Kategorie: Berufshaftpflicht

Neue Basler C ompany-Police: Kombilösung für den Mittelstand

Neue Basler Company-Police: Kombilösung für den Mittelstand Bad Homburg, 10. Juli 2014. Die Basler Versicherungen bieten seit dem 1. Juli 2014 einen neuen gewerblich-industriellen Multi-Liner an: Mit der „Basler Company-Police“ können sich mittelständische Unternehmen in den Bereichen Sach/Ertragsausfall, Haftpflicht, Transport und Technik mit nur einem Produkt umfassend und individuell versichern.

Häufig mangelt es Vermittlern und Firmenkunden an der nötigen Zeit, die Vielfalt der Angebote zu sichten und zu bewerten. Daher gelingt es mittelständischen Unternehmen oft nicht, sich passgenau und effizient zu versichern. Vielfach werden auch die Risiken nicht richtig eingeschätzt, da wichtige Informationen zu deren Beurteilung fehlen. „Hier setzt die Basler Company-Police an – mit ihrem flexiblen Aufbau und einem individuellen Deckungskonzept lassen sich Lücken in der Absicherung vermeiden,“, so Markus Mehlis, Leiter Senior Underwriting der Basler Versicherungen.

Mit nur einer Police bietet die „Basler Company-Police“ Firmenkunden eine Sach-/Ertragsausfallversicherung, die sich mit bis zu drei anderen Spartenversicherungen kombinieren lässt: Haftpflicht, Technik und Transport. „Die Absicherung ist in der Kombination so individuell und flexibel wie mit Einzelpolicen“, betont Markus Mehlis.

Konzipiert wurde das Angebot für Unternehmen mit einem Umsatz von mindestens fünf Millionen Euro, beim produzierenden Gewerbe bereits ab 2,5 Millionen Euro. Eine Umsatzgrenze nach oben gibt es nicht. Der Mindestbeitrag beträgt 5.000 Euro zuzüglich Versicherungssteuer. Grundsätzlich basiert der Beitrag auf dem Jahresnettoumsatz des Unternehmens. Der Beitrag wird jährlich angepasst – dadurch behält der Kunde stets den optimalen Versicherungsschutz zu einem am Umsatz ausgerichteten Preis.

Einen Prämiennachteil gegenüber Einzelpolicen gibt es nicht: Besteuert wird die Police unter Berücksichtigung der spartenspezifischen Versicherungssteuersätze und nicht wie am Markt üblich, mit pauschal 19 Prozent Versicherungssteuer.

Auch Kunden, die international arbeiten und ihre Waren und Dienstleistungen im Ausland anbieten, sind mit der Basler Company Police bestens abgesichert. Die Police erfüllt von vorneherein alle Anforderungen an Compliance und steuerrechtliche Aspekte auch im Auslandsgeschäft und kann die im jeweiligen Ausland geltende Versicherungssteuer problemlos berechnen und abführen.

Dem Vertrieb bringt die neue Police ebenfalls deutliche Vorteile: Vermittler profitieren von der einfachen Abwicklung und der großen Beratungs- und Haftungssicherheit – denn mit nur einem Fragebogen können sie alle Risiken abklären.


Kontakt für weitere Informationen:
Basler Versicherungen
Unternehmenskommunikation
Thomas Wedrich
Basler Str. 4
61345 Bad Homburg
Telefon +49 40 3599-2737
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Internet: www.basler.de

 

Basler Versicherungen
Die Basler Versicherungen mit Sitz in Bad Homburg sind seit 150 Jahren auf dem deutschen Markt tätig. Sie bieten Versicherungs- und Vorsorgelösungen in den Bereichen Schaden- und Unfall- sowie Lebensversicherung an. Sie positionieren sich als Versicherer mit intelligenter Prävention, der „Basler Sicherheitswelt“. Zusätzlich zur üblichen Versicherungsleistung sind Maßnahmen zur Verhinderung von Schäden fest in die Beratung sowie den Produkten und Dienstleistungen verankert. Der Kunde profitiert damit nicht erst beim Eintritt eines Schadens vom Service der Basler Versicherungen, sondern erhält, basierend auf der Erfahrung und dem Wissen des Unternehmens, ein zusätzliches „Plus“ an Sicherheit. Die Basler Versicherungen gehören zur Baloise Group, Basel (Schweiz), hatten 2013 ein Geschäftsvolumen von 1,4 Milliarden Euro und beschäftigen rund 1.950 Mitarbeiter.
 

Pressemitteilung Basler Securitas (Pressemitteilungen 2014)

Postbank: Ausgewogener Tarifabschluss erreicht

Bei den Tarifverhandlungen für rund 3.800 Beschäftigte des Postbank Konzerns haben die Tarifpartner heute ein Verhandlungsergebnis erreicht. Der Abschluss für die Beschäftigten der Deutschen Postbank AG, der BCB AG, der PB Firmenkunden AG, der PB Direkt GmbH und der Postbank Service GmbH hat eine Laufzeit von 22 Monaten bis zum 30. April 2016. Ralf Stemmer, Personalvorstand und Arbeitsdirektor der Postbank, bezeichnete den Kompromiss als „ausgewogen“. Beide Seiten hätten erhebliche Zugeständnisse gemacht. Stemmer weiter: „Die Mühe hat sich gelohnt. Wir sind froh, dass wir für unsere Mitarbeiter ein faires Ergebnis vereinbart und im Interesse unserer Kunden einen drohenden Arbeitskampf vermieden haben.“

Die Eckpunkte des Tarifvertrages:

Lineare Gehaltserhöhung um 2,4% ab dem 1. Juli 2014 Eine weitere lineare Erhöhung um 2,1% ab dem 1. Juli 2015 Überproportionale Erhöhung der Ausbildungsvergütungen (plus 25 Euro ab Juli 2014 und weitere 25 Euro ab Juli 2015) Laufzeit 22 Monate bis zum 30. April 2016

Außerdem verständigten sich die Parteien darauf, dass die Regelungen zu den arbeitstäglichen Minusbuchungen von zehn Minuten zum 1. September 2014 entfallen. Bis Ende März 2015 soll eine wertgleiche Kompensation für die Auswirkungen dieses Wegfalls erreicht werden. Sofern diese nicht erreicht wird, leben die Regelungen zu den arbeitstäglichen pauschalen Minusbuchungen in diesem Umfang wieder auf.

Pressemitteilung Postbank (17.07.2014)

Postbank Studie: Mittelstand fit für SEPA-Umstellung zum 1. August

Ab 1. August 2014 dürfen Firmen ihre Zahlungen nur noch im neuen SEPA-Verfahren („Single Euro Payments Area“) abwickeln. 89 Prozent der kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland haben heute schon auf SEPA umgestellt. Das hat eine Umfrage im Auftrag der Postbank ergeben. Nur weniger als zwei Prozent glauben, die Umstellung in den verbleibenden Wochen bis zum Stichtag nicht mehr zu schaffen. „Der Mittelstand, der unsere Wirtschaft zum weitaus größten Teil prägt, ist damit für SEPA gerüstet“, fasst Reiner Ramacher, Bereichsvorstand Geschäfts- und Firmenkunden bei der Postbank, das Ergebnis der Umfrage zusammen.

Begeisterung für das neue Verfahren gibt es aber erst wenig. So wurde SEPA vor allem eingeführt, um den grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr in der EU zu erleichtern. Aber nur etwa jedes sechste Unternehmen sieht laut Postbank-Studie heute diesen Vorteil. Dagegen beklagt noch jede dritte Firma Mehrarbeit durch SEPA, etwa in der Finanzbuchhaltung. Auch lag der Zeitaufwand zur SEPA-Einführung oft über Plan. Am häufigsten klagte darüber der Handel, wo mehr als jedes vierte Unternehmen (28 Prozent) dies zu Protokoll gab.

Große profitieren eher als Kleine

Je häufiger ein Unternehmen mit Zahlungen ins Ausland zu tun hat und je höher die Beträge dabei sind, desto mehr Vorteile bietet SEPA. Buchungen oder Lastschriften werden mit SEPA deutlich schneller als bislang abgewickelt. Die Postbank-Studie bestätigt diesen Zusammenhang: Firmen ab zwanzig Mitarbeitern berichten fast sechs Mal so häufig von solchen SEPA-Vorteilen, wie kleinere Betriebe, wo nur drei Prozent dies spüren. Umgekehrt steigen die Kosten für SEPA mit der Anzahl der Kontoverbindungen zu Kunden, Lieferanten und Angestellten, die ein Unternehmen umstellen muss. Entsprechend berichten in der Studie Betriebe mit mehr als zwanzig Mitarbeitern rund doppelt so häufig von höher als geplant ausfallenden Umstellungskosten wie kleinere Firmen (30 Prozent zu 16 Prozent).

Zwei Drittel der Firmen wären zum 1. Februar tatsächlich SEPA-fit gewesen

Das Tempo der SEPA-Umstellung im deutschen Mittelstand hat sich schließlich oft auch anders entwickelt, als von vielen erwartet. Bei einer ersten Umfrage der Postbank zum Jahresbeginn hatten noch 93 Prozent der Firmen gesagt, sie könnten schon zum 1. Februar 2014 SEPA-fit sein, also den ursprünglich geplanten Umstellungstermin halten. „Aktuell bestätigen in unserer neuen Umfrage jetzt nur 67 Prozent, dass sie das tatsächlich zu diesem Termin auch geschafft haben“, so Reiner Ramacher. „Jede dritte befragte Firma gibt in der neuen Studie heute zu Protokoll, dass die um sechs Monate verlängerte Umstellungsfrist hilfreich gewesen sei. Für uns als Postbank war es wichtig, dass wir die Fristverlängerung intensiv genutzt haben, unsere Kunden im Umstellungsprozess aktiv zu unterstützen. Zum 1. August gehen wir deshalb davon aus, dass unsere Kunden keine wesentlichen Probleme mehr durch die SEPA-Umstellung haben werden.“

Hinweise zur Postbank Studie:

Anfang Juli 2014 erfolgte eine Stichproben-Befragung für die Postbank unter kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland aus dem YouGov Panel. Insgesamt 402 Unternehmen nahmen daran teil.

Für ihre Geschäfts- und Firmenkunden hält die Postbank Informationen zum Thema SEPA bereit: www.postbank.de/sepa-business
www.postbank.de/firmenkunden
Allgemeine Informationen gibt es zusätzlich unter www.postbank.de/sepa

Pressemitteilung Postbank (15.07.2014)

Neue C omStage ETFs für Japan und USA mit täglicher Währungsabsicherung

18. Juli 2014

Neue ComStage ETFs für Japan und USA mit täglicher Währungsabsicherung ComStage MSCI Japan 100% Daily Hedged Euro UCITS ETF mit einer Pauschalgebühr von 0,45 Prozent pro Jahr ComStage S&P 500 Euro Daily Hedged Net TR UCITS ETF mit einer Pauschalgebühr von 0,30 Prozent pro Jahr

ComStage, die ETF-Marke der Commerzbank, bietet für Investments in amerikanische oder japanische Aktien ab sofort Fonds mit täglicher Absicherung gegen Wechselkursrisiken. Anleger im Euroraum können damit nahezu eins zu eins von der Kursentwicklung des MSCI Japan oder des S&P 500 profitieren. Die Netto-Dividenden werden in den Fonds reinvestiert. 

„Viele Investoren wollen mit Aktien-Anlagen im Ausland eine Risikostreuung erreichen, sich aber nicht zusätzlichen Wechselkursrisiken aussetzen“, so Thomas Meyer zu Drewer, der das ETF-Geschäft der Commerzbank unter der Marke ComStage leitet. Eine Möglichkeit, sich gegen Wechselkursverluste zu schützen, ist der Erwerb von ETFs mit Währungsabsicherung. Dies bieten nun der ComStage MSCI Japan 100% Daily Hedged Euro UCITS ETF (WKN: ETF025, ISIN: LU1033694107) und der ComStage S&P 500 Euro Daily Hedged Net TR UCITS ETF (WKN: ETF014, ISIN: LU1033694362). Beide ETFs sind ab sofort an deutschen Börsen gelistet. 

„Die beiden ETFs auf den japanischen und amerikanischen Aktienmarkt blenden die Devisenbewegungen gegen den Euro auf täglicher Basis aus“, erklärt Meyer zu Drewer. Dazu werde die Wertentwicklung der beiden zugrundeliegenden Indizes direkt in Euro umgerechnet. „Da der Euro gleichermaßen Fonds- und Handelswährung ist, müssen sich Anleger nicht mehr um die Kursentwicklung von US-Dollar oder Yen zum Euro kümmern“, so Meyer zu Drewer. 

Alle 98 ComStage ETFs können börsentäglich über die Börsen Xetra, Frankfurt und Stuttgart sowie außerbörslich zu aktuellen Kursen über Direktbanken gekauft und verkauft werden. Beim Handel der beiden ComStage UCITS ETF über die Börse oder im außerbörslichen Handel wird kein Ausgabeaufschlag in Rechnung gestellt. Es fallen jedoch die üblichen Transaktionskosten der jeweiligen depotführenden Stelle für Wertpapiergeschäfte an. Die Pauschalgebühren der neuen, auf täglicher Basis währungsgesicherten ETFs betragen 0,45 Prozent pro Jahr für Japan und 0,30 Prozent pro Jahr für den S&P500.

 

Im Überblick:

Der ComStage MSCI Japan 100% Daily Hedged Euro UCITS ETF

WKN / ISIN: ETF025 / LU1033694107 Fondswährung: Euro Handelswährung: Euro Ertragsverwendung: reinvestierend Pauschalgebühr: 0,45% p.a. NAV am Auflagetag, dem 11. Juli 2014: 12,8257 Euro

 

Der ComStage S&P 500 Euro Daily Hedged Net TR UCITS ETF

WKN / ISIN: ETF014 / LU1033694362 Fondswährung: Euro Handelswährung: Euro Ertragsverwendung: reinvestierend Pauschalgebühr: 0,30% p.a. NAV am Auflagetag, dem 11. Juli 2014: 32,6297 Euro

 

Pressekontakte:
Tim Seifert           +49 69 136 81771      tim.seifert@commerzbank.com
Thomas Bonk       +49 69 136 22373      t.bonk@commerzbank.com      

 

Über die Commerzbank
Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren die Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt mit rund 1.200 Filialen über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken und ist auf dem Weg zu einer modernen Multikanalbank. Sie betreut insgesamt rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

Pressemitteilung Commerzbank (18. Juli 2014)

Commerzbank: Technologiebranche nimmt wieder Fahrt auf

10. Juli 2014

Commerzbank: Technologiebranche nimmt wieder Fahrt auf Trendwende 2014: Umsatz deutscher Technologieunternehmen steigt um 3 Prozent Chancen: Steigende Anlageinvestitionen in Deutschland und weltweit sind Treiber,
Risiken: Verlust von Marktanteilen durch Wettbewerbsdruck aus Asien und Osteuropa Innovationsführerschaft bietet Schutz gegen globale Nachahmer

Das Jahr 2014 markiert für die Technologiebranche in Deutschland nach zweijähriger Durststrecke einen Wendepunkt: Die Produktion wird in diesem Jahr um gut 3 Prozent wachsen, nachdem sie 2013 noch um rund 2 Prozent, 2012 um 4 Prozent gesunken war. Dies ist das Ergebnis des aktuellen Branchenreports der Commerzbank zur Technologiebranche. Die Produktion elektronischer Ausrüstungen wird um 3 Prozent steigen und von der beständigen Preisentwicklung profitieren. Der Fertigung elektronischer Bauelemente wird in dem Branchenreport, trotz langer Lagerzyklen, sogar ein Zuwachs von 6 Prozent zugetraut. Mit einem Anteil an der Wertschöpfung des verarbeitenden Gewerbes in Deutschland von 13 Prozent (172 Mrd. Euro) zählt der Technologiesektor traditionell zu den bedeutendsten Branchen, mit einer Beschäftigtenzahl von aktuell 840.000 Mitarbeitern.

„Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Technologieprodukte künftig in immer mehr Bereichen genutzt werden“, so Andre Carls, Bereichsvorstand Mittelstandsbank bei der Commerzbank. „Hierbei handelt es sich insbesondere um innovative industrielle Anwendungen für Automation, die Steigerung der Energieeffizienz oder intelligente Stromnetze. Im Zusammenspiel mit anderen Leitbranchen wie Telekommunikation, Maschinenbau, Stromversorgern, Software-, Auto- und Medienindustrie werden sich dadurch neue Märkte eröffnen.“ 

Der Technologiesektor ist die Schlüsselbranche für den technologischen Fortschritt vieler wichtiger Branchen wie Fahrzeug- und Maschinenbau sowie Telekommunikation/Software, heißt es in dem Report. Absicherungen gegen Störungen bei Rohstofflieferungen und -preisen sowie gegen Wechselkursschwankungen stabilisieren die Ertragslage dieser Branche. Dabei ist der Sektor mit seinen heterogenen Teilbranchen stark globalisiert und überdurchschnittlich konjunkturabhängig. Als künftige Wachstumsfelder sehen die Autoren der Studie insbesondere die Sicherheits-, Steuer- und Umwelttechnik sowie optische Technologien. Die kontinuierliche Weiterentwicklung von Produkten und Innovationen ist entscheidend, um den enormen Preisdruck des Wettbewerbs abzufedern.

Zunehmend kritisch und wachstumsdämpfend wirken sich steigende Rohstoffpreise, hohe Lohnkosten oder die rasche Veränderung des Marktumfeldes aus. Als weitere Risikofaktoren macht die Studie Sättigungstendenzen an den angestammten westeuropäischen Märkten, die kürzeren Innovationszyklen und die steigende Konkurrenz vor allem aus Asien und Osteuropa für den Standort Deutschland aus. Aufgrund des demografischen Wandels wird auch der Fachkräftemangel zunehmen und die Rekrutierung von qualifizierten Ingenieuren und Facharbeitern schwieriger. 

Auch im direkten Erleben von Verbrauchern werden Technologieprodukte wie „intelligente“ Häuser, mobile Multifunktionsgeräte, digitale Unterhaltungselektronik und LED-Beleuchtung zukünftig eine zunehmende Rolle spielen. 

Der aktuelle Branchenbericht Technologie ist unter www.commerzbank.de/branchen abrufbar.

 

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Martin Halusa                + 49 170 8528638
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Pressemitteilung Commerzbank (10. Juli 2014)

Finanziellen Folgen der Pflegebedürftigkeit entgegentreten

München, 02. Juli 2014 | Generali Versicherungen

Finanziellen Folgen der Pflegebedürftigkeit entgegentreten Neue selbstständige Pflegerente der Generali Versicherungen

München – Die verbesserte medizinische Versorgung prägt das Bild der deutschen Gesundheitslandschaft: Damit nimmt die Lebenserwartung zu, gleichzeitig aber auch die Gefahr, ein Pflegefall zu werden. Schon heute gibt es in Deutschland rund 2,5 Mio. Pflegebedürftige – Tendenz stark steigend. Die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung stellen dabei nur eine Grundsicherung dar und machen somit eine zusätzliche private Absicherung unerlässlich. Mit der neuen selbstständigen Pflegerente der Generali Versicherungen können sich Kunden gezielt gegen die finanziellen Folgen dieses biometrischen Risikos absichern.

Mit dem Produkt richten sich die Generali Versicherungen an Personen, die sich selbst und auch ihre Erben gegen die monetären Belastungen eines Pflegefalls absichern möchten. Für Familien, die für die eigenen Eltern vorsorgen wollen, und auch für Frauen, die generell eine höhere Lebenserwartung haben und später oft auf sich alleine gestellt sind, bietet sich die neue Pflegerente ebenfalls an. Dabei können Kunden aus drei Produktlinien (Basis, Klassik und Premium) mit jeweils zwei verschiedenen Leistungsstaffeln wählen.

Eine besondere Stärke der neuen Pflegerente ist, dass Leistungen bereits frühzeitig erbracht werden: bei Pflegebedürftigkeit bereits ab zwei anstelle von den marktüblichen drei Aktivitäten des Alltags, die nicht mehr ausgeübt werden können. Typische Beispiele für diese Aktivitäten sind Fortbewegung im Zimmer, Aufstehen und Zubettgehen, An- und Auskleiden oder auch Einnehmen von Mahlzeiten. Gleichzeitig stellt das Unternehmen den Vertrag ab Pflegestufe I beitragsfrei, um die finanzielle Belastung für Kunden so gering wie möglich zu halten. Ebenso beinhaltet der Vertrag eine rückwirkende Leistung von bis zu 36 Monaten. „Dank dieser umfangreichen Leistungen ist unsere selbstständige Pflegerente ein Produkt, das in dieser Form kaum ein anderer Marktteilnehmer anbietet“, erklärt Hans-Joachim Funk, Bereichsleiter Produktvertriebsmanagement der Generali Versicherungen.

Hervorzuheben ist außerdem die Flexibilität der neuen Pflegerente: So haben Kunden die Möglichkeit, eine Todesfall- und/oder Sofortleistung bei Eintritt des Pflegefalls einzuschließen. Zudem können sie entscheiden, ob der Vertrag gegen einen laufenden Beitrag oder gegen Einmalbeitrag abgeschlossen werden soll. Und noch ein wichtiger Aspekt: Benötigen Kunden während der Vertragszeit Kapital, so können sie dieses problemlos aus dem Vertrag entnehmen. „Damit bieten wir unseren Kunden ein flexibles, leistungsstarkes Produkt, mit dem sie sich gezielt gegen das biometrische Risiko der Pflegebedürftigkeit absichern können“, so Funk.

Generali Versicherungen
Die Generali Versicherungen, München (www.generali.de), gehören mit Beitragseinnahmen von 6,1 Milliarden Euro und 6 Millionen Kunden zu Deutschlands größten Erstversicherern. Durch seinen Multikanalvertrieb bietet das Unternehmen bedarfsorientierte Angebote gleichermaßen für Privat- und Firmenkunden. Es verwaltet Kapitalanlagen in Höhe von über 41 Milliarden Euro und ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe.

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Christian Krause
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Pressemitteilung Generali (München, 02. Juli 2014)

Postbank verleiht den 11. Finance Award

Bankgeschäfte zwischen Mensch und Maschine • Studierende aus Hamburg, Regensburg und Augsburg stellen die Preisträger

Die Siegerteams 2014

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Zum 11. Mal hat die Postbank am Freitag in Bonn den Finance Award verliehen, den mit 100.000 Euro höchstdotierten deutschen Hochschulpreis. 27 studentische Teams von Universitäten und Hochschulen aus Deutschland und Österreich haben teilgenommen und sich mit dem Thema „Banking 3.0 – Zwischen Digitalisierung und Mensch“ beschäftigt. Die Gewinner kommen von den Universitäten Hamburg, Regensburg und Augsburg.

„Die Auseinandersetzung mit diesem Thema hat auch für die Banken eine entscheidende Bedeutung“, sagte Frank Strauß, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Postbank AG und Schirmherr des Awards bei der Preisverleihung. „Es muss uns gelingen, den Megatrend der Digitalisierung damit zu verbinden, persönlich und vor Ort für unsere Kunden da zu sein. ‚Mensch und Maschine’ ist kein Gegensatz. Die Technik muss dazu da sein, den Bedürfnissen unserer Kunden noch besser gerecht zu werden, unterstrich Strauß. „Daran entscheidet sich nicht nur, wie die Menschen in Zukunft ihre Bankgeschäfte erledigen, sondern auch, welche Banken im umkämpften Markt für Privat-, Geschäfts- und Firmenkunden auf Dauer überleben werden. Die Preisträger haben das erkannt und auf hohem wissenschaftlichen Niveau und mit großer praktischer Relevanz Zukunftsstrategien entwickelt.“ Strauß betonte, dass die Postbank ihre marktführende Position im Direktbankgeschäft weiter ausbauen und mit ihrer Schlagkraft der Vor-Ort-Präsenz verbinden will.

Die Preisträger und ihre Ideen

Den ersten Rang mit einem Preisgeld von 50.000 Euro haben die Juroren an Benjamin Holstein, Alessandro Monaco und Alexander Nahr von der Universität Hamburg vergeben. Zusammen mit ihrem Dozenten Prof. Dr. Markus Nöth haben sie die Konkurrenz untersucht, die für Retailbanken von internetbasierten Dienstleistern außerhalb des Bankensektors ausgeht. Diese sogenannten FinTechs stellen bereits heute ernstzunehmende Konkurrenten in den Bereichen Kreditvergabe, Anlageberatung und Zahlungsverkehr dar. Wenn es den Retailbanken nicht gelingt, diese Ansätze in ihre Geschäftsmodelle zu integrieren, wird es für die Retailbank der Zukunft – so das Hamburger Team – langfristig nur einen Nachruf geben.

Der zweite Preis, dotiert mit 25.000 Euro, ging an die Universität Regensburg. Das Team um Prof. Dr. Gregor Dorfleitner, bestehend aus Ivan de Castro, Julia Kammler, Stephanie Schuster, Johannes Stoiber und Martina Weber hat den „Einfluss von weichen Faktoren im P2P-Lending“ analysiert. Am Beispiel der beiden marktführenden Vermittler von Peer-to-Peer (P2P)-Krediten, also direkten Krediten ohne Bankvermittlung, haben sie unter anderem herausgefunden, dass Rechtschreibfehler in der Beschreibung des Kreditprojektes potenzielle Geldgeber abschrecken und Kreditanfragen für sozial ausgerichtete Projekte nicht bevorzugt werden.

Über den dritten Preis und 15.000 Euro konnten sich Tobias Bienek, Anna Maria Oberländer, Cornelia Schilling und Christina Spriegel von der Universität Augsburg freuen. Die Studierenden entwarfen gemeinsam mit Prof. Dr. Hans Ulrich Buhl ein Konzept, wie Retailbanken ihr Geschäftsmodell unter Einbeziehung der Filialen so ausrichten können, dass sie auch in Zukunft mit Online-Anbietern und Nicht-Banken konkurrieren können.

Auch die nachfolgenden Teams auf den Plätzen vier und fünf erhielten Preisgelder. 7.500 Euro gingen an die Leopold-Franzens-Universität in Innsbruck und 2.500 Euro an die Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. Ausgewählt wurden die Preisträger von einer neunköpfigen Jury aus Wissenschaft und Wirtschaft. Den Vorsitz hatte Prof. Dr. Erik Theissen von der Universität Mannheim.

Der Wettbewerb

Der Postbank Finance Award wird seit 2003 jährlich ausgeschrieben. Ziel ist es, unter dem Motto „Zukunft verstehen – Zukunft gestalten“ innovative und wissenschaftlich fundierte Antworten auf aktuelle finanzwirtschaftliche Fragen zu fördern. Mit dem Preis will die Bank Studierende aller Fachrichtungen ermutigen, sich mit aktuellen Fragen der Finanzwirtschaft zu beschäftigen. Darüber hinaus will sie den teilnehmenden Studierenden Anregung und Hilfestellung für die weitere Studien- und Karriereplanung bieten. Das Preisgeld fließt zu 70 Prozent in die Ausstattung der prämierten Hochschulen.

Weitere Informationen im Internet unter www.postbank.de/finance-award.

Pressemitteilung Postbank (04.07.2014)

Commerzbank senkt Gebühren bei einer Reihe von ComStage ETFs

04. Juli 2014

Commerzbank senkt Gebühren bei einer Reihe von ComStage ETFs Deutliche Senkung der Pauschalgebühren für 10 ausgewählte ComStage ETFs Breit gestreute Anlage zu noch niedrigeren Kosten möglich Im Niedrigzinsumfeld profitieren besonders Langfrist-Anleger von günstigen ETFs

ComStage, die ETF-Marke der Commerzbank, hat die Pauschalgebühren bei einer Reihe von Exchange Traded Funds (ETF) gesenkt, die zu den Kernbausteinen in vielen Depots gehören. Für den ETF auf den DAX sinkt die Gebühr um ein Drittel auf 0,08 % (zuvor 0,12%), für den MSCI World ETF um die Hälfte auf 0,20% (0,40%). Die größte Preissenkung von mehr als 60% gibt es beim FTSE 100 ETF, für den seit diesem Monat nur noch eine Jahresgebühr von 0,09% (0,25%) berechnet wird. 

„Dank des Anstiegs des in unseren ETFs angelegten Vermögens konnten wir bei ComStage Kostenvorteile erzielen, die wir nun mit der Gebührensenkung an unsere Kunden weitergeben können“, erklärte Thomas Meyer zu Drewer, der bei der Commerzbank das ETF-Geschäft unter der Marke ComStage leitet. „Niedrige Kosten bei hoher Qualität waren für ComStage schon beim Start vor mehr als fünf Jahren das Leitmotiv.“

„Gerade für den Langfristinvestor sind geringe Kosten der Schlüssel zum Erfolg“, betont Meyer zu Drewer. Dies zeige der Vergleich zwischen einem Portfolio aus passiv verwalteten ETFs und einem vergleichbaren aktiven Mischfonds: Wenn beide die gleiche Markt-Performance von 5% p.a. erzielen, die Kosten bei den ETFs aber um 1% niedriger liegen, dann schneiden die ETFs nach einer Haltezeit von 20 Jahren vor Abgeltungssteuer um rund 25% besser ab. 

Mit der Gebührensenkung will ComStage zudem die Verbreitung von ETFs bei Anlegern fördern. „Insbesondere die Erfolge mit Sparplänen zeigen uns, dass börsengehandelte Indexfonds eine immer größere Akzeptanz bei Anlegern gewinnen. Mit niedrigeren Gebühren sollte es Investoren nun noch leichter fallen, sich für ein Grundportfolio aus ETFs zu entscheiden“, sagt Meyer zu Drewer. Die in den Pauschalgebühren reduzierten ComStage ETFs erlauben es Anlegern, einfach und schon mit geringen Beträgen ein sehr kosteneffizientes Basisportfolio zusammenzustellen. Hinzu kommt ein Steuervorteil, der aus der Konstruktion von ComStage ETFs resultiert: Erträge aus ComStage ETFs unterliegen nach geltendem deutschen Steuerrecht erst bei Veräußerung der ETF-Anteile der Versteuerung. Denn ComStage ETFs, die Erträge thesaurieren, bestehen überwiegend aus einem Aktien-Portfolio und zusätzlich aus einem voll besicherten Total Return Swap. Dadurch fallen während der Haltedauer keine ordentlichen oder ausschüttungsgleichen Erträge an.

 

Die Gebührensenkungen im Überblick

ComStage UCITS ETF auf WKN ISIN NEU Bisher           DAX® TR ETF001 LU0378438732 0,08% 0,12% EURO STOXX 50® NR ETF050 LU0378434079 0,08% 0,10% FTSE 100 TR ETF081 LU0488316216 0,09% 0,25% S&P 500 ETF012 LU0488316133 0,12% 0,18% MSCI USA TRN ETF120 LU0392495700 0,10% 0,25% Nikkei 225® ETF020 LU0378453376 0,25% 0,45% TOPIX ETF021 LU0392496773 0,25% 0,45% MSCI JAPAN TRN ETF117 LU0392495452 0,25% 0,45% MSCI Emerging Markets TRN ETF127 LU0635178014 0,25% 0,50% MSCI WORLD TRN ETF110 LU0392494562 0,20% 0,40%

 

 

Über ComStage ETFs
ComStage ETFs können börsentäglich über die Börsen Xetra, Frankfurt und Stuttgart sowie außerbörslich zu aktuellen Kursen über Direktbanken gekauft und verkauft werden. Beim Handel über die Börse oder im außerbörslichen Handel wird kein Ausgabeaufschlag in Rechnung gestellt. Es fallen jedoch die üblichen Transaktionskosten der jeweiligen depotführenden Stelle für Wertpapiergeschäfte an. 

 

Pressekontakt:
Thomas Bonk       +49 69 136 22373      t.bonk@commerzbank.com

 

Über die Commerzbank
Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren die Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt mit rund 1.200 Filialen über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken und ist auf dem Weg zu einer modernen Multikanalbank. Sie betreut insgesamt rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

Pressemitteilung Commerzbank (04. Juli 2014)

Commerzbank baut Geschäft mit Öffentlichem Sektor aus

26. Juni 2014

Commerzbank baut Geschäft mit Öffentlichem Sektor aus Kurze Entscheidungswege erleichtern Kommunen und deren Töchtern das Finanzmanagement Ziel: Verdoppelung der betreuten Verbünde bis 2018

Die Commerzbank erweitert zum 1. Juli 2014 ihr Leistungsspektrum bei der Finanzierung deutscher Städte und Gemeinden mit einem eigenen Bereich „Öffentlicher Sektor“. Dieser wird von Nikola Köller (für die Regionen Süd und Ost) sowie Michael T. Krüger (für Nord und West) geführt. Von den Kompetenzzentren Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Leipzig und München aus werden künftig Kommunen und deren Eigengesellschaften von insgesamt rund 60 Mitarbeitern betreut.

„Unser Ziel ist es, die Zahl der betreuten kommunalen Verbünde von derzeit 2.500 bis zum Jahr 2018 zu verdoppeln. Mit den neuen, klaren Strukturen verkürzen wir die Entscheidungswege und stärken gleichzeitig unsere Branchen- und Beratungskompetenz im Bereich Kommunalfinanzierung“, so Jochen H. Ihler, Bereichsvorstand Mittelstand. „Ein weiterer Vorteil für die Kommunen ist, dass sie neben den Betreuern künftig von Spezialisten der Commerzbank aus dem Anlage- und Risikomanagement, dem Cash-Management sowie dem Financial Engineering unterstützt werden.“

Der neue Bereich „Öffentlicher Sektor“ ist ausgerichtet auf die klassischen Gebietskörperschaften wie Städte, Gemeinden und Landkreise sowie auf deren Gesellschaften in den Bereichen Versorgung, Abwasser und Abfall, Wohnungsbau, Krankenhäuser, öffentlicher Personennahverkehr und kommunale Stiftungen.

Zur Neuausrichtung des Commerzbank-Geschäfts mit dem Öffentlichen Sektor gehört auch die Intensivierung der bestehenden Kontakte zur Wissenschaft und den kommunalen Spitzenverbänden auf Bundes- und Landesebene. So wurden beispielsweise aus der bestehenden Kooperation mit der Universität Leipzig die Studien zu den Themen Doppik (doppelte Buchführung in Konten), Perspektiven von Stadtwerken, Pensionsrückstellungen sowie Handlungsoptionen im kommunalen Finanzmanagement veröffentlicht.

Weitere Informationen zum Öffentlichen Sektor erhalten Unternehmen bei ihren Ansprechpartnern der Commerzbank oder unter www.commerzbank.de/oeffentlicher-sektor.

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Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren die Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt mit rund 1.200 Filialen über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken und ist auf dem Weg zu einer modernen Multikanalbank. Sie betreut insgesamt rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

Pressemitteilung Commerzbank (26. Juni 2014)

Commerzbank auch in diesem Jahr bestes Brokerhaus für Deutschland

20. Juni 2014

Commerzbank auch in diesem Jahr bestes Brokerhaus für Deutschland Führende Position bei Extel-Umfrage 2014 behauptet Fünf erste Plätze in Deutschland-Kategorien

Erneut ist die Commerzbank bei der Thomson-Reuters-Extel-Umfrage für die besten Aktienanalysen und den besten Broker-Service für Deutschland ausgezeichnet worden. In fünf Deutschland-Kategorien belegt Commerzbank Corporates & Markets (C&M) jeweils den ersten und zweiten Platz, wie das Ergebnis der Befragung von mehr als 16.000 Profis für den europäischen Aktienmarkt zeigt.

„Wir konzentrieren uns auf unseren Kernmarkt und das ist Deutschland. Diese Strategie zahlt sich aus. Das zeigt auch in diesem Jahr die hervorragende Extel-Platzierung“, sagte Christoph Dolleschal, Leiter Aktienresearch der Commerzbank am Mittwoch in Frankfurt.

Das Aktienresearch wurde in der Extel-Umfrage zum siebten Mal in Folge als Nummer eins in der Top-Kategorie „Germany – Country Research“ ausgezeichnet. Erste Plätze belegte die Bank auch bei „Germany – Small & Mid Caps Research“. Leiter der Index Analyse Achim Matzke führt die Riege der besten Aktienanalysten für Deutschland („Germany – Country Research“) an, in der auch die Plätze 2 (Andreas Hürkamp), 4 (Bernd Meyer) und 5 (Petra von Kerssenbrock) von Commerzbank-Experten belegt werden. Im Bereich der deutschen Small & Mid Caps Analyse, behauptete sich erneut Thomas Becker, Leiter des TMT-Teams, auf Platz 1. Das „Multi Asset Research“ und dessen Leiter Bernd Meyer kamen bei der Extel-Umfrage bereits zum zweiten Mal unter die ersten drei. Ferner konnte im Bereich Index Analyse Achim Matzke und sein Team erneut eine Top-Platzierung erzielen.“

Auch im Aktien-Service für Deutschland verteidigte C&M in der Extel-Umfrage den ersten Platz als „Germany – Leading Brokerage Firm“. Dazu trugen auch die Spitzen Platzierungen in den Kategorien „Germany – Equity Sales“ und „Germany – Small & Mid Caps Sales“ bei.

Pressekontakt:

Thomas Bonk +49 69 136 22373 t.bonk@commerzbank.com

Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie instituti- onellen Investoren die Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt mit rund 1.200 Filialen über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken und betreut insgesamt fast 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Im Jahr 2012 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 56.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von knapp 10 Milliarden Euro.

Pressemitteilung Commerzbank (20. Juni 2014)