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Neuer Internetauftritt der IKK-Direkt

Die IKK-Direkt hat ihren Internetauftritt neu gestaltet. Ab sofort profitieren Besucher des zugänglich gestalteten Auftritts von stärkeren Farbkontrasten, veränderbaren Schriftgrößen und einer leichteren Navigation sowie besserer Übersichtlichkeit.

Ziel ist es, allen Nutzern einen noch komfortableren Zugang zu den Angeboten der IKK-Direkt zu ermöglichen. So geht es zum Beispiel jetzt noch schneller und bequemer zu allen neuen Informationen der IKK-Direkt über den neuen RSS-Feed. Diesen finden Sie unter „News“ und dann in der Übersicht auf der rechten Seite.

Neugierig geworden? Probieren Sie es doch direkt aus.

Pressemitteilung der IKK-Direkt

Wahltarif: „Privatpatient bei der IKK-Direkt durch Kostenerstattung“

Pressemitteilung der IKK-Direkt 

 

Die IKK-Direkt, mit nur 12,0 % allgemeinen Beitragssatz günstigste bundesweite Krankenkasse, macht das jetzt für ambulante medizinische Leistungen in Schleswig-Holstein möglich. In Zusammenarbeit mit der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH) führt die IKK-Direkt für diejenigen Versicherten, die Kostenerstattung anstelle des Sachleistungsprinzips wählen, den Wahltarif „Gesetzlicher Privatpatient“ für die haus- und fachärztliche Behandlung ein. „Das nördlichste Bundesland wird damit zur Modellregion, mit anderen Kassenärztlichen Vereinigungen werden Verhandlungen folgen“, so Ralf Hermes, Vorstandsvorsitzender der IKK-Direkt.

Dazu schließt der IKK-Landesverband Nord ausschließlich für seine Mitgliedskasse IKK-Direkt mit der KVSH eine besondere Vereinbarung über die Vergütung der ärztlichen Honorare für das Kalenderjahr 2007. Demnach gilt für alle Versicherten der IKK-Direkt grundsätzlich eine Einzelleistungsvergütung nach der ärztlichen Gebührenordnung EBM (Einheitlicher Bewertungsmaßstab) mit einem Punktwert um 7,5 Cent.

Wählt der Versicherte die Kostenerstattungsvariante, greift die privatärztliche Gebührenordnung (GOÄ) mit einem Faktor von 2,3. In der Höhe der Honorierung für niedergelassene Ärzte sind beide Alternativen ungefähr gleichwertig. In der Kostenerstattungsvariante genießt der Versicherte jedoch zusätzlich den Leistungsumfang der Privatversicherung. Hinsichtlich der Behandlung durch Vertragsärzte tritt er wie ein Privatpatient auf. Arznei-, Heil- und Hilfsmittel wie auch die Krankenhausbehandlung werden weiter über die Krankenversichertenkarte abgerechnet.

Unter organisatorischer wie auch qualitätssichernder Begleitung der KVSH kann die Privatärztliche Verrechnungsstelle Schleswig-Holstein (PVS) vertraglich mit der Abrechnung der ärztlichen Vergütung betraut werden.

Hierzu Ralf Hermes: „Die IKK-Direkt stellt sich damit offensiv im Wettbewerb zwischen GKV und PKV auf. Wir machen den Versicherten ein umfassendes und attraktives Angebot, das Beste aus beiden Systemen zu wählen. Das ist ein revolutionärer Ansatz, der die Vorteile beider Systeme kombiniert.“
Übrigens: Wer diesen Tarif wählt, bindet sich nur ein Jahr statt der üblichen drei Jahre.

Stellungnahme zu den Presseberichten über Vorstandsbezüge

Pressemitteilung der IKK-Direkt

 

Seit 2003 leitet Ralf Hermes als Alleinvorstand die IKK-Direkkt. Durch den Verzicht auf einen zweiten Vorstand, den es bei dieser Krankenkassen größe üblicherweise gibt, trägt er allein die Verantwortung. Dafür sind die Vorstandsbezüge von 60.000 EURO mehr als angemessen und für die einzelne Krankenkasse, die bundesweit bis auf das Saarland geöffnet ist, im Vergleich zur freien Wirtschaft eher niedrig.

Die in der Ausgabe der Bild-Zeitung vom 8. März 2005 erwähnte Summe von 272.000 Euro ergibt sich aus der Addition der Vorstandsbezüge der IKK Schleswig-Holstein, der IKK-Direkkt, der IKK Mecklenburg-Vorpommern und des IKK-Landesverbandes Nord, da Ralf Hermes für alle vier Unternehmen alleinverantwortlich ist. Bei der sonst üblichen Doppelspitze müssten aus Versichertenbeiträgen für die Vorstände ca. 600.000 EURO aufgebracht werden.

IKK-Direkkt-Pressesprecherin Birgit Boldt verwies in ihrer Stellungnahme darauf, dass jede andere Lösung für die Versicherten somit erheblich teurer käme. „Wenn die Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt in der Presse fordert, Managergehältern müssen Managerleistungen folgen, so ist unser Vorstand das beste Beispiel dafür“, so Birgit Boldt weiter.

„Wir schließen uns der Forderung von Frau Schmidt nach Beitragssenkungen ohne wenn und aber an. Die IKK-Direkkt ist mit einem Beitragssatz von 12,9 Prozent bereits jetzt eine der günstigsten Krankenkassen in Deutschland.“ Der Verwaltungskostenanteil der IKK-Direkkt liegt weit unter dem Durchschnitt der gesetzlichen Krankenkassen . Sie beabsichtigt, zum 1. Juli 2005 eine Senkung ihres Beitragssatzes auf mindestens 11,9 Prozent zu beantragen.

IKK-Direkt: Neues Jobportal geht an den Start!

Pressemitteilung der IKK-Direkt

 

Die bundesweit günstigste Krankenkasse IKK-Direkt (nur 12,0 % allgemeiner Beitragssatz) geht gern neue Wege, wenn es um das Wohl der Versicherten geht. Die IKK-Direkt ist mit aktuell mehr als 330 Beschäftigten in Kiel ein attraktiver Arbeitgeber, nicht nur für Krankenkassen fachleute. Ende 2007 werden es voraussichtlich bereits mehr als 480 Angestellte sein. Vorstand Ralf Hermes zur Personalpolitik: „Um eine optimale Betreuung unserer Versicherten zu gewährleisten, braucht es entsprechend gut qualifiziertes und hoch motiviertes Personal.“

Darum eröffnet die IKK-Direkt zusammen mit der IKK Nord und dem IKK-Landesverband Nord gemeinsam eine neue und innovative Möglichkeit für interessierte Bewerber: Das Jobportal „IKK Personalmanagement“ unter www.ikk-jobs.de.

Anders als auf textorientierten Jobseiten anderer Krankenkassen erhält hier der Bewerber die Möglichkeit, sich übersichtlich geordnet die aktuellen Stellenausschreibungen anzusehen und sich dann direkt online darauf zu bewerben. Auch Initiativbewerbungen sind möglich. Dabei wird er durch den Bewerbungsprozess geführt, kann seine Daten zwischendurch abspeichern und später vervollständigen bzw. überprüfen, wie der aktuelle Stand seiner Bewerbung ist.

Durch die Vereinheitlichung des Bewerbungsprozesses wird es wesentlich einfacher, die eingehenden Bewerbungen zu bearbeiten: Die Bewerberdaten liegen direkt elektronisch vor und können damit zügiger und zielgenauer einer möglichen Stelle zugeordnet werden. Somit ist eine schnellere Rückmeldung an die Bewerber möglich, die zudem Zeit und Geld für eine aufwendige Print-Bewerbung sparen. Das neue Jobportal macht den Bewerbungsprozess für beide Seiten insgesamt noch transparenter, einfacher und komfortabler: Jetzt mit einem Klick zu allen Jobangeboten!

Ein besonderer Service für Interessenten, die nicht sofort fündig geworden sind: Der „Jobletter“ informiert automatisch und zeitnah über neu im Jobportal eingestellte Stellenausschreibungen.

„Diese zeitgemäße Variante der Bewerbung passt genau zu unserem Konzept der online-basierten Direktkrankenkasse und lässt uns zusätzlich Synergien mit den beteiligten Partner- Krankenkassen nutzen,“ so der Kassenchef Ralf Hermes.

Beitragssatz bleibt stabil bei nur 12,0 %

Pressemitteilung der IKK-Direkt 

 

Mit einem allgemeinen Beitragssatz von nur 12,0 % ist die
IKK-Direkt die günstigste bundesweit wählbare Krankenkasse in Deutschland.

Im Zuge der Beitragssatzsteigerungen vieler Krankenkassen kann Ralf Hermes, Vorstand der IKK-Direkt, seinen Versicherten eine erfreuliche Mitteilung machen. Die IKK-Direkt wird als schuldenfreie Kasse auch im Jahr 2007 ihren attraktiven Beitragssatz von nur 12,0 % stabil halten. Damit ist und bleibt die IKK-Direkt weiterhin die günstigste bundesweit wählbare Kasse in Deutschland.

Seit November 2006 vertrauen nunmehr 300.000 Versicherte der IKK-Direkt ihre Gesundheit an und profitieren von dem günstigsten bundesweiten Beitragssatz.

Die IKK-Direkt, die erst seit Februar 2003 auf dem Krankenkassen markt aktiv ist, gehört damit drei Jahre nach ihrer Gründung zu den Top 50 der größten Krankenkassen Deutschlands.

Der günstige Beitragssatz wird ermöglicht durch die optimierte Organisation und schlanke Verwaltung. „Das Konzept der internetbasierten Direktkrankenkasse hat sich damit am Markt bewährt“, so der Kassenchef Ralf Hermes.

IKK-Direkt: Intelligente Fondsgestaltung statt elementarer Reformkritik

Pressemitteilung der IKK-Direkt

 

Anlässlich eines Diskussionstermins im Bundesministerium für Gesundheit am 02. August 2006 in Berlin, erklärt IKK-Direkt Vorstand, Ralf Hermes, dass er keine Elementarkritik an den Eckpunkten der Gesundheitsreform 2006 üben wird. „Solange es bei der konkreten Reformausgestaltung gelingt, notwendige Wettbewerbsfreiräume zu schaffen, bietet sich erstmalig die Chance, einen realen Versorgungswettbewerb zu initiieren, dem sich jede Krankenkasse in einem ändernden Gesundheitsmarkt stellen muss“, sagt der Kassenchef.

Eine intelligente Fondsgestaltung sollte Erfahrungswerte der Vergangenheit nutzen und dazu beitragen, den jetzigen Finanzausgleich deutlich zu vereinfachen. Denn der bisherige Risikostrukturausgleich hat trotz seiner Komplexität zu keiner Verteilungsgerechtigkeit geführt. Bedingung hierfür ist eine moderne Finanzzuweisung, die sich auf Wirtschaftlichkeit, Transparenz und Zielgenauigkeit stützt, um Manipulationen vorzubeugen.

In diesem Sinne ist Hermes Verteilungsvorschlag einfach und effizient:

  1. die Gewährung einer Managementpauschale
    (als Fortführung der jetzigen Verwaltungskostenbegrenzung),
  2. die Zuweisung eines Risikozuschlags
    (anhand der Komponenten Alter und Geschlecht),
  3. die Berücksichtigung einer Chronikerprogrammpauschale (auf Grundlage der bisherigen Disease Management – Indikationen).

Diese Verteilung setzt Wirtschaftlichkeitsanreize und führt zu einer modernen Gesundheitsversorgung. So haben die Krankenkassen die Möglichkeit, ein qualitativ hochwertiges Versorgungsmanagement an den Bedürfnissen ihrer Versicherten auszurichten. „In Zukunft wird die beste, aber dennoch effizienteste Versorgung der Maßstab für eine am Markt erfolgreiche Krankenkasse sein“, resümiert Hermes.

Den notwendigen Wettbewerbsfreiraum sieht der IKK-Direkt Vorstand durch die geplante Gründung von Einheitsverbänden jedoch nicht gegeben und fordert die große Koalition auf, „einen regionalen Innovationswettbewerb zuzulassen und das Versorgungsmandat in die Hände der einzelnen Krankenkasse oder freiwilliger Interessenverbände zu legen.“

Der Fonds – Liebe auf den zweiten Blick

Pressemitteilung der IKK-Direkt

 

„Der Gesundheitsfonds wird kein bürokratisches Monster und kein Jobkiller. Tatsache ist, der Fonds wird für mehr Transparenz sorgen, Administration bündeln und den Wettbewerb befördern.“ Zu dieser einhelligen Bewertung kommen die Akteure in Schleswig-Holstein. Der Fonds sei zwar keine Liebe auf den ersten Blick, „aber die inneren Werte zählen“, meint der Vorstandschef der IKK-Direkt, Ralf Hermes.

Gemeinsam kündigt er mit dem Apothekerverband Schleswig-Holstein und der Kassenärztliche Vereinigung eine konstruktive Mitarbeit an dem geplanten Gesundheitsfonds an. Hermes: „Es geht jetzt darum, den Gesundheitsfonds so auszugestalten, dass er ausreichend Raum für regionalen Wettbewerb bietet und sozialverträglich ist.“

Wie das gelingen kann, erläuterte der Kassenchef auf einer Pressekonferenz in Berlin. Anders als heute wird die unterschiedliche Risikostruktur der Krankenkassen im Fondsmodell mit seinem zentralen Beitragseinzug schon vor dem Zahlungseingang bei der Krankenkasse ausgeglichen.

Das setzt einen endgültigen Schlussstrich unter den Streit zwischen so genannten „Geber“- und „Nehmer“-Kassen. „Umso wichtiger, dass der Ausgleich transparent und unbürokratisch gestaltet wird“, so Hermes. Er plädiert für einen Risikozuschlag nach Alter und Geschlecht und einen zusätzlichen Morbiditätsausgleich, der an Chronikerprogrammen (DMP-Indikationen) festgemacht werden kann.

Beispiel A:
Für einen Versicherten, männlich 25 Jahre erhält jede Krankenkasse einen Risikozuschlag von 727 Euro plus Managementpauschale (heutige Verwaltungskostenpauschale) von 125 Euro je Jahr, insgesamt 852 Euro.

Beispiel B:
Für einen Versicherten, männlich 68 Jahre erhält jede Krankenkasse einen Risikozuschlag von 3.411 Euro plus 470 Euro Chronikerpauschale plus 125 Euro Managementpauschale je Jahr, insgesamt 4.066 Euro.

KV-Vorstand Ralf Büchner begrüßt die Fonds-Lösung: „Mit dem strategischen Einstieg in eine Steuerfinanzierung und der Abkopplung der Arbeitgeberbeiträge sind endlich Fakten geschaffen worden, die eine klare Richtung anzeigen.“ Jetzt sei es Aufgabe der Akteure, die inneren Werte zu gestalten.