Die steuerlichen Abschreibungsmöglichkeiten eines häuslichen Arbeitszimmers sind beschränkt. Nicht alle dabei entstehenden Kosten können in beliebiger Höhe abgesetzt werden.
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Monatsarchiv: August 2005
Angst treibt Ölpreis
Die Angst vor Energieengpässen in der Zukunft treibt den Ölpreis
nach Einschätzung der Scottish Widows Investment Partnership (SWIP)
in die Höhe.
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Wer umbaut, fliegt raus
Innerhalb gewisser Grenzen hat ein Mieter das Recht, seine Wohnung so zu gestalten, wie es ihm beliebt. Bricht er jedoch eigenmächtig Wände durch und reißt einen bestehenden Kachelofen ab, so muss er nach Information des LBS-Infodienstes Recht und Steuern mit einer fristlosen Kündigung rechnen.
(Amtsgericht Neukölln: Az. 8 C 71/04)
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Behandlungsprogramme für chronisch Kranke
Die
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Finanzüberschuss von 430 Mio. Euro / Hohe Arzneimittelausgaben
Pressemitteilung der
Für das erste Halbjahr 2005 verzeichnet die einen Ãberschuss von insgesamt 430 Millionen Euro gegenüber einem Ãberschuss im ersten Halbjahr 2004 von 960 Millionen Euro. „Die Entwicklung im ersten Halbjahr 2005 zeigt, dass die stark gestiegenen Arzneimittelausgaben das Finanzergebnis verschlechtert haben“, erklärte dazu Dr. Hans Jürgen Ahrens, Vorstandsvorsitzender des -Bundesverbandes.
Ahrens appellierte an die Kassenärztliche Bundesvereinigung, den Vorschlag aller gesetzlichen anzunehmen, durch Bonus-Malus-Regelungen für Ãrzte schnell eine wirtschaftlichere Verordnung von Arzneimitteln zu erreichen.
Der finanzielle Konsolidierungskurs der könne vor allem dank des Bundeszuschusses zu versicherungsfremden Leistungen fortgesetzt werden, sagte Ahrens weiter. Auch werde die Baden-Württemberg ihren allgemeinen Beitragssatz zum 1. September 2005 um 0,1 Prozentpunkte absenken.
Ahrens verwies darauf, dass der Anteil der s von 415 Millionen Euro an den Bundesmitteln in Höhe von insgesamt 1,25 Milliarden Euro für alle gesetzlichen neben den erhöhten Beitragseinnahmen für Arbeitslosengeld-II-Bezieher einen groÃen Beitrag leiste zum -Ãberschuss von insgesamt 430 Millionen Euro.
Die Leistungsausgaben der stiegen im ersten Halbjahr 2005 um 4,2 Prozent, während sie insgesamt im Jahr 2004 einen Rückgang gegenüber dem Vorjahr von 3,6 Prozent erreichten. Allein die Arzneimittelausgaben nahmen um 20,1 Prozent (West) und 21,6 (Ost) zu.
Der -Vorstandsvorsitzende wies darauf hin, dass das insgesamt gute Halbjahresergebnis wegen der Risiken durch stark steigende Arzneimittelausgaben und eine weiterhin schwache Konjunkturentwicklung nicht einfach auf ein ebenso gutes Finanzergebnis für das ganze Jahr 2005 hochgerechnet werden könne. Deshalb werde die ihren soliden Konsolidierungskurs fortsetzen.
Anlegerschutz bleibt Nebensache für Parteien
Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) kritisiert, dass schlüssige Konzepte der Parteien für einen verbesserten Verbraucherschutz bei Finanzdienstleistungen fehlen.
Einziger gemeinsamer Nenner aller Parteien sei die Absicht, das Kontopfändungsrecht weniger bürokratisch zu gestalten.
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Krankenhaus-Navigator der AOK
Die
finden.
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Finance mag for consumers launches in Germany
Features Exec Media Bulletin
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Magazin für Finanzlaien
HORIZONT
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Online-Archiv für Fahrzeugrückrufe
Rückrufe und Serviceaktionen von Automobilherstellern oder -importeuren können unter www.autoservicepraxis.de/rueckrufe
kostenlos recherchiert werden. Mit dem Online-Archiv des Fachmagazins AUTO SERVICE PRAXIS lassen sich bekannte Rückrufe seit 2003 selektieren und abrufen.
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