Schlagwort: IKK Direkt

IKK-Direkt macht ersten konkreten Vorschlag zur Finanzverteilung im Gesundheitsfonds

Pressemitteilung der IKK-Direkt

 

Anlässlich einer gemeinsamen Podiumsdiskussion mit der Bundesministerin für Gesundheit, Ulla Schmidt, am 19. Juli 2006 in Hagenow, befürwortet IKK-Direkt Vorstand, Ralf Hermes, die generelle Ausrichtung der Gesundheitsreform 2006.

Die Einführung eines Gesundheitsfonds bietet trotz des kassenseitigen Verlustes von Finanzautonomie und dem zunehmenden politischen Einfluss Chancen. Er schafft Wirtschaftlichkeitsanreize, sorgt für Transparenz und entbürokratisiert den derzeitigen Kassenausgleich. Letztlich führt dies zu mehr Zielgenauigkeit und beugt Manipulationen vor. Laut Hermes, müssen „anstehende Gesetzesformulierungen diese politische Intention sachgerecht abbilden.“

Zu diesem Zweck, sollte sich die Fondsverteilung aus einer Managementpauschale, welche die jetzige Verwaltungskostenbegrenzung fortführt, einem Risikozuschlag, der sich anhand der Komponenten Alter und Geschlecht definiert sowie einer Chronikerprogrammpauschale zusammensetzen.

Bei der Managementpauschale bedeutet unser Vorschlag konkret eine jährliche Finanzzuweisung aus dem Fonds von ca. 125 Euro je Versicherten. Die IKK-Direkt als Kasse mit einer optimal organisierten, schlanken und modernen Verwaltung brauchte in 2005 aber nur 43,16 Euro je Versicherten. Diese Einsparungen könnten wir so direkt an unsere Versicherten weitergeben.

Die Berücksichtigung einer Chronikerpauschale, führt darüber hinaus zu einer Entkopplung der sog. Disease Management Programme vom bisherigen Finanzausgleich der Krankenkassen . Damit würde dem Unsinn ein Ende bereitet, dass Kassen nur aus finanziellen Eigeninteressen chronisch kranke Menschen in ein bürokratisches Programm einschreiben. So werden die Kassen in Zukunft individuell das Versorgungsmanagement zur Optimierung der Versorgung der Chroniker kreativ voranbringen.

Vorschlag zur Finanzverteilung im Gesundheitsfonds (Grafik)

Eine solch“ zielgerichtete Fondsverteilung setzt Wirtschaftlichkeitsanreize für die Krankenkassen , muss jedoch auch damit einhergehen, Wettbewerbsfreiräume zu schaffen. Diesen Freiraum sieht der Kassenchef vorerst noch nicht gegeben, denn durch die vorgesehene Gründung von Einheitsverbänden pro Bundesland, deren Aufgabe es sein soll, Kollektivverträge z. B. mit den Kassenärztlichen Vereinigungen zu schließen, verlieren die Versicherungen einen großen Teil ihrer Entscheidungskompetenz.

Hermes ist aber dennoch zuversichtlich, dass die große Koalition diesen Widerspruch erkennt und im Sinne des Wettbewerbs handelt.

Auch appelliert der Verwaltungsratsvorsitzende der IKK-Direkt, Peter K. Thomsen, an die Politik, die Fondsverteilung nicht in Richtung Ausgabenausgleich zu lenken. So würden Wirtschaftlichkeitsanreize und ein Preiswettbewerb unter den Kassen unmöglich gemacht und die Einheitsversicherung durch die Hintertür vorbereitet werden. „Bei der von uns vorgeschlagenen intelligenten Fondsverteilung rechnet die IKK-Direkt mit einer Rückerstattung an unsere Mitglieder“, so Hermes abschließend.

IKK-Direkt bietet weiterhin 12 % Beitragssatz

Pressemitteilung der IKK-Direkt

 

Wie vielen Medienberichten der letzten Tage zu entnehmen war, planen diverse Krankenkassen , ihre Beitragssätze zum Teil massiv zu erhöhen.

Die IKK-Direkt dagegen bleibt stabil bei ihrem Beitragssatz von
12 %! Durch ihre optimal aufgestellte Verwaltung und Organisation gibt es keinerlei Gründe für eine Beitragssatzerhöhung. Die IKK-Direkt wird damit weiterhin die günstigste bundesweit wählbare Krankenkasse bleiben.

Seit ihrer Gründung im Februar 2003 vertrauen nunmehr ca. 241.900 Versicherte ihre Gesundheit der IKK-Direkt an – mit steigender Tendenz! Somit ist die IKK-Direkt auch 2006 eine gute Wahl, wenn Sie 100 % Leistung bei einem günstigen Beitragssatz haben möchten.

IKK-Direkt: Bundesweiter Preisführer mit 12,0 % mit schlanken Verwaltungskosten

Pressemitteilung der IKK-Direkt

 

 Die IKK-Direkt ist nicht nur als bundesweite Krankenkasse mit dem Beitragssatz von 12,0 % unschlagbar, sondern auch die (Netto-) Verwaltungskosten von 59,60 EUR je Mitglied liegen deutlich unter dem Niveau anderer Krankenkassen .

Zum Vergleich: Nach vorläufigen Berechnungen meldeten die Barmer Ersatzkasse 188,20 EUR, die DAK 182,76 EUR und die Ortskrankenkassen 169,67 EUR an Nettoverwaltungskosten für 2005 je Mitglied. Dies berichtete die Berliner Zeitung vom 10.05.2006.

Ein weiterer Grund, Mitglied der internetten Krankenkasse IKK-Direkt zu werden!

„Die Politik der großen Koalition bereitet die Bevölkerung auf steigende Gesundheitskosten vor. Es lohnt sich also, bereits jetzt die günstigen Tarife der IKK-Direkt zu nutzen“, so Ralf Hermes, Vorstand der IKK-Direkt.

Mit dem Erfolgsmodell schlanke Strukturen und optimale Verwaltung ist die IKK-Direkt auch zukünftig in der Lage, ihren Versicherten einen stabilen und günstigen Beitragssatz anzubieten!

IKK-Direkt bleibt mit 12,0 % bundesweit günstige Krankenkasse!

Pressemitteilung der IKK-Direkt 
 
Wie Pressemeldungen in den letzten Tagen berichteten, planen einige Krankenkassen zum Jahreswechsel massive Beitragssatzerhöhungen.
Nicht so die IKK-Direkt! Mit dem Erfolgsmodell schlanke Strukturen und optimale Verwaltung ist die IKK-Direkt auch in Zukunft in der Lage, einen äußerst günstigen und stabilen Beitragssatz von 12,0 % anzubieten.
Damit ist und bleibt die IKK-Direkt eine der günstigsten frei wählbaren Krankenkassen – bundesweit! Ein Grund mehr für die Wahl der IKK-Direkt als sicheren Partner für Ihre Krankenversicherung.

Keine Experimente mit Billigzahnersatz aus Polen – IKK-Direkkt für Qualität, Service und Nachhaltigkeit

Pressemitteilung der IKK-Direkt
 
Als Reaktion auf den zweifelhaften Vorstoß der AOK Brandenburg, für Zahnersatz aus Polen zu Dumpingpreisen zu werben, entgegnet Ralf Hermes, Vorstand der IKK-Direkkt:
Derlei Experimente wird es mit der IKK-Direkkt nicht geben. Wir legen großen Wert darauf, unseren Versicherten auch weiterhin einen qualitativ hochwertigen Zahnersatz, ausgeführt durch regionale Innungsbetriebe, zu bieten. Und hierzu gehört ebenso der Service einer mitunter notwendigen wiederholten Anpassung, wie die Erfüllung von Garantieansprüchen durch den Vertragszahnarzt vor Ort. Wir werden es unseren Versicherten nicht zumuten, bei notwendigen Nachanpassungen oder zur Män-gelbeseitigung nach Polen fahren zu müssen.
Im Übrigen halten wir es für ein völlig falsches Signal, dass Körperschaften öffentlichen Rechts, in Zeiten täglich stattfindender öffentlicher Diskussionen über Arbeitsplatzverlagerungen ins Ausland, durch solche Vorstöße den Standort Deutschland zusätzlich schwächen. Besonders unverständlich und unsolidarisch sind solche Maßnahmen, wenn Sie ein ohnehin strukturschwaches und von Arbeitslosigkeit betroffenes Gebiet wie Brandenburg treffen. Wachsende Arbeitslosigkeit in Deutschland führt zu weiteren Einnahmeverlusten der Krankenkassen und somit zu Beitragssatzerhöhungen in der Zukunft. Der Bumerangeffekt solcher Billiglösungen lässt somit nicht lange auf sich warten.

Gesetzlich Krankenversicherte müssen unter Umständen Jahre auf Beitragssatzsenkung warten

Pressemitteilung der IKK-Direkt
 
Die IKK-Direkkt gehört zu den bundesweit günstigen Krankenkassen mit einem allgemeinen Beitragssatz von 12,0 %. Die anhaltende hervorragende Finanzentwicklung würde Ende 2005 zu Vermögensreserven von ca. 21 Mio. Euro führen. Deshalb beschloss der Verwaltungsrat der IKK-Direkkt eine Beitragssatzsenkung auf 11,8 % zur Entlastung der Beitragszahler.
Das Bundesversicherungsamt (BVA) erteilte keine Genehmigung.
In einem Eilverfahren – sog. Einstweiliger Rechtsschutz (ER) – entschied nun das schleswig-holsteinische Landessozialgericht, dass Krankenkassen nicht grundrechtsfähig sind, d.h., sie können auch nicht zum Schutz ihrer Beitragszahler, gestützt auf das Grundgesetz, einstweiligen Rechtsschutz erwirken. Faktisch bedeutet das, dass ohne staatliche Genehmigung die Beitragszahler u.U. Jahre auf ihre Beitragsermäßigung warten müssen.
„Die Politik ist gefordert, hier schnellstens Abhilfe zu schaffen“, so Ralf Hermes, Vorstand der IKK-Direkkt.
Paradoxerweise geht das Gericht sogar noch weiter und meint, dass zu hohe Beitragssätze sogar vorteilhaft für die Krankenkasse ist, weil weitere Finanzpolster angesammelt werden. Die Beitragszahler scheinen hierbei keine Rolle zu spielen.
Völlig unverständlich wird die Sache, als das Gericht zum Schluss seiner Begründung anführt, dass einiges für einen wahrscheinlichen Erfolg der IKK-Direkkt in einem möglicherweise langjährigen Hauptsacheverfahren spricht.

Zahnersatzversorgung durch Festzuschusssystem zusammengebrochen

Pressemitteilung der IKK-Direkt
 
Aus Sicht der IKK-Direkkt ist es Zeit zur kritischen Bestandsaufnahme des ab 01.01.2005 eingeführten Festzuschusssystems bei der Versorgung mit Zahnersatz.
Auffällig ist, dass die Zahnersatzversorgung der Bevölkerung dramatisch eingebrochen ist. Mit der politisch motivierten Definition von Kassenregelversorgungen sind wesentliche Standardleistungen, auf die die Patienten bis Ende letzten Jahres einen Anspruch hatten, herausgenommen worden. Das war nicht der politische Wille des Gesetzgebers. Auf den Punkt gebracht heisst das, das neue Festzuschussmodell führt zu Leistungseinschränkungen beim Zahnersatz und trägt damit zum Sozialabbau bei.
Festzustellen ist nun, dass nach 8 Monaten die Zahnersatzausgaben der Krankenkassen um ca. 36 % zurückgegangen sind. „Das sind mehr als im Katastrophenjahr 1998, als Festzuschüsse erstmalig bei Zahnersatz eingeführt und wegen des ebenfalls drastischen Zusammenbruchs der Zahnersatzversorgung wieder abgeschafft wurden“, so Peter K. Thomsen, Verwaltungsratsvorsitzender der IKK-Direkkt.
Der Schutz der Versicherten und eine bedarfsgerechte Versorgung zahnkranker Patienten erfordern den sofortigen Stop des fehlgeschlagenen Experiments mit befundorientierten Festzuschüssen. „In Deutschland darf man den Kontostand nicht am Lachen der Menschen erkennen dürfen“, so Ralf Hermes, Vorstand der IKK-Direkkt.
Das jahrzehntelang praktizierte System der prozentualen Bezuschussung von Zahnersatzleistungen wies dagegen keine einkommensspezifischen Versorgungsunterschiede für die Versicherten auf und trug wesentlich zur Verbesserung der Zahngesundheit in Deutschland bei.
Mit einem solchen Schritt wären keine Mehrausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung verbunden, weil der Systemwechsel auf dem Niveau des Jahres 2004 ausgabenneutral verlaufen sollte.

IKK-Direkt: 11,8 % – Preisgünstigste bundesweit geöffnete Krankenkasse

Pressemitteilung der IKK-Direkt
 
Mit Beschluss vom 8. Juli 2005 bestätigte das Sozialgericht Kiel eindrucksvoll die Finanzpolitik der IKK-Direkkt und verpflichtete das Bundesversicherungsamt (BVA), den beantragten allgemeinen Beitragssatz von 11,8 % ab 1. Juli 2005 zu genehmigen.
„Damit wurde erneut die Blockadepolitik des Amtes beendet und die notwendige Vorfahrt für den Verwaltungsrat geschaffen“, so Carsten Jung, Verwaltungsratsvorsitzender der IKK-Direkkt.
Ab 1. Juli 2005 zahlen die meisten Mitglieder gesetzlicher Krankenkassen per Gesetz 0,45 % höhere Beiträge. Ein Grund mehr, jetzt zur IKK-Direkkt zu wechseln.
„Sparen Sie also mit Deutschlands günstigster bundesweiter Krankenkasse bei 100 % Leistungen und vielen attraktiven Zusatzangeboten“, so Ralf Hermes, Vorstand der IKK-Direkkt.
Wir verzichten auf teure Verwaltung und leisten uns keine kostspieligen Geschäftsstellen. Unseren hochwertigen Service erreichen wir durch ein kompetentes Team, das einen optimalen Geschäftsprozess mit modernster Technik sicherstellt.
Mit über 130.000 Versicherten vertrauen immer mehr Menschen der IKK-Direkkt ihre Gesundheit an.

Bundesversicherungsamt (BVA) blockiert Beitragssatzsenkung der IKK-Direkkt auf 11,8 %

Pressemitteilung der IKK-Direkt
 
Durch Gesetz müssen die Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen ab 01.07.2005 wegen Einführung eines Sonderbeitrages 0,45 % höhere Beiträge bezahlen. Wegen der positiven Finanzergebnisse der Gesundheitsreform und zur Abfederung der zusätzlichen Belastung fordert die Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt, MdB, zu Recht Beitragssatzsenkungen von den Krankenkassen .
Nun will die IKK-Direkkt, die über Vermögensreserven von annähernd zwei Monatsausgaben (ca. 19,6 Mio. EUR) verfügt, ihren Beitragssatz auf
11,8 % senken und darf das nicht.
„Diese Verweigerungshaltung des BVA ist nicht nur rechtswidrig, sondern belastet auch die Beitragszahler in unerträglicher Art und Weise“, so Carsten Jung, Vorsitzender des Verwaltungsrates der IKK-Direkkt.
„Uns drängt sich der Eindruck auf, dass das Amt über die Grenzen der Rechtsaufsicht hinaus Beitragssatzregulierungspolitik betreibt“, so Ralf Hermes, Vorstand der IKK-Direkkt.
Das wäre ein unzulässiger Eingriff in die Finanzhoheit des Verwaltungsrates und eine verbotene Einmischung in den Wettbewerb der Krankenkassen .
Nun hoffen die Beitragszahler der IKK-Direkkt, dass die Bundesregierung das BVA auffordert, die Senkung der Beiträge zu genehmigen.
Im übrigen ist die Blockadepolitik des BVA nicht neu. Bereits in 2004 lehnte das Amt eine Senkung von 12,9 % auf 11,9 % mit der Begründung von Finanzrisiken ab. Wie inzwischen sicher ist, lag das Amt auch in 2004 falsch. Die Kasse wäre mit 11,2 % ausgekommen, musste aber wegen der Intervention des BVA 12,9 % erheben. Dies war sicher ein guter Beitrag zur Senkung der Lohnnebenkosten in Deutschland.
„Sollte das Amt nicht einlenken, werden wir durch Sozialgerichtsbeschluss versuchen, die Beiträge zu senken“, so Ralf Hermes, Vorstand der IKK-Direkkt.

IKK-Direkkt eröffnet Repräsentanz in Bremen

Pressemitteilung der IKK-Direkt
 
Die IKK-Direkkt hat am 1. April ihre Repräsentanz in Bremen eröffnet. Daniela Degner, Leiterin Vertriebsmanagement, freut sich auf eine enge Zusammenarbeit mit der Wirtschaft vor Ort. „Unsere Repräsentanz dient in erster Linie dem Austausch mit Wirtschaft, Verbänden und Medien.“ In der Balgebrückstraße 14 werden zu diesem Zweck auch Informationsveranstaltungen für Politik und Arbeitgeber stattfinden.
„Durch die Repräsentanz werden wir sowohl Neukunden vor Ort informieren als auch bereits bestehende Kundenbeziehungen in Bremen, Bremerhaven und dem Umland ausbauen“, so Degner weiter.
Die IKK-Direkkt wurde Anfang 2003 auf Initiative der Zahntechniker-Innungen Bremen und Schleswig-Holstein gegründet. „Dadurch besteht eine besondere Verbindung zum Handwerk in Bremen und Bremerhaven“, betont Ralf Hermes, Vorstand der Kasse.
Seit der Gründung vor zwei Jahren weist die Krankenkasse ein rasantes Wachstum auf. Allein in 2004 haben sich über 57.000 neue Mitglieder für die IKK-Direkkt entschieden, mittlerweile zählt die Kasse über 100.000 Versicherte. Mit einem Beitragssatz von 12,9 % ist die IKK-Direkkt im bundesweiten Vergleich eine der günstigsten Krankenkassen .