Kategorie: Eigenheim

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

ältere News 26.07.2013 neuere News Deutsches Institut für Service-Qualität:
Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top Zum wiederholten Male untersuchte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) das Angebot der Rechtsschutzversicherungen.
Dabei wurden beim Leistungsumfang zum Teil erhebliche Unterschiede festgestellt.

Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität verfolgt seit seiner Gründung im Juni 2006 das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern.
Es führt unabhängige Servicestudien für Verbraucher durch, die von diversen Fach- und Publikumsmedien beauftragt beziehungsweise veröffentlicht werden. Unternehmen können Studien nicht in Auftrag geben.

Aktuelle Informationen zur KS/AUXILIA erhalten Sie auch auf Twitter:

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Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

Bestnote beim Kompetenz-Rating betriebliche Altersversorgung (bAV)

München, 28. Oktober 2014 | Generali Versicherungen

Bestnote beim Kompetenz-Rating betriebliche Altersversorgung (bAV) Generali Versicherungen für „exzellente“ Expertise ausgezeichnet

München – Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) hat zum dritten Mal die Kompetenz von bAV-Anbietern detailliert untersucht. Das Ergebnis: Die Generali Versicherungen überzeugten die Rating-Experten und erhielten erneut die Bestnote „exzellent“ in den vier geprüften Teilbereichen Beratung, Haftung, Service und Verwaltung. „Das liegt auch daran, dass wir konstruktive Kritik an unseren Leistungen zum Anlass nehmen, uns kontinuierlich zu verbessern. Das Ergebnis, auf das wir stolz sind, bestätigt unseren Ansatz“, erklärt Michael Reinelt, Abteilungsdirektor Produkt- und Beratungsmanagement bAV bei den Generali Versicherungen.

Der Ratingprozess umfasste insgesamt 86 Einzelkriterien. Die Unterteilung erfolgte in vier Segmente: Beratung und Haftung mit einem Anteil von jeweils 30 Prozent sowie Service und Verwaltung mit einem Anteil von jeweils 20 Prozent an der Gesamtnote. Im Teilbereich Beratung haben die Experten des IVFP die gesamten Abläufe von der Kontaktaufnahme mit dem Arbeitgeber bis hin zur regelmäßigen Betreuung des Kunden unter die Lupe genommen. Bei der Analyse zur Haftung wurde unter anderem geprüft, ob der Anbieter eine detaillierte Prüfung durchführt und über die verschiedenen Zusagearten aufklärt. Beim Teilbereich Service haben die Experten des IVFP untersucht, ob die Anbieter beispielsweise ein echtes Ansprechpartner-Konzept pflegen oder einen besonderen Informationsservice für Arbeitnehmer zur Verfügung stellen. Im Teilsegment Verwaltung wurde unter anderem die Größe des bAV-Bestandes, mögliche Abrechnungserleichterungen im Kollektivgeschäft und der Informationsfluss zwischen Arbeitgeber und Anbieter analysiert.

Generali Versicherungen
Die Generali Versicherungen, München (www.generali.de), gehören mit Beitragseinnahmen von 5,7 Milliarden Euro und 6 Millionen Kunden zu Deutschlands größten Erstversicherern. Durch seinen Multikanalvertrieb bietet das Unternehmen bedarfsorientierte Angebote gleichermaßen für Privat- und Firmenkunden. Es verwaltet Kapitalanlagen in Höhe von über 41 Milliarden Euro und ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe.

KontaktGenerali Versicherungen
Björn Collmann
Adenauerring 7
81737München

Telefon: 089 5121-2268
Fax: 089 5121-1045
E-Mail: bjoern.collmann@generali.com
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Pressemitteilung Generali (München, 28. Oktober 2014)

Was Europas Stresstests erreichen können und was nicht

Ähnlich den Bestrebungen in den USA vor fünf Jahren, sind rigorose Stresstests der Banken auch in Europa unerlässlich: Sie tragen erheblich dazu bei, das Fundament für die gesamte Wirtschaft der Region und somit für eine dauerhafte Erholung der Konjunktur zu schaffen. Das ist zumindest die gute Nachricht, was die kürzlich von der Europäischen Zentralbank veröffentlichten Daten betrifft.

 

Allianz SE
München, 28.10.2014

Mohamed El-Erian, Chief Economic Adviser der Allianz

Aber damit diese Bewertung ihre volle Wirkung entfalten kann, muss Europa mehr tun. Und dazu gehört auch, die Arbeit an den vier Standbeinen der erfolgreichen wirtschaftlichen Integration zu Ende zu bringen.

 

Die Stresstests (früher AQR, d.h. Asset Quality Review) sind wichtig, weil Banken in Europa bei der Kanalisierung von Geldern in Richtung produktiver Aktivitäten eine unverhältnismäßig große Rolle spielen. Trotz deutlicher Kapitalerhöhungen in den letzten Jahren bestehen weiterhin Zweifel, was die Solidität ihrer Bilanzen und ihres Betriebs angeht, aber auch hinsichtlich ihrer Rolle als effektive Vermittler.

 

Die Tests sind auch unerlässlich für den Übergang der Region in ein einziges, einheitliches System, in dem die EZB, Europas vertrauenswürdigste Institution, weit größere aufsichtsrechtliche und regulatorische Verantwortung übernimmt.

 

Als umfassende Momentaufnahme des Bankensystems Ende Dezember 2013 hilft die AQR dabei, Informationsasymmetrien – d.h. den Informationsvorsprung, den bestimmte Parteien gegenüber anderen Parteien haben – und die Unsicherheiten, die aus dem Mangel an vertrauenswürdigen und vergleichbaren Daten herrühren, zu überwinden. Denn genau diese Asymmetrien und Unsicherheiten verhindern höhere Investitionen, Wachstum und finanzielle Stabilität.

 

Durch die Veröffentlichung von ausreichend Informationen würde es die EZB Analysten ermöglichen, die Stresstests aus der Perspektive ihrer eigenen Annahmen über regionale Konjunkturaussichten, Ausfallraten, die Reaktion der Banken etc. zu betrachten.

 

Wie steht es nun um die unmittelbaren Auswirkungen? Zumindest sollten die Stresstests schwächelnde Banken dazu bringen, sich Kapital zu besorgen, Vermögenswerte zu veräußern und – in bestimmten Fällen – zu solideren Einheiten zu fusionieren. Aber das ist noch nicht alles.

 

Die AQR ermöglicht eine stärkere Differenzierung zwischen guten und schlechten Investments. Somit werden besser geführte Banken belohnt werden und andere haben einen deutlicheren Anreiz, ihre Häuser in Ordnung zu bringen. Generell trägt die AQR auch dazu bei, Unsicherheiten zu beseitigen und den Kapitalfluss in den Bankensektor zu verbessern.

 

All diese Effekte können zu nachhaltigerem Wachstum führen und die Gefahr der finanziellen Instabilität verringern – schließlich geschah genau dies auch nach den Stresstests in den USA und führte dazu, dass sich die amerikanische Wirtschaft in den letzten Jahren weit besser entwickelte als die europäische. Aber wie in den USA, so können die Stresstests ihren vollen kurzfristigen Nutzen erst dann entfalten, wenn sich wachstumsfördernde Strukturreformen und Infrastrukturinvestitionen nicht weiter verzögern und die Fiskalpolitik ihre allzu restriktive Haltung aufgibt, welche ihre Reaktionsfähigkeit und Flexibilität bisher einschränkt.

 

Auf lange Sicht – und gerade weil sich mehrere Länder Europas zu einer Währungsunion zusammengeschlossen haben – lässt sich das Potenzial der AQR nur dann vollends ausschöpfen, wenn auch in den Bereichen, in denen die erfolgreiche, regionale Wirtschaftsintegration noch im Rückstand ist, Fortschritte erzielt werden.

 

Durch die Maßnahmen der EZB kommt Europa der Bankenunion, die für eine erfolgreiche Eurozone unerlässlich ist, einen Schritt näher. Jetzt sind die Politiker gefordert. Sie müssen sich den zwei verbleibenden Beinen des vierbeinigen europäischen Tisches zuwenden: der stärkeren finanzwirtschaftlichen und politischen Integration.

 

 

Von Mohamed A.El-Erian, im Original erschienen auf Bloomberg view am 27.10.2014. Abdruck mit Einverständnis. Die Meinungen im Artikel entsprechen denen des Autors.

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Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

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  Mehr auf allianz.com Was Europas Stresstests erreichen können und was nicht 28.10.2014 | Allianz SE

Ähnlich den Bestrebungen in den USA vor fünf Jahren, sind rigorose Stresstests der Banken auch in Europa unerlässlich: Sie tragen erheblich dazu bei, das Fundament für die gesamte Wirtschaft der Region und somit für eine dauerhafte Erholung der Konjunktur zu schaffen. Das ist zumindest die gute Nachricht, was die kürzlich von der Europäischen Zentralbank veröffentlichten Daten betrifft.

Mehr dazu… Die zehn größten Schadensfälle 27.10.2014 | Allianz SE

Unser Fundstück der Woche, eine Infografik aus der Global Claims Review 2014 unseres  Industrieversicherers Allianz Global Corporate and Specialty (AGCS): Die zehn größten Schadensfälle 2014, die nicht von Naturkatastrophen herrührten.

Mehr dazu… Thanks, Otto! – wie das Bismarck’sche Pensionssystem uns noch heute beeinflusst 24.10.2014 | Allianz SE

Im Jahr 1889 begann der ‚Eiserne Kanzler‘ Otto von Bismarck mit der Einführung eines Rentengesetzes, das Deutschen über 70 ein gewisses Maß an finanzieller Sicherheit im Alter bot. Dieses Gesetz, das als Grundstein für die erste staatliche Pension der Welt gilt, beeinflusste ähnliche Systeme weltweit im 20. Jahrhundert und auch heute noch.

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 28.10.2014 )

Ergebnis der umfassenden Bankenprüfung bestätigt konservative Bewertungspolitik und stabiles Geschäftsmodell der Commerzbank

26. Oktober 2014

Ergebnis der umfassenden Bankenprüfung bestätigt konservative Bewertungspolitik und stabiles Geschäftsmodell der Commerzbank Commerzbank besteht Asset Quality Review (AQR) und Stresstest der Europäischen Zentralbank CET-1-Quote gemäß Übergangsregeln von Basel 3 und nach AQR per Ende 2013 bei 10,8 % (Hürde: 8,0 %) CET-1-Quote gemäß Übergangsregeln von Basel 3 und nach AQR im adversen Szenario des Stresstests bei 8,0 % (Hürde: 5,5 %) Blessing: „Das gute Ergebnis der umfassenden Prüfung durch die EZB ist ein Beleg für den erfolgreichen Umbau der Commerzbank und die Stärke unseres kundenorientierten Geschäftsmodells.“

Die Commerzbank hat sowohl den Asset Quality Review (AQR) der Europäischen Zentralbank (EZB) als auch den Stresstest der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde (EBA) bestanden. Die harte Kernkapitalquote (Common Equity Tier 1 – CET 1) nach Übergangsregeln von Basel 3 liegt nach den Ergebnissen der EZB im AQR per 1. Januar 2014 bei 10,8 % und damit deutlich über der maßgeblichen Hürde von 8,0 %. „Das gute Ergebnis des Asset Quality Review bestätigt die konservative Bewertungspolitik sowie die angemessene Risikovorsorge der Bank und führt zu keiner Änderung unserer Risikovorsorgeerwartung für das Jahr 2014“, sagte Stefan Schmittmann, Risikovorstand der Commerzbank.

Im Basis-Szenario des Stresstests kommt die Commerzbank unter Berücksichtigung der AQR-Ergebnisse auf eine harte Kernkapitalquote (CET 1) von 11,4 % und liegt damit deutlich über der Hürde von 8,0 %. Im sogenannten adversen Szenario des Stresstests liegt diese harte Kapitalquote mit 8,0 % ebenfalls deutlich über der Hürde von 5,5 %. Selbst unter vollständiger Anwendung von Basel 3 und unter Berücksichtigung der AQR-Ergebnisse liegt die harte Kernkapitalquote im adversen Szenario des Stresstests bei komfortablen 6,9 %.

Stichtag für die Prüfung durch die EZB war der 31. Dezember 2013. Seitdem hat die Commerzbank sowohl ihre Gewinne weiter gesteigert als auch den Abbau von Risiken konsequent vorangetrieben. Die harte Kernkapitalquote gemäß den Übergangsregeln von Basel 3 stieg bis Ende Juni 2014 auf 11,7 % nach 11,4 % zum Stichtag der EZB-Prüfung am 31. Dezember 2013. Unter vollständiger Anwendung von Basel 3 verbesserte sich die harte Kernkapitalquote per Ende Juni auf 9,4 % (Stichtag der EZB-Prüfung: 9,0 %).

„Das gute Ergebnis der umfassenden Prüfung durch die EZB ist ein Beleg für den erfolgreichen Umbau der Commerzbank in den vergangenen Jahren und die Stärke unseres kundenorientierten Geschäftsmodells. Der Stresstest bestätigt dabei deutlich die Stabilität und Stressresistenz der Bank. Die strategische Ausrichtung stimmt, die Umsetzung der Maßnahmen der Agenda bis 2016 läuft erfolgreich und nach Plan“, sagte Martin Blessing, Vorstandsvorsitzender der Commerzbank.

Unter www.commerzbank.de/de/hauptnavigation/aktionaere/aktuelles_2/Aktuelles.html finden Sie weitere Informationen zur Veröffentlichung der EZB vom 26. Oktober 2014.

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Pressekontakt

Simon Steiner +49 69 136-46646

Alexander Cordes +49 69 136-42764

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Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in mehr als 50 Ländern. Kernmärkte der Commerzbank sind Deutschland und Polen. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren ein umfassendes Portfolio an Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an. Die Commerzbank finanziert über 30 Prozent des deutschen Außenhandels und ist unangefochtener Marktführer in der Mittelstandsfinanzierung. Mit den Töchtern comdirect und der polnischen mBank verfügt sie über zwei der weltweit innovativsten Online-Banken. Die Commerzbank betreibt mit rund 1.200 Filialen eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Die 1870 gegründete Bank ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

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Disclaimer

Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Dabei handelt es sich um Aussagen, die keine Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Solche Aussagen in dieser Mitteilung betreffen unter anderem die erwartete zukünftige Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne und Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine Wertsteigerung der Commerzbank sowie die erwarteten zukünftigen finanziellen Ergebnisse, Restrukturierungskosten und sonstige Finanzentwicklungen und -angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf aktuellen Planungen, Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands. Sie sind von einer Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von jenen abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, in Polen, im sonstigen Europa und in anderen Regionen, in denen die Commerzbank einen erheblichen Teil ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielt und einen erheblichen Teil ihrer Vermögenswerte hält, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, insbesondere aufgrund der andauernden europäischen Schuldenkrise, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen zur Verbesserung des Geschäftsmodells, insbesondere die Reduzierung des NCA-Portfolios, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement, Risiken aufgrund regulatorischer Änderungen sowie andere Risiken. In die Zukunft gerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen auf den neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse oder Umstände zu reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung eintreten.

Pressemitteilung Commerzbank (26. Oktober 2014)

Thanks, Otto! – wie das Bismarck’sche Pensionssystem uns noch heute beeinflusst

Im Jahr 1889 begann der ‚Eiserne Kanzler‘ Otto von Bismarck mit der Einführung eines Rentengesetzes, das Deutschen über 70 ein gewisses Maß an finanzieller Sicherheit im Alter bot. Dieses Gesetz, das als Grundstein für die erste staatliche Pension der Welt gilt, beeinflusste ähnliche Systeme weltweit im 20. Jahrhundert und auch heute noch.

 

Allianz SE
München, 24.10.2014

125 Jahre nachdem von Bismarck die erste staatliche Pension ins Leben gerufen hat, laden die Allianz, das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und HelpAge International zu einer Konferenz ein, die das internationale Vermächtnis des Bismarck’schen Pensionsmodells und dessen Zukunft beleuchtet.Die Konferenz ‚Thanks, Otto! 125 years of pensions and new global perspectives’, findet am 28. und 29. Oktober im Allianz Forum am Pariser Platz 6 in Berlin statt.

 

Die Anzahl der Älteren weltweit wächst von 841 Millionen im Jahr 2013 auf über 2 Milliarden im Jahr 2050.Während einige Entwicklungsländer den sozialen Schutz auch auf die ältere Bevölkerung ausdehnen, zwingt der demografische Wandel die Industriestaaten dazu, sich zu überlegen, wie sie ihren Verpflichtungen nachkommen können, ohne die Wirtschaft zu stark zu belasten.

 

„Dass die meisten Menschen in Industriestaaten mit einer Alterspension rechnen können, ist ein enormer sozialpolitischer Erfolg“, sagte Professor Deville, Demografie-Experte der Allianz, und Gastgeber der Konferenz. „Jedoch erhält jeder Zweite – vor allem in Entwicklungsländern – immer noch keine Pension. Für viele ist der Ruhestand nach wie vor ein Luxus, den sie sich nicht leisten können.“

 

An derKonferenz nehmen unter anderem folgende Redner teil: Thomas Silberhorn, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Robert Palacios, Co-Autor des einflussreichen Weltbank-Berichts ‚Averting the Old Age Crisis’; Dr. Xenia Scheil-Adlung, Co-Autorin of the ILO World Social Protection Report 2014/2015, Nicholas Barr, Professor of Public Economics an der London School of Economics and Political Science sowie Vertreter aus Argentinien, Bangladesch, Indien, Indonesien, Namibia, Tansania und Vietnam.

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Allianz SE
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  Mehr auf allianz.com Thanks, Otto! – wie das Bismarck’sche Pensionssystem uns noch heute beeinflusst 24.10.2014 | Allianz SE

Im Jahr 1889 begann der ‚Eiserne Kanzler‘ Otto von Bismarck mit der Einführung eines Rentengesetzes, das Deutschen über 70 ein gewisses Maß an finanzieller Sicherheit im Alter bot. Dieses Gesetz, das als Grundstein für die erste staatliche Pension der Welt gilt, beeinflusste ähnliche Systeme weltweit im 20. Jahrhundert und auch heute noch.

Mehr dazu… Investments in Infrastruktur: „Ein Riesenschritt in die richtige Richtung“ 23.10.2014 | Allianz SE

Claus Fintzen ist Investment Manager im Infrastructure Debt Team von Allianz Global Investors in London. Wir sprachen mit ihm über Chancen und Risiken von privaten Investitionen in öffentliche Güter.

Mehr dazu… Was Hongkong für die Weltwirtschaft bedeutet 22.10.2014 | Allianz SE

Werden die Spannungen in Hongkong das Fass zum Überlaufen bringen? Diese Frage beschäftigt viele Investoren, wenn sie die Reaktion der chinesischen Regierung auf eine der größten soziopolitischen Herausforderungen des Landes in den letzten Jahren betrachten. Die Antwort ist alles andere als einfach.

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 24.10.2014 )

Helvetia mit zusätzlichen Leistungen im Kfz-Tarif auf der Überholspur

Jedes Jahr im Herbst dasselbe Spiel: Wer seine Auto-Versicherung wechselt, kann leicht dreistellige Beträge sparen – oder seine Leistungen bei vergleichbarem Preis erhöhen. Die Helvetia hat ihre Kfz-Tarife runderneuert. Zur Sonderausstattung zählen jetzt: Schutz bei Parkschäden und Dachlawinen, Fahrer- und Rabattschutz sowie Ersatz des Kaufpreises von Neuwagen nach Totalschaden oder Diebstahl.

 

Schutz bei Parkschäden von Neuwagen
Auf Parkplätzen wird es immer enger – da ist es schnell passiert: Das neue Auto streift eine Mauer, ein Pfosten wird übersehen – oder der Parknachbar hinterlässt eine Delle, macht sich aber aus dem Staub. Der neue Komforttarif der Helvetia sorgt für Entspannung beim Einparken. Kleinere Dellen und Kratzer an der Karosserie von Neuwagen werden gegen eine geringe Kostenpauschale von 50 Euro übernommen. Der Fahrer wird in der Vollkasko-Versicherung nicht zurückgestuft.

 

Zusätzlicher Schutz auch für den Fahrer
Jedes Jahr werden bei Verkehrsunfällen in Deutschland rund 300.000 Menschen verletzt. Die Insassen sind geschützt und bekommen ihren Schaden von der Kfz-Haftpflicht des Unfallverursachers erstattet. Ist der Fahrer schuld und wird verletzt, bekommt er meist nichts von der Versicherung. Kunden der Helvetia können jetzt im Basis- wie im Komforttarif zusätzlich eine Fahrerschutzversicherung wählen. Sie sichert den Verdienstausfall genauso ab wie eine lebenslange Rente und die Kosten für Folgeschäden.

 

Bei Totalschaden oder Diebstahl von Neuwagen – Kaufpreis zurück
Neue Autos verlieren am Anfang am schnellsten an Wert. Insbesondere Modelle der oberen Mittelklasse – unter Umständen bis zu 40 Prozent des Kaufpreises. Entsprechend wichtig ist bei Totalschaden eine Erstattung des kompletten Neupreises. Die Helvetia hat sie in ihrem Komfort-Tarif jetzt von 18 auf 24 Monate ab Kauf verlängert.

 

„Da können schnell fünfstellige Beträge zusammenkommen“, betont Alexander Leschner, Leiter Kfz-Versicherung bei der Helvetia. „Wer einen Totalschaden seines neuen Autos zu verkraften hat, sollte nicht auch noch finanziellen Schaden erleiden.“ Dasselbe gilt für den Diebstahl des neuen Autos. Hier ersetzt die Helvetia den Neupreis bis zu zwölf Monate ab Kauf.

 

Rabattschutz: Unfall selbst verschuldet – keine Höherstufung
Wer einen Autounfall selbst verschuldet, für den wird die Kfz-Versicherung wieder teurer. Die Helvetia bietet ihren Kunden als Wahlleistung jetzt zusätzlich einen Rabattschutz im Komforttarif. Versicherte fahren nach einem selbstverschuldeten Unfall im Folgejahr in derselben Schadenfreiheitsklasse weiter und werden nicht höhergestuft.

 

Schutz bei Dachlawinen – prämienfrei mitversichert
Dachlawinen können für Autobesitzer teuer werden – sind aber oft nicht im Versicherungsschutz enthalten. Im Komforttarif der Helvetia sind sie jetzt prämienfrei mitversichert.

 

Vollkasko: Kostenloses Spezialpaket für den Schadensfall
Wenn das Auto durch einen Unfall oder Schaden ausfällt, kümmert sich die Helvetia um eine Kfz-Werkstatt, organisiert einen Hol- und Bringservice, stellt ein Ersatzfahrzeug zur Verfügung, führt eine Innen- und Außenreinigung des Fahrzeugs durch und leistet bis zu sechs Jahre Garantie auf die Reparatur – alles kostenlos.

 

Ihre Ansprechpartnerin für Rückfragen

Beatrix Höbner
Leiterin Marketing
Helvetia Versicherungen
Direktion für Deutschland
Berliner Str. 56-58
60311 Frankfurt a.M.

Telefon: +49 (0)69 1332-627
Telefax: +49 (0)69 1332-319
Email: beatrix.hoebner@helvetia.de

Pressemitteilung Helvetia (Pressemeldungen)

Konkurrenzlos: CosmosDirekt punktet mit niedrigsten Kosten im Markt

Saarbrücken, 23. Oktober 2014 | CosmosDirekt

Konkurrenzlos: CosmosDirekt punktet mit niedrigsten Kosten im Markt

CosmosDirekt belegt bei einem aktuellen Vergleich der 50 größten deutschen Lebensversicherer jeweils den ersten Rang bei Abschluss- und Verwaltungskosten. Bei den Abschlusskosten sichert sich Deutschlands führender Online-Versicherer mit großem Abstand den Spitzenplatz.

Saarbrücken – Das Ergebnis eines aktuell veröffentlichten Rankings der 50 größten Lebensversicherer in Deutschland ist eindeutig1: CosmosDirekt kann für das Geschäftsjahr 2013 branchenweit die niedrigste Abschluss- und Verwaltungskostenquote vorweisen. Mit einer Abschlusskostenquote von 1,8 Prozent erreicht der Online-Versicherer den ersten Platz mit deutlichem Vorsprung zum Zweitplatzierten (3,3 Prozent). Im Gesamtmarkt der Lebensversicherer beträgt die durchschnittliche Abschlusskostenquote 5,1 Prozent. Auch unter den Direktversicherern, die in der Regel niedrigere Abschlusskostenquoten aufweisen, nimmt CosmosDirekt mit großem Abstand den Spitzenplatz ein.2

Bei den Verwaltungskosten kann CosmosDirekt erneut überzeugen: Wie im Vorjahr erzielt das Unternehmen 0,7 Prozent und belegt damit auch in dieser Kategorie den ersten Platz. Die Verwaltungskosten betragen im Branchendurchschnitt 2,3 Prozent.

Niedrigste Kosten für mehr Kundenertrag
Grundlage für die niedrigsten Kosten im Markt ist das besondere Geschäftsmodell von CosmosDirekt: Einzigartige Online-Produkte und -Services, verbunden mit einer vielfach ausgezeichneten telefonischen Beratung, ergeben hohe Kostenvorteile, die das Unternehmen konsequent an seine Kunden weitergibt. Gerade in einem vom Niedrigzinsniveau geprägten Marktumfeld sind niedrige Kosten ein echtes Plus für Kunden. Geringe Kosten im Wettbe-werbsvergleich sorgen für eine hohe Sparquote und damit für höhere Leistungen: Die CosmosDirekt-Kunden profitieren von höheren Auszahlungen und/oder niedrigeren Prämien. Dies bestätigen zahlreiche Tests und Rankings neutraler Institute.

Abschlusskostenquote 2013 der Top-fünf-Direktversicherer2

Abschlusskostenquote Cosmos Lebensversicherung 1,8% Europa Leben 3,6% Hannoversche Leben 3,7% Ergo Direkt Leben 4,6% Asstel Leben 5,4%

1 Zeitschrift für Versicherungswesen 17/2014
2 Basis: Geschäftsberichte des Geschäftsjahres 2013

Über CosmosDirekt
CosmosDirekt ist DIE Versicherung. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,7 Millionen Kunden vertrauen auf Deutschlands führenden Online-Versicherer und den weltweit größten Direktversicherer in der Sparte Lebensversicherungen. CosmosDirekt gehört zur Generali Deutschland Gruppe. Zusätzliche Informationen gibt es im Internet unter www.cosmosdirekt.de.

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Pressemitteilung Generali (Saarbrücken, 23. Oktober 2014)

Deutsche Bank: Zwei Mal Sieger bei den PASS Online-Banking Awards 2014

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/14_10_23_PM_Deutsche_Bank_Auszeichnungen_Pass_Online_Banking_Award_2014.pdf“; Frankfurt am Main, 23. Oktober 2014 Deutsche Bank: Zwei Mal Sieger bei den PASS Online-Banking Awards 2014

Deutsche Bank ist „Beste Filialbank“ / maxblue „Bester Broker“

Die Deutsche Bank hat bei den „PASS Online-Banking Awards 2014“ zwei wichtige Auszeichnungen erhalten: In der Kategorie „Beste Filialbank“ kam die Deutsche Bank mit ihren Online-Angeboten auf den ersten Platz. Den Titel „Bester Broker“ erhielt die Webseite von maxblue, dem Online-Broker der Deutschen Bank. Die Auszeichnungen wurden am Mittwochabend im Rahmen der PASS Online-Banking Awards 2014 in Frankfurt am Main verliehen.

Die PASS Online-Banking Awards sind eine der angesehensten Auszeichnungen für die Bewertung von Bankportalen und werden alle zwei Jahre verliehen. Eine Jury der PASS Consulting Group, einem internationalen Beratungs- und Softwarehaus, analysierte in diesem Jahr die Webseiten von 50 Banken in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zusätzlich beurteilten 62.000 Kunden die Internetauftritte der Finanzinstitute.

In der Laudatio zur Auszeichnung „Beste Filialbank“ hieß es: „Im Online-Sales-Prozess überzeugt die Deutsche Bank beispielsweise mit einem interaktiven Kontofinder, um das geeignete Angebot zu identifizieren und der folgende Abschlussprozess ist perfekt gestaltet. Im Online-Brokerage trumpft die Deutsche Bank mit einem überaus sicher gestalteten Transaktionsbereich und ansprechender Navigation auf. Über alle Bereiche hinweg überzeugen die Webseiten der Deutschen Bank mit einer modernen, geschmackvollen und übersichtlichen Gestaltung.“

maxblue erhielt die Auszeichnung „Bester Broker“ bereits zum dritten Mal in Folge. Die Webseite von maxblue zeichne insbesondere ein erstklassiger Service rund um das Depot aus – von der Information bis hin zum Produktabschluss, begründete die PASS Consulting Group in ihrer Laudatio die Entscheidung für maxblue. Zudem könne die Webseite mit einer perfekten Navigation überzeugen. Die PASS Consulting Group führte weiter aus: „Die Marktinformationsplattform genügt darüber hinaus mit Realtime-Kursen und Analystenbewertungen hohen Brokeranforderungen. Abgerundet wird das Online-Angebot mit umfangreichen mobilen Handelsmöglichkeiten: Diverse Apps und eine mobile Webseite ermöglichen den Wertpapierhandel bei maxblue per Smartphone und Tablet.“

Dr. Markus Pertlwieser, Chief Operating Officer für Privat- und Firmenkunden bei der Deutschen Bank: „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnungen. Bereits heute nutzen rund 4 Mio. Kunden unser Online-Banking für ihre täglichen Bankgeschäfte. Besonders stolz macht uns die erneute Auszeichnung für maxblue. Dies ist eine Bestätigung unserer Arbeit und zugleich ein Ansporn, unser Angebot weiter zu verbessern. Wir werden besonders für mobile Endgeräte, wie Smartphone und Tablet, in den kommenden Monaten unsere Services weiter ausbauen.“

Die Deutsche Bank steht für Privat- und Firmenkunden an bundesweit rund 750 Filialen mit Beratung zur Verfügung. Darüber hinaus können die Kunden ein umfangreiches Direktbanken-Angebot nutzen: Online- und Mobile-Banking, Online-Brokerage sowie telefonischer Kundenservice.

maxblue ist der integrierte Online-Broker der Deutschen Bank und bietet privaten Anlegern, die eigenständige Anlage- und Finanzentscheidungen an den Finanzmärkten umsetzen möchten, alle Möglichkeiten und Zugänge zu den weltweiten Kapitalmärkten.

Motive: maxblue Homepage / DB Online & Mobile Banking

Für Rückfragen:

Deutsche Bank AG
Presseabteilung

Christiane Lorch
Tel: 069 910-37881
E-Mail: christiane.lorch@db.com

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Pressemitteilung Deutsche Bank (Frankfurt am Main, 23. Oktober 2014 )

Postbank: Im Sparen sind die Hessen Spitze

Den Spargedanken pflegen die Hessen von allen Deutschen wohl am intensivsten. Sie haben zum fünften Mal in Folge bundesweit die höchsten Guthaben in klassischen Sparanlagen. Das von ihnen angesammelte Pro-Kopf-Vermögen ist mit 41.407 Euro beachtlich. Unbeeindruckt von den niedrigen Zinsen liegen sogar 2.544 Euro mehr auf den hessischen Sparkonten als im Vorjahr. Das aktuelle Sparvermögen in Hessen ist damit doppelt so hoch wie die Ersparnisse des Durchschnittsdeutschen (20.713 Euro) und fast viermal so hoch, wie das der Menschen in Mecklenburg-Vorpommern. Sie verfügen mit 10.789 Euro über das geringste Sparguthaben von allen Deutschen. Platz zwei belegen mit 26.614 Euro Guthaben auf dem Sparbuch die Hamburger, die Berliner landen mit 25.537 Euro auf dem dritten Platz.

Das niedrige Zinsniveau hält die Deutschen zwar nicht vom Sparen ab, aber es verändert das Sparverhalten doch. Im Vergleich zum Vorjahr wachsen die Sparguthaben in vielen Bundesländern zwar noch, aber in viel geringerem Umfang als noch im Vorjahr

Das Sparguthaben der Menschen in den neuen Bundesländern betrug mit Pro-Kopf-Einlagen zwischen 10.800 und 13.000 Euro nur rund die Hälfte der westlichen Guthaben. Damit bilden die Neuen Bundesländer nach wie vor das Schlusslicht im Vergleich der Sparguthaben. Aber die Höhe der Einlagen stieg in den neuen Bundesländern Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern weiterhin moderat.

Einlagen und Veränderungen

 

Bundesland

Einlagen* 2012

Einlagen* 2013

Veränderung 2011 zu 2012

Veränderung 2012 zu 2013

Hessen

38.863

41.407

3.799

2.544

Hamburg

25.816

26.614

1.066

798

Berlin

25.305

25.537

2.345

231

Bayern

23.281

23.940

651

659

Baden-Württemberg

21.955

22.324

515

369

Schleswig-Holstein

17.874

19.055

1.147

1.180

Bremen

18.643

18.975

602

332

Rheinland-Pfalz

18.090

18.164

149

74

Nordrhein-Westfalen

17.450

17.764

449

313

Saarland

17.810

17.669

329

-141

Niedersachsen

17.076

17.279

330

203

Sachsen

12.716

13.019

499

303

Thüringen

11.702

11.838

384

136

Sachsen-Anhalt

11.212

11.315

377

102

Brandenburg

10.850

11.144

358

294

Mecklenburg-Vorpommern

10.573

10.789

423

216

 

 

 

 

 

Deutschland gesamt

20.176

20.713

841

537

Quelle: Deutsche Bundesbank und Postbank Berechnungen

* Sichteinlagen, Spareinlagen, Termingelder und Sparbriefe pro Kopf in Euro ohne langfristige Termineinlagen und Bausparguthaben

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Die niedrigen Zinsen beeinflussen auch die Vorliebe der Deutschen für bestimmte Anlageformen. Das hat die aktuelle und repräsentative Emnid-Studie „Sparen 2014“ im Auftrag der Postbank ergeben. Jeder zweite Befragte lässt angesichts der niedrigen Zinsen sein Kapital auf dem Girokonto stehen. 2013 taten dies nur 45,2 Prozent und 2011 waren es sogar nur 38,2 Prozent. Gleichzeitig erstarkt laut Studie das Interesse der Deutschen für den Kapitalmarkt. Jeder vierte Befragte legt sein Geld unter anderem in Fonds und Aktien an. 2013 waren es lediglich 16,9 Prozent. Auch der Bausparvertrag gewinnt weiter an Attraktivität. Die Beliebtheit dieser Anlageform wächst von 31,6 Prozent im Jahr 2011 auf aktuelle 37,9 Prozent.

Konsumieren oder sparen? Sparquote spiegelt niedrige Zinsen und steigende Einkommen wider

Nach dem Höchststand von 11,5 Prozent im Jahr 2008 sank die Sparquote in Deutschland kontinuierlich auf 10 Prozent im Jahr 2013. Das bedeutet, dass die Deutschen im vergangenen Jahr von hundert Euro verfügbarem Einkommen zehn Euro auf die Seite gelegt haben. Für das Jahr 2014 erwarten die Analysten der Postbank einen minimalen Anstieg der Sparquote auf 10,2 Prozent. Doch so niedrig ist die aktuelle Sparquote gar nicht. Zum Vergleich: Im Jahr 2000 betrug sie gerade mal 9,4 Prozent.

Die niedrigen Zinsen dämpfen die Sparquote mit Sicherheit etwas. Aber trotzdem ist das Sparverhalten der Bürger überraschend positiv. Immerhin 76,9 Prozent der Bundesbürger legen Geld zurück, so ein weiteres Ergebnis der Umfrage „Sparen 2014“. 41,3 Prozent sparen sogar jeden Monat, 23,4 Prozent legen unregelmäßig Geld beiseite, zum Beispiel einen Teil des Weihnachtsgeldes oder die Steuerrückzahlung und 12,2 Prozent der Befragten sparen regelmäßig mehrmals im Jahr.

Die Sparquote wird von vielen Faktoren beeinflusst. Das Zinsniveau ist zwar eine wichtige Größe, doch auch sogenannte weiche Faktoren wie Zuversicht und Zukunftsängste, aber auch Fakten, wie Wertentwicklung von Realvermögen und Aktien, die Einkommensentwicklung und die Vermögensverteilung beeinflussen die Sparquote. So müsste zum Beispiel jemand, der auf eine bestimmte Summe oder auf eine Privatrente hinspart, seine Sparleistung eigentlich verstärken, wenn die Zinsen sinken – damit würde sich die Sparquote also erhöhen.

Ein Rückblick: Vom Jahr 2000 bis 2008 stieg die Sparquote in Deutschland kontinuierlich. Die Deutschen legten einen immer größeren Anteil ihres verfügbaren Einkommens in klassischen Sparprodukten, Fonds, Aktien und Versicherungen an. Im Jahr 2008 erreichte die Sparquote nach Berechnungen der Bundesbank mit 11,5 Prozent einen vorläufigen Höhepunkt. Von hundert Euro verfügbarem Einkommen wanderten 11 Euro und 50 Cent ins Sparschwein. Damals sorgten die Finanzkrise und die dadurch gestiegene Unsicherheit in der Bevölkerung für einen deutlichen Anstieg der Sparneigung. Ein Jahr später läutete die Abwrackprämie einen Umbruch ein: Erstmals seit dem Jahr 2000 ging die Sparneigung zurück, da viele den staatlich geförderten Neuwagenkauf zu Lasten der Sparquote nutzten.

Deutsche Sparquote (in Prozent des verfügbaren Einkommens) Jahr Sparquote 1995 11,2 1996 10,8 1997 10,3 1998 10,3 1999 9,6 2000 9,4 2001 9,5 2002 10,1 2003 10,4 2004 10,6 2005 10,7 2006 10,8 2007 11,0 2008 11,5 2009 10,9 2010 10,9 2011 10,4 2012 10,3 2013 10,0 2014 10,2** Prognose Postbank var options = { collapsible: true, active: false, autoHeight: false }; if (jQuery(‚#page‘).hasClass(‚popup‘)) options.change = function(ev, ui) { zo.resizeParent(); } ; jQuery(‚#EXP_bd_18895‘).accordion(options);

Die Niedrigzinsphase wird nach Einschätzung der Postbank Analysten noch einige Zeit anhalten, auch wenn die Kapitalmarktzinsen ansteigen sollten. Wann die EZB die Leitzinsen wieder anheben wird, ist derzeit nicht abzusehen. Nach Einschätzung der Postbank Experten wird dies in den nächsten zwei Jahren mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht der Fall sein. Für 2015 rechnet die Postbank mit einem nochmaligen leichten Anstieg der Sparquote auf dann 10,3 Prozent.

Pressemitteilung Postbank (22.10.2014)

Ein Blick in die solare Zukunft: Beim LUMIT®-Errichtertag betont die Mannheimer Versicherung AG ihre hohen Ansprüche an Qualität und Nachhaltigkeit

– Vorstellung des neuen LUMIT®- Partnerprogramms
– Ehrung der ersten beiden LUMIT®-Partner nach neuen Kriterien
– Prüfung von Solarmodulen mit Hilfe des „PV-MobiLab“ der
Kirchner Solar Group GmbH

Mannheim, 02.10.2013. „Mit Qualität nachhaltig in die Zukunft“ – Dies war das zentrale Thema des zweiten LUMIT® -VIP-Kundentages der Mannheimer Versicherung AG; einem Tag des Wissenstransfers zwischen verschiedenen Experten der Solarbranche und Anlagenerrichtern.
Eine regelmäßige, transparente und wechselseitige Kommunikation von Wissen und Erfahrungen trägt dazu bei, Versicherungslösungen weiterzuentwickeln und Schäden an Solaranlagen vorzubeugen. Die Schadenstatistik der Mannheimer Versicherung AG belegt: Fast die Hälfte aller Schäden an Solaranlagen hätten durch eine sachgerechte Planung, Installation und regelmäßige Wartung vermieden werden können. Doch oft fehlt das nötige Wissen seitens der Errichter. Dem setzt die Mannheimer entgegen und veranstaltete nun zum zweiten Mal den LUMIT®-VIP-Kundentag für PV-Anlagenerrichter. Fünf Spezialisten referierten über

Pressemitteilung Mannheimer Versicherungen (02.10.2013 )