Autor: forium-Redaktion

Deutsche Bank erweitert Vorstand

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/Deutsche_Bank_erweitert_Vorstand_28.10.2014_dt.pdf“; Frankfurt am Main, 28. Oktober 2014 Deutsche Bank erweitert Vorstand

Der Aufsichtsrat der Deutschen Bank (XETRA: DBKGn.DE/NYSE: DB) gab heute bekannt, dass er persönliche Verantwortungsbereiche im Vorstand im Einklang mit laufenden strategischen, regulatorischen und rechtlichen Prioritäten der Bank neu geordnet hat. Als Folge davon hat der Aufsichtsrat zwei neue Mitglieder in den Vorstand berufen.

Stefan Krause (51), der seit 2008 im Vorstand das Ressort Finanzen verantwortet, übernimmt zum 1. November die Leitung des neuen Ressorts für Strategie und Organisationsentwicklung, das künftig die Verantwortung für die strategische Entwicklung und alle wesentlichen Veränderungsinitiativen der Bank bündelt. Krause wird seine Tätigkeit als CFO bis zum Abschluss der Hauptversammlung am 21. Mai 2015 fortsetzen.

Dr. Marcus Schenck (48), derzeit für Goldman Sachs tätig, tritt als Generalbevollmächtigter und Stellvertreter des Finanzvorstands in die Deutsche Bank ein und wird nach Abschluss der Hauptversammlung am 21. Mai 2015 in den Vorstand der Bank berufen, wo er Stefan Krause als CFO nachfolgen wird.

Henry Ritchotte (51) wird als Chief Operating Officer (COO) weiterhin für Technology and Operations und zusätzlich weltweit für die digitale Agenda der Bank verantwortlich zeichnen.

Christian Sewing (44), derzeit weltweit für die Konzernrevision verantwortlich, wird zum 1. Januar 2015 in den Vorstand berufen, wo er für Recht verantwortlich sein wird sowie für die Incident Management Group.

Dr. Stephan Leithner (48) wird sich in seiner bestehenden Rolle als Chief Executive Officer Europe (ohne Deutschland und Großbritannien) auf Markt- und Kundenentwicklungen fokussieren und weiterhin die Bereiche Government & Regulatory Affairs, Compliance und Human Resources leiten. Er wird außerdem die nächste Phase des Kulturwandels in der Bank koordinieren.

Dr. Paul Achleitner, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Deutschen Bank, sagte: „Der Aufsichtsrat ist überzeugt, dass diese Veränderungen die Leistungsfähigkeit des Vorstands deutlich stärken werden, um die vor uns liegenden Aufgaben zu bewältigen und es ihm zu ermöglichen, sich auf strategische Herausforderungen zu konzentrieren.“

Er ergänzte: „Stefan Krause hat nicht nur einen großen Beitrag geleistet, die Deutsche Bank durch die Finanzkrise zu führen, sondern auch Sanierungsmaßnahmen wie Risikoreduktion und Kapitalerhöhungen umgesetzt, die ihren Höhepunkt in der erfolgreichen Umfassenden Bewertung der EZB in der vergangenen Woche gefunden haben. Mit ihm haben wir einen unserer erfahrensten Manager gebeten, den strategischen Wandel in der Bank voranzutreiben und seine Management-Expertise bei der Bewältigung der organisatorischen Herausforderungen und Chancen der Bank einzubringen.

Mit Marcus Schenck haben wir einen künftigen Chief Financial Officer gewinnen können, der die Erfahrung eines DAX-Finanzvorstands mit einer beeindruckenden internationalen Karriere im Bankensektor kombinieren kann. Seine Persönlichkeit und Kompetenz geben dem Vorstand einen willkommenen Mehrwert.

Christian Sewing, der der Deutschen Bank seit über zwei Jahrzehnten angehört, hat uns alle mit seiner Arbeit als stellvertretender Chief Risk Officer und später als Leiter der Konzernrevision beeindruckt.“

Abschließend sagte Dr. Achleitner: „Wir danken dem Vorstand für das bisher Erreichte und wünschen dem erweiterten Team viel Erfolg bei der Aufgabe, die Deutsche Bank als global respektierte und nachhaltig erfolgreiche Institution zu stärken.“

Jürgen Fitschen und Anshu Jain, Co-Vorsitzende des Vorstands, sagten: „Wir heißen Christian Sewing und Marcus Schenck im Vorstand herzlich willkommen. Die Deutsche Bank nähert sich dem letzten Jahr ihrer Strategie 2015+ und stärkt ihr Management Team durch eine Neuordnung der Zuständigkeiten und die personelle Erweiterung des Vorstands. Wir machen diesen Schritt, um uns auf die Abarbeitung von Rechtsstreitigkeiten zu fokussieren und die Effizienz und Effektivität unserer Organisation weiter zu erhöhen. Zudem sehen wir beträchtliche Chancen in der Digitalisierung unseres Geschäfts. Während sich Wettbewerber aus Märkten zurückziehen, bestehen für uns als globale Universalbank zunehmend Chancen, uns mit umfassenden Kundenlösungen zu differenzieren.“

Weiter betonten Sie: „Wir passen die Verantwortlichkeiten unserer Vorstandsmitglieder den strategischen Prioritäten der Bank stärker an.“

Im Einklang mit den Empfehlungen des Deutschen Corporate Governance Kodex werden die Verträge mit den neuen Vorstandsmitgliedern auf drei Jahre abgeschlossen. In seiner Sitzung vom Juli hat der Aufsichtsrat bereits die auf drei Jahre abgeschlossenen Verträge von Dr. Stephan Leithner, Stuart Lewis und Henry Ritchotte um fünf Jahre bis 2020 verlängert.

 
Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Deutsche Bank AG
Presseabteilung    

Dr. Klaus Winker    
Tel: 069 910 32249  
E-Mail: klaus.winker@db.com

 

Diese Presse-Information enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen und Erwartungen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse anzupassen.

Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, in denen wir einen erheblichen Teil unserer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielen und einen erheblichen Teil unserer Vermögenswerte halten, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung unserer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von uns bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind. Diese Faktoren haben wir in unserem SEC-Bericht nach „Form20-F“ vom 20. März 2014 unter der Überschrift „Risk Factors“ im Detail dargestellt. Kopien dieses Berichtes sind auf Anfrage bei uns erhältlich oder unter www.deutsche-bank.com/ir verfügbar.

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Pressemitteilung Deutsche Bank (Frankfurt am Main, 28. Oktober 2014 )

Fu¨r die na¨chsten 25 Jahre dabei: Direct Line vergibt im Rahmen des Bundesliga-Spiels Hertha BSC gegen den Hamburger SV die erste von drei Vierteljahrhundert- Dauerkarten für Hertha-Fans.

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Die Direct Line Versicherung AG, Exklusivpartner von Fußball-Bundesligist Hertha BSC, hat sich etwas ganz Besonderes für die Fans des Hauptstadtklubs ausgedacht. Der KFZ-Direktversicherer aus Teltow bei Berlin vergibt im Laufe der Saison 2014/2015 drei Vierteljahrhundert-Dauerkarten. Die glücklichen Gewinner sind mit diesem ultimativen Preis die nächsten 25 Jahre bei jedem Spiel ihres Lieblingsklubs im Berliner Olympiastadion live dabei.

Die erste Vierteljahrhundert-Dauerkarte wurde am letzten Samstag im Rahmen des Heimspieles zwischen Hertha BSC und dem Hamburger SV vergeben. In der Halbzeit erzielte Jürgen Müller (54) mit drei Versuchen die meisten Punkte in einem extra für diesen Anlass konzipierten Gewinnspiel. Dabei traf er auf einer 40 Meter langen Plane, auf der Felder mit verschiedener Punktewertigkeit markiert waren, von drei Kandidaten am besten. Der gebürtige Berliner und langjährige Hertha-Fan konnte sein Glück kaum fassen. „Ich bin sprachlos und einfach nur happy“, so der ehemalige Jugendtrainer.

Dr. David Stachon, Vorstandsvorsitzender der Direct Line AG, freute sich mit dem Gewinner und teilte seine Zufriedenheit über den Verlauf des Tages mit. „Wir leben unsere Partnerschaft mit Hertha BSC. Heute waren wieder 360 unserer Mitarbeiter im Stadion. Das zeigt, wie groß unsere Identifikation mit dem Verein ist. Als Sponsor of the Day und Exklusivpartner möchten wir den Fans etwas zurückgeben. Ich denke, die Vierteljahrhundert-Dauerkarte ist ein toller und vor allem einzigartiger Preis in der Bundesliga.“

Die Direct Line Versicherung AG ist in der zweiten Saison Exklusivpartner von Hertha BSC und verlost in dieser Spielzeit noch zwei weitere Vierteljahrhundert-Dauerkarten. Darüber hinaus haben Fans an jedem Heimspieltag bei einem Gewinnspiel die Möglichkeit, mit ein bisschen Glück ihre Eintrittskarte und die eines Begleiters in ein exklusives VIP-Ticket umwandeln zu lassen.

Alle Informationen finden Sie unter directline.de/hertha

Pressemitteilung Direct Line (27.10.2014)

Ergebnis der umfassenden Bankenprüfung bestätigt konservative Bewertungspolitik und stabiles Geschäftsmodell der Commerzbank

26. Oktober 2014

Ergebnis der umfassenden Bankenprüfung bestätigt konservative Bewertungspolitik und stabiles Geschäftsmodell der Commerzbank Commerzbank besteht Asset Quality Review (AQR) und Stresstest der Europäischen Zentralbank CET-1-Quote gemäß Übergangsregeln von Basel 3 und nach AQR per Ende 2013 bei 10,8 % (Hürde: 8,0 %) CET-1-Quote gemäß Übergangsregeln von Basel 3 und nach AQR im adversen Szenario des Stresstests bei 8,0 % (Hürde: 5,5 %) Blessing: „Das gute Ergebnis der umfassenden Prüfung durch die EZB ist ein Beleg für den erfolgreichen Umbau der Commerzbank und die Stärke unseres kundenorientierten Geschäftsmodells.“

Die Commerzbank hat sowohl den Asset Quality Review (AQR) der Europäischen Zentralbank (EZB) als auch den Stresstest der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde (EBA) bestanden. Die harte Kernkapitalquote (Common Equity Tier 1 – CET 1) nach Übergangsregeln von Basel 3 liegt nach den Ergebnissen der EZB im AQR per 1. Januar 2014 bei 10,8 % und damit deutlich über der maßgeblichen Hürde von 8,0 %. „Das gute Ergebnis des Asset Quality Review bestätigt die konservative Bewertungspolitik sowie die angemessene Risikovorsorge der Bank und führt zu keiner Änderung unserer Risikovorsorgeerwartung für das Jahr 2014“, sagte Stefan Schmittmann, Risikovorstand der Commerzbank.

Im Basis-Szenario des Stresstests kommt die Commerzbank unter Berücksichtigung der AQR-Ergebnisse auf eine harte Kernkapitalquote (CET 1) von 11,4 % und liegt damit deutlich über der Hürde von 8,0 %. Im sogenannten adversen Szenario des Stresstests liegt diese harte Kapitalquote mit 8,0 % ebenfalls deutlich über der Hürde von 5,5 %. Selbst unter vollständiger Anwendung von Basel 3 und unter Berücksichtigung der AQR-Ergebnisse liegt die harte Kernkapitalquote im adversen Szenario des Stresstests bei komfortablen 6,9 %.

Stichtag für die Prüfung durch die EZB war der 31. Dezember 2013. Seitdem hat die Commerzbank sowohl ihre Gewinne weiter gesteigert als auch den Abbau von Risiken konsequent vorangetrieben. Die harte Kernkapitalquote gemäß den Übergangsregeln von Basel 3 stieg bis Ende Juni 2014 auf 11,7 % nach 11,4 % zum Stichtag der EZB-Prüfung am 31. Dezember 2013. Unter vollständiger Anwendung von Basel 3 verbesserte sich die harte Kernkapitalquote per Ende Juni auf 9,4 % (Stichtag der EZB-Prüfung: 9,0 %).

„Das gute Ergebnis der umfassenden Prüfung durch die EZB ist ein Beleg für den erfolgreichen Umbau der Commerzbank in den vergangenen Jahren und die Stärke unseres kundenorientierten Geschäftsmodells. Der Stresstest bestätigt dabei deutlich die Stabilität und Stressresistenz der Bank. Die strategische Ausrichtung stimmt, die Umsetzung der Maßnahmen der Agenda bis 2016 läuft erfolgreich und nach Plan“, sagte Martin Blessing, Vorstandsvorsitzender der Commerzbank.

Unter www.commerzbank.de/de/hauptnavigation/aktionaere/aktuelles_2/Aktuelles.html finden Sie weitere Informationen zur Veröffentlichung der EZB vom 26. Oktober 2014.

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Pressekontakt

Simon Steiner +49 69 136-46646

Alexander Cordes +49 69 136-42764

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Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in mehr als 50 Ländern. Kernmärkte der Commerzbank sind Deutschland und Polen. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren ein umfassendes Portfolio an Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an. Die Commerzbank finanziert über 30 Prozent des deutschen Außenhandels und ist unangefochtener Marktführer in der Mittelstandsfinanzierung. Mit den Töchtern comdirect und der polnischen mBank verfügt sie über zwei der weltweit innovativsten Online-Banken. Die Commerzbank betreibt mit rund 1.200 Filialen eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Die 1870 gegründete Bank ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

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Disclaimer

Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Dabei handelt es sich um Aussagen, die keine Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Solche Aussagen in dieser Mitteilung betreffen unter anderem die erwartete zukünftige Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne und Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine Wertsteigerung der Commerzbank sowie die erwarteten zukünftigen finanziellen Ergebnisse, Restrukturierungskosten und sonstige Finanzentwicklungen und -angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf aktuellen Planungen, Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands. Sie sind von einer Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von jenen abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, in Polen, im sonstigen Europa und in anderen Regionen, in denen die Commerzbank einen erheblichen Teil ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielt und einen erheblichen Teil ihrer Vermögenswerte hält, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, insbesondere aufgrund der andauernden europäischen Schuldenkrise, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen zur Verbesserung des Geschäftsmodells, insbesondere die Reduzierung des NCA-Portfolios, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement, Risiken aufgrund regulatorischer Änderungen sowie andere Risiken. In die Zukunft gerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen auf den neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse oder Umstände zu reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung eintreten.

Pressemitteilung Commerzbank (26. Oktober 2014)

Deutsche Bank erfüllt Anforderungen der Umfassenden Bewertung der EZB

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/AQRStresstest-dt_26.10.2014.pdf“; Frankfurt am Main, 26. Oktober 2014 Deutsche Bank erfüllt Anforderungen der Umfassenden Bewertung der EZB

Die Deutsche Bank (XETRA: DBKGn.DE / NYSE: DB) hat heute die Ergebnisse der Umfassenden Bewertung veröffentlicht, die von der Europäischen Zentralbank (EZB) in enger Zusammenarbeit mit der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde (EBA) durchgeführt wurde. Diese Bewertung umfasste sowohl eine Bilanzprüfung (Asset Quality Review) als auch einen Stresstest, bei dem die Kapitaladäquanz der geprüften Banken unter verschiedenen Stressszenarien untersucht und anhand von Mindestschwellenwerten für jedes Szenario gemessen wurde.

Zum 31. Dezember 2013 belief sich die Tier-1-Kernkapitalquote (CET1 Quote) der Deutschen Bank gemäß der Eigenkapitalrichtline CRD IV auf 14,57% (stufenweise Umsetzung). Unter Berücksichtigung einer 20% Umsetzung der CRD4-Regelungen, die zum 1. Januar 2014 erfolgte, sowie einer Prudential Valuation-Anpassung betrug die Quote 13,40% Anfang 2014.

 

Kernpunkte

Die wesentlichen Ergebnisse aus der umfassenden Bewertung der Deutschen Bank sind:

Die Deutsche Bank hat alle Anforderungen der Umfassenden Bewertung erfolgreich erfüllt. Die Bilanzprüfung hat ergeben, dass bei der Deutschen Bank keine signifikanten Anpassungen bei der Aktiva-Bewertung oder bei Quoten erforderlich waren. Die Tier-1-Kernkapitalquote der Bank gemäß pro-forma CRD4 nach der Bilanzprüfung belief sich damit zum 1. Januar 2014 fast unverändert auf 13,33%. Diese übersteigt die geforderte Mindestquote der Bilanzprüfung um 533 Basispunkte. Das Stresstest-Basisszenario hat ergeben, dass die Tier-1-Kernkapital-quote der Deutschen Bank gemäß Eigenkapitalrichtlinie CRD4 bei 12,55% liegen würde. Diese Quote übersteigt die geforderte Mindestquote von 8% um 455 Basispunkte. Unter dem adversen Szenario beliefe sich die Tier-1-Kernkapitalquote der Deutschen Bank gemäß CRD4 auf 8,78%. Dies übersteigt die geforderte Mindestquote von 5,5% um 328 Basispunkte.

 

Pro-forma-Quoten zum 1. Januar 2014 Ergebnis für die Deutsche Bank Schwellenwert Abstand CRD4 CET1 Quote nach Bilanzprüfung 13,33% 8,00% 533 Basispunkte Stresstest Basisszenario CRD4 CET1 Quote 12,55% 8,00% 455 Basispunkte Stresstest Adverses Szenario CRD CET1 Quote 8,78% 5,5% 328 Basispunkte

 

Die Berücksichtigung der Kapitalerhöhung der Deutschen Bank um 8,5 Mrd. Euro im zweiten Quartal 2014 hätte die Ergebnisse der Bank aus der Umfassenden Bewertung noch verbessert.

Mögliche Kosten für Rechtsstreitigkeiten waren nicht Bestandteil der Stresstest-Szenarien. Für die ersten neun Monate 2014 hat die Deutsche Bank entsprechende Kosten in Höhe von 1,36 Mrd Euro gemeldet. Darin enthalten ist ein Aufwand für Rechtsstreitigkeiten von 894 Mio Euro, den die Deutsche Bank voraussichtlich für das dritte Quartal veröffentlichten wird.

Jürgen Fitschen und Anshu Jain, Co-Vorsitzende des Vorstands, sagten: „Die Umfassende Bewertung bestätigt, dass unsere Kapitalbasis selbst bei einer extrem ungünstigen Marktlage die aufsichtsrechtlichen Eigenkapitalanforderungen deutlich übersteigen würde. Unsere Kapitalerhöhung im zweiten Quartal dieses Jahres, die bei der Umfassenden Bewertung nicht berücksichtigt wurde, hat die Kapitalposition der Deutschen Bank sogar noch weiter gestärkt.“

Sie fügten hinzu: „Die Umfassende Bewertung hat auch gezeigt, wie wichtig es ist, dass Aufsichtsbehörden und Banken in einem strikten und konsistenten Bewertungsprozess zusammenarbeiten. Dies trägt zur Transparenz bei und stärkt das Vertrauen in die Stabilität des europäischen Bankensystems und in den regulatorischen Rahmen.“

DE-DEBK-CA-DISCLOSURE

DE-DEBK-CA-DISCLOSURE

DE-DEBK-EBA-Transparency

Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Deutsche Bank AG
Presseabteilung

Christian Streckert 
Tel. 069 / 910 38079 
E-Mail: christian.streckert@db.com 

Dr. Ronald Weichert
Tel. 069 / 910 38664
E-Mail: ronald.weichert@db.com

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Pressemitteilung Deutsche Bank (Frankfurt am Main, 26. Oktober 2014 )

Dialog: Ausgezeichnete finanzielle Sicherheit

Augsburg, 24. Oktober 2014 | Dialog

Dialog: Ausgezeichnete finanzielle Sicherheit

Spitzenbewertung im Belastungstest von Morgen & Morgen

Augsburg – Die Dialog Lebensversicherungs-AG gehört zu den sichersten und solventesten Versicherungsunternehmen. Zu diesem Ergebnis kommt der Belastungstest, den das renommierte Analysehaus Morgen & Morgen in den vergangenen Wochen durchführte. In dem Test wurden die Risiken deutscher Lebensversicherungsunternehmen untersucht, die aus den Verpflichtungen des Versicherungsbestandes einerseits und den Kapitalanlagen andererseits resultieren. Deren gegenseitige Wechselwirkung („Duration GAP“) wurde in einem auf dem GDV-Modell zu Solvency II basierenden Verfahren analysiert und bewertet. Dazu wurden jeweils ein Zinscrash mit einem Rückgang von 0,85% und ein Aktiencrash mit einem Kursverfall von 37% simuliert. Das daraus entstandene benötigte Risikokapital wurde dem vorhandenen Risikokapital gegenübergestellt und somit eine Sicherheitsquote ermittelt.

Die Dialog bestand den Belastungstest mit einer sehr hohen Überdeckung aufgrund ihrer vorhandenen Sicherheitsmittel (verfügbares Risikokapital) und erhielt dafür die Note „Ausgezeichnet“.

Edgar Hütten, im Vorstand der Dialog verantwortlich für Aktuariat und Kapitalanlagen, zeigt sich mit dem Ergebnis sehr zufrieden: „In unserer ganz auf Sicherheit angelegten Unternehmenspolitik hat das umfassende Risikomanagement einen maßgeblichen Stellenwert. Wir beobachten laufend die Risiken unseres Versicherungsbestandes und betreiben eine ausgewogene Kapitalanlagepolitik, die durch Solidität und Sicherheit, aber auch durch die Wahrnehmung sich bietender Chancen gekennzeichnet ist. Das erfreuliche Ergebnis aus dem Belastungstest bestätigt unsere Strategie und unser Geschäftsmodell als biometrischer Spezialversicherer.“

Über die Dialog Lebensversicherungs-AG

Die Dialog Lebensversicherungs-AG ist d e r Spezialversicherer für biometrische Risiken. Mit ihren bedarfsgerechten Produkten Risikolebensversicherungen, Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsversicherungen sowie Pflegeversicherungen sichert sie die Risiken Todesfall, Invalidität und Pflegebedürftigkeit ab. Von den führenden Rating-Agenturen werden die Produkte immer wieder mit Bestnoten bewertet. Als Maklerversicherer zählt das Unternehmen zu den größten Risikolebensversicherern am deutschen und österreichischen Markt.

KontaktDialog Lebensversicherungs-AG
Dr. Hans-Jürgen Danzmann
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Halderstraße 29
86150Augsburg

Telefon: +49 (0) 7761 2710
Fax: +49 (0) 7761 936620
E-Mail: presse@dialog-leben.de
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http://www.dialog-leben.at

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Pressemitteilung Generali (Augsburg, 24. Oktober 2014)

Thanks, Otto! – wie das Bismarck’sche Pensionssystem uns noch heute beeinflusst

Im Jahr 1889 begann der ‚Eiserne Kanzler‘ Otto von Bismarck mit der Einführung eines Rentengesetzes, das Deutschen über 70 ein gewisses Maß an finanzieller Sicherheit im Alter bot. Dieses Gesetz, das als Grundstein für die erste staatliche Pension der Welt gilt, beeinflusste ähnliche Systeme weltweit im 20. Jahrhundert und auch heute noch.

 

Allianz SE
München, 24.10.2014

125 Jahre nachdem von Bismarck die erste staatliche Pension ins Leben gerufen hat, laden die Allianz, das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und HelpAge International zu einer Konferenz ein, die das internationale Vermächtnis des Bismarck’schen Pensionsmodells und dessen Zukunft beleuchtet.Die Konferenz ‚Thanks, Otto! 125 years of pensions and new global perspectives’, findet am 28. und 29. Oktober im Allianz Forum am Pariser Platz 6 in Berlin statt.

 

Die Anzahl der Älteren weltweit wächst von 841 Millionen im Jahr 2013 auf über 2 Milliarden im Jahr 2050.Während einige Entwicklungsländer den sozialen Schutz auch auf die ältere Bevölkerung ausdehnen, zwingt der demografische Wandel die Industriestaaten dazu, sich zu überlegen, wie sie ihren Verpflichtungen nachkommen können, ohne die Wirtschaft zu stark zu belasten.

 

„Dass die meisten Menschen in Industriestaaten mit einer Alterspension rechnen können, ist ein enormer sozialpolitischer Erfolg“, sagte Professor Deville, Demografie-Experte der Allianz, und Gastgeber der Konferenz. „Jedoch erhält jeder Zweite – vor allem in Entwicklungsländern – immer noch keine Pension. Für viele ist der Ruhestand nach wie vor ein Luxus, den sie sich nicht leisten können.“

 

An derKonferenz nehmen unter anderem folgende Redner teil: Thomas Silberhorn, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Robert Palacios, Co-Autor des einflussreichen Weltbank-Berichts ‚Averting the Old Age Crisis’; Dr. Xenia Scheil-Adlung, Co-Autorin of the ILO World Social Protection Report 2014/2015, Nicholas Barr, Professor of Public Economics an der London School of Economics and Political Science sowie Vertreter aus Argentinien, Bangladesch, Indien, Indonesien, Namibia, Tansania und Vietnam.

  Weitere Informationen Pension watch   Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Petra Brandes
Allianz SE
Tel. +49.89.3800-18797
E-Mail senden

  Mehr auf allianz.com Thanks, Otto! – wie das Bismarck’sche Pensionssystem uns noch heute beeinflusst 24.10.2014 | Allianz SE

Im Jahr 1889 begann der ‚Eiserne Kanzler‘ Otto von Bismarck mit der Einführung eines Rentengesetzes, das Deutschen über 70 ein gewisses Maß an finanzieller Sicherheit im Alter bot. Dieses Gesetz, das als Grundstein für die erste staatliche Pension der Welt gilt, beeinflusste ähnliche Systeme weltweit im 20. Jahrhundert und auch heute noch.

Mehr dazu… Investments in Infrastruktur: „Ein Riesenschritt in die richtige Richtung“ 23.10.2014 | Allianz SE

Claus Fintzen ist Investment Manager im Infrastructure Debt Team von Allianz Global Investors in London. Wir sprachen mit ihm über Chancen und Risiken von privaten Investitionen in öffentliche Güter.

Mehr dazu… Was Hongkong für die Weltwirtschaft bedeutet 22.10.2014 | Allianz SE

Werden die Spannungen in Hongkong das Fass zum Überlaufen bringen? Diese Frage beschäftigt viele Investoren, wenn sie die Reaktion der chinesischen Regierung auf eine der größten soziopolitischen Herausforderungen des Landes in den letzten Jahren betrachten. Die Antwort ist alles andere als einfach.

Mehr dazu… Mehr dazu…

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 24.10.2014 )

Deutsche Bank: Aufwand für Rechtsstreitigkeiten 894 Millionen Euro im 3. Quartal 2014

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/DB_Rechtsstreitigkeiten_dt._24.10.2014.pdf“; Frankfurt am Main, 24. Oktober 2014 Deutsche Bank: Aufwand für Rechtsstreitigkeiten 894 Millionen Euro im 3. Quartal 2014

Die Deutsche Bank (XETRA: DBKGn.DE / NYSE: DB) hat heute mitgeteilt, dass sie erwartet, für das dritte Quartal 2014 einen Aufwand für Rechtsstreitigkeiten von 894 Mio Euro zu veröffentlichen. Die Kosten für Rechtsstreitigkeiten im dritten Quartal, die eine Reihe von Fällen betreffen, sind größtenteils steuerlich nicht abzugsfähig.

Die Deutsche Bank plant, ihre nicht testierten Ergebnisse für das dritte Quartal wie vorgesehen am Mittwoch, den 29. Oktober 2014 zu veröffentlichen.

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E-Mail: ronald.weichert@db.com

Christian Streckert
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E-Mail: christian.streckert@db.com

 

Diese Presse-Information enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen und Erwartungen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse anzupassen.

Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, in denen wir einen erheblichen Teil unserer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielen und einen erheblichen Teil unserer Vermögenswerte halten, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung unserer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von uns bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind. Diese Faktoren haben wir in unserem SEC-Bericht nach „Form20-F“ vom 20. März 2014 unter der Überschrift „Risk Factors“ im Detail dargestellt. Kopien dieses Berichtes sind auf Anfrage bei uns erhältlich oder unter www.deutsche-bank.com/ir verfügbar.

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Pressemitteilung Deutsche Bank (Frankfurt am Main, 24. Oktober 2014 )

Deutsche Sparer trotzen dem Zinstief

Die historisch niedrigen Zinsen halten die Deutschen nicht vom Sparen ab. Rund 77 Prozent der Bundesbürger legen Geld auf die hohe Kante, so eine Postbank Umfrage – auch wenn die aktuelle Zinsentwicklung jeden Vierten zum Geldausgeben verführt.

Ob 1964 oder 2014: Der letzte Arbeitstag vor dem 31. Oktober ist hierzulande dem Sparen gewidmet – und das schon seit 90 Jahren
Bild Nr. 1277, Quelle: Postbank

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Bild Nr. 1278, Quelle: Postbank

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Die derzeit wenig attraktive Zinssituation kann den Deutschen die Sparlust nicht verderben: Laut einer aktuellen Emnid-Vergleichsumfrage im Auftrag der Postbank legen rund 77 Prozent der Bundesbürger Geld auf die hohe Kante. Dies entspricht dem Niveau des Vorjahres (77 Prozent) und übertrifft den Wert von 2012 (73 Prozent) leicht. Aktuell sparen 41 Prozent der Befragten jeden Monat, 23 Prozent unregelmäßig (zum Beispiel einen Teil des Weihnachtsgeldes oder der Steuerrückzahlung) und zwölf Prozent regelmäßig mehrmals im Jahr. Ganz unbeeindruckt lässt die derzeitige Wirtschaftslage die Deutschen jedoch nicht: Jeder Dritte hat im vergangenen halben Jahr sein Sparverhalten geändert. 16 Prozent haben das Sparen gänzlich aufgegeben, knapp zwölf Prozent legen mehr zurück und neun Prozent sparen weniger. Während im Osten der Republik eher mehr Rücklagen gebildet werden (Ost: 16 Prozent, West: elf Prozent), stellen mehr Westdeutsche das Sparen ein (West: 17 Prozent, Ost: 13 Prozent).

Lust auf Konsum

Die Leitzinssenkungen der Europäischen Zentralbank scheinen ihr Ziel zu erreichen und kurbeln den Konsum kräftig an. Auch bei den Deutschen sitzt das Geld lockerer: Laut Postbank Umfrage motiviert die Entwicklung der Zinsen im letzten halben Jahr jeden Vierten, mehr Geld auszugeben. 17 Prozent nutzen dazu ihre Ersparnisse, zwölf Prozent die laufenden Einnahmen. Knapp elf Prozent geben angesichts der niedrigen Zinsen weniger aus. Vor allem die weiblichen Befragten werden von den niedrigen Zinsen zu ausgiebigeren Shoppingtouren motiviert. 29 Prozent der Frauen erhöhten ihre Ausgaben, im Vergleich dazu aber nur 21 Prozent der Männer. „Neben den günstigen Zinsen steigern derzeit die positive Arbeitsmarkt- und Lohnentwicklung sowie die niedrige Inflation den Konsum“, erläutert Chefanlagestratege Marco Bargel von der Postbank. „Nichtsdestotrotz sparen die Deutschen unbeirrt weiter. Mehr als 78 Prozent derjenigen, die ihre Ausgaben aufgrund der niedrigen Zinsen erhöht haben, bilden trotzdem Rücklagen. Da wir hierzulande über eine tief verwurzelte Sparkultur verfügen, ist die aktuelle Zinssituation lediglich eine Momentaufnahme. Die Mehrheit der Anleger plant mit Weitsicht.“

Bild Nr. 1276, Quelle: Postbank

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Pressemitteilung Postbank (24.10.2014)

Helvetia mit zusätzlichen Leistungen im Kfz-Tarif auf der Überholspur

Jedes Jahr im Herbst dasselbe Spiel: Wer seine Auto-Versicherung wechselt, kann leicht dreistellige Beträge sparen – oder seine Leistungen bei vergleichbarem Preis erhöhen. Die Helvetia hat ihre Kfz-Tarife runderneuert. Zur Sonderausstattung zählen jetzt: Schutz bei Parkschäden und Dachlawinen, Fahrer- und Rabattschutz sowie Ersatz des Kaufpreises von Neuwagen nach Totalschaden oder Diebstahl.

 

Schutz bei Parkschäden von Neuwagen
Auf Parkplätzen wird es immer enger – da ist es schnell passiert: Das neue Auto streift eine Mauer, ein Pfosten wird übersehen – oder der Parknachbar hinterlässt eine Delle, macht sich aber aus dem Staub. Der neue Komforttarif der Helvetia sorgt für Entspannung beim Einparken. Kleinere Dellen und Kratzer an der Karosserie von Neuwagen werden gegen eine geringe Kostenpauschale von 50 Euro übernommen. Der Fahrer wird in der Vollkasko-Versicherung nicht zurückgestuft.

 

Zusätzlicher Schutz auch für den Fahrer
Jedes Jahr werden bei Verkehrsunfällen in Deutschland rund 300.000 Menschen verletzt. Die Insassen sind geschützt und bekommen ihren Schaden von der Kfz-Haftpflicht des Unfallverursachers erstattet. Ist der Fahrer schuld und wird verletzt, bekommt er meist nichts von der Versicherung. Kunden der Helvetia können jetzt im Basis- wie im Komforttarif zusätzlich eine Fahrerschutzversicherung wählen. Sie sichert den Verdienstausfall genauso ab wie eine lebenslange Rente und die Kosten für Folgeschäden.

 

Bei Totalschaden oder Diebstahl von Neuwagen – Kaufpreis zurück
Neue Autos verlieren am Anfang am schnellsten an Wert. Insbesondere Modelle der oberen Mittelklasse – unter Umständen bis zu 40 Prozent des Kaufpreises. Entsprechend wichtig ist bei Totalschaden eine Erstattung des kompletten Neupreises. Die Helvetia hat sie in ihrem Komfort-Tarif jetzt von 18 auf 24 Monate ab Kauf verlängert.

 

„Da können schnell fünfstellige Beträge zusammenkommen“, betont Alexander Leschner, Leiter Kfz-Versicherung bei der Helvetia. „Wer einen Totalschaden seines neuen Autos zu verkraften hat, sollte nicht auch noch finanziellen Schaden erleiden.“ Dasselbe gilt für den Diebstahl des neuen Autos. Hier ersetzt die Helvetia den Neupreis bis zu zwölf Monate ab Kauf.

 

Rabattschutz: Unfall selbst verschuldet – keine Höherstufung
Wer einen Autounfall selbst verschuldet, für den wird die Kfz-Versicherung wieder teurer. Die Helvetia bietet ihren Kunden als Wahlleistung jetzt zusätzlich einen Rabattschutz im Komforttarif. Versicherte fahren nach einem selbstverschuldeten Unfall im Folgejahr in derselben Schadenfreiheitsklasse weiter und werden nicht höhergestuft.

 

Schutz bei Dachlawinen – prämienfrei mitversichert
Dachlawinen können für Autobesitzer teuer werden – sind aber oft nicht im Versicherungsschutz enthalten. Im Komforttarif der Helvetia sind sie jetzt prämienfrei mitversichert.

 

Vollkasko: Kostenloses Spezialpaket für den Schadensfall
Wenn das Auto durch einen Unfall oder Schaden ausfällt, kümmert sich die Helvetia um eine Kfz-Werkstatt, organisiert einen Hol- und Bringservice, stellt ein Ersatzfahrzeug zur Verfügung, führt eine Innen- und Außenreinigung des Fahrzeugs durch und leistet bis zu sechs Jahre Garantie auf die Reparatur – alles kostenlos.

 

Ihre Ansprechpartnerin für Rückfragen

Beatrix Höbner
Leiterin Marketing
Helvetia Versicherungen
Direktion für Deutschland
Berliner Str. 56-58
60311 Frankfurt a.M.

Telefon: +49 (0)69 1332-627
Telefax: +49 (0)69 1332-319
Email: beatrix.hoebner@helvetia.de

Pressemitteilung Helvetia (Pressemeldungen)

Konkurrenzlos: CosmosDirekt punktet mit niedrigsten Kosten im Markt

Saarbrücken, 23. Oktober 2014 | CosmosDirekt

Konkurrenzlos: CosmosDirekt punktet mit niedrigsten Kosten im Markt

CosmosDirekt belegt bei einem aktuellen Vergleich der 50 größten deutschen Lebensversicherer jeweils den ersten Rang bei Abschluss- und Verwaltungskosten. Bei den Abschlusskosten sichert sich Deutschlands führender Online-Versicherer mit großem Abstand den Spitzenplatz.

Saarbrücken – Das Ergebnis eines aktuell veröffentlichten Rankings der 50 größten Lebensversicherer in Deutschland ist eindeutig1: CosmosDirekt kann für das Geschäftsjahr 2013 branchenweit die niedrigste Abschluss- und Verwaltungskostenquote vorweisen. Mit einer Abschlusskostenquote von 1,8 Prozent erreicht der Online-Versicherer den ersten Platz mit deutlichem Vorsprung zum Zweitplatzierten (3,3 Prozent). Im Gesamtmarkt der Lebensversicherer beträgt die durchschnittliche Abschlusskostenquote 5,1 Prozent. Auch unter den Direktversicherern, die in der Regel niedrigere Abschlusskostenquoten aufweisen, nimmt CosmosDirekt mit großem Abstand den Spitzenplatz ein.2

Bei den Verwaltungskosten kann CosmosDirekt erneut überzeugen: Wie im Vorjahr erzielt das Unternehmen 0,7 Prozent und belegt damit auch in dieser Kategorie den ersten Platz. Die Verwaltungskosten betragen im Branchendurchschnitt 2,3 Prozent.

Niedrigste Kosten für mehr Kundenertrag
Grundlage für die niedrigsten Kosten im Markt ist das besondere Geschäftsmodell von CosmosDirekt: Einzigartige Online-Produkte und -Services, verbunden mit einer vielfach ausgezeichneten telefonischen Beratung, ergeben hohe Kostenvorteile, die das Unternehmen konsequent an seine Kunden weitergibt. Gerade in einem vom Niedrigzinsniveau geprägten Marktumfeld sind niedrige Kosten ein echtes Plus für Kunden. Geringe Kosten im Wettbe-werbsvergleich sorgen für eine hohe Sparquote und damit für höhere Leistungen: Die CosmosDirekt-Kunden profitieren von höheren Auszahlungen und/oder niedrigeren Prämien. Dies bestätigen zahlreiche Tests und Rankings neutraler Institute.

Abschlusskostenquote 2013 der Top-fünf-Direktversicherer2

Abschlusskostenquote Cosmos Lebensversicherung 1,8% Europa Leben 3,6% Hannoversche Leben 3,7% Ergo Direkt Leben 4,6% Asstel Leben 5,4%

1 Zeitschrift für Versicherungswesen 17/2014
2 Basis: Geschäftsberichte des Geschäftsjahres 2013

Über CosmosDirekt
CosmosDirekt ist DIE Versicherung. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,7 Millionen Kunden vertrauen auf Deutschlands führenden Online-Versicherer und den weltweit größten Direktversicherer in der Sparte Lebensversicherungen. CosmosDirekt gehört zur Generali Deutschland Gruppe. Zusätzliche Informationen gibt es im Internet unter www.cosmosdirekt.de.

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Pressemitteilung Generali (Saarbrücken, 23. Oktober 2014)