor allem bei höheren Werten. Außerdem dient es zur Klärung, ob das Fahrzeug echt (oder ein Nachbau bzw. eine Fälschung) ist.

•„Wer sich einen hochwertigen Oldtimer leisten kann, sollte zum eigenen Schutz vor späteren finanziellen Einbußen auch in ein ausführliches Wertgutachten investieren und nicht am falschen Ende sparen.“(Martin Stromberg)

• Kemmer empfiehlt Restauratoren aus betriebswirtschaftlicher Sicht, den Oldtimermarkt zu segmentieren, d.h. sich auf die Restauration einzelner Marken und Werte zu spezialisieren. Wichtig sei auch, Fachwissen von Kunden ernst zu nehmen und in die eigene Arbeit einfließen zu lassen.
• Alle Referenten empfehlen Restauratoren: „Verlassen Sie sich nicht auf die gute Absicherung Ihres Kunden. Sichern Sie sich selbst umfangreich ab.“

Den Abschluss bildeten Benzingespräche bei einem American Barbecue im Stil der 50er Jahre. Besucher, Referenten und Veranstalter blicken dabei positiv auf den ersten BELMOT- Fachbesuchertag zurück. Jede Gruppe erkannte in den aktuellen Fachbeiträgen durch Experten der Oldtimerbranche einen Mehrwert. Auch der Wunsch nach Wiederholung wurde seitens vieler Gäste deutlich.

Referenten und Vorträge:
• Aktuelles Oldtimerrecht für Werkstätten und Händler (Michael Eckert, Oldtimeranwalt)
• Zertifizierung zum Fachbetrieb von historischen Fahrzeugen (Matthias Kemmer, MSc, MBA Technischer Betriebswirt, Kraftfahrzeugtechnikermeister)
• Originalität und Erhalt von Patina (Gundula Tutt, Dipl. Restauratorin, M.A.)

Podiumsdiskussion
• Ralf Stumpfernagel, BELMOT-Markenmanager Mannheimer Versicherung AG
• Michael Eckert, Oldtimeranwalt
• Matthias Kemmer, MSc, MBA Technischer Betriebswirt, Kraftfahrzeugtechnikermeister
• Martin Stromberg, Geschäftsführer Classic Data

Weitere Informationen:

• Bildmaterial:
http://www.mannheimer.de/unternehmen/presse/

• Zur Marke BELMOT® :
www.belmot.de

• Zur Zertifizierung zum ‚Fachbetrieb für historische Fahrzeuge‘:
Kriterienkatalog beim Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V.

Pressemitteilung Mannheimer Versicherungen (18.09.2014 )

Orchestermanager im Expertenaustausch

Mannheim, 13. Mai. Vier sorgfältig ausgewählte Experten referierten am 08. Mai beim SINFONIMA-Tag 2014 über Themen, die im Orchesterbetrieb von Bedeutung sind und mit denen gerade Orchestermanager konfrontiert sind:

• Unterschiedliche Arbeitsverträge
• Altersvorsorge für Berufsmusiker
• Konfliktmanagement innerhalb des Orchesters
• Gesundheits- und Stressprävention für Berufsmusiker

Anselm Rose, Intendant der Dresdner Philharmonie, Gründer und Gesellschafter des Deutschen Orchestertages, führte im Einsäulensaal der Residenz als Moderator durch das Tagesprogramm.

Mit seinem Vortrag „Mit welchen Aussichten klagt ein Musiker auf Bestehen eines unbefristeten Arbeitsverhältnisses?“, eröffnete Robert Kuth, Geschäftsführer Landesverband Mitte, Deutscher Bühnenverein, den Thementag. Wie sich Festverträge, Aushilfsverträge und Verträge für Praktikanten unterscheiden und auf welcher rechtlichen Grundlage diese aufgebaut sind, war Basis seines Vortrags.

Stichwort Altersvorsorge: Wie ein Berufs-Orchester für die Absicherung seiner Mitarbeiter sorgen kann, erfuhren die geladenen Gäste der Veranstaltung von Patrick Stadter, Leiter Exklusiv-Vertrieb der Mannheimer Versicherungen.

Dass Mediation in Konflikten innerhalb eines Orchesters immer bedeutsamer wird, verdeutlichte Anita von Hertel, Mediatorin, Anwältin und Vorstand von Mediation D A CH e.V.. Sie regte in ihrem eineinhalb-stündigen Workshop „Wenn zwei sich streiten…“ zum Nachdenken über die persönliche Streitkultur und das Lösen von Konflikten auf konstruktive Weise an.

(Sport-)Physiotherapie, Coaching, Change- und Gesundheitsmanagement: Dies sind die Bereiche, die Dirk Scharler in seiner Berufspraxis als Trainer bei ChangePartner miteinander verknüpft, um Führungskräfte sowie Teams zu beraten und zu begleiten. Welche Unterstützung ein Orchestermusiker von seinem Manager benötigt, um zu Höchstleistungen zu gelangen, erklärte Scharler in seinem Vortrag.

Weitere Details zu Referenten im angefügten Referentensteckbrief.

Der SINFONIMA-Tag wurde von der Mannheimer Versicherung AG veranstaltet. Ziel der Veranstaltung:
Experten zusammen zu bringen und den Wissensaustausch zu fördern. Die Mannheimer hat bereits in anderen Bereichen Plattform für erfolgreichen Wissensaustausch geboten. So zum Beispiel beim Errichtertag 2012 und 2013 mit der Marke LUMIT und mit BELMOT beim Expertentalk im Carl Benz Museum Ladenburg.

Weitere Infos:

• Referentensteckbrief im Pressebereich

Pressemitteilung Mannheimer Versicherungen (13.05.2014 )

Emotion und Ratio: Kunstrecht verstehen beim ‚ARTIMA-Symposium 2014‘

Kunst zu sammeln ist mit Emotionen verbunden. Doch auch rationale Entscheidungen müssen vom Kunstsammler getroffen werden, zum Beispiel wenn es um Rechtssicherheit beim Ankauf, Provenienzfragen oder wichtige Aspekten im Erbschafts-, Stiftungs- und Steuerrecht geht. In diesen Fragen möchte die Mannheimer Versicherung AG, die seit über zwei Jahrzehnten mit der Marke ARTIMA auf die Versicherung von Kunst spezialisiert ist, Kunstsammler unterstützen.

Zu dem Themenkomplex „Kunst sammeln und bewahren“ veranstaltet sie
am 30. Oktober 2014 um 12 Uhr das „ARTIMA Symposium 2014“
im Gebäude der Mannheimer Versicherungen.
Journalisten sind herzlich eingeladen. Um vorherige Anmeldung unter pir@mannheimer.de wird gebeten.

Experten der Kunstwelt und Rechtswissenschaft geben in zwei Vorträgen und einer anschließenden Podiumsdiskussion ihr Wissen und ihre Erfahrungen weiter.

Die Referenten:

Dr. Jürgen Sontheimer | Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Steuer- und Kunstrecht
Aufbau einer Sammlung
Kunstkauf – Provenienz – Fälschung

Prof. Dr. Peter Raue | Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Kunstrecht
Bewahren einer Sammlung
Vererben – Stiften – Museumgründen

Dr. Lothar Stöckbauer, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Mannheimer Versicherung AG, moderiert die Podiumsdiskussion zwischen den Referenten, sowie der Galeristin Dr. Dorothea van der Koelen, dem Privatsammler Carl-Jürgen Schroth, und dem Auktionator Dr. Thilo Winterberg zu den verschiedenen aufgeworfenen Fragestellungen rund um den Themenkomplex ‚Kunst sammeln und bewahren‘.

Das Symposium wird in der Kunsthalle Mannheim mit einer Führung durch die aktuelle Ausstellung „Manet, Renoir, Cézanne. Aus aller Welt zu Gast““ und einem kulinarischen Ausklang beschlossen.

Weitere Informationen:

• Das Veranstaltungsprogramm als pdf

• Zur Marke ARTIMA

Übrigens: Im kommenden Jahr feiert ARTIMA 25. Jubiläum

Pressemitteilung Mannheimer Versicherungen (22.10.2014 )

Hälfte der Deutschen ignoriert Zinstief – Mischung aus Unsicherheit, Unwissenheit und Desinteresse – Geld nicht nur sparen, sondern besser anlegen

22.10.2014 – comdirect Umfrage zum Weltspartag 2014: Jeder Zweite spart sich arm

Hälfte der Deutschen ignoriert Zinstief – Mischung aus Unsicherheit, Unwissenheit und Desinteresse – Geld nicht nur sparen, sondern besser anlegen

Quickborn. Seit fünf Jahren fallen die Sparzinsen – das Ende der Niedrigzinsphase ist nicht abzusehen. Das lässt die Hälfte der Deutschen kalt. Laut einer aktuellen repräsentativen Umfrage von comdirect ignorieren 49 Prozent der Befragten die geringen Renditen für Sparbuch, Tages- oder Festgeld. Sie legen ihr Geld genauso an wie vor der Zinswende. „Eine Mischung aus Unsicherheit, Unwissenheit und Desinteresse führt dazu, dass sich zu viele Deutsche langfristig arm sparen“, kommentiert Holger Hohrein, Finanzvorstand von comdirect.

Von den 49 Prozent der Bundesbürger, die ihr Sparverhalten nicht verändert haben, sind 16 Prozent unsicher, wie sie das Ersparte besser anlegen können. Neun Prozent interessieren sich nicht für das Thema. Sieben Prozent wissen nicht, wie hoch die aktuellen Sparzinsen sind. Und weitere 17 Prozent sagen, Sparbuch oder Tagesgeld seien für sie immer noch die beste Anlageform. „Wenn aber die Inflationsrate über den Sparzinsen liegt, schmelzen die Vermögen auf den Sparbüchern real ab“, gibt Hohrein zu Bedenken. „Die Deutschen sollten ihr Geld besser anlegen.“

Die Umfrage zeigt: Bisher haben gerade einmal acht Prozent der Deutschen aufgrund der Niedrigzinsphase ihr Anlageverhalten verändert und in Wertpapiere mit höheren Renditechancen investiert. „Es gibt Alternativen für eine bessere Geldanlage“, sagt Hohrein. „Bessere Geldanlage heißt: kein ‚Weiter so‘ ausschließlich mit Sparbuch und Tagesgeld. Es gilt, auch die langfristigen Renditechancen von Wertpapieren zu nutzen, zum Beispiel mit Fondsparplänen oder Indexfonds – daran ändern auch zeitweise turbulente Börsenphasen nichts.“

Weitere Infos:
www.comdirect.de/bessere-geldanlage

Wie haben sich die niedrigen Zinsen hauptsächlich auf Ihr Sparverhalten ausgewirkt? (Einfachnennung) Ich habe mein Sparverhalten nicht geändert, weil … Sparbuch oder Tagesgeld für mich immer noch die beste Sparform ist. 17 % ich mir nicht sicher bin, wie ich mein Geld besser anlegen kann. 16 % mich das Thema nicht interessiert. 9 % ich gar nicht weiß, wie hoch die Zinsen aktuell sind. 7 % Ich spare jetzt weniger und gebe mehr Geld für Konsum aus. 14 % Ich lege jetzt mehr Geld in Wertpapieren an – zum Beispiel Fonds, Aktien oder Anleihen. 8 % Wegen der niedrigen Zinsen investiere ich jetzt lieber in eine Immobilie als Sparalternative. 5 % Ich investiere mein Erspartes stärker in Vorsorgeprodukte (zum Beispiel Riester), da diese staatlich und steuerlich gefördert werden. 4 %

an 100 % fehlende: Anderes; Basis: 1.600 Befragte; Quelle: comdirect

Pressemitteilung comdirect (22.10.2014 – comdirect Umfrage zum Weltspartag 2014: Jeder Zweite spart sich arm )

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

ältere News 26.07.2013 neuere News Deutsches Institut für Service-Qualität:
Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top Zum wiederholten Male untersuchte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) das Angebot der Rechtsschutzversicherungen.
Dabei wurden beim Leistungsumfang zum Teil erhebliche Unterschiede festgestellt.

Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität verfolgt seit seiner Gründung im Juni 2006 das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern.
Es führt unabhängige Servicestudien für Verbraucher durch, die von diversen Fach- und Publikumsmedien beauftragt beziehungsweise veröffentlicht werden. Unternehmen können Studien nicht in Auftrag geben.

Aktuelle Informationen zur KS/AUXILIA erhalten Sie auch auf Twitter:

!function(d,s,id){var js,fjs=d.getElementsByTagName(s)[0];if(!d.getElementById(id)){js=d.createElement(s);js.id=id;js.src=“//platform.twitter.com/widgets.js“;fjs.parentNode.insertBefore(js,fjs);}}(document,“script“,“twitter-wjs“);

Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

Kunden geben HUK-COBURG-Schadenservice Bestnoten

Kunden geben HUK-COBURG-Schadenservice Bestnoten Studie des unabhängigen Marktforschungsinstituts GfK bestätigt Kundenzufriedenheit

Coburg, den 21. Oktober 2014

Bereits zum zweiten Mal in Folge untersuchte die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) die Zufriedenheit  von Schadenkunden der HUK-COBURG: Wie schon vor zwei Jahren bestätigte auch diese Studie deren große Zufriedenheit mit dem unternehmensspezifischen Schadenservice von Deutschlands größtem Kfz-Versicherer.
Die GfK befragte für die Studie 750 Personen mit Kasko-Schäden zu ihren Erfahrungen mit dem HUK-COBURG-Schadenservice. 94 Prozent der Befragten erklärten, sie seien vollkommen zufrieden oder zufrieden. Damit konnte das Unternehmen die Kundenzufriedenheit im Vergleich zu 2012 noch um zwei Prozent steigern. Ebenso viele Befragte sind zudem bereit, den Schadenservice weiter zu empfehlen.

Aber nicht nur den HUK-eigenen Schadenservice auch die Leistungen der Partnerwerkstätten beurteilten neun von zehn Kunden positiv: So waren mit der Reparaturqualität 94 Prozent vollkommen zufrieden oder zufrieden. Zudem konnten die Partnerwerkstätten auch mit einer umfassenden Information über die durchgeführten Reparaturarbeiten und die Einhaltung der vereinbarten Reparaturdauer punkten. Auch die schnelle und problemlose Abwicklung sowie die Freundlichkeit der Mitarbeiter stieß auf positive Resonanz.

Für ihre aktive Schadensteuerung verfügt die HUK-COBURG über ein Werkstattnetz von 1.350 Partnerbetrieben, das aus herstellergebundenen und freien, auf Unfallinstandsetzung spezialisierten Werkstätten, besteht. Dorthin steuerte das Unternehmen im vergangenen Jahr über 300.000 Glas- und Unfallschäden mit einem Volumen von knapp 430 Millionen Euro.

Neukunden entscheiden sich für Werkstattbindung

Die sehr guten Ergebnisse der Studie  spiegeln sich auch in den Vertragszahlen der Kasko-Versicherung wider. Insbesondere der Werkstattbindungstarif erfreut sich großer Beliebtheit: Über drei Millionen Kunden haben bisher den Kasko-SELECT-Tarif abgeschlossen und auch mehr als die Hälfte aller Neukunden entscheidet sich mittlerweile für das Produkt mit Werkstattbindung.

  Ein Unfall ist passiert – das Auto muss in die Werkstatt: Jetzt braucht man seine Kasko-Versicherung. Eine Studie belegt, die Schadenkunden der HUK-COBURG sind mit dem unternehmensspezifischen Schadenservice sehr zufrieden.   Pressefoto zum Download   RSS-Feeds  

Pressemitteilung HUK-COBURG (Coburg, den 21. Oktober 2014)

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

ältere News 26.07.2013 neuere News Deutsches Institut für Service-Qualität:
Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top Zum wiederholten Male untersuchte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) das Angebot der Rechtsschutzversicherungen.
Dabei wurden beim Leistungsumfang zum Teil erhebliche Unterschiede festgestellt.

Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität verfolgt seit seiner Gründung im Juni 2006 das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern.
Es führt unabhängige Servicestudien für Verbraucher durch, die von diversen Fach- und Publikumsmedien beauftragt beziehungsweise veröffentlicht werden. Unternehmen können Studien nicht in Auftrag geben.

Aktuelle Informationen zur KS/AUXILIA erhalten Sie auch auf Twitter:

!function(d,s,id){var js,fjs=d.getElementsByTagName(s)[0];if(!d.getElementById(id)){js=d.createElement(s);js.id=id;js.src=“//platform.twitter.com/widgets.js“;fjs.parentNode.insertBefore(js,fjs);}}(document,“script“,“twitter-wjs“);

Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

Commerzbank wird Partner von Google bei Exportinitiative für den deutschen Mittelstand

20. Oktober 2014

Commerzbank wird Partner von Google bei Exportinitiative für den deutschen Mittelstand Neuer Bankpartner bei Internetinitiative www.weltweitwachsen.de Erschließung neuer Märkte über das Internet sowie Vernetzung der digitalen Wirtschaft im Fokus

Die Commerzbank-Mittelstandsbank ist neuer Bankpartner der Google-Internetinitiative „Weltweit wachsen – Deutschland exportiert online“. Google hat diese Initiative im April dieses Jahres ins Leben gerufen. Mit der neuen Internetplattform www.weltweitwachsen.de möchten die beteiligten Unternehmen den Mittelstand beim Erschließen neuer Märkte weltweit unterstützen und einen wirkungsvollen Beitrag zum Exportwachstum leisten. Im Fokus steht außerdem die bessere Vernetzung der digitalen Wirtschaft mit der Exportwirtschaft. Beteiligte Partner sind außerdem der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel (BEVH), die Universitäten Leipzig und Reutlingen, Deutsche Post DHL, PayPal, BDO sowie die Kern AG.

Die Commerzbank-Mittelstandsbank stellt für die neue Internetplattform insbesondere Know-how zu Exportfinanzierung, Dokumentengeschäft sowie Auslandszahlungsverkehr im B2B-Geschäft bereit. „Damit die Geschäfte des Mittelstands nicht an fehlenden Finanzierungen der Importeure scheitern, bauen wir unseren Service bei Exportfinanzierungen beispielsweise in Südostasien weiter aus“, erläuterte Frank-Oliver Wolf, Global Head Cash Management & International Business der Mittelstandsbank. „Mit unseren Experten auch direkt vor Ort bieten wir etwa den Ankauf von Forderungen bis hin zum sogenannten Bestellerkredit, der mit der Bank des Importeurs oder direkt mit dem Importeur abgeschlossen wird. Unser Know-how zeigt sich seit Jahren an unserer Spitzenposition im Außenhandel. Ein Drittel des deutschen Außenhandels wickelt die Commerzbank ab – das ist mehr als jede andere Bank“, so Wolf weiter.

„Mit der Commerzbank erweitert ein starker Bankpartner die von Google ins Leben gerufene Initiative. Mehr als eine Viertelmillion Nutzer haben bereits auf www.weltweitwachsen.de zugegriffen und damit für ihr Unter­nehmen einen großen Schritt hin zum echten Onlineexporteur gemacht. Die Leistung der Commerzbank rundet das Angebot nun noch weiter ab“, ergänzte Philipp Justus, Managing Director von Google in Deutsch­land, Österreich und der Schweiz.

Die Partner der neuen Initiative bündeln ihr spezielles Know-how bei Exportthemen rund um Onlinemarketing und -vertrieb, Logistik sowie Übersetzung von Internetseiten und ergänzen es mit Beratungs- und Weiterbildungsangeboten. Mit Suchanfragen bei Google können Onlineexporteure beispielsweise prüfen, in welchen Ländern deren Produkte besonders gefragt sind.

Ein Experteninterview mit Frank-Oliver Wolf finden Sie im Commerzbank-Blog unter https://blog.commerzbank.de/menschen-begegnen/experteninterview-weltweit-wachsen.html

 

 

Pressekontakt Commerzbank                         Pressekontakt Google

Martin Halusa    +49 170 8528638                      a+o Gesellschaft für Kommunikationsberatung mbH            

Bernd Reh        +49 170 9143734                      Klaas Flechsig              +49 40 432944-13

 

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Über „Weltweit wachsen – Deutschland exportiert online“
Gemeinsam mit Partnern hat Google die Initiative „Weltweit wachsen – Deutschland exportiert online“ ins Leben gerufen. Ziel dieser Initiative ist es, Unternehmen dabei zu unterstützen, neue Märkte über das Internet zu erschließen. Im Fokus steht außerdem eine stärkere Vernetzung zwischen Digital- und Exportwirtschaft. Die Partner der Initiative liefern interes­sierten Unternehmen Informationen, Angebote und Trainings rund um den Onlineexport. Dabei geht es um Themen wie die Identifikation attraktiver Absatzmärkte, rechtliche Rahmenbedingungen, internationale Logistikprozesse und Zahlungsabwicklung. Auch der richtige Einsatz von Onlinemarketing und die Übersetzung der Website in die Sprache des Ziellandes werden dabei thematisiert.

 

Über Google
Google ist ein weltweit führendes Technologieunternehmen, das Menschen neue Zugangsmöglichkeiten zu Informationen gibt. Googles Innovationen im Bereich der Internetsuche und -werbung haben die Google-Startseite zu einer führenden Adresse im Internet und die Marke Google zu einer der bekanntesten der Welt gemacht. Google ist eine Marke der Google Inc.; alle anderen Unternehmens- und Produktbezeichnungen können Handelsmarken der jeweiligen Unternehmen sein, mit denen sie assoziiert sind.

 

Über die Commerzbank
Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in mehr als 50 Ländern. Kernmärkte der Commerzbank sind Deutschland und Polen. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren ein umfassendes Portfolio an Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an. Die Commerzbank finanziert über 30 Prozent des deutschen Außenhandels und ist unangefochtener Marktführer in der Mittelstandsfinanzierung. Mit den Töchtern comdirect und der polnischen mBank verfügt sie über zwei der weltweit innovativsten Onlinebanken. Die Commerzbank betreibt mit rund 1.200 Filialen eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Die 1870 gegründete Bank ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

Pressemitteilung Commerzbank (20. Oktober 2014)

70 Prozent der Deutschen würden lieber eine Immobilie kaufen, anstatt Miete zu zahlen – Indexstand Oktober: 112 Punkte

20.10.2014 – comdirect Stimmungsindex Baufinanzierung: Wohneigentum weiterhin gefragt

70 Prozent der Deutschen würden lieber eine Immobilie kaufen, anstatt Miete zu zahlen – Indexstand Oktober: 112 Punkte

Quickborn. Die Bewegungen am Immobilienmarkt sind turbulent: Steigende Immobilienpreise in den Ballungszentren, Warnungen vor einer Überhitzung des Marktes, Einführung der Mietpreisbremse. Dennoch setzen die Deutschen weiterhin auf die eigenen vier Wände. Mit 112 Punkten bleibt der comdirect Stimmungsindex Baufinanzierung auf einem hohen Niveau (August: 112,2).

Die repräsentative Umfrage zeigt: Über zwei Drittel der Bundesbürger (70 Prozent) würden lieber in der eigenen Immobilie als zur Miete wohnen. Fast ebenso viele (69 Prozent) halten den Zeitpunkt für den Kauf von Wohneigentum für günstig. Vier von zehn Befragten (43 Prozent) sind sich außerdem sicher, dass sie sich aktuell ein eigenes Heim leisten könnten. „Die niedrigen Zinsen machen den Immobilienkauf attraktiv. Dabei ist wichtig, dass die Finanzierung der eigenen vier Wände auf einer soliden Basis steht. Je höher der Anteil des Eigenkapitals, desto günstiger sind die monatlichen Raten und desto niedriger ist der effektive Jahreszins“, sagt Ralf Bleckert, Leiter Beratungsfelder bei comdirect. Ein Beispiel anhand des Erwerbs eines Hamburger Einfamilienhauses mit einem Immobilienpreis von 350.000 Euro, einer Zinsbindung von zehn Jahren und einer anfänglichen Tilgungsrate von 3 Prozent:

Höhe des Eigenkapitals Monatliche Rate Effektiver Jahreszins 20 Prozent Rund 1.125 Euro 1,85 Prozent 40 Prozent Rund 805 Euro 1,60 Prozent
Hintergrund comdirect Stimmungsindex Baufinanzierung
Der Stimmungsindex Baufinanzierung wird seit November 2008 alle zwei Monate von comdirect veröffentlicht. Er basiert auf einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa. Mehr als 1.000 Personen in Deutschland ab 18 Jahren werden dabei zu ihrer Einschätzung zum Thema Baufinanzierung und den favorisierten Finanzierungsoptionen befragt. Die aktuelle Forsa-Befragung erfolgte im September 2014. Die Ergebnisse der Umfrage fließen über ein mathematisches Berechnungsmodell in den Stimmungsindex ein. Ein Indexstand weit unter 100 signalisiert, dass weniger Menschen bereit sind, einen Kredit zur Finanzierung einer Immobilie aufzunehmen; bei Werten deutlich über 100 ist von einer tendenziell stärkeren Nachfrage nach Baufinanzierungen auszugehen.

Zur Baufinanzierung bei comdirect
Bei comdirect erhalten Kunden aus einer Auswahl von mehr als 250 Finanzierungspartnern das für sie beste Angebot. comdirect berät individuell telefonisch, auf Wunsch mit Online-Unterstützung sowie vor Ort in Hamburg, Berlin, Frankfurt am Main und München. Weitere Infos: http://www.comdirect.de/baufinanzierung

Pressemitteilung comdirect (20.10.2014 – comdirect Stimmungsindex Baufinanzierung: Wohneigentum weiterhin gefragt )