Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg hält die von einigen Seiten geforderte Einführung von Unisex-Tarifen in der
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Monatsarchiv: April 2004
Telefon- und Onlinekunden der Banken sind schlecht informiert
84 Prozent der deutschen Internetnutzer nutzen für ihre Bankgeschäfte auch Internet oder Telefon. Doch nur jeder Dritte fühlt sich dabei ausreichend über seine Rechte informiert. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Internet-Trendumfrage von Mummert Consulting und Inworks.
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Cortal Consors: Neuer Leitfaden für die Existenzgründung als Vermögensverwalter vorgestellt
hat heute in Frankfurt einen Leitfaden vorgestellt, der die Existenzgründung von Vermögensverwaltern unterstützen soll. Die Broschüre mit dem Titel „Leitfaden für Existenzgründer als Finanzportfolioverwalter“ wurde in enger Abstimmung mit dem Verband unabhängiger Vermögensverwalter Deutschland e.V. (VuV) erstellt. Auf 30 Seiten werden grundlegende Begriffe geklärt und die wichtigsten rechtlichen und wirtschaftlichen Fragen für die Existenzgründung abgehandelt.
Das Arbeitszimmer als Steuersparmodell
Wer im Arbeitszimmer zu Hause den Mittelpunkt seiner gesamten beruflichen Tätigkeit hat, kann den größten Steuervorteil nutzen. Die Ausgaben für das Arbeitszimmer können dann vollständig als Werbungskosten angesetzt werden.
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Konto auf Guthabenbasis für Jedermann möglich
Das
Auch Lohn- und Gehaltszahlungen, Miete oder e sind heutzutage ohne eigene Kontoverbindung kaum vorstellbar. Bereits im Jahr 1995 haben die im Zentralen Kreditausschuss (ZKA) zusammengeschlossenen Spitzenverbände der deutschen Kreditwirtschaft deshalb gemeinsam eine Empfehlung zum “ für jedermann“ freiwillig erarbeitet.
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BHW übernimmt AXA Bausparkasse
Die
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Endauswertung des Diabetesprojektes Sachsen-Anhalt bestätigt: Abgestimmte Behandlung nützt den Patienten
Pressemitteilung der
Der -Bundesverband sieht sich durch die Ergebnisse des Diabetesprojektes Sachsen-Anhalt in seinem Engagement für neue, integrierte Versorgungsmodelle bestätigt.
„Klar strukturierte Behandlung und eine aufeinander abgestimmte Zusammenarbeit von Hausärzten, Fachärzten und Krankenhäusern verbessern die medizinische Versorgung chronisch kranker Menschen deutlich“, sagte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des -Bundesverbandes, Dr. Rolf Hoberg, am Dienstag in Bonn
Die heute in Magdeburg vorgestellte Endauswertung des gemeinsamen Modellversuchs von und IKK zur besseren Betreuung von Diabetes-Patienten zeige, so Hoberg, dass eine strukturierte Behandlung in erster Linie den Patienten nutze: „Die Qualität der medizinischen Betreuung hat sich messbar erhöht.
Im Vergleich zur Kontrollgruppe besserte sich der Gesundheitszustand der Diabetiker innerhalb des strukturierten Behandlungsprogramms schon nach relativ kurzer Zeit deutlich. Es waren zudem erheblich weniger Krankenhausaufenthalte nötig als bei der Vergleichsgruppe. Das führt auch zu mehr Lebensqualität bei den Betroffenen.“
Die Erfahrungen, die die mit dem Diabetesprojekt Sachsen-Anhalt gesammelt hat, sind bereits in die bundesweite Konzeption strukturierter Behandlungsprogramme für chronisch Kranke eingeflossen. Für Menschen, die unter Diabetes mellitus Typ 2 leiden, bietet die mittlerweile flächendeckend Disease-Management-Programme (DMP) an.
Daran nehmen bereits 482.000 -Versicherte und mehr als 34.000 Ãrztinnen und Ãrzte teil. Daneben bieten bereits viele s DMP für Patientinnen mit Brustkrebs an. Programme zur strukturierten Behandlung koronarer Herzerkrankungen und Diabetes mellitus Typ 1 gehen in Kürze an den Start.
„Für die steht bei der Entwicklung neuer Versorgungsformen die Qualität der medizinischen Behandlung im Vordergrund“, betonte -Vize Hoberg mit Blick auf die aktuelle Diskussion um Hausarztmodelle.
„Wir bieten unseren Versicherten gerne Anreize zur Teilnahme, wie zum Beispiel den Verzicht auf die Praxisgebühr oder geringere Zuzahlungen. Wichtiger als der finanzielle Anreiz ist aber für uns die Möglichkeit, durch das optimale Abstimmen aller Behandlungsschritte und bessere Zusammenarbeit von niedergelassenen Ãrzten und Krankenhäusern den Patienten zu mehr Lebensqualität zu verhelfen und ihnen schwere Folgeerkrankungen zu ersparen. Dadurch sparen dann letztendlich auch die
CreditPlus Bank weiter auf Erfolgskurs – Neugeschäft im ersten Quartal 2004 um 17,4 Prozent gesteigert
Pressemitteilung der
Stuttgart, 20. April 2004 — Nachdem die Bank ihr Neugeschäftsvolumen letztes Jahr auf 535 Millionen Euro und damit um 22,3 Prozent gesteigert hat, setzt sie ihren Erfolgskurs im neuen Jahr fort. Im ersten Quartal 2004 hat die Konsumentenkreditbank den Neuzugang im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum nochmals um 17,4 Prozent erhöht.
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Illegale Bankgebühren
- Urteile gegen unrechtmäßige Gebühren.
- Was darf die Bank fordern, was nicht?
- Welchen Spielraum Bankkunden haben.
Bauträger muss sich an vertraglich vereinbarte Maße einhalten
Immer wieder kommt es vor, dass sich Käufer einer Wohnung oder eines Hauses nach dem Einzug vom Bauträger geprellt fühlen. Sie prüfen Raumgröße, Wanddicke oder Zimmerhöhe nach und stellen fest, dass die vertraglich vereinbarten Abmessungen nicht eingehalten wurden. In einem Urteil des Oberlandesgericht (OLG) Bamberg entschieden die Richter, dass solche Mängel den Wert eines Objekts deutlich mindern, wenn die Abweichungen von den vertraglich vereinbarten Maßen zu groß ist.
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