Vorläufige Ergebnisse der Allianz für das erste Quartal 2014

Die Allianz Gruppe hat im ersten Quartal 2014 auf Basis vorläufiger Zahlen einen Gesamtumsatz von rund 34 Milliarden Euro und damit den höchsten Quartalsumsatz der Unternehmensgeschichte erzielt. Im ersten Quartal des Vorjahres hatte der Gesamtumsatz 32,0 Milliarden Euro betragen.

 

Allianz SE
München, 07.05.2014 Download Pressemitteilung (PDF, 20 KB) HV-Zeitung „Allianzblatt“ (PDF, 4 MB)

Michael Diekmann: „Wir sind auf Kurs, unseren Ausblick für das operative Ergebnis für das Gesamtjahr von 10,0 Milliarden Euro, plus/minus 500 Millionen Euro zu erreichen.“

Das operative Ergebnis erreichte im ersten Quartal 2,72 Milliarden Euro nach 2,80 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Der auf Anteilseigner entfallende Quartalsüberschuss betrug 1,64 Milliarden Euro, verglichen mit 1,71 Milliarden Euro im ersten Quartal 2013.

 

In der Schaden- und Unfallversicherung verbesserte sich die Schaden-Kosten-Quote auf 92,6 Prozent von 94,3 Prozent im ersten Quartal des Vorjahres. In der Lebens- und Krankenversicherung stieg die Neugeschäftsmarge auf 2,5 Prozent für Januar bis März 2014 von 1,8 Prozent im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Im Asset Management blieb das gesamte verwaltete Vermögen für Dritte unter Berücksichtigung von Marktwertsteigerungen stabil bei 1.342 Milliarden Euro zum Ende des ersten Quartals, nach 1.329 Milliarden Euro zum Jahresanfang 2014.

 

„Das erste Quartal ist wie im Vorjahr stark ausgefallen. Schaden- und Unfallversicherung und Lebens- und Krankenversicherung haben den Quartalsanteil des Gesamtjahresausblicks übertroffen; das Asset Management liegt im Plan“, sagte Michael Diekmann, Vorstandsvorsitzender der Allianz SE. „Wir sind auf Kurs, unseren Ausblick für das operative Ergebnis für das Gesamtjahr von 10,0 Milliarden Euro, plus/minus 500 Millionen Euro zu erreichen.“

 

Die Allianz wird die Details zum Geschäftsverlauf des ersten Quartals wie angekündigt am 14. Mai 2014 bekannt geben.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Christian Kroos
Allianz SE
Tel. +49.89.3800-5043
E-Mail senden

 

Stefanie Rupp-Menedetter
Allianz SE
Tel. +49.89.3800-2063
E-Mail senden

Michael Matern
Allianz SE
Tel. +49.89.3800-2960
E-Mail senden

 

Richard Manson
Allianz SE
Tel. +49.89.3800-5509
E-Mail senden

  Mehr Informationen Presse-Service: Kalender & Events Mediendatenbank der Allianz SE Hauptversammlung 2014 bei Investor Relations

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 07.05.2014 )

Allianz richtet Parteispenden neu aus

Die Allianz SE richtet ihre Parteispenden neu aus und bettet sie in ihr gesellschaftspolitisches Engagement ein. Der gesellschaftspolitische Fokus des Unternehmens liegt neben der internationalen Verständigung auf langfristigen globalen Herausforderungen wie der demografischen Entwicklung und dem Klimawandel sowie der Förderung der finanziellen Bildung.

 

Allianz SE
München, 30.04.2014

Entsprechend fördert die Allianz Institutionen wie das Wittenberg Zentrum für globale Ethik, die American Academy Berlin oder die Atlantik-Brücke e.V. und ist Gründungspartner des Berliner Demografie Forums und der Finanzbildungsinitiative „My Finance Coach“. Auch Projekte wie die von der Allianz und dem American Jewish Committee initiierte „Third Generation Initiative“, die junge jüdische und deutsche Berufstätige zusammenbringt, oder das jüdisch-islamische Fellowship an der Ludwigs-Maximilian Universität in München zählen hierzu.

 

Ab 2014 erhalten die Nachwuchsorganisationen von Bündnis 90/Die Grünen (Grüne Jugend), CDU (Junge Union), CSU (Junge Union Bayern), FDP (JuLis) und SPD (JuSos) Spenden in Höhe von jeweils 10.000 Euro von der Allianz SE (stellvertretend für alle Allianz Gesellschaften in Deutschland).

 

Zusätzlich, im Zeichen der Europawahl im Mai 2014, erhalten die bisher geförderten Parteien einmalig eine Spende von je 20.000 Euro. Damit möchten wir unserer Ausrichtung und Verantwortung als Societas Europaea Rechnung tragen und zur Förderung der Parteidemokratie in Europa beitragen.

 

„Als global tätiges Unternehmen wollen wir jetzt und in den nächsten Jahren unser gesellschaftliches und politisches Engagement noch stärker auf wichtige internationale Themen wie die europäische Integration, die Finanzbildung, die demografische Entwicklung und den Klimawandel ausrichten. Bei diesen langfristigen Herausforderungen suchen wir den Dialog insbesondere mit der jüngeren Generation. Deshalb fördern wir die genannten Nachwuchsorganisationen“, erklärt Wolfgang Ischinger, Generalbevollmächtigter für Regierungsbeziehungen der Allianz SE.

 

Bisher hatte die Allianz SE jährlich jeweils 30.000 Euro an Bündnis 90/Die Grünen, CDU, CSU, FDP und SPD gespendet. Die Spenden erfolgen Mitte des Jahres, am ersten Werktag im Juli.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Nicolai Tewes
Allianz SE
Tel.: +49.89.3800-4511
E-Mail senden

  Mehr auf allianz.com Allianz richtet Parteispenden neu aus 30.04.2014 | Allianz SE

Die Allianz SE richtet ihre Parteispenden neu aus und bettet sie in ihr gesellschaftspolitisches Engagement ein. Der gesellschaftspolitische Fokus des Unternehmens liegt neben der internationalen Verständigung auf langfristigen globalen Herausforderungen wie der demografischen Entwicklung und dem Klimawandel sowie der Förderung der finanziellen Bildung.

Mehr dazu… Zahl der Woche: 456.500.000 28.04.2014 | Allianz SE

Ende 2013 hielten Investoren 456,5 Millionen Allianz Aktien. Darunter befinden sich Hunderttausende private Anleger als auch zahlreiche institutionelle Anleger, die Investment-, Rentenfonds und andere Fonds verwalten, in die weitere Millionen Personen investieren. Die Anleger werden besonders durch die stabile und attraktive Dividende angezogen, welche die Allianz ausschüttet. Aufgrund des erfreulichen Ergebnisses im Jahr 2013 hat der Allianz Vorstand vorgeschlagen, die Dividende auf 5,30 Euro pro Aktie anzuheben. Das entspricht einer Erhöhung von 18 Prozent gegenüber den 4,50 Euro des Vorjahres.

Mehr dazu… Werbung ist gut, Vertrauen ist besser 24.04.2014 | Allianz SE

Seitdem die Allianz 2005 in den Markt in Sri Lanka eingetreten ist, wächst sie stetig. Einen großen Sprung nach vorn machte sie am Ende des Bürgerkriegs der Inselnation vor den Küsten Indiens. Die Allianz profitiert momentan nicht nur vom steigenden Wohlstand, sondern versucht auch, ihren Namen und guten Ruf bekannt zu machen. Wie das in einem Markt funktioniert, der weltweit die höchsten Ausgaben in der Versicherungsindustrie verzeichnet, erklärt Surekha Alles, CEO bei der Allianz Sri Lanka. 

Mehr dazu… Mehr dazu…

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 30.04.2014 )

AllianzGI investiert mehr als zwei Milliarden Euro in Infrastruktur

Innerhalb eines Jahres Fremdkapitalvergabe für acht Projekte in sieben europäischen Ländern AllianzGI finanziert und managt Projekte sowohl für die Allianz Gruppe als auch für Drittkunden

 

Allianz SE
München, 24.03.2014 Download Foto: AllianzGI Infrastructure Debt Team (11 MB)

Frankfurt, 24. März 2014. Mit der Finanzierung des A11-Autobahnausbaus in Belgien hat Allianz Global Investors (AllianzGI) einen neuen Meilenstein erreicht: Das Gesamtvolumen an Fremdkapital für Infrastrukturprojekte übersteigt nunmehr die Marke von zwei Milliarden Euro.

Das Finanzierungsprojekt ist die achte Transaktion von AllianzGI innerhalb eines Jahres. Die finanzierten Infrastrukturprojekte verteilen sich über sieben europäische Länder und liegen in verschiedenen Währungsgebieten. Die Finanzierung wird dabei überwiegend derart ausgestaltet, dass es sich bei den investierten Geldern um vorrangige Verbindlichkeiten handelt, die mit einem Investment Grade-Rating bewertet werden. AllianzGI investiert dabei sowohl in neue als auch in bereits in Betrieb genommene Infrastrukturprojekte.

Die Finanzierung des A11-Autobahnausbaus in Belgien umfasst ein Volumen von 433 Mio. Euro. Das Projekt besteht in der Konstruktion eines 12km-Teilstücks, das den Hafen von Zeebrügge mit den Straßen E40 und E34 in Westflandern verbindet. Die Projektanleihe hat eine Laufzeit von 31,5 Jahren.

Von links nach rechts: Adrian Jones, Francois Yves Gaudeul, Deborah Zurkow, Claus Fintzen, Paul David vom AllianzGI Infrastructure Debt Team.

Deborah Zurkow, Chief Investment Officer Infrastructure Debt bei AllianzGI, kommentiert: „Wir freuen uns sehr, den Meilenstein von zwei Milliarden Euro an investierten Kundengeldern erreicht zu haben. Das Volumen belegt, dass sich hier eine neue Anlageklasse etabliert. Das Interesse institutioneller Investoren an der Assetklasse Infrastruktur-Fremdkapital dürfte in den kommenden Jahren weiter zunehmen. Aufgrund ihrer langfristigen Verbindlichkeiten sind diese Investoren auf der Suche nach langfristigen Investitionsmöglichkeiten mit stabilen und attraktiven Renditen oberhalb derer von Staatsanleihen. Infrastruktur-Fremdkapital bietet dies. Gleichzeitig ermöglichen die Kunden-Investments den gesellschaftlich notwendigen Ausbau von Infrastruktur.“

AllianzGI hat bereits im Herbst 2012 als einer der ersten Vermögensverwalter ein Team aufgestellt, das auf die Vergabe von Fremdkapital für Infrastrukturprojekte spezialisiert ist. Dieses Team identifiziert für die Allianz Gruppe und Drittkunden geeignete Investitionsprojekte, bietet in den Vergabeverfahren mit und managt anschließend die Finanzierungsprojekte über deren Laufzeit. Angesichts der Komplexität und langen Laufzeit kommt es für die Beurteilung und Begleitung der Projekte entscheidend auf die Expertise, den Track-Record sowie das Risikomanagement an. Über die abgeschlossenen Finanzierungen hinaus befindet sich AllianzGI in einer Reihe weiterer Projekte im Bieterverfahren oder in den Transaktionsverhandlungen.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Stefan Lutz
AllianzGI
Tel.: +49.69.24431-4276
E-Mail senden

Stefanie Waldeck
AllianzGI
Tel.: +49.69.24431-4670
E-Mail senden

Marc Savani
AllianzGI
Tel.: +49.69.24431-4206
E-Mail senden

Klaus Papenbrock
AllianzGI
Tel.: +49.69.24431-2476
E-Mail senden

  Mehr auf allianz.com Verlogen und schädlich 25.03.2014 | Allianz SE

Jede Stimmungsmache gegen Rumänen und Bulgaren ist nicht nur unwürdig. Wer mitmacht, ignoriert: Die Zuwanderer sind ein Gewinn.

Mehr dazu… Fundstück der Woche 24.03.2014 | Allianz SE

Jede Woche neu: Fakten, Fotos oder Grafiken aus der Welt der Allianz.

Mehr dazu… AllianzGI investiert mehr als zwei Milliarden Euro in Infrastruktur 24.03.2014 | Allianz SE

Innerhalb eines Jahres Fremdkapitalvergabe für acht Projekte in sieben europäischen Ländern / AllianzGI finanziert und managt Projekte sowohl für die Allianz Gruppe als auch für Drittkunden

Mehr dazu… Mehr dazu…

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 24.03.2014 )

Allianz baut Geschäft in Lateinamerika weiter aus

Gesamtumsatz von 2,68 Milliarden Euro spiegelt Wachstum wider Operatives Ergebnis von 141 Millionen Euro Kundenzahl um 6,5 Prozent gesteigert Weitere Effizienzgewinne aufgrund neuer IT Plattform erwartet

 

Allianz SE
München, 19.03.2014

„2013 konnten unsere lateinamerikanischen Gesellschaften ein solides Prämienwachstum verzeichnen und durch unsere IberoLatam-Plattform wird der Betrieb in Zukunft noch effizienter“, sagte Helga Jung, Mitglied des Vorstands der Allianz SE

Die Allianz hat auch 2013 gute Ergebnisse in Lateinamerika erzielt, obwohl das Wirtschaftswachstum der Region im vergangenen Jahr hinter den Erwartungen zurückblieb. Insgesamt belief sich der Umsatz für das Jahr 2013 in Lateinamerika1 auf 2,68 Milliarden Euro nach 2,64 Milliarden im Jahr 2012. In der Schaden- und Unfallversicherung verbuchte die Allianz Bruttoprämieneinnahmen in Höhe von 2,35 Milliarden Euro im Vergleich zu 2,39 Milliarden Euro im Vorjahr, intern gerechnet ein Plus von 11,0 Prozent. Im Lebensversicherungsgeschäft stiegen die gesamten Beitragseinnahmen um 31,0 Prozent auf 329 Millionen Euro verglichen mit 255 Millionen Euro im Jahr 2012. Vor allem Mexiko trug zu diesem Wachstum bei.

 

Das operative Ergebnis lag bei 141 Millionen Euro und übertraf damit trotz nachteiliger Wechselkurseffekte den Vorjahreswert von 136 Millionen Euro um 4,2 Prozent. Um Wechselkurseffekte bereinigt betrug das Wachstum 15,2 Prozent.

 

„2013 konnten unsere lateinamerikanischen Gesellschaften ein solides Prämienwachstum verzeichnen und durch unsere IberoLatam-Plattform wird der Betrieb in Zukunft noch effizienter“, sagte Helga Jung, Mitglied des Vorstands der Allianz SE und zuständig für Iberien und Lateinamerika, M&A, Strategische Beteiligungen, Recht und Compliance. „So können wir unsere Marktposition weiter stärken.“

 

Allianz Argentina gewinnt Maklerpreis für beste Versicherung

 

In Argentinien stiegen die Bruttoprämieneinnahmen im Schaden- und Unfallversicherungs-geschäft auf 298 Millionen Euro, ein Plus von 11 Prozent im Vergleich zum Vorjahreswert von 270 Millionen Euro. Das starke Ergebnis auf diesem Markt wurde hauptsächlich durch das Kfz-Versicherungsgeschäft unterstützt. Das operative Ergebnis verbesserte sich auf 16,5 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreswert von 15 Millionen Euro, ein Anstieg um 10,0 Prozent. Bereinigt um Wechselkurseffekte stieg das operative Ergebnis um 39,5 Prozent.

 

Allianz Argentina wurde 2013 von Maklern als bestes Versicherungsunternehmen ausgezeichnet. Die Gesellschaft konnte ihre Position am stark fragmentierten Versicherungsmarkt letztes Jahr weiter verbessern und kletterte vom 13. auf den 11. Platz.

 

Die Schaden-Kosten-Quote von 97,9 Prozent verschlechterte sich aufgrund schlechter Witterungsbedingungen, die sich auf die Agrarwirtschaft auswirkten, leicht gegenüber dem Vorjahreswert von 96,3 Prozent. Sie liegt dennoch um 3 Prozentpunkte niedriger als die Schaden-Kosten-Quote am Markt insgesamt.

 

„Die Allianz in Argentinien ist in den vergangenen zehn Jahren nachhaltig und profitabel gewachsen. Grund für dieses Wachstum ist eine klare Geschäftsstrategie unter Einbezug von Prozessen, Effizienz, Produkten und den richtigen Gelegenheiten im Markt. 2013 stiegen die Bruttoprämieneinnahmen auf interner Basis um 53,4 Prozent und wir erwarten ein ähnliches Wachstum für das Jahr 2014“, sagte Fabiana Castiñeira, CEO der Allianz Argentina.

 

Brasilien konzentriert sich auf Effizienzgewinne dank neuer Geschäftsplattform

 

In der Schaden- und Unfallversicherung sowie in der Krankenversicherung lag der Umsatz im Jahr 2013 bei 1,45 Milliarden Euro verglichen mit 1,46 Milliarden Euro in 2012. Bereinigt um Wechselkurseffekte entsprach diese Entwicklung einem Wachstum von 12,7 Prozent. Das operative Ergebnis stieg um 2 Prozent auf 67 Millionen Euro verglichen mit 66 Millionen Euro im Vorjahr. Intern gerechnet erhöhte sich das operative Ergebnis um 14,0 Prozent.

 

Zu Beginn des Jahres 2014 hat die Allianz in Brasilien die IberoLatam-Plattform eingeführt, die die Ausrichtung auf das Privatkundengeschäft dank verschlankter Prozesse und standardisierter Produkte weiter unterstützt. Nach der ersten Stabilisierungsphase werden für das zweite Halbjahr 2014 deutliche Effizienzgewinne durch die Plattform erwartet.

 

Miguel Perez Jaime, CEO der Allianz Brazil, sagte: „Die neue IT Plattform ist nun implementiert und ihre weitere Stabilisierung ist der letzte Schritt zum erfolgreichen Abschluss unseres im Jahr 2011 begonnenen Transformationsprozesses. Für die fortlaufende Unterstützung durch unsere Kunden, die Makler und unsere Mitarbeiter während dieser Phase sind wir dankbar. Die Allianz Brasilien ist gut positioniert, um die Marktführerschaft anzustreben, sowohl hinsichtlich Wettbewerbsstärke als auch hinsichtlich Servicequalität.”

 

Kolumbien verbessert Profitabilität weiter

 

Die Bruttoprämieneinnahmen in der Schaden- und Unfallversicherung sowie in der Krankenversicherung fielen um 10,0 Prozent auf 355 Millionen Euro im Jahr 2013 von 394 Millionen Euro im Vorjahr. Bereinigt um Wechselkurseffekte sanken die Bruttoprämieneinnahmen um 2,8 Prozent. Das operative Ergebnis verbesserte sich in diesem Segment im Jahr 2013 um 14 Prozent auf 28 Millionen Euro verglichen mit 25 Millionen Euro im Jahr 2012. Währungsbereinigt verzeichnete das operative Ergebnis einen Anstieg um fast 23 Prozent.

 

Die Schaden-Kosten-Quote sank auf 95,7 Prozent, eine Verbesserung von 1,4 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr, in dem dieser Wert bei 97,1 Prozent gelegen hatte. Die Allianz hat 2012 ein neues Kfz-Produkt eingeführt und ihre Ausrichtung auf das Privatkundengeschäft weiter verbessert: So beläuft sich das Geschäft mit privaten Kfz-Versicherungen aktuell auf 53 Prozent des gesamten Kfz-Portfolios. Im Vorjahr hatte dieser Anteil noch bei 42 Prozent gelegen. Im Schaden- und Unfallgeschäft setzt die Allianz ihren profitablen Wachstumskurs weiter fort.

 

Im Lebensversicherungsgeschäft sanken die gesamten Beitragseinnahmen um 26 Prozent auf 76 Millionen Euro im Jahr 2013, da einige Großverträge nicht verlängert wurden. Der Vorjahreswert lag bei 103 Millionen Euro. Das operative Ergebnis fiel 2013 um 85 Prozent auf 1 Million Euro von 6 Millionen Euro im Vorjahr. Diese Entwicklung ist in erster Linie auf Restrukturierungsmaßnahmen und die Neuausrichtung des Geschäfts zurückzuführen.

 

Ignacio Borja, CEO der Allianz Colombia, sagte, „Die Allianz ist gut aufgestellt, um ihre Strategie weiter auszubauen und sich auf das Privatkundengeschäft in Kolumbien zu konzentrieren. Die erfolgreiche Einführung der IberoLatam-Plattform hat einen wesentlichen Beitrag zu unserem hervorragenden Ergebnis im Privatkundenbereich geleistet.“

 

Höhere Beitragseinnahmen im Lebensversicherungsgeschäft in Mexiko dank neuer Produkte

 

2013 lag der Gesamtumsatz der Allianz in Mexiko bei 504 Millionen Euro. Dies entspricht einem Anstieg der Bruttoprämieneinnahmen um 21 Prozent im Vergleich zum Vorjahreswert von 418 Millionen Euro. Im selben Zeitraum verbesserte sich das operative Ergebnis um 15 Prozent auf 28 Millionen Euro von 25 Millionen Euro in 2012.

 

Die Allianz in Mexiko konnte ihr Geschäft mit Lebensversicherungen solide ausbauen und konzentrierte sich im Jahr 2013 darauf, neue, umfassende Produktlösungen für kleine und mittlere Unternehmen anzubieten. Die gesamten Beitragseinnahmen 2013 kletterten um 67 Prozent auf 253 Millionen Euro verglichen mit dem Vorjahreswert von 152 Millionen Euro. Das operative Ergebnis verbesserte sich um deutliche 57 Prozent auf 8 Millionen Euro von 5 Millionen Euro in 2012.

 

Sergio Ghibellini, CEO der Allianz Mexico sagte: „Im Privatkundensegment wachsen wir deutlich stärker als in anderen Segmenten. Dies geht einher mit unserer Strategie und entspricht unserem regionalen Geschäftsmodell. Allianz Mexico wird sich weiterhin darauf konzentrieren, neue Produkte in den Bereichen Lebens- und Krankenversicherung sowie im Schaden- und Unfallgeschäft auf den Markt zu bringen und an ihre mehr als 3000 Vertreter zu vertreiben.“

 

Bruttoprämieneinnahmen in der Schaden- und Unfallversicherung fielen um 6,0 Prozent auf 251 Millionen Euro im Jahr 2013 von 266 Millionen Euro im Vorjahr. Das operative Ergebnis in diesem Segment erhöhte sich um 4,4 Prozent auf 21 Millionen Euro von 20 Millionen Euro im Vorjahr. Die Schaden-Kosten-Quote verbesserte sich um 0,5 Prozentpunkte auf 90,0 Prozent von 90,5 Prozent im Vorjahr und gehört damit zu den besten der Allianz Gruppe.

 

Ausblick für Lateinamerika

 

„2013 war wirtschaftlich in Lateinamerika das schwierigste Jahr seit der Finanzkrise. Dennoch hat die Allianz erneut gezeigt, dass sie für den Ausbau ihres Geschäfts gut aufgestellt ist“, sagte Helga Jung. „Wir wollen unseren Marktanteil in Lateinamerika weiter erhöhen und unseren Kunden eine Produktpalette anbieten, die ihren Bedürfnissen entspricht.“

1 In Lateinamerika ist die Allianz in Argentinien, Brasilien, Kolumbien und Mexiko vertreten.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Michael Matern
Allianz SE
Tel. +49.89.3800-2960
E-mail senden

Gudrun Massen
Allianz SE
Tel.: +49.3800-2063
E-Mail senden

  Mehr auf allianz.com Allianz baut Geschäft in Lateinamerika weiter aus 19.03.2014 | Allianz SE

Gesamtumsatz von 2,68 Milliarden Euro spiegelt Wachstum wider / Operatives Ergebnis von 141 Millionen Euro / Kundenzahl um 6,5 Prozent gesteigert / Weitere Effizienzgewinne aufgrund neuer IT Plattform erwartet

Mehr dazu… Allianz Deutschland bleibt trotz Naturkatastrophen und Niedrigzins auf Kurs 11.03.2014 | Allianz Deutschland AG

Kunden erhalten 1,2 Milliarden Euro für Flut, Hagel und Stürme / Trotz Naturkatastrophen 1,6 Milliarden Euro operatives Ergebnis / „Perspektive“ erfolgreichste Produkteinführung bei Allianz Leben / Modularer „PrivatSchutz“ trifft Kundenbedarf

Mehr dazu… Allianz in Asien 2013 mit solidem Ergebnis 11.03.2014 | Allianz SE

Gesamtumsatz von 7,2 Milliarden Euro / Operatives Ergebnis von 367 Millionen Euro/ Exklusive Bank-Partnerschaft mit HSBC verlängert / Multi-Access ein Muss für die Zukunft

Mehr dazu… Mehr dazu…

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 19.03.2014 )

Allianz Deutschland bleibt trotz Naturkatastrophen und Niedrigzins auf Kurs

Kunden erhalten 1,2 Milliarden Euro für Flut, Hagel und Stürme Trotz Naturkatastrophen 1,6 Milliarden Euro operatives Ergebnis „Perspektive“ erfolgreichste Produkteinführung bei Allianz Leben Modularer „PrivatSchutz“ trifft Kundenbedarf

 

Allianz Deutschland AG
München, 11.03.2014

Markus Rieß, Vorstandsvorsitzender der Allianz Deutschland: „Unsere Kunden haben erfahren, dass sie einen starken Partner an ihrer Seite haben.“

Die Flut in Bayern und Ostdeutschland, fünf Hagelstürme und zwei Sturmtiefs prägten das Jahr 2013 der Allianz Deutschland und ihrer Kunden. Hierfür zahlt der Münchner Versicherer allein 1,2 Milliarden Euro aus. Davon entfallen auf die Flutschäden 570 und auf die Sturm- und Hagelereignisse 631 Millionen Euro.

 

Nahezu 400.000 Überschwemmungs-, Hagel- und Sturmschäden meldeten die Kunden – 100.000 mehr als in einem normal verlaufenden Jahr. Um den Opfern der Naturereignisse schnell und unbürokratisch zu helfen, richtete die Allianz Deutschland während der Flut im Mai und Juni eigens fünf Schadenstützpunkte ein, entsandte 360 Sachverständige und Schadenregulierer und organisierte über den Allianz Handwerker Service gleich selbst die Instandsetzung von 2.800 Häusern. Die Allianz Vertreter vor Ort, obwohl teilweise selbst von der Flut betroffen, haben ihren Kunden unter großem persönlichen Einsatz bei der Bewältigung der Schäden geholfen. Nach den Hagelstürmen im Juli und August begutachteten Allianz Experten 60.000 Autos mit Hagelschäden in 63 Kfz-Sammelbesichtigungen.

 

„Unsere Kunden haben erfahren, dass sie einen starken Partner an ihrer Seite haben“, sagte Dr. Markus Rieß, Vorstandsvorsitzender der Allianz Deutschland AG. Nach Rückversicherung beläuft sich der Nettoaufwand für Naturkatastrophen auf 651 Millionen Euro, wovon 206 Millionen Euro auf die Flut und 445 Millionen Euro auf die Sturm- und Hagelereignisse entfallen. Diese außergewöhnlich hohen Schadenaufwendungen belasteten zwar das operative Ergebnis. Es lag jedoch mit 1,6 (2012: 2,0) Milliarden Euro nur um 400 Millionen Euro unter dem Vorjahr, da das gut verlaufene, profitable Kerngeschäft die schweren Belastungen zum Teil kompensieren konnte. Die Schaden-/Kostenquote, die in der Sachversicherung das Verhältnis von Kosten und Schadenaufwand zu den verdienten Beiträgen abbildet, blieb mit 99,5 (96,8) Prozent unter der 100-Prozent-Marke.

 

Das Jahresergebnis der Allianz Deutschland gab um 32,9 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro nach.

 

 

Allianz Deutschland bleibt auf Wachstumskurs

 

Der Umsatz der Allianz Deutschland legte im Geschäftsjahr 2013 um 6,8 Prozent auf 29,9 (27,9) Milliarden Euro zu.

 

Dabei bestätigte die Schaden- und Unfallversicherung erneut ihren Wachstumskurs und verbesserte ihre Beitragseinnahmen um 1,1 Prozent auf 9,3 (9,2) Milliarden Euro. Vor allem der Anstieg um 5,9 Prozent im Firmengeschäft wirkte sich spürbar aus. Die Autoversicherung der Allianz erzielte eine Steigerung der Beitragseinnahmen um 3,4 Prozent auf 3,3 (3,2) Milliarden Euro. Deren Neu- und Mehrbeiträge nahmen um 4,3 Prozent auf 784 (752) Millionen Euro zu. Zum Jahresende versicherte die Allianz 8,1 Millionen Fahrzeuge mit insgesamt 14,1 Millionen Vertragsstücken. Besonders dynamisch wuchs AllSecur, die Direktmarke der Allianz Deutschland, mit einem Plus von 80.000 versicherten Fahrzeugen.

 

Das im Mai 2013 eingeführte modulare Konzept „PrivatSchutz“, bei dem die Haftpflicht-, Wohngebäude-, Hausrat- und Rechtsschutzversicherung individuell zusammengestellt werden können, überzeugte die Kunden. Dieses Baukastensystem sorgte in diesen vier Versicherungsbranchen für knapp
20 Prozent höhere Neubeiträge gegenüber dem Vorjahr. „Das zeigt uns, dass wir den Bedarf der Kunden getroffen haben“, so Rieß.

 

 

Kunden machen „Perspektive“ zur Erfolgsgeschichte

 

Die Beitragseinnahmen der Lebensversicherung stiegen um 12,0 Prozent auf 17,0 (15,2) Milliarden Euro, vor allem getrieben vom Geschäft gegen Einmalbeiträge, das mit einem Plus von 29,8 Prozent deutlich über dem Vorjahreswert lag. Die laufenden Beiträge nahmen um 1,2 Prozent auf 9,5 (9,4) Milliarden Euro zu. Deutlich gesteigert wurden die Neubeiträge um 23,6 Prozent auf rund 8,2 Milliarden Euro. Daneben unterstreicht die historisch niedrige Stornoquote nach Stückzahlen von 1,9 Prozent die hohe Akzeptanz der Lebensversicherung.

 

Die Kunden machten das im Juli 2013 eingeführte innovative Altersvorsorgekonzept „Perspektive“, das die Anlage im bewährten Sicherungsvermögen mit neuen Garantien verbindet, zur Erfolgsgeschichte. Mit fast 20.000 abgeschlossenen Verträgen mit einer Bewertungssumme von mehr als 720 Millionen Euro ist der Start von „Perspektive“ die bisher erfolgreichste Produkteinführung der Allianz Lebensversicherung.

 

Angesichts der Niedrigzinsphase fragten die Kunden generell verstärkt kapitalmarktnahe Produkte mit neuen Garantien nach. In der privaten Altersvorsorge hatten sie einen Anteil von 35 Prozent. Im vierten Quartal stammte sogar die Hälfte des Neugeschäfts aus Verträgen mit neuen Garantien.

 

 

Stabiles Krankenversicherungsgeschäft

 

Die Krankenversicherung hat ihre Beitragseinnahmen auf konstantem Niveau bei 3,3 Milliarden Euro gehalten. Die Neubeiträge gingen hingegen um 20,7 Prozent auf 74 (94) Millionen Euro zurück. Hier machten sich die Umstellung auf die Unisex-Tarife, die Absenkung des Rechnungszinses und nicht zuletzt die Diskussion um die Bürgerversicherung bemerkbar. Zum Ende des Jahres waren in der privaten Krankenversicherung 2,6 Millionen Personen versichert, 1,5 Prozent mehr als im Vorjahr.

 

 

Kapitalanlagenergebnis

 

Die verwalteten Kapitalanlagen wuchsen um 2,5 Prozent auf 242,1 (236,1) Milliarden Euro. Aufgrund des Zinsanstiegs und der Aufwertung des Euros im Jahr 2013 ging das Kapitalanlagenergebnis auf 10,3 (11,3) Milliarden Euro zurück.

 

 

Ausblick 2014

 

Die außergewöhnlich hohen Aufwendungen für Naturkatastrophen haben das Geschäftsjahr 2013 stark beeinflusst. „Einen normalisierten Schadenaufwand aus Naturkatastrophen und Großschäden im laufenden Jahr vorausgesetzt, werden wir die Ziele des Zukunftsprogramms Sachversicherung erreichen“, sagte Rieß. Hier hatte sich die Allianz Deutschland für die Schaden-/Unfallversicherung bis Ende 2014 einen Umsatz von 9,5 Milliarden Euro, eine Kostenquote von 26,0 Prozent und eine kombinierte Schaden-/Kostenquote von 95,0 Prozent vorgenommen.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen.

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Christian Teichmann
Allianz Deutschland AG
Tel. +49.89.3800-7578
E-Mail senden

Ulrike Strauß
Allianz Deutschland AG
Tel. +49.89.3800-12948
E-Mail senden

Châu Báu Tang-Rupp
Allianz Deutschland AG
Tel.: +49.89.3800-12944
E-Mail senden

  Mehr Informationen www.allianzdeutschland.de

Pressemitteilung Allianz ( Allianz Deutschland AG
München, 11.03.2014 )

Allianz in Asien 2013 mit solidem Ergebnis

Gesamtumsatz von 7,2 Milliarden Euro Operatives Ergebnis von 367 Millionen Euro Exklusive Bank-Partnerschaft mit HSBC verlängert Multi-Access ein Muss für die Zukunft

 

Allianz SE
München, 11.03.2014

„Wir konnten unseren Marktanteil erhöhen und unsere Position weiter ausbauen. Unser Ziel ist es, einer der führenden Schaden- und Unfallversicherer in Asien zu werden“, erklärte George Sartorel, neuer CEO von Allianz Asia Pacific.

Die Allianz in Asien-Pazifik lieferte 2013 ein solides Jahresergebnis. Der Gesamtumsatz belief sich auf 7,2 Milliarden Euro verglichen mit 7,4 Milliarden Euro im Vorjahr. Das Gesamtergebnis in der Schaden- und Unfallversicherung sowie in der Lebens- und Krankenversicherung war mit zweistelligem Wachstum in vielen Märkten beachtlich. Insgesamt wurde das Ergebnis durch Wechselkurseffekte aufgrund des starken Euros gegenüber den asiatischen Währungen beeinträchtigt. Das operative Ergebnis belief sich auf 367 Millionen Euro für 2013. Manuel Bauer, Vorstandsmitglied der Allianz SE, verantwortlich für Wachstumsmärkte, kommentierte die Ergebnisse: „Mit unseren Gesellschaften in Asien-Pazifik haben wir im Jahr 2013 ein solides Ergebnis erzielt und konnten sowohl bei unseren Schaden- und Unfallversicherungen als auch bei den Lebens- und Krankengesellschaften insgesamt ein gesundes Wachstum beobachten. Wir sind mit den Ergebnissen zufrieden, weil sich unsere zugrunde liegenden Fundamentaldaten als widerstandsfähig erwiesen haben.“

 

Schaden- und Unfallversicherung mit guter Aufstellung und starker Entwicklung in 2013

 

Die in der Region Asien-Pazifik gezeichneten Bruttoprämien in der Schaden- und Unfallversicherung beliefen sich auf 1.326 Millionen Euro in 2013 gegenüber 1.287 Millionen Euro in 2012, was einen Zuwachs von 3 Prozent darstellt. Bereinigt um Wechselkurseffekte betrug das Wachstum 12 Prozent. Das operative Ergebnis stieg auf 158 Millionen Euro. Die guten Ergebnisse im Segment Schaden- und Unfallversicherung wurden von der gesamten Region und quer durch alle Märkte in Asien-Pazifik erzielt.

 

In Malaysia konnte die Allianz ihre führende Marktposition im traditionellen Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft weiter ausbauen. Die Gesellschaft generierte insgesamt 474 Millionen Euro an Prämien, was einen Zuwachs von über 12 Prozent gegenüber dem Vorjahr darstellt. Das operative Ergebnis stieg auf 64 Millionen Euro, was eine Erhöhung von 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr ist. Die Versicherungsgesellschaft erhielt aufgrund ihrer Kampagne zur Verkehrssicherheit hohe Aufmerksamkeit im Markt.

 

Indien ist für die Allianz in Asien nach wie vor der größte Schaden- und Unfallversicherungsmarkt. 2013 wurde die Gesellschaft ausgezeichnet und erhielt erneut Preise für besonders innovative Schadenabwicklung. Das operative Ergebnis in Indien stieg auf 87 Millionen Euro, insbesondere aufgrund des verbesserten versicherungstechnischen Ergebnisses.

 

„Wir konnten unseren Marktanteil erhöhen und unsere Position weiter ausbauen. Unser Ziel ist es, einer der führenden Schaden- und Unfallversicherer in Asien zu werden. Zukünftig werden wir uns darauf konzentrieren, ein Höchstmaß an technischer Exzellenz der Allianz in der Region bereitzustellen, um das Wachstum unseres Vertriebsnetzwerkes weiter auszubauen. Darüber hinaus werden wir unsere starke Position in Indien und Malaysia weiter ausbauen“, erklärte George Sartorel, neuer CEO von Allianz Asia Pacific.

 

Solides Ergebnis für das Segment Lebens- und Krankenversicherung in Asien

 

Die gesamten Beitragseinnahmen im Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft in Asien-Pazifik für 2013 betrugen 5.913 Millionen Euro gegenüber 6.139 Millionen Euro in 2012; wobei die Gesellschaft in Taiwan den größten Beitrag beisteuerte. Im Vergleich zu den Ergebnissen des Vorjahres bedeutet dies einen moderaten Rückgang um 3,7 Prozent, der maßgeblich durch Wechselkurseffekte bedingt ist.

 

Das operative Ergebnis betrug 210 Millionen Euro. Die Allianz Leben- und Krankenversicherungsgesellschaften im Asien-Pazifik-Raum trugen in unterschiedlicher Weise zu dem Ergebnis bei. Die südostasiatischen Märkte waren nach wie vor der profitable Wachstumsmotor mit besonders starken Ergebnissen. In den nordostasiatischen Gesellschaften war das operative Ergebnis stabil – eine Ausnahme bildete Südkorea. Um die Gesellschaft zur Profitabilität zurückzuführen, war Korea von Einmaleffekten aufgrund größerer Restrukturierungsmaßnahmen sowie Nachreservierungen betroffen.

 

Die Allianz in Thailand war besonders erfolgreich: Die gesamten Beitragseinnahmen betrugen 609 Millionen Euro – ein Anstieg von 8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das operative Ergebnis stieg um 26,5 Prozent auf 78 Millionen Euro. Darüber hinaus belegte die Gesellschaft Platz eins beim Thema Kundenzufriedenheit anlässlich einer kürzlich durchgeführten Umfrage in der thailändischen Versicherungslandschaft.

 

Malaysia zeigte eine sehr gute Leistung mit starkem Wachstum der Gesamtprämieneinnahmen, die sich auf 381 Millionen Euro von 330 Millionen Euro in 2012 um 15 Prozent erhöhten. Die Gesellschaft baute ihre Vertriebskapazitäten in 2013 weiter aus und diversifizierte diese: Der Allianz in Malaysia gelang es, eine neue Bank-Partnerschaft mit dem Kooperationspartner HSBC auf den Weg zu bringen. Gleichzeitig konnte das Vertriebsnetz auf landesweit 7.500 Vertreter ausgebaut werden. Das Wachstum der Allianz in Malaysia liegt weiterhin über dem Marktdurchschnitt. Die Marke Allianz ist gut positioniert und genießt in Malaysia hohes Ansehen.

 

In China setzt die Allianz weiterhin auf ihre gute Kooperation mit der China Pacific Insurance Group (CPIC). Die Allianz bietet herausragende Produktlösungen über ihre Global Lines an, während gleichzeitig das Geschäft mit Lebens- und Krankenversicherungen sowie mit Schaden- und Unfallversicherungen weiter ausgebaut wurde.

 

Exklusive Bank-Partnerschaft mit HSBC verlängert

 

Die Erweiterung des Vertriebsnetzwerkes ist eine der strategischen Prioritäten der Allianz. Demzufolge ging die Allianz eine exklusive Bank-Partnerschaft mit der HSBC in Asien ein, die Anfang 2013 erfolgreich startete. Die Kooperation wurde auf elf Jahre ausgeweitet, was das starke Engagement beider Partner zum Ausdruck bringt. Der gemeinsame Geschäftsbetrieb wurde in China, Indonesien, Malaysia und Taiwan mit einer breiten Produktpalette und operativen Services erfolgreich implementiert.

 

Im ersten Jahr vertrieb die Allianz in den genannten vier Ländern innovative Versicherungslösungen an über 12.000 Premiumkunden der HSBC, während gleichzeitig die Basis für eine weitere langfristige Vertriebspartnerschaft geschaffen wurde. In Malaysia wurde beispielsweise Mitte Juli das einzigartige “Universal Legacy” Produkt erfolgreich auf den Markt gebracht. Bei diesem Produkt steht der Bedarf der Kunden, die ihr Vermögen für die nächste Generation bewahren wollen, im Fokus.

 

„Der Bankenvertrieb ist ein bedeutender Vertriebskanal für die Allianz in Asien. Rund 40 Prozent unserer gezeichneten Bruttoprämien im Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft erzielen wir über Bank-Partner. Wir werden weiterhin innovativ sein und unsere Produktpalette auf die Bedürfnisse der Bankkunden abstimmen”, sagte George Sartorel.

 

Ausblick: Gut aufgestellt für 2014

 

Für die Allianz in Asien-Pazifik war 2013 war ein gutes Jahr mit vielen positiven Entwicklungen. Die Niederlassung der Allianz SE in Singapur stärkte ihre Präsenz in Asien mit dem Umzug in ein Gebäude am „Asia Square“. Dies umfasste die Zusammenführung von elf Gesellschaften unter ein Dach. Die Rolle des Stadtstaates Singapur als regionale Drehscheibe in Asien wurde damit unterstrichen.

 

Zahlreiche innovative Produkte sind in den letzten Monaten in der Region auf den Markt gebracht worden – vorrangig im Bereich der Vorsorge und der Absicherung. Auch der Bereich Schaden- und Unfallversicherung wurde weiter voran getrieben. Damit wurde die Grundlage für zukünftiges Wachstum geschaffen. „Wir befinden uns heute in einer schnelllebigen Welt. Derjenige, der für die Kunden die beste und höchste Erreichbarkeit hat, wird in der Lage sein, die Kundenbedürfnisse wunschgemäß und schnell zu erfüllen. Multi-Access ist für die Allianz ein wichtiger Treiber, insbesondere in dieser Region, in der die Nutzung digitaler Technik und Endgeräte hoch ausgeprägt ist“, so Bauer. Er fügte hinzu: „Wir halten Spitzenpositionen in allen Geschäftssegmenten: Im Bereich Schaden- und Unfallversicherung sind wir unter den fünf größten internationalen Akteuren in Asien und im Segment Lebens- und Krankenversicherung gehören wir zu den drei größten Anbietern. Wir sehen weiteres Potenzial für profitables Wachstum im Raum Asien-Pazifik und die Allianz wird sich weiter stark in der Region engagieren.“

 

Die Allianz Versicherungsmärkte werden von den lokalen Allianz Gesellschaften betreut. Die Zahlen für das Privatkundengeschäft beinhalten alle Allianz Einheiten der Asien-Pazifik-Region und Allianz C.P. Thailand, die alle nicht nach IFRS konsolidiert werden. Allianz Asia Pacific besteht aus Einheiten in China, Indien, Indonesien, Japan, Laos, Malaysia, Südkorea, Sri Lanka, Taiwan und Thailand.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Claudia Mohr-Calliet
Allianz Asia Pacific
Tel. +65.62.972724
E-mail senden

Patience Chan
Allianz Asia Pacific
Tel. +852.22388574
E-mail senden

  Mehr Informationen Allianz in Asien mit starken Ergebnissen im ersten Halbjahr 2013

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 11.03.2014 )

Allianz in Mittel- und Osteuropa mit solidem Ergebnis in 2013

Umsatz von 3,5 Milliarden Euro Operatives Ergebnis von 252 Millionen Euro Regulierungsänderungen in Polen belasten Leben-/Kranken-Geschäft Pensionsfondsgeschäft und Asset Management wachsen weiter; gesamtes verwaltetes Vermögen beläuft sich auf 9,8 Milliarden Euro

 

Allianz SE
München, 11.03.2014

„Die bemerkenswerte Entwicklung unseres Pensionsfonds- und Asset Management-Geschäfts ist sehr ermutigend. Das außerordentliche Wachstum in allen Bereichen zeigt die Attraktivität der von uns angebotenen Produkte und Dienstleistungen”, sagte Manuel Bauer, Mitglied des Vorstands der Allianz SE, zuständig für Wachstumsmärkte.

Die Allianz in Mittel- und Osteuropa1 verzeichnete 2013 ein solides Ergebnis. Infolge des anhaltend schwierigen Umfeldes war der Gesamtumsatz mit 3,5 Milliarden Euro 4,6 Prozent niedriger als im Vorjahr mit 3,7 Milliarden Euro. Die starke Entwicklung in der Schaden- und Unfallversicherung sowie im Asset Management und Pensionsfondsgeschäft konnte den Rückgang der Prämien in der Lebens- und Krankenversicherung nicht ausgleichen. Das Segment war betroffen von regulatorischen Eingriffen, welche Beitragseinnahmen aus dem Einlagegeschäft auflösten. Das operative Ergebnis von 252 Millionen Euro sank um 13,4 Prozent. Diese Entwicklung war hauptsächlich durch die schnell zunehmenden Schadenkosten in der Kfz-Versicherung im russischen Markt bedingt.

 

„Berücksichtigt man das ungleichmäßige wirtschaftliche Umfeld und die sich verändernde politische Landschaft in einigen Märkten in Mittel- und Osteuropa, ist das Ergebnis der meisten unserer Gesellschaften im Einklang mit unseren Erwartungen. Als Unternehmen ist uns am wichtigsten, dass unser Geschäft weiterhin solide ist“, sagte Manuel Bauer, Mitglied des Vorstands der Allianz SE, zuständig für Wachstumsmärkte.

 

Schaden- und Unfallversicherung weiterhin robust

 

Prämien in der Schaden- und Unfallversicherung in Mittel- und Osteuropa beliefen sich 2013 auf 2.477 Millionen Euro im Vergleich zu 2.393 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, ein Anstieg von 3,5 Prozent. Auf interner Basis entspricht dies einem Wachstum von 6,3 Prozent. Die Entwicklung in der Schaden- und Unfallversicherung war geprägt von Russland, wo die Prämieneinnahmen um 130 Millionen Euro stiegen, hauptsächlich in der Kraftfahrzeug-, Personenunfall- und Krankenversicherung. Dies entspricht einem Anstieg von 19,2 Prozent; auf interner Basis betrug das Wachstum 26,4 Prozent. Dieses Wachstum kompensierte den Rückgang in der Industrie- und Kraftfahrzeugversicherung in Ungarn sowie ein geringeres Volumen in der Kraftfahrzeugversicherung in der Slowakei, verursacht durch eine selektive Zeichnungspolitik und widrige Marktbedingungen.

 

Das operative Ergebnis in der Schaden- und Unfallversicherung in Mittel- und Osteuropa belief sich auf 127 Millionen Euro – ein Rückgang von 25,7 Prozent. Auf interner Basis belief sich der Rückgang auf 20,7 Prozent. Diese Entwicklung ist hauptsächlich auf die schnell zunehmenden Schadenkosten in der Kraftfahrzeugversicherung in Russland zurückzuführen. Die Schaden-Kosten-Quote für 2013 lag bei 99,5 Prozent verglichen mit 96,9 Prozent im Vorjahr.

 

„Die meisten Märkte in Mittel- und Osteuropa sind nahe der Sättigungsgrenze. Das Ergebnis in der Schaden- und Unfallversicherung spiegelt diese Entwicklung wider. Ähnlich wie in anderen entwickelten Märkten konzentrieren wir uns auf eine strikte Zeichnungspolitik, die Steigerung unserer operativen Kompetenz sowie die weitere Verbesserung unseres Kunden-Services”, erklärte Manuel Bauer.

  Lebens- und Krankenversicherung solide, beeinträchtigt von regulatorischen Änderungen in Polen

 

In der Lebens- und Krankenversicherung beliefen sich die gesamten Beitragseinnahmen im Jahr 2013 auf 913 Millionen Euro im Vergleich zu 1.176 Millionen Euro im Vorjahr, ein Rückgang von 22,4 Prozent. Das interne Wachstum betrug 21,0 Prozent. Diese Entwicklung ist zum Großteil auf die regulatorischen Änderungen in Polen zurückzuführen, die Anfang 2013 in Kraft getreten sind und zu einem Rückgang von 210 Millionen Euro im Einlagengeschäft führten. Diese Entwicklung wurde teilweise durch mehrere erfolgreiche Kampagnen für anlageorientierte Produkte gegen Einmalprämie in Ungarn kompensiert.

 

Das operative Ergebnis in 2013 hielt sich stabil bei 78 Millionen Euro verglichen mit 79 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum.

 

„Risiken in der Regulierung gibt es in jedem Markt. Die bedauerliche Entwicklung in Polen unterstreicht die Bedeutung unserer Diversifizierung über Märkte und Produktlinien hinweg”, sagte Manuel Bauer. „Die grundsätzliche Entwicklung der Lebens- und Krankenversicherung war robust.”

 

Pensionsfondsgeschäft und Asset Management mit steigender Kundenzahl

 

Die Allianz setzte ihr Wachstum im Pensionsfondsgeschäft in Mittel- und Osteuropa fort, wo die Gesellschaft über sieben Märkte gut diversifiziert ist. Die Kundenzahl stieg auf 4,7 Millionen von 4,6 Millionen im Jahr 2012. Das verwaltete Vermögen wuchs im Gesamtjahr 2013 um 12,6 Prozent auf 9,8 Milliarden Euro; der Vorjahreswert betrug 8,7 Milliarden Euro. Alle Pensionsfonds trugen zu dieser Entwicklung mit positiven Nettomittelzuflüssen bei. Die Pensionsfonds in Kroatien, der Tschechischen Republik und Rumänien verzeichneten die höchsten Nettomittelzuflüsse.

 

Die Umsätze im Pensionsfonds- und Asset Management-Geschäft zusammen stiegen auf 79 Millionen Euro im Jahr 2013 von 71 Millionen Euro im Vorjahr. Dies entspricht einem Anstieg von 11,3 Prozent; das interne Wachstum betrug 11,9 Prozent. Das operative Ergebnis stieg um 12,1 Prozent auf 37 Millionen Euro. Das Aufwand-Ertrag-Verhältnis für 2013 blieb mit 52,9 Prozent stabil; 2012 lag es bei 53,0 Prozent.

 

„Die bemerkenswerte Entwicklung unseres Pensionsfonds- und Asset Management-Geschäfts ist sehr ermutigend. Das außerordentliche Wachstum in allen Bereichen zeigt die Attraktivität der von uns angebotenen Produkte und Dienstleistungen. In einem in 2013 herausfordernden Umfeld für die Versicherung bedeutete dies einen soliden Beitrag zu unserem Ergebnis mit zweistelligem Wachstum – sowohl beim Umsatz als auch beim Ertrag”, sagte Manuel Bauer.

1Die Allianz ist in Mittel- und Osteuropa in Bulgarien, Kroatien, Polen, Rumänien, Russland, der Slowakei, der Tschechischen Republik, der Ukraine und Ungarn tätig.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Michael Matern
Allianz SE
Tel. +49.89.3800-2960
E-mail senden

  Mehr Informationen Allianz in Mittel- und Osteuropa behauptet sich in schwierigem Marktumfeld im ersten Halbjahr 2013

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 11.03.2014 )

Allianz mit bestem Internetangebot für Bewerber in Europa und Asien

Mit der Bestplatzierung in der Kategorie „Karriere-Webseite“ und „Social Media Bewerbung“ sowie dem zweiten Platz im Bereich „Mobile Angebote für Kandidaten“ landete die Allianz Gruppe im europäischen und asiatischen Gesamtranking von potentialpark – wie im vergangenen Jahr – auf dem Siegertreppchen.

 

Allianz SE
München, 10.03.2014

Torgil Lenning, CEO potentialpark (l) überreicht Ausszeichnung für bestes Internetangebot für Bewerber in Europa und Asien an Dominik Hahn von Allianz (r).

Die Allianz arbeitet nachhaltig an der Optimierung der Online-Angebote für potenzielle Bewerber. Die globale Karriere-Webseite der Allianz Gruppe bietet schon heute einen Überblick über alle Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb der Gruppe. Die Seite dient als Startpunkt für alle, die bei der Allianz Gruppe anheuern möchten – egal ob sie in einem bestimmten Land oder einer der global agierenden Töchter der Allianz einsteigen möchten. Gerade mit dem mobilen Bewerbungssystem nimmt die Allianz Gruppe eine führende Rolle im „Mobile Recruiting“ ein. Neben der Möglichkeit, mobil nach Jobs zu suchen, können sich Interessierte auf bestimmte Vakanzen bereits per Smartphone bzw. Tablet „on-the-go“ bewerben. Damit trägt die Allianz Gruppe der zunehmenden Digitalisierung und mobilen Nutzung des Internets Rechnung.

 

„Der Bewerbermarkt hat sich in vielen Bereichen mittlerweile umgekehrt. Es sind nicht mehr nur die Bewerber, die sich dem Unternehmen präsentieren. Auch die Unternehmen müssen entsprechend nach außen auf sich aufmerksam machen“, erklärt Allianz Personalvorstand Dr. Werner Zedelius. Der Allianz Anspruch, „Employer of choice“ zu sein, bedeute nicht, attraktiv für jeden zu sein. Es gehe darum, die Besten unter den Passenden zu rekrutieren.

 

Potenzielle Bewerber informieren sich nicht mehr nur über die Karriere-Webseite, sondern steuern viele verschiedene Plattformen im Internet auf der Suche nach Arbeitgeber-Informationen an. Gerade Social Networks sind hier eine wichtige Anlaufstelle. Die Allianz Gruppe bedient diese mit Präsenzen auf Facebook, Twitter, YouTube, Pinterest oder auch dem eigenen Karriere-Blog „One BLUE GENEration“. Auf der Seite facebook.com/AllianzCareers haben Kandidaten u.a. die Möglichkeit, Kontakt zu Recruitern verschiedener Allianz Gesellschaften aufzunehmen. Auf Twitter realisierte die Allianz vor kurzem gemeinsam mit anderen namhaften deutschen und internationalen Unternehmen die erste Twitter-Jobmesse.

 

Transparenz und Authentizität sind bei der Allianz wesentliche Merkmale in der Arbeitgeberkommunikation. Dazu gehört auch, dass sich Bewerber schon im Vorfeld ein Bild machen können, was sie später erwartet. Daher ist eine exzellente, globale Präsenz im Internet ein wichtiges Instrument, um die Allianz als attraktiven Arbeitgeber zu positionieren und in den Dialog mit passenden Kandidaten zu treten.

 

Für 2014 plant die Allianz weitere Optimierungen im Online -Bewerbungssystem, z. B. die Integration sozialer Netzwerke. Darüber hinaus können Bewerber künftige Kollegen per  Video erleben: „Was machen sie? Wie sieht deren Karriere- und Lebensweg bisher aus? Und auch: Welche Einschränkungen bringt der Job mit sich?„ – Alles Fragen, die Bewerber interessieren und worauf die Allianz Antworten geben will.

 

Potentialpark untersucht seit 2002 jährlich die Online-Angebote von Unternehmen für Bewerber. Für die diesjährige Studie befragte das Institut knapp 24.000 Studierende in 85 Ländern weltweit nach ihren Präferenzen. Es bewertete mehr als 3.400 Online-Präsenzen verschiedener Arbeitgeber in Europa, Asien und den USA nach mehr als 300 verschiedenen Kriterien. Dabei untersucht potentialpark neben den Karriere-Webseiten auch die Online-Bewerbungssysteme, Social Media Auftritte und mobile Karriere-Präsenzen der Unternehmen.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:
 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Petra Krüll
Allianz SE
Tel.: +49.89.3800-2628
E-Mail senden

  Mehr Informationen Potentialpark Ergebnisse (in englischer Sprache) Allianz attraktivste Online-Arbeitgebermarke in Europa

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 10.03.2014 )

Allianz schließt Geschäftsjahr 2013 mit guten Ergebnissen ab

Umsatz wächst um 4,1 Prozent auf 110,8 Milliarden Euro Operatives Ergebnis steigt um 7,8 Prozent auf 10,1 Milliarden Euro Jahresüberschuss/Anteilseigner wächst um 14,6 Prozent auf 6,0 Milliarden Euro Solvabilitätsquote von 182 Prozent Dividendenvorschlag von 5,30 Euro pro Aktie, ein Anstieg von 18 Prozent Ausblick für das operative Ergebnis 2014: 10,0 Milliarden Euro, plus/minus 500 Millionen Euro

 

Allianz SE
München, 27.02.2014 Download Pressemitteilung (PDF, 458 KB) Journalistenpräsentation Michael Diekmann (PDF, 581 KB) Journalistenpräsentation Dieter Wemmer (PDF, 386 KB) Journalistenpräsentation Maximilian Zimmerer (PDF, 241 KB) Rede Michael Diekmann (PDF, 149 KB) Foto der Bilanzpressekonferenz 2014   Webcast

Video-Webcast der Allianz Bilanzpressekonferenz 2014 (Live ab 10:00 Uhr)

Michael Diekmann: „Das Umfeld bleibt auch 2014 herausfordernd, aber unsere bisherige Leistung zeigt, dass wir mit unserer drei-Segmente-Strategie gut aufgestellt sind.”

Die Allianz Gruppe hat ihr Wachstum auch 2013 fortgesetzt. Basierend auf vorläufigen Zahlen erhöhte sich der Umsatz um 4,1 Prozent auf einen neuen Höchststand von 110,8 Milliarden Euro nach 106,4 Milliarden Euro im Vorjahr. Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte betrug das Umsatzwachstum 4,7 Prozent. Die Gesamtzahl der von der Allianz versicherten Kunden stieg im gleichen Zeitraum um fünf Millionen auf mehr als 83 Millionen.

 

Das operative Ergebnis erreichte 10,1 Milliarden Euro. Im Vergleich zum operativen Ergebnis von 9,3 Milliarden Euro im Jahr 2012 entspricht dies einem Anstieg von 7,8 Prozent. Der auf Anteilseigner entfallende Jahresüberschuss erhöhte sich 2013 um 14,6 Prozent auf 6,0 Milliarden Euro von 5,2 Milliarden Euro im Vorjahr.

 

In der Schaden- und Unfallversicherung stieg das operative Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr, trotz höherer Leistungen an Kunden nach Naturkatastrophen. Im Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft wuchsen die Prämieneinnahmen, obwohl volatile Kapitalmärkte auf das operative Ergebnis Druck ausübten. Mit einem höheren operativen Ergebnis setzte das Asset Management seinen erfolgreichen Kurs fort, trotz der Unsicherheiten über die weitere Politik der US-Notenbank, die zu schwankenden Zinsen führten.

 

Die Solvabilitätsquote erreichte 182 Prozent per Ende 2013, eine Steigerung von einem Prozentpunkt verglichen mit 181 Prozent zum 1. Januar 2013. Das Eigenkapital blieb mit 50,084 Milliarden Euro am Jahresende auf ähnlich hohem Niveau wie zum Jahresbeginn, als es 50,388 Milliarden Euro betragen hatte.

 

Der Vorstand wird dem Aufsichtsrat der Allianz SE eine Dividende von 5,30 Euro je Aktie vorschlagen, ein Plus von 18 Prozent im Vergleich zur Dividende 2012 von 4,50 Euro.

 

„In einem politisch und wirtschaftlich herausfordernden Umfeld erzielte die Allianz 2013 ein sehr gutes Ergebnis und dieses Niveau wollen wir auch in diesem Jahr halten. Wir gehen daher für 2014 von einem operativen Ergebnis von 10,0 Milliarden Euro aus, plus/minus 500 Millionen Euro“, sagte Michael Diekmann, Vorstandsvorsitzender der Allianz SE. „Das Umfeld bleibt auch 2014 herausfordernd, aber unsere bisherige Leistung zeigt, dass wir mit unserer drei-Segmente-Strategie gut aufgestellt sind.”

Video-Interview mit Allianz Vorstand Dieter Wemmer zum Ergebnis 2012

Schaden- und Unfallversicherung steigert Ertragskraft

Im Segment Schaden- und Unfallversicherung lagen die Bruttobeiträge für das Gesamtjahr 2013 bei 46,6 Milliarden Euro, 0,7 Prozent niedriger als im Vorjahr mit 46,9 Milliarden Euro. Bereinigt um Restrukturierungseffekte aufgrund des Abbaus des Geschäfts mit Ernteausfallversicherung in den USA betrug das interne Wachstum 2,5 Prozent.

Die Allianz Gesellschaften in Australien, Deutschland, Frankreich, Lateinamerika und der Türkei sowie Allianz Worldwide Partners verzeichneten in ihren jeweiligen Märkten starkes Prämienwachstum. Neue Produkte wurden sehr gut nachgefragt. Dazu gehörten die modulare Hausratversicherung „PrivatSchutz“ in Deutschland sowie eine Kfz-Versicherung in Italien, die mithilfe der Telematik das Fahrverhalten berücksichtigt.

Das operative Ergebnis in der Schaden- und Unfallversicherung stieg um 14,2 Prozent auf 5,3 Milliarden Euro von 4,6 Milliarden Euro im Jahr 2012. Das Wachstum stammte aus einem positiven versicherungstechnischen Ergebnis trotz höherer Leistungen an Kunden nach Naturkatastrophen und einem geringeren Investmentergebnis.

Naturkatastrophen, insbesondere Stürme in Europa, trugen 2,9 Prozentpunkte zur Schadenquote 2013 bei, ein Anstieg im Vergleich zum Vorjahreswert von 1,7 Prozentpunkten. Dennoch verbesserte sich die Schaden-Kosten-Quote um 1,9 Prozentpunkte auf 94,3 Prozent von 96,2 Prozent im Vergleichszeitraum. Zu dieser Verbesserung trug ein günstiges Preis- und Schadenumfeld in Italien bei. Außerdem profitierte die Allianz von Fortschritten bei der Neuausrichtung des US-Geschäfts.

„Wir haben schnelle Hilfe für zehntausende Menschen geleistet, die von Naturkatastrophen wie dem Hochwasser in Deutschland betroffen waren. Und wir haben zahlreiche neue Produkte und digitale Anwendungen eingeführt, um Kunden zeitgemäß zu unterstützen“, sagte Dieter Wemmer, Finanzvorstand der Allianz SE. „Das Ergebnis bestätigt die Arbeit der letzten Jahre – gute Profitabilität und Wachstum in wichtigen Märkten.“

 

Lebens- und Krankenversicherung baut Geschäft weiter aus

Die Beitragseinnahmen im Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft stiegen 2013 um 8,5 Prozent auf 56,8 Milliarden Euro von 52,3 Milliarden Euro im Vergleichszeitraum. Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte betrug das interne Wachstum 9,1 Prozent.

Italien verzeichnete starkes Wachstum, besonders dank des neuen, fondsgebundenen Produkts „Progetto Reddito“, welches Prämieneinnahmen von 1,3 Milliarden Euro erzielte. Die Beiträge in Deutschland stiegen hauptsächlich durch Produkte mit Einmalprämie, während eine Vertriebsinitiative von indexgebundenen Rentenprodukten die Jahreseinnahmen in den USA steigerte. In Frankreich trugen erfolgreiche Vertriebspartnerschaften zum gestiegenen Umsatz bei; Spanien verzeichnete ein Prämienwachstum von 14,0 Prozent trotz eines insgesamt schrumpfenden Marktes.

Auch 2013 führten Währungs- und Zinsschwankungen zu einer niedrigeren Investmentmarge. Diese Entwicklung sowie die Restrukturierung in Südkorea waren die Hauptursachen für den Rückgang des operativen Ergebnisses um 8,0 Prozent auf 2,7 Milliarden Euro von 2,9 Milliarden Euro im Jahr 2012. Die Neugeschäftsmarge stieg auf 2,1 Prozent von 1,8 Prozent im Vorjahreszeitraum. Der Neugeschäftswert erhöhte sich über denselben Zeitraum auf 952 Millionen Euro von 790 Millionen Euro.

„Wir werden noch eine ganze Weile mit niedrigen Zinsen leben müssen. Für unser Geschäft stimmen mich jedoch unsere neuen Produkte und die Steigerung des Neugeschäftswertes optimistisch“, sagte Dieter Wemmer. „Die Allianz setzt mit ihrem globalen Investment-Management Maßstäbe. So können wir für unsere Lebensversicherungskunden weltweit attraktive Erträge mit einem Minimum an Risiko über eine große Bandbreite von Produkten erzielen.“

 

Asset Management erfolgreich in turbulentem Umfeld

Das Asset Management-Geschäft wurde in der zweiten Jahreshälfte 2013 von Kapitalmarkt- und Zinsschwankungen belastet. Dennoch stieg aufgrund der starken ersten sechs Monate der Umsatz im Segment insgesamt um 5,9 Prozent auf 7,1 Milliarden Euro von 6,7 Milliarden Euro im Vorjahr. Bereinigt um Wechselkurseffekte betrug das interne Wachstum 8,8 Prozent. Höhere Verwaltungsprovisionen und Ausgabeaufgelder trugen zu dieser Entwicklung bei und glichen niedrigere erfolgsabhängige Provisionen mehr als aus.

Das operative Ergebnis stieg um 7,0 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro, verglichen mit 3,0 Milliarden Euro im Jahr 2012. Das Aufwand-Ertrag-Verhältnis verbesserte sich 2013 auf 55,9 Prozent von 56,5 Prozent im Vorjahr.

Das gesamte verwaltete Vermögen betrug 1.770 Milliarden Euro zum 31. Dezember 2013, 4,4 Prozent weniger als die 1.852 Milliarden Euro zum Jahresende 2012. Das verwaltete Vermögen für Dritte sank im selben Zeitraum auf 1.361 Milliarden Euro von 1.438 Milliarden Euro zum Jahresende 2012. Der Rückgang von 64 Milliarden Euro ist vor allem auf Wechselkurseffekte des schwachen US-Dollars zurückzuführen. Bereinigt um diese Effekte betrug der Rückgang ein Prozent. Das Asset Management verzeichnete 2013 Nettomittelabflüsse von Dritten von 12,0 Milliarden Euro, im Vergleich zu Nettomittelzuflüssen von 113,6 Milliarden Euro im Vorjahr.

„Unser Asset Management hat seine Produkte und geografische Aufstellung weiter diversifiziert. Auch wenn das Wachstum des verwalteten Vermögens 2013 eine Pause eingelegt hat, bin ich für die weitere Entwicklung des Segments zuversichtlich“, sagte Dieter Wemmer.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Christian Kroos
Allianz SE
Tel. +49.89.3800-5043
E-Mail senden

 

Eduard Stipic
Allianz SE
Tel. +49.89.3800-5665
E-Mail senden

Michael Matern
Allianz SE
Tel. +49.89.3800-2960
E-Mail senden

 

Richard Manson
Allianz SE
Tel. +49.89.3800-5509
E-Mail senden

  Mehr Informationen Presse-Service: Kalender & Events Mediendatenbank der Allianz SE Ergebnisse 2013 bei Investor Relations Fotos der Bilanzpressekonferenz 2014

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 27.02.2014 )

Allianz versichert nachhaltig

Allianz unterzeichnet die Prinzipien der Vereinten Nationen für nachhaltige Versicherungen (UN Principles for Sustainable Insurance, PSI) Versicherungsstandards der Allianz schließen nun Kriterien für Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung (ESG: environmental, social, governance) ein Allianz möchte Kunden dabei unterstützen, nachhaltiger zu wirtschaften

 

Allianz SE
München, 19.02.2014 Download Pressemitteilung Allianz versichert nachhaltig (101 KB)

Die Allianz SE hat im Februar 2014 die Prinzipien der Vereinten Nationen für nachhaltige Versicherungen (UN Principles for Sustainable Insurance, PSI) unterzeichnet. PSI ist die größte Initiative zwischen den Vereinten Nationen und der Versicherungswirtschaft. 40 Versicherungsunternehmen haben die Prinzipien unterschrieben, weitere 30 Akteure des Versicherungssektors treten als Förderer auf. Die Unterzeichner verpflichten sich, Kriterien für Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung (environmental, social, governance, ESG) zu beachten. Darüber hinaus müssen sie entsprechende Risiken kontrollieren und Lösungen mit ihren Kunden entwickeln, mit anderen Akteuren des Sektors kooperieren sowie ihre Fortschritte in diesem Bereich veröffentlichen.

„Seit Anfang 2014 erfassen die ESG-Leitlinien der Allianz sämtliches Neugeschäft“, so Michael Diekmann, Vorstandsvorsitzender der Allianz SE. „Dies ist ein wichtiger Schritt auf unserem Weg zum nachhaltigsten Versicherer und Vermögensverwalter, dessen Grundlagen seit 2012 von unserem ESG-Vorstand entwickelt werden. Wir sind jetzt so weit, die Prinzipien für nachhaltige Versicherungen zu erfüllen und gemeinsam die Verankerung dieser Prinzipien in unserer Industrie zu fördern. Wir halten es für wichtig, diese Prinzipien in der gesamten Wertschöpfungskette zu etablieren“.

Die Unterzeichnung der Prinzipien erfolgt anderthalb Jahre, nachdem die Allianz den ESG-Vorstand eingerichtet hat. Der Vorstand fördert neue Geschäftsideen und sorgt für die Entwicklung und Beachtung der ESG-Kriterien insbesondere in sensiblen Geschäftsumfeldern wie der Rüstungsindustrie oder dem Artenschutz. Eine funktionsübergreifende Arbeitsgruppe aus 50 Experten der Allianz war an den Vorarbeiten für die ESG-Richtlinien und Arbeitsprozesse beteiligt. Die involvierten Fachbereiche reichten vom Underwriting bis hin zum Risikomanagement und stützten sich auf deren technische Expertise in Bergbau, Infrastruktur und anderen Bereichen. Nicht-Regierungsorganisationen und andere externe Sachverständige gewährleisteten, dass die entscheidenden Themen, Fragen und Kriterien erfasst wurden. Die Arbeitsgruppe definierte dreizehn sensible Bereiche, u.a. Infrastruktur, Bergbau, Öl & Gas, Menschenrechte und Landwirtschaft. Die Kriterien zur Risikobewertung in jedem der sensiblen Bereiche wurden in die Geschäftsprozesse aufgenommen. Ein Fachbüro unterstützt Allianz Underwriter weltweit bei der Umsetzung.

„Mit unseren ESG-Leitlinien können wir nun das Risikomanagement für unsere Kunden verbessern“, erläutert Clement B. Booth, Vorstandsmitglied der Allianz SE. „Wir stellen immer mehr fest, dass sich die Kunden über Fragen der Ökologie, sozialen Verantwortung und der Unternehmensführung Gedanken machen; und die sozialen Netzwerke verstärken die Rechenschaftspflicht und Transparenz gegenüber der Öffentlichkeit. Als Risikomanager und Dialogpartner unserer Kunden können wir dazu beitragen, Risiken weiter zu minimieren und die Entstehung nachhaltiger Volkswirtschaften zu unterstützen“.

Die Allianz hat auch die Unternehmensgrundsätze der Vereinten Nationen (Global Compact) und für ihre Vermögensverwaltungs- und Investmentsparte die ‚Schwester‘-Initiative der PSI unterzeichnet (Principles for Responsible Investment, PRI). Die Allianz ist seit 2013 der nachhaltigste Versicherer im Dow Jones Sustainable Index (DJSI).

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Pressekontakt

Katerina Piro
Allianz SE
Tel.: +49.89.3800-16048
E-Mail senden

Nicolai Tewes
Allianz SE
Tel.: +49.89.3800-4511
E-Mail senden

  Mehr Informationen zum Thema „Der Dialog mit der Gesellschaft ist Grundlage für unser Risiko-Verständnis“

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 19.02.2014 )