Schlagwort: Gesetzliche Unfallversicherung

Wer zahlt nach dem Foul? – Versicherungen im Freizeitfußball

Die Fußball-Weltmeisterschaft ist Geschichte. Neben spannenden Spielen und geselligen Abenden bietet ein solches Ereignis für viele Fans auch den Anlass, sich selbst wieder mehr zu bewegen. Denn Sport im Allgemeinen und Fußball im Besonderen macht nicht nur Spaß, sondern ist auch gesund. Aber es kann auch alles ganz anders kommen: Sportunfälle gehören zur Tagesordnung.

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2009: Unfallrisiko bei der Arbeit deutlich zurückgegangen

Das Risiko, einen Arbeitsunfall zu erleiden, ist 2009 auf einen neuen Tiefstand gefallen. Das geht aus den Geschäfts- und Rechnungsergebnissen der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen hervor, die die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) heute in Berlin vorgelegt hat. Danach hat sich das Risiko von 26,8 Arbeitsunfällen je 1.000 Vollarbeiter auf 24,3 Unfälle verringert. Deutlich zugenommen hat aufgrund rechtlicher Änderungen die Zahl der Berufskrankheiten. Steigende Aufwendungen und sinkende Lohnsummen führten zudem dazu, dass der durchschnittliche Beitragssatz zu den Berufsgenossenschaften 2009 leicht anstieg, nachdem er in den beiden Vorjahren zurückgegangen war.
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Gesetzliche Unfallversicherung und Partner starten BG-Kliniktour 2010 auf der Zugspitze

Bewegung verbindet – unter diesem Motto ist heute die dritte BG-Kliniktour gestartet. Für den Auftakt der bundesweiten Informationstour zum Reha- und Behindertensport wählten die Initiatoren einen ganz besonderen Ort: Am höchsten Punkt Deutschlands, auf der Zugspitze, stellten die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), der Verband Berufsgenossenschaftlicher Kliniken (VBGK) und der Deutsche Rollstuhlsportverband (DRS) Stationen und Inhalte der Kliniktour 2010 vor.
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Gesetzliche Unfallversicherung: Kampagne für mehr Verkehrssicherheit

Berufsgenossenschaften, Unfallkassen und landwirtschaftliche Sozialversicherung starten heute ihre gemeinsame Präventionskampagne „Risiko raus!“. Ziel der zweijährigen Kampagne ist, das Unfallrisiko beim Fahren und Transportieren zu verringern. Zentrales Motiv sind kopflose Menschen, mit denen die gesetzliche Unfallversicherung für mehr Risikobewusstsein bei der Arbeit und im Straßenverkehr wirbt.
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