Monatsarchiv: März 2014

Betriebsrenten binden Mitarbeiter – Studie bestätigt hohe Zufriedenheitswerte von HR-Verantwortlichen

München, 25. März 2014 | Generali Versicherungen

Betriebsrenten binden Mitarbeiter – Studie bestätigt hohe Zufriedenheitswerte von HR-Verantwortlichen

München – Das niedrige Zinsniveau stellt die Anbieter von betrieblicher Altersversorgung heute und in der näheren Zukunft vor große Aufgaben. Finanzdienstleister müssen zum einen die gewährten Garantieleistungen sicherstellen. Zum anderen müssen sie künftige Produkte und Tarife so konzipieren und kalkulieren, dass sie sowohl profitabel als auch für die Beschäftigten lukrativ sind. Die reine Entgeltumwandlung hat dabei einen schweren Stand, während gemischt finanzierte Betriebsrenten seit Jahren stärker nachgefragt werden.

Ungeachtet der schwierigen Lage auf den Kapitalmärkten und ihrer Auswirkungen auf die betriebliche Altersversorgung sind die Arbeitgeber im Mittelstand weiterhin auf ein attraktives bAV-Portfolio angewiesen. Schließlich erwarten Arbeitnehmer und neue Bewerber von ihnen in zunehmendem Maße lukrative Betriebsrenten. Gerade hochqualifizierte Fachkräfte treffen ihre Entscheidung bei der Wahl ihres nächsten Arbeitgebers oft auch mit Blick auf attraktive Nebenleistungen. Insbesondere mitarbeiterstarke Unternehmen sowie Betriebe aus Branchen mit starken tarifvertraglichen Strukturen heben die Erwartungshaltung ihrer Beschäftigten und Bewerber hervor.

Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Betriebliche Altersversorgung im Mittelstand 2014“, die die Generali Versicherungen und das F.A.Z-Institut gemeinsam herausgeben. Es ist die dritte gemeinsame Untersuchung zu Betriebsrenten in mittelständischen Unternehmen. Die Studienreihe existiert seit 2012. Basis der aktuellen Ausgabe ist die Befragung von 201 Personalverantwortlichen und bAV-Fachleuten in mittelständischen Betrieben mit 50 bis 500 Mitarbeitern. Im November und Dezember 2013 führte die Marktforschungsgesellschaft forsa aus Berlin die Erhebung in Form computergestützter Telefoninterviews anhand eines strukturierten Fragebogens durch. Die befragten Experten geben Auskunft über das Betriebsrentenangebot ihrer Unternehmen, über die Anforderungen an bAV-Produkte und an Services sowie über das Human-Resources-Management.

BAV bietet erfolgreiche Instrumente für die Mitarbeiterbindung

Die Personalverantwortlichen zeigen sich mit der bindenden Wirkung von Betriebsrenten auf Mitarbeiter sehr zufrieden. So bestätigen acht von zehn Befragten, dass ihre Unternehmen Ziele der HR-Strategie mit einem attraktiven bAV-Angebot gut erreichen. Damit gehören Betriebsrenten zu den erfolgreichsten HR-Instrumenten im Mittelstand. Die bAV liegt mit ihren Zufriedenheitswerten auf dem Niveau von lukrativen Incentives wie höheren Entgelten oder Sachentgelten. „Angesichts der demografischen Entwicklung und des Fachkräftemangels in Deutschland müssen die Arbeitgeber ihren Mitarbeitern zusätzliche Anreize wie beispielsweise Betriebsrenten bieten, um hochqualifizierte Kräfte zu gewinnen“, erklärt Michael Reinelt, Abteilungsdirektor Produkt- und Beratungsmanagement bAV bei den Generali Versicherungen.

Die Unternehmen nutzen neben Weiterbildungsmaßnahmen vor allem Betriebsrenten, aber auch andere Angebote wie weitere Vergütungskomponenten, Entwicklungschancen und eine bessere Work-Life-Balance, um die eigene Belegschaft zu halten und um neue Mitarbeiter zu gewinnen. Gerade Industrieunternehmen bieten oft ein umfassendes Portfolio an Incentives an. Die besten Resultate im Hinblick auf die Bindung von Mitarbeitern erzielen Arbeitszeitmodelle, Weiterbildung und Betriebsrenten. Die bAV, die die Arbeitgeber ganz oder anteilig finanzieren, wird in Dienstleistungsbetrieben inzwischen als häufigstes Bindungsinstrument eingesetzt.

Neun von zehn mittelständischen Unternehmen messen die bindende Wirkung ihrer Zusatzangebote auf die Mitarbeiter. Dabei waren 2013 Jahresgespräche mit den Mitarbeitern für die Personalverantwortlichen das wichtigste Messinstrument. Zudem ziehen die meisten Betriebe die Fluktuationsrate für die Analyse hinzu. Dahinter folgt die Mitarbeiterbefragung, die eine Mehrheit der befragten Unternehmen durchführt.

Über die Generali Versicherungen

Die Generali Versicherungen, München (www.generali.de), gehören mit Beitragseinnahmen von 5,7 Milliarden Euro und 6 Millionen Kunden zu Deutschlands größten Erstversicherern. Durch seinen Multikanalvertrieb bietet das Unternehmen bedarfsorientierte Angebote gleichermaßen für Privat- und Firmenkunden. Es verwaltet Kapitalanlagen in Höhe von über 40 Milliarden Euro und ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe.

KontaktBjörn Collmann
Telefon: 089 5121-2268
Fax: 089 5121-1045
E-Mail: bjoern.collmann@generali.de

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Pressemitteilung Generali (München, 25. März 2014)

Barmenia festigt Marktposition

Barmenia festigt Marktposition

Barmenia Allgemeine Versicherungs-AG überzeugte mit zweistelligem Beitragsplus – Qualitätsgeschäft in der Kranken-Vollversicherung ausgebaut – Berufsunfähigkeitsversicherungen in der Barmenia Lebensversicherung a. G. ausgezeichnet

Wuppertal, 25.03.2014 – Die Barmenia Versicherungen erreichten im Jahr 2013 zusammen Beitragseinnahmen in Höhe von 1.832,4 Euro Euro (2012: 1.822,3 Mio. Euro). Das wirtschaftliche Ergebnis der drei Unternehmen betrug 237,6 Mio. Euro (2012: 251,3 Mio. Euro) und lag damit leicht unter Vorjahresniveau.

„Mit der neuen Markenstrategie gelang es den Unternehmen, ihr Profil als Serviceversicherer weiter zu schärfen, wozu alle Sparten beitrugen“, so Dr. Andreas Eurich, Vorsitzender der Vorstände.

Barmenia Allgemeine –

Kräftiges Wachstum im Bestand und bei den Beitragseinnahmen

Die Barmenia Allgemeine war 2013 weiter auf Wachstumskurs. Wachstumsimpulsgeber war die Kfz-Versicherung, was sich sowohl im Ausbau des Vertragsbestands als auch im Beitragswachstum widerspiegelt. So stiegen die Bruttobeitragseinnahmen um 13,7 Prozent auf 111,4 Mio. Euro. Die Kfz-Versicherung trug dazu in besonderem Maße mit einem Beitragsplus von 29,8 Prozent bei. Auch die Unfall-, die Haftpflicht- sowie die Hausratversicherung verzeichneten deutlich bessere Beitragsentwicklungen als die Branche. Die Combined Ratio (Schaden-Kosten-Quote) lag mit 93,5 Prozent unter Marktdurchschnitt (102 Prozent). Das Ergebnis vor Steuern erreichte 10,9 Mio. Euro (2012: 10,6 Mio. Euro). Die Barmenia Allgemeine erzielte erneut ein gutes Gesamtergebnis (+ 3,1 Prozent). Der Bestand umfasste Ende 2013 652.579 Versicherungsverträge mit mindestens einjähriger Laufzeit. Das entspricht einer Veränderung von plus 10,3 Prozent. Das Eigenkapital erhöhte sich von 62,4 auf 64,6 Mio. Euro.

Barmenia Kranken –

Qualitätsgeschäft gesteigert

Die Barmenia Krankenversicherung bewegte sich mit einem Ergebnis vor Verwendung in Höhe von 207,2 Mio. Euro auf hohem Niveau. Wesentlichen Einfluss darauf hatte das weiter ausgebaute Leistungsmanagement. Das Kapitalanlagenergebnis erhöhte sich um 2,8 Prozent auf 291,1 Mio. Euro. Die Beitragseinnahmen verringerten sich geringfügig auf 1.525,4 Mio. Euro (2012: 1.531,9 Mio. Euro). Der moderate Rückgang erklärt sich wesentlich durch die Einführung des Notlagentarifs. Zwar ging der Gesamtbestand auf 1.237.781 Personen zurück, der Anteil des qualitativen Geschäfts im Segment der Angestellten verbesserte sich jedoch deutlich. Die Barmenia Kranken konnte ihren Marktanteil in diesem hochwertigen Segment in den letzten fünf Jahren mehr als verdoppeln.

Zahlreiche sehr gute Rating- und Rankingergebnisse bestätigten, dass es den Barmenia Versicherungen gelungen ist, mit der Umstellung auf die Unisex-Tarife qualitativ hochwertige und attraktive Tarifwerke im Markt zu platzieren. „Die neuen Unisex-Tarife stießen bei Kunden und Vermittlern gleichermaßen auf eine positive Resonanz“, so Andreas Eurich.

Aus der erfolgsabhängigen Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB) wurden mit 51,3 Mio. Euro mehr Mittel als im Vorjahr (2012: 48,4 Mio. Euro) eingesetzt und an fast 84.000 leistungsfrei gebliebene Versicherte ausgeschüttet. Für nahezu 240.000 Kunden ergaben sich Beitragssenkungen von durchschnittlich 5,7 Prozent. Aus dem Ergebnis des Geschäftsjahres 2013 flossen 20 Mio. Euro in das Eigenkapital, das damit auf 306 Mio. Euro (2012: 286 Mio. Euro) anwuchs. Die Eigenkapitalquote verbesserte sich von 18,7 auf 20,1 Prozent und liegt damit stark über dem Marktdurchschnitt.

Barmenia Leben –

Brutto-Beitragseinnahmen legen zu / Berufsunfähigkeitsversicherungen mit Bestnoten ausgezeichnet

Die Berufsunfähigkeitsversicherungen fanden im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut großen Zuspruch, sowohl bei Kunden als auch im Vertrieb. Der nachhaltige Erfolg des Deckungskonzeptes zur Absicherung des Berufsunfähig-keitsrisikos wurde 2013 durch hervorragende Ratings bestätigt. Die Zeitschrift Finanztest als auch die renommierten Agenturen Franke & Bornberg und Morgen & Morgen zeichneten die Produkte der Barmenia Leben mit Bestnoten aus.

Die gebuchten Bruttobeiträge stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 1,6 Prozent auf 195,6 Mio. Euro. Hierbei wiesen die laufenden Beiträge ein Plus von 2,1 Prozent auf 172,5 Mio. Euro auf. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich von 31,6 Prozent in 2012 auf 31,8 Prozent im Berichtsjahr.

Aussichten

Die Barmenia-Unternehmen planen, die Marktposition aller drei Unternehmen weiter auszubauen, und zwar mit hochwertigen Produkten, exzellentem Service sowie schlanken und innovativen Prozessen. Im Abschlussprozess des Vertriebs besteht für alle Produkte und über alle Vertriebskanäle der Barmenia eine elektronische Abschlussmöglichkeit. „Diese Prozessoptimierungen führen zu Kostenvorteilen, die sich positiv auf die Beiträge auswirken“, so Andreas Eurich. „Gleichzeitig entlasten wir die Umwelt durch geringeren Papierverbrauch.“

„Die ersten drei Monate des neuen Jahres stimmen uns mit den vorzuweisenden Ergebnissen zuversichtlich“, so Andreas Eurich.

Die Pressemeldung erhalten Journalisten unter www.presse.barmenia.de.

Kontakt auch unter www.facebook.de/barmenia, www.twitter.com/barmenia, www.xing.com/companies/barmenia

Gesamtvorstand hier

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Kennzahlen 2013

Pressekontakt: Marina Weise-Bonczek Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 0202 438-2718 Fax: 0202 438-032718 E-Mail: marina.weise@barmenia.de

Pressemitteilung Barmenia (Presseinformationen)

AllianzGI investiert mehr als zwei Milliarden Euro in Infrastruktur

Innerhalb eines Jahres Fremdkapitalvergabe für acht Projekte in sieben europäischen Ländern AllianzGI finanziert und managt Projekte sowohl für die Allianz Gruppe als auch für Drittkunden

 

Allianz SE
München, 24.03.2014 Download Foto: AllianzGI Infrastructure Debt Team (11 MB)

Frankfurt, 24. März 2014. Mit der Finanzierung des A11-Autobahnausbaus in Belgien hat Allianz Global Investors (AllianzGI) einen neuen Meilenstein erreicht: Das Gesamtvolumen an Fremdkapital für Infrastrukturprojekte übersteigt nunmehr die Marke von zwei Milliarden Euro.

Das Finanzierungsprojekt ist die achte Transaktion von AllianzGI innerhalb eines Jahres. Die finanzierten Infrastrukturprojekte verteilen sich über sieben europäische Länder und liegen in verschiedenen Währungsgebieten. Die Finanzierung wird dabei überwiegend derart ausgestaltet, dass es sich bei den investierten Geldern um vorrangige Verbindlichkeiten handelt, die mit einem Investment Grade-Rating bewertet werden. AllianzGI investiert dabei sowohl in neue als auch in bereits in Betrieb genommene Infrastrukturprojekte.

Die Finanzierung des A11-Autobahnausbaus in Belgien umfasst ein Volumen von 433 Mio. Euro. Das Projekt besteht in der Konstruktion eines 12km-Teilstücks, das den Hafen von Zeebrügge mit den Straßen E40 und E34 in Westflandern verbindet. Die Projektanleihe hat eine Laufzeit von 31,5 Jahren.

Von links nach rechts: Adrian Jones, Francois Yves Gaudeul, Deborah Zurkow, Claus Fintzen, Paul David vom AllianzGI Infrastructure Debt Team.

Deborah Zurkow, Chief Investment Officer Infrastructure Debt bei AllianzGI, kommentiert: „Wir freuen uns sehr, den Meilenstein von zwei Milliarden Euro an investierten Kundengeldern erreicht zu haben. Das Volumen belegt, dass sich hier eine neue Anlageklasse etabliert. Das Interesse institutioneller Investoren an der Assetklasse Infrastruktur-Fremdkapital dürfte in den kommenden Jahren weiter zunehmen. Aufgrund ihrer langfristigen Verbindlichkeiten sind diese Investoren auf der Suche nach langfristigen Investitionsmöglichkeiten mit stabilen und attraktiven Renditen oberhalb derer von Staatsanleihen. Infrastruktur-Fremdkapital bietet dies. Gleichzeitig ermöglichen die Kunden-Investments den gesellschaftlich notwendigen Ausbau von Infrastruktur.“

AllianzGI hat bereits im Herbst 2012 als einer der ersten Vermögensverwalter ein Team aufgestellt, das auf die Vergabe von Fremdkapital für Infrastrukturprojekte spezialisiert ist. Dieses Team identifiziert für die Allianz Gruppe und Drittkunden geeignete Investitionsprojekte, bietet in den Vergabeverfahren mit und managt anschließend die Finanzierungsprojekte über deren Laufzeit. Angesichts der Komplexität und langen Laufzeit kommt es für die Beurteilung und Begleitung der Projekte entscheidend auf die Expertise, den Track-Record sowie das Risikomanagement an. Über die abgeschlossenen Finanzierungen hinaus befindet sich AllianzGI in einer Reihe weiterer Projekte im Bieterverfahren oder in den Transaktionsverhandlungen.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Stefan Lutz
AllianzGI
Tel.: +49.69.24431-4276
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Stefanie Waldeck
AllianzGI
Tel.: +49.69.24431-4670
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Marc Savani
AllianzGI
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Klaus Papenbrock
AllianzGI
Tel.: +49.69.24431-2476
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  Mehr auf allianz.com Verlogen und schädlich 25.03.2014 | Allianz SE

Jede Stimmungsmache gegen Rumänen und Bulgaren ist nicht nur unwürdig. Wer mitmacht, ignoriert: Die Zuwanderer sind ein Gewinn.

Mehr dazu… Fundstück der Woche 24.03.2014 | Allianz SE

Jede Woche neu: Fakten, Fotos oder Grafiken aus der Welt der Allianz.

Mehr dazu… AllianzGI investiert mehr als zwei Milliarden Euro in Infrastruktur 24.03.2014 | Allianz SE

Innerhalb eines Jahres Fremdkapitalvergabe für acht Projekte in sieben europäischen Ländern / AllianzGI finanziert und managt Projekte sowohl für die Allianz Gruppe als auch für Drittkunden

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 24.03.2014 )

Commerzbank gründet main incubator

25. März 2014

Commerzbank gründet main incubator Erster Inkubator für FinTech-Startups mit einer Großbank als Anker-Investor Förderung des Bankings der Zukunft Kombination der Stabilität, des Netzwerks und des Know-hows eines führenden Finanzinstituts mit der Flexibilität eines Inkubators

Die Commerzbank gründet die Main Incubator GmbH, den ersten Inkubator für FinTech-Startups mit einem führenden Finanzinstitut als Anker-Investor. Das hundertprozentige Tochterunternehmen fördert und investiert in Startups mit innovativen Lösungen mit Schwerpunkt auf dem Firmenkundengeschäft. Die ausgewählten Unternehmen werden aktiv bereits ab ihrer Gründung unterstützt und die Entwicklung ihrer Produkte und Lösungen bis zur Marktreife begleitet. Dabei stellt die Commerzbank ihr Netzwerk zu Experten und Kunden sowie ihre Kompetenzen zur Verfügung.

Damit reagiert die Commerzbank auf sich wandelnde Kundenbedürfnisse, regulatorische Änderungen und den Trend zur Disintermediation. „Die Commerzbank kennt ihre Kunden und deren Wünsche – und sie ist sich notwendiger Weiterentwicklungen bewusst. Wir wollen die Zukunft mitgestalten. Der main incubator ist der Ort, an dem dies geschehen wird“, so Holger Werner, designierter Bereichsvorstand Corporate Banking der Commerzbank AG.

„Dies erreicht der main incubator durch die gezielte Investition in Startups. Die ausgewählten Unternehmen werden – je nach Bedarf – unterstützt mit Beteiligungskapital, Experten-Know-how, Büroräumen und einer entsprechenden Infrastruktur in Frankfurt. Zudem profitieren sie von der Stabilität und dem Zugang zu Kunden einer führenden Großbank“, so Birgit Storz, Gründerin und Geschäftsführerin der Main Incubator GmbH.

Das Unternehmen ist Wegbegleiter für FinTech-Startups bis zur Markteinführung von Produkten. Es unterstützt die Entwicklung von Innovationen in allen Bereichen des Bankgeschäftes. „Dies kann sich von Mobile Payments und Banking, Peer-to-Peer-Financing und Crowdsourcing, neuen Kommunikationsinstrumenten und -wegen, Kundenbindungs- und Anwenderprogrammen, Prozessinnovation auf Kunden- und Bankseite bis hin zu Informationsgewinnung und -verarbeitung erstrecken“ ergänzt Christian Hoppe, ebenfalls Gründer und Mitglied der Geschäftsführung des Unternehmens.

Die Main Incubator GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main wird durch die Geschäftsführer Birgit Storz und Christian Hoppe vertreten. Ein hochkarätig besetztes Investment Komitee aus Vertretern der Wirtschaft, Wissenschaft und der Commerzbank berät das Unternehmen und trägt mit ihrer Expertise in der Bewertung förderungswürdiger Geschäftsideen zur seiner erfolgreichen Entwicklung bei. Ein Verwaltungsrat bestehend aus Topmanagern der Commerzbank begleitet die Entwicklung des main incubators und bringt zusätzliche Kontakte und Know-how ein. Das Gründungsteam bringt langjährige Erfahrungen in den Bereichen Finanzdienstleistung, IT und Marketing mit. Zudem verfügt es teilweise über eigene Gründungserfahrungen und teilt die Leidenschaft für den Aufbau erfolgreicher Unternehmungen.

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Pressekontakte:

Main Incubator GmbH

Pressesprecherin

Dr. Solveig Köbernick

koebernick@main-incubator.com

Tel.: 069-7191 3870

Tel.: 069-7191 38715

Voltastraße 31

60486 Frankfurt am Main

www.main-incubator.com

Commerzbank AG

Pressesprecher Mittelstandsbank

Bernd Reh

bernd.reh@commerzbank.com

Tel.: 069-136-46971

Mobil: 0170-914 3734

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Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittel­standsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren die Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt mit rund 1.200 Filialen über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privat­banken und ist auf dem Weg zu einer modernen Multikanalbank. Sie betreut insgesamt rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

Über den main incubator

Der main incubator als hundertprozentige Tochtergesellschaft der Commerzbank ist die Nummer 1 für Visionäre im Banking. Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt gestaltet den Wandel der Finanzdienstleistungsbranche im Firmenkundengeschäft mit. Es verfolgt das Ziel, Trends im Bereich Financial Services zu erkennen, zu bewerten und frühzeitig in Startups zu investieren, die diesen Trends mit innovativen Lösungen begegnen.

Mehr Informationen unter www.main-incubator.com.

Pressemitteilung Commerzbank (25. März 2014)

Postbank ist „Sicherste Online-Bank“

FOCUS MONEY testete 36 Banken • Erster Platz für Postbank im Gesamtranking • Überdurchschnittlich gute Ergebnisse in den Testfeldern „Sicherheit“ und „Kundenorientierung“

Die Postbank ist laut einer Studie des Wirtschaftsmagazins FOCUS MONEY die „Sicherste Online-Bank“. „Unterm Strich kam die Postbank auf den höchsten Score – und belegte damit den ersten Platz im Gesamtranking. Verantwortlich für die Top-Platzierung sind die überdurchschnittlich guten Ergebnisse in beiden Testfeldern „, so die Jury in ihrem Fazit. Neben den Angeboten an Sicherheitsverfahren und ihren Kosten oder der Möglichkeit Auftragslimits einzurichten, standen auch die Erreichbarkeit bei Sicherheitsfragen oder die Informationspolitik zu Sicherheitsthemen über die eigene Homepage oder den Präsenzen in sozialen Netzwerken im Vordergrund.

Philip Laucks, Bereichsvorstand Direktbank bei der Postbank freute sich sehr über diesen Erfolg: „Safety first! – dieses Motto ist seit jeher Grundgedanke für uns als Marktführer im Online-Banking. Umso mehr freuen wir uns, wenn unsere Bemühungen um die Online-Sicherheit in diesem Maße anerkannt werden. Außerdem motiviert es uns, unsere Innovationsgedanken weiter fortzuführen. Erst vor wenigen Tagen haben wir als erste Bank in Deutschland unser Signaturverfahren „BestSign“ in unsere Smartphone- und Tablet-App „Postbank Finanzassistent“ integriert. Weil das Sicherheitsverfahren komplett in sich geschlossen ist, kann unser Kunde die TAN auf demselben Gerät erhalten, auf dem er seine Überweisungen tätigt und gleichzeitig den höchsten Sicherheitsstandard genießen.“

Pressemitteilung Postbank (24.03.2014)

Postbank 2013 mit starkem Kundengeschäft weiter auf Erfolgskurs

Konzerngewinn steigt deutlich auf 330 Millionen Euro • Wachstum insbesondere im Kundengeschäft • Risikoabbau beschleunigt

Die Deutsche Postbank AG hat im Geschäftsjahr 2013 ihre erfolgreiche Entwicklung in einem anhaltend schwierigen Marktumfeld fortgesetzt. Der Konzerngewinn stieg auf 330 Millionen Euro nach 287 Millionen Euro im Vorjahr. Frank Strauß, Vorstandsvorsitzender der Postbank: „Wir haben einmal mehr gezeigt, wie robust das Geschäftsmodell der Postbank auch unter widrigen Bedingungen funktioniert. Es ist uns gelungen, im Kundengeschäft zu wachsen, die Postbank profitabler und sicherer zu machen sowie bei der Integration Fortschritte zu erzielen – und zwar gleichzeitig. Mit der Umsetzung unserer Strategie sind wir dabei einen großen Schritt vorangekommen“.

Das Ergebnis vor Steuern des Postbank Konzerns für das Jahr 2013 beträgt 318 Millionen Euro. Ohne die Aufwendungen, die im Zusammenhang mit der Integration in die Deutsche Bank Gruppe entstanden sind, beläuft sich das Vorsteuerergebnis auf 500 Millionen Euro. Dies entspricht einem Anstieg von 4 Millionen Euro gegenüber dem entsprechenden veröffentlichten Vorjahreswert von 496 Millionen Euro.

Wachstum im Kundengeschäft

Als Wachstums- und Innovationstreiber im Kundengeschäft hat sich das vielfach ausgezeichnete Online-Geschäft erweisen, das zunehmend zum Erfolg der Postbank beiträgt. Jedes fünfte Girokonto wird mittlerweile online eröffnet, bei Ratenkrediten kam im abgelaufenen Geschäftsjahr sogar mehr als ein Drittel des Neugeschäftsvolumens über das Internet. „Wir werden unsere Direktkanäle weiter ausbauen und noch stärker mit unserem flächendeckenden Filialnetz verzahnen. Der große Wettbewerbsvorteil der Postbank liegt darin, dass wir die zunehmende Digitalisierung perfekt mit den Menschen verbinden können“, so Strauß.

Das Kerngeschäft mit Privat-, Geschäfts- und Firmenkunden erwies sich auch in einem volatilen Umfeld als solide. Im Neugeschäft mit Privatkunden hat die Postbank im vergangenen Jahr deutliche Zuwächse erzielen können. So bleibt die Postbank zum Beispiel im Girogeschäft mit 5,2 Millionen Girokonten unangefochten größter Anbieter im deutschen Markt. Mit dem Höchstwert von 508.000 neuen Konten in 2013 stellte die Postbank erneut ihre Vertriebsstärke unter Beweis.

Das Neugeschäft mit Ratenkrediten legte in 2013 um rund 24 Prozent auf den neuen Spitzenwert von 2,1 Milliarden Euro zu. Der Postbank gelang damit ein deutliches Wachstum gegen den negativen Markttrend. Dabei wurde das Kreditangebot der Postbank erneut in vielen unabhängigen Vergleichstests hervorragend bewertet und ausgezeichnet. Ebenfalls eine positive Entwicklung verzeichnete das Kreditneugeschäft bei den über 300.000 Geschäfts- und mittelständischen Firmenkunden, das von rund 700 Millionen Euro auf 1,1 Milliarden Euro stieg.

Den anhaltenden Trend zur Immobilie hat die Postbank in weiteres Wachstum umgemünzt. Im Bauspargeschäft unter der Marke BHW stieg die beantragte Bausparsumme um 400 Millionen Euro auf 11,4 Milliarden Euro. Auch das Geschäft mit Baufinanzierungen entwickelte sich erfreulich. Inklusive ausgezahlter Bauspardarlehen nahmen Kunden der Postbank im Jahr 2013 Finanzierungsmittel von ca. 9,3 Milliarden Euro auf, rund 6,9 Prozent mehr als im Vorjahr.

Das Spargeschäft hingegen verzeichnete einen leichten Rückgang, was insbesondere der anhaltenden Niedrigzinsphase geschuldet ist. Zwar wurden 7,4 Milliarden Euro an Neugeschäft generiert; jedoch lag das Volumen der Spar- und Tagesgelder zum Jahresende 2013 mit 52,2 Milliarden Euro um 4 Prozent unter dem Vorjahreswert.

Die Postbank hat ihre Risiken am Kapitalmarkt weiter konsequent verringert. So hat sie ihren Bestand an Finanzanlagen im Jahr 2013 erneut um 3,0 Milliarden Euro auf 34,0 Milliarden Euro gesenkt. Damit hat die Postbank ihr ursprünglich für Ende 2013 definiertes Ziel, das Volumen der Finanzanlagen auf rund 45 Milliarden Euro zu verringern, bereits mehr als erfüllt.

Bei der Integration in den Deutsche Bank Konzern konnten auch im abgelaufenen Geschäftsjahr erhebliche Fortschritte erzielt werden, so zum Beispiel bei der Vereinheitlichung von Systemen im Programm Magellan und der Schaffung einer einheitlichen Retail-Plattform. Im ersten Halbjahr 2014 werden die Servicegesellschaften von Postbank und Deutscher Bank in einer gemeinsamen Plattform-Holding innerhalb des Deutsche Bank Konzerns gebündelt; die Postbank wird an dieser Holding maßgeblich beteiligt sein.

Erfolgsrechnung

Die Gesamterträge der Postbank erhöhten sich von 3.739 Millionen Euro im Jahr 2012 um 1,7 Prozent auf 3.804 Millionen Euro.

Der Zinsüberschuss ging vor allem bedingt durch den Verkauf der PB (USA) Holding Inc.um 8,9 Prozent auf 2.463 Millionen Euro zurück.

Das Handelsergebnis verbesserte sich von -103 Millionen Euro im Vorjahr auf -53 Millionen Euro. Der Anstieg um 50 Millionen Euro resultierte insbesondere aus Swaps zur Absicherung von Währungsschwankungen, geringeren Belastungen aus dem Strukturierten Kreditportfolio (SCP) und einem verbesserten Ergebnis der bei der BHW Bausparkasse AG zur Steuerung von Zinsänderungsrisiken angewandten Fair-Value-Option.

Das Ergebnis aus Finanzanlagen stieg sehr deutlich um 289 Millionen Euro von -15 Millionen Euro im Jahr 2012 auf 274 Millionen Euro im Berichtsjahr. Wesentlich trugen hierzu die im Saldo positiven Effekte aus der Veräußerung unserer US-Tochtergesellschaften in Höhe von 262 Millionen Euro bei.

Der Provisionsüberschuss sank um 34 Millionen Euro bzw. 2,9 Prozent auf 1.120 Millionen Euro. Dieser Rückgang ist überwiegend auf eine Überarbeitung der Gebührenstruktur im Kreditgeschäft und rückläufige Entgelte aus dem Geschäft mit der Deutschen Post zurückzuführen.

Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft reduzierte sich um 16,9 Prozent auf 319 Millionen Euro nach 384 Millionen Euro im Vorjahr. Diese positive Entwicklung ist insbesondere im Geschäftsfeld private Baufinanzierung zu verzeichnen. Hier profitieren wir nach wie vor von einer vergleichsweise hohen Stabilität des Kreditportfolios im Privatkundengeschäft.

Der Verwaltungsaufwand stieg im Jahr 2013 – insbesondere aufgrund einer Abschreibung auf immaterielle Vermögenswerte in Höhe von 180 Millionen Euro – um 186 Millionen Euro bzw. 6,2 Prozent auf 3.177 Millionen Euro an. Zusätzlich erhöhten sich die integrationsbedingten Aufwendungen gegenüber dem Vorjahr um 74 Millionen Euro auf 182 Millionen Euro.

Das Ergebnis vor Steuern des Postbank Konzerns für das Jahr 2013 beträgt 318 Millionen Euro. Das veröffentlichte Ergebnis vor Steuern 2012 von 386 Millionen Euro wurde durch die Anwendung des IAS 19rev zur Abbildung von Pensionsverpflichtungen ab dem 1. Januar 2013 rückwirkend um 8 Millionen Euro auf 394 Millionen Euro erhöht.Ohne die Aufwendungen, die im Zusammenhang mit der Integration in die Deutsche Bank Gruppe entstanden sind, beläuft sich das Vorsteuerergebnis auf 500 Millionen Euro. Dies entspricht einem Anstieg von 4 Millionen Euro gegenüber dem entsprechenden veröffentlichten Vorjahreswert von 496 Millionen Euro.

Das Ergebnis je Aktie betrug 1,51 Euro (Vorjahr: 1,31 Euro). Die Eigenkapitalrendite vor Steuern belief sich auf 5,4 Prozent nach 6,6 Prozent im Vorjahr, die Cost Income Ratio lag bei 83,5 Prozent (Vorjahr: 80,0 Prozent).

Bilanz

Die Bilanzsumme der Postbank lag zum Jahresende 2013 mit 161,5 Milliarden Euro um 14,1 Prozent unter dem Vorjahreswert (188,0 Milliarden Euro). Mit der Verkleinerung ihrer Bilanz begegnet die Postbank proaktiv anstehenden regulatorischen Vorgaben.

Die Kernkapitalquote (Tier 1 Ratio) nach Basel II der Postbank betrug zum Jahresende 2013 10,9 Prozent, nach 12,0 Prozent Ende 2012. Der Rückgang ist vor allem auf Veränderungen der Berechnung von Hybridkapital zurückzuführen. Auf vergleichbarer Basis konnte die Postbank ihre Kernkapitalquote um rund 2 Prozentpunkte steigern.

Ausblick

Die Postbank rechnet mit einem anhaltend herausfordernden Marktumfeld, insbesondere mit einer Fortsetzung der Niedrigzinsphase und einer gedämpften konjunkturellen Entwicklung, allenfalls einer leichten Erholung. Trotz dieser Rahmenbedingungen erwartet die Postbank, dass das Vorsteuerergebnis im Jahr 2014 deutlich um einen kleineren dreistelligen Millionen-Euro-Betrag steigt.

Pressemitteilung Postbank (25.03.2014)

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

ältere News 26.07.2013 neuere News Deutsches Institut für Service-Qualität:
Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top Zum wiederholten Male untersuchte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) das Angebot der Rechtsschutzversicherungen.
Dabei wurden beim Leistungsumfang zum Teil erhebliche Unterschiede festgestellt.

Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität verfolgt seit seiner Gründung im Juni 2006 das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern.
Es führt unabhängige Servicestudien für Verbraucher durch, die von diversen Fach- und Publikumsmedien beauftragt beziehungsweise veröffentlicht werden. Unternehmen können Studien nicht in Auftrag geben.

Aktuelle Informationen zur KS/AUXILIA erhalten Sie auch auf Twitter:


!function(d,s,id){var js,fjs=d.getElementsByTagName(s)[0];if(!d.getElementById(id)){js=d.createElement(s);js.id=id;js.src=“//platform.twitter.com/widgets.js“;fjs.parentNode.insertBefore(js,fjs);}}(document,“script“,“twitter-wjs“);

Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

Sparanteil leicht gesunken – Bundesbürger setzen auf Bares – Nachfrage nach Wertpapieranlagen bleibt stabil – Indexstand: 96,7 Punkte

24.03.2014 – comdirect Spar- und Konsumindex: Deutsche sparen kleinere Beträge

Sparanteil leicht gesunken – Bundesbürger setzen auf Bares – Nachfrage nach Wertpapieranlagen bleibt stabil – Indexstand: 96,7 Punkte

Quickborn. Der derzeitige Preiskampf im Lebensmittelhandel trifft auf die Kauflaune der Deutschen. Dies belegt der aktuelle comdirect Spar- und Konsumindex, der von 100 Punkten im Januar auf 96,7 Punkte im Februar gesunken ist. Der monatlichen repräsentativen Befragung zufolge wurde zuletzt weniger gespart und mehr konsumiert als im Vormonat. Der Sparanteil der Privathaushalte ging um 0,2 Prozentpunkte auf 6,4 Prozent zurück.

„Viele Deutsche sind offenbar der Meinung, dass sich gegenwärtig Sparen nicht lohnt. Sie geben ihr Geld lieber aus“, sagt Sabine Münster, Leiterin Banking bei comdirect. „Wenn gespart wird, sind es häufig kleinere Beträge.“ Mehr als die Hälfte der Befragten (51 Prozent) sparten im Februar weniger als 100 Euro.

„Zwei Drittel legen ihr Geld gar nicht erst an, sondern haben es als Bargeld oder auf ihrem Girokonto“, so Münster. Insgesamt gaben 58 Prozent der Befragten an, dass ihr Guthaben auf dem Girokonto verbleibt. In bar bewahrten 27 Prozent ihre Ersparnisse auf.

Kontoanlagen werden noch vergleichsweise häufig genutzt, dennoch sank auch hier die Nachfrage. Während im Januar noch 81 Prozent der Befragten ihr Geld auf Sparbüchern, Tagesgeldkonten & Co. anlegten, waren es im Februar mit 78 Prozent drei Prozent weniger.

Vom allgemeinen Trend zur Liquidität und zum kurzfristigen Sparen setzten sich lediglich die Anleger ab: In Wertpapiere wurde im Februar fast genauso häufig investiert wie im Monat zuvor. 30 Prozent der Deutschen legten ihr Geld in Wertpapiere an. Dabei sind Fonds und Aktien nach wie vor die bevorzugten Anlageformen der Deutschen.

Hintergrund zum comdirect Spar- und Konsumindex
Der comdirect Spar- und Konsumindex erscheint ab sofort monatlich und gibt Aufschluss darüber, ob Privatpersonen in Deutschland tendenziell eher sparen oder konsumieren. Der Index basiert auf einer repräsentativen Befragung von 2.000 Bundesbürgern, die vom Marktforschungsinstitut Toluna durchgeführt wird. Er spiegelt das Verhalten der Privatpersonen mit Blick auf ihre Anlagen und Ausgaben wider – und damit ihre Sparneigung.

Ausführliche Informationen zum comdirect Spar- und Konsumindex finden Sie in dem Factsheet, das wir Ihnen gerne zusenden.

Pressemitteilung comdirect (24.03.2014 – comdirect Spar- und Konsumindex: Deutsche sparen kleinere Beträge )

Neue Ausstellung im „EG Null – Raum für junge Kunst“ ab 22. Mai 2014: Schwebender Stein und Wasserparabel – Illusorische Installationen

Köln, 21. März 2014 | Generali Deutschland Holding AG

Generali Deutschland Gruppe Neue Ausstellung im „EG Null – Raum für junge Kunst“ ab 22. Mai 2014: Schwebender Stein und Wasserparabel – Illusorische Installationen

Köln – Schwebender Stein, permanente Pfütze und Parabel aus Wasser: In Bastian Hoffmanns Installationen werden illusionistische Täuschungen zu ästhetischen Skulpturen, die in ihrer durch naturwissenschaftliche Phänomene hervorgerufenen Magie an Darbietungen auf historischen Jahrmärkten erinnern. Die neue Ausstellung im EG Null, dem Raum für junge Kunst der Generali Deutschland, mit Werken von Bastian Hoffmann wird am 22. Mai 2014 um 19 Uhr eröffnet.

Wie ist das gemacht?“ – Diese vermeintliche Kinderfrage führt bei Hoffmanns Arbeiten nicht zu einer Leistungsschau des technisch Möglichen. Der Betrachter ist eher überrascht von der „Zauberei“ eines schwebenden Steins. Bei dieser Skulptur mit dem prosaischen Titel „Jürgen“ ist keine Technik sichtbar, kein Kabel verrät den Einsatz von Hilfsmitteln – doch wissen wir, dass eine den Naturgesetzen folgende Kraft im Verborgenen wirken muss. Hier handelt es sich um das Zusammenspiel von Magnetismus und Schwerkraft. Doch auch mit diesem Wissen geht die Faszination nicht verloren, denn die Präsentationsform ist ein perfekt ausgeführtes skulpturales Objekt. Auch Hoffmanns neueste Arbeit, eine Skulptur in Form einer Parabel, die sich erst bei genauerem Hinsehen als Wasserstrahl entpuppt, ist eine Installation voll träumerischer Illusion. „Es ist dieses auratische Moment, das den Künstler interessiert. Hoffmann macht Kunst, die im wahrsten Sinne des Wortes die berühmten Sehgewohnheiten verändert, die neugierig macht und für kurze Zeit aus dem Alltag entführt“, findet Georg Elben, der die Ausstellung gemeinsam mit Julia Höner kuratiert.

Eine Reihe von Objekten hat Bastian Hoffmann zwar gebaut, aber nicht die Objekte selbst, sondern die während des Arbeitsprozesses entstandene Dokumentation dieser „Produkte“ steht im Zentrum seines künstlerischen Interesses: Die kurzen Videos der Serie „Today I want to show you“ leben stark vom Auftreten des Künstlers, der darin selbst bastelt und das Geschehen kommentiert. Formal greifen sie die im Internet bekannten Videoanleitungen auf, die es für fast alles gibt – vom Schmink-Tutorial bis hin zu praktischen Reifenwechsel-Tipps. „Ich habe an skulpturalen Arbeiten gefeilt, deren finale Umsetzung in ein Objekt mich allerdings weniger interessierte. In der Handlungsanweisung (Tutorial-Clip) sah ich ein treffendes Format zur Vermittlung dieser Auseinandersetzung“, stellt Bastian Hoffmann fest. Seine Videos sind skurrile Anleitungen für das Umsetzen von Ideen und in ihrem akribischen „do it yourself“-Ansatz ungemein unterhaltsam.

Zuerst erscheint sie beiläufig, im Ausstellungsraum wirkt sie dann jedoch irritierend: Beim Objekt „permanent puddle“, einer beständigen Pfütze, kommen beide beschriebenen Vorgehensweisen zusammen. Es gibt die Pfütze wirklich, aber sie beruht auf dem gleichnamigen Tutorial-Clip, der die praktische Anleitung zum Bau eben dieser Dauerpfütze gibt. Im EG Null wird die Dauerpfütze nicht zu sehen sein.

Bastian Hoffmann, 1983 in Frankfurt am Main geboren, lebt und arbeitet in Köln. Seit 2012 absolviert er ein postgraduales Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln und ist seit 2013 Gaststudent an der Kunstakademie Düsseldorf.

Vom 22. Mai bis 12. September 2014 kann die Ausstellung nach Anmeldung am Empfang der Generali Deutschland besichtigt werden (Mo-Fr, 10-20 Uhr, Besuchsadresse Tunisstraße 19-23, 50667 Köln). Bei Gruppen ab 10 Personen wird eine telefonische Voranmeldung erbeten (Tel. 0221/420301).

EG NULL – RAUM FÜR JUNGE KUNST
Eine Initiative der Generali Deutschland
Kuratiert von Georg Elben und Julia Höner in Zusammenarbeit mit Mischa Kuball und dem Experimentallabor minus1 an der Kunsthochschule für Medien, Köln
Mehr Informationen:
www.facebook.com/EGNullPRESSEKONTAKT FÜR DIE AUSSTELLUNG

TELEVISOR TROIKA GMBH
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Generali Deutschland Gruppe
Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 17,2 Mrd. € Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services, Generali Deutschland Schadenmanagement sowie die Generali Deutschland SicherungsManagement.

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Dr. Andrea Timmesfeld
Leiterin Unternehmenskommunikation
Tunisstraße 19-23
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Fax: +49 (0) 221 4203-3830
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Pressemitteilung Generali (Köln, 21. März 2014)

Commerzbank veröffentlicht Geschäftsbericht 2013

21. März 2014

Commerzbank veröffentlicht Geschäftsbericht 2013 Geschäftsjahr 2013: Solides Operatives Ergebnis von 725 Mio. Euro Kapitalziel 2014 bereits erreicht: Kernkapitalquote CET 1 bei vollständiger Anwendung von Basel 3 auf 9,0 % per 31. Dezember 2013 verbessert

Im Geschäftsjahr 2013 hat die Commerzbank ein Operatives Ergebnis in Höhe von 725 Millionen Euro erzielt. Vor dem Hintergrund des anhaltend schwierigen Marktumfeldes erwirtschaftete die Kernbank ein Operatives Ergebnis in Höhe von 1,8 Milliarden Euro. Das Konzernergebnis der Bank lag im Berichtsjahr insgesamt bei 78 Millionen Euro; darin enthalten sind Restrukturierungsrückstellungen in Höhe von rund 500 Millionen Euro im Zusammenhang mit dem Stellenabbau im Konzern.

„Das Geschäftsjahr 2013 stand für uns im Zeichen der Umsetzung unserer strategischen Agenda. Mit den von uns eingeleiteten Maßnahmen richten wir unser Geschäftsmodell in den kommenden Jahren an den veränderten Rahmenbedingungen in der Finanzbranche aus. In allen drei von uns definierten strategischen Themenschwerpunkten „Investitionen in die Ertragskraft des Kerngeschäfts“, „konsequentes Kosten­management“ sowie „Optimierung der Kapitalausstattung“ sind wir – zum Teil schneller als geplant – vorangekommen und haben wichtige Meilensteine erreicht“, so Martin Blessing, Vorsitzender des Vorstands im heute vorgelegten Geschäftsbericht 2013. 

Im Jahr 2013 ist die Commerzbank auf dem Weg der Umsetzung ihrer strategischen Agenda gut vorangekommen. Im Privatkundengeschäft hat die Bank im vergangenen Jahr die strategische Neupositionierung und Modernisierung zur führenden Multikanalbank vorangetrieben. Das Produkt- und Leistungsangebot wurde komplett überarbeitet und konsequent auf die Werte „Fairness und Kompetenz“ ausgerichtet. Die fortlaufenden unabhängigen Befragungen zur Kundenzufriedenheit, aber auch Wachstum bei Kunden, Konten und Assets zeigen, dass die Bank hier auf dem richtigen Weg ist. Die Mittelstandsbank ist unverändert stark positioniert. Entgegen dem Markttrend konnte das Kreditvolumen 2013 mit den deutschen Mittelstandskunden gesteigert werden. Die ohnehin schon hohen Marktanteile am Exportzahlungsverkehr sowie an der Abwicklung von Exportakkreditiven konnten nochmals verbessert werden. Diese Erfolge haben dabei geholfen, den zinsbedingt starken Ertragsdruck zumindest teilweise zu kompensieren. Auch im Kernmarkt Polen konnte die Marktstellung im Geschäftsjahr 2013 weiter gefestigt werden. Mit der neuen mBank, entstanden durch die im Berichtsjahr erfolgte Verschmelzung der bisher eigenständigen Marken der BRE-Bank-Gruppe, besitzt die Commerzbank die modernste Bank im Bereich des Direct Bankings. Corporates & Markets hat 2013 das beste Jahresergebnis seit 2010 erzielt. Die Geschäftsentwicklung profitierte sowohl vom positiven Marktumfeld als auch von der Umsetzung der Maßnahmen der strategischen Agenda: So wurden Handelsplattformen, aber auch Beratungskompetenz nochmals verbessert. 

Die im April 2013 beschlossene Kapitalmaßnahme wurde dazu genutzt, die Stillen Einlagen sowohl des SoFFin als auch der Allianz vollständig zurückzuzahlen. Damit hat die Bank all jene Bestandteile der staatlichen Unterstützung zurückgezahlt, die sie selbst ablösen kann. Erfolge konnte die Commerzbank auch beim weiteren Abbau ihres nicht strategischen gewerblichen Immobilienportfolios sowie ihres Schiffsportfolios erzielen. Hier kam die Bank 2013 schneller als geplant voran und erreichte zusätzlich einen positiven Kapitaleffekt.

„Im Jahr 2013 haben wir unsere Kapitalausstattung weiter verbessert. Bereits per Jahresende 2013 – und damit ein Jahr früher als geplant – haben wir eine harte Kernkapitalquote bei vollständiger Anwendung von Basel 3 von 9 % erreicht. Bis zum Jahresende 2016 wollen wir eine Basel-3-Quote von mehr als 10 % erreichen. Die immer stärker in den Blick der Bankenaufsicht und Analysten rückende Leverage Ratio gemäß der Basel 3 Capital Requirements Directive (CRD IV „phased-in“), die das Verhältnis von aufsichtsrechtlichem Eigenkapital zu Bilanzsumme zeigt, lag zum Berichtsstichtag bei 4,3 % und damit komfortabel über der ab 2018 geforderten Mindestgröße von 3 %“, so Martin Blessing. 

Der Einzelabschluss der Commerzbank AG nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) weist für 2013 einen Jahresüberschuss in Höhe von 166 Millionen Euro aus. Vor dem Hintergrund des anhaltend schwierigen Marktumfeldes und der zunehmenden regulatorischen Anforderungen hat das Thema „Kapitalstärkung“ für die Commerzbank oberste Priorität. Daher wird für 2013 keine Dividende ausgeschüttet. Ausführliche Informationen zur Vorstandsvergütung sind im Vergütungsbericht enthalten (Seite 29 bis 39). Die Zahl der Mitarbeiter im Konzern lag per Ende Dezember 2013 bei 52.944 (Seite 86).

Ausblick

Auch das Jahr 2014 wird aufgrund der für die Finanzinstitute anhaltend schwierigen Rahmenbedingungen weiter herausfordernd sein. Gleichwohl erwartet die Commerzbank eine Verbesserung des Operativen Ergebnisses gegenüber 2013.

Im Internet findet sich der Geschäftsbericht 2013 unter: www.commerzbank.de/geschaeftsbericht2013

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Pressekontakt
Nils Happich                 +49 69 136 44986
Karsten Swoboda         +49 69 136 22339

 

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Über die Commerzbank  

Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren die Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt mit rund 1.200 Filialen über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken und ist auf dem Weg zu einer modernen Multikanalbank. Sie betreut insgesamt rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

 

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Disclaimer

Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Dabei handelt es sich um Aussagen, die keine Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Solche Aussagen in dieser Mitteilung betreffen unter anderem die erwartete zukünftige Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne und Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine Wertsteigerung der Commerzbank sowie die erwarteten zukünftigen finanziellen Ergebnisse, Restrukturierungskosten und sonstige Finanzentwicklungen und -angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf aktuellen Planungen, Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands. Sie sind von einer Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von jenen abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, in Polen, im sonstigen Europa und in anderen Regionen, in denen die Commerzbank einen erheblichen Teil ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielt und einen erheblichen Teil ihrer Vermögenswerte hält, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, insbesondere aufgrund der andauernden europäischen Schuldenkrise, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen zur Verbesserung des Geschäftsmodells, insbesondere die Reduzierung des Public Finance-Portfolios im Segment Privatkunden, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement, Risiken aufgrund regulatorischer Änderungen sowie andere Risiken. In die Zukunft gerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen periodisch auf den neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse oder Umstände zu reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung eintreten.

Pressemitteilung Commerzbank (21. März 2014)