Kategorie: Umschuldung

Plastikgeld: Ohne Schulden und Schufa

Ob auf Reisen oder beim Bezahlen im Internet: Die Kreditkarte ist in vielen Bereichen zum unverzichtbaren Zahlungsmittel geworden. Für alle, die ihr Budget unter Kontrolle haben möchten, gibt es Prepaid-Varianten des Plastikgeldes. Was dabei zu beachten ist:

Volle Kontrolle und Sicherheit: Prepaid-Kreditkarten sind im Vorteil
Bild Nr. 1266, Quelle: Postbank

Download Bild-Datei (JPG, 153 KB)

Vor allem für junge Menschen sind „Prepaids“ interessant, weil diese Karten in der Regel weder Einkommen, Konto noch Schufa-Auskunft erfordern. Wie Prepaid-Handys müssen sie erst mit Guthaben aufgeladen werden, bevor sie einsetzbar sind. Eltern dürfen aufatmen – denn ist das Guthaben verbraucht, geht nichts mehr. So häufen ihre Sprösslinge keine Schulden an. Einsetzen lässt sich das Plastikgeld wie eine klassische Kreditkarte: als Zahlungsmittel im In- und Ausland an der Ladenkasse, im Internet oder zum Geldabheben am Automaten. Auch Sicherheitsorientierte setzen verstärkt auf die Prepaid-Variante. Denn der finanzielle Spielraum ist damit ebenso limitiert wie die Verluste, wenn die Karte mal verlorengeht. Ist das Guthaben aufgebraucht, kann sie ganz einfach zum Beispiel durch Online- und Standardüberweisung oder auch per Telefonbanking wieder aufgeladen werden. „Allerdings kann es sein, dass etwa Autovermieter oder Hotels die Karte nicht akzeptieren“, räumt Anja Frey von der Postbank ein, „weil die Händler hier keine Schadensdeckungsgarantie wie bei einer normalen Kreditkarte erhalten.“ Achten sollte man ebenfalls auf die Rahmenbedingungen der Prepaids: Etliche Anbieter stellen die Karte kostenlos aus – aber nur, wenn man ein Konto bei der jeweiligen Bank besitzt. Vor Abschluss eines Kartenvertrages sollte man die Konditionen der Anbieter sorgfältig vergleichen. Zum Beispiel werden beim Abheben von Bargeld am Automaten je nach Karte unterschiedliche Gebühren – teils als Prozentbetrag, teils als Pauschale – erhoben. Auch Altersgrenze und Zusatzservices differieren. Beispielsweise bietet die Postbank ihre Prepaid-Karte für junge Leute ab 14 Jahren an – mit kostenloser Einkaufsversicherung gegen Raub, Einbruchdiebstahl und Beschädigung durch Unfall für nahezu alle Waren, die mit der Karte bezahlt werden.

Pressemitteilung Postbank (30.07.2014)

Commerzbank und BNP Paribas Personal Finance setzen ihre erfolgreiche Zusammenarbeit im Ratenkreditgeschäft fort

08. Juli 2014

Commerzbank und BNP Paribas Personal Finance setzen ihre erfolgreiche Zusammenarbeit im Ratenkreditgeschäft fort Anteile am Gemeinschaftsunternehmen Commerz Finanz GmbH werden zu 50,1% von BNP Paribas Personal Finance und zu 49,9% von der Commerzbank gehalten Commerz Finanz bleibt exklusiver Ratenkreditanbieter der Commerzbank 2014: Kreditvolumen von über 5 Milliarden Euro und geschätzter Zuwachs im Neugeschäft von mehr als 10%

Die Commerzbank, zweitgrößte deutsche Privatkundenbank, und BNP Paribas Personal Finance, die Nummer 1 im europäischen Konsumentenkreditgeschäft, wollen ihre bisher erfolgreiche Partnerschaft in Deutschland zukünftig fortsetzen und ihre derzeitige Marktstellung gemeinsam weiter ausbauen.

Die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen im Rahmen des Joint Ventures Commerz Finanz GmbH begann im Januar 2010, als Nachfolge der Dresdner Cetelem Kreditbank. Die Anteile am Gemeinschaftsunternehmen werden aktuell und zukünftig zu 50,1% von BNP Paribas Personal Finance und zu 49,9% von der Commerzbank gehalten. In dem rund 1 200 Filialen umfassenden Commerzbank-Netz, das mehr als 11 Millionen Privatkunden in Deutschland betreut, ist die Commerz Finanz exklusiver Partner im Vertrieb von Ratenkrediten der Commerzbank. Das Know-how des Joint Venture-Partners BNP Paribas Personal Finance im Point-of-Sale- und E-Commerce-Geschäft ergänzt das Produktangebot der Commerz Finanz GmbH sinnvoll und schafft damit die Voraussetzung für eine breite und solide Wachstumsbasis.

Mit einem geschätzten Zuwachs im Neugeschäft von mehr als 10% per Ende 2014 und einem Gesamtkreditvolumen von über 5 Milliarden Euro sind beide Partner mit der bisherigen Leistung ihres Gemeinschaftsunternehmens im Ratenkreditgeschäft sehr zufrieden.

Im Rahmen der fortgeführten Partnerschaft verpflichten sich die beiden Unternehmen, die Commerz Finanz intensiv zu unterstützen, damit sie ihr aktuelles Geschäftsmodell weiter ausbauen und gleichzeitig neue Technologien, neue Produkte sowie neue, innovative Vertriebswege im Markt etablieren kann.

Für die Commerzbank ist die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der BNP Paribas Personal Finance ein wichtiger Bestandteil der neuen Privatkundenstrategie. Michael Mandel, Bereichsvorstand Private Kunden der Commerzbank und Aufsichtsratsvorsitzender der Commerz Finanz GmbH, ist sehr zufrieden mit dem Verhandlungsergebnis: „Durch diese Kooperation werden wir unsere Position als Ratenkreditanbieter in Deutschland weiter stärken, unsere Wachstumschancen in diesem Geschäftsfeld nutzen und unser Leistungsversprechen ‚fair und kompetent’ gegenüber unseren Kunden konsequent einlösen.“ Mandel weiter: „Wenn man betrachtet, welche Expertise Commerzbank und BNP Paribas in die CFG einbringen, hat dieses Joint Venture große ökonomische Vorteile für beide Partner. Damit sind wir als Commerzbank in der einzigartigen Lage, unseren Kunden das beste Ratenkreditangebot im deutschen Markt anzubieten.“ 

Thierry Laborde, Chairman und Chief Executive Officer von BNP Paribas Personal Finance ergänzte: „Wir sind stolz auf die Leistung der Commerz Finanz. Im Rahmen unserer weltweiten Expansionspläne wollen wir diese Partnerschaft auf lange Sicht ausbauen und sind zuversichtlich, dass sich unser Konsumentenkreditgeschäft in Deutschland weiterhin vielversprechend entwickeln wird.“

*****
Pressekontakt
Commerzbank
Gunnar Meyer
Tel.: +49 (0) 69 136 27298
Email: gunnar.meyer@commerzbank.com

 

Thomas Rutzki
Tel.: +49 (0) 69 136 53036
Email: thomas.rutzki@commerzbank.com 

 

BNP Paribas Personal Finance
Claude Martin-Franz
Email: claude.martin-franz@bnpparibas-pf.com
Tel: +33 (0)1 46 39 97 93

 

BNP Paribas
Isabelle Wolff
Email: isabelle.wolff@bnpparibas.com
Tel: +33 (0)1 57 43 89 26

 

Dirk-Michael Mitter
Email: dirk-michael.mitter@bnpparibas.com
Tel: +49 (0) 69 71 93 66 67

 

*****
Über die Commerzbank 
Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren die Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt mit rund 1.200 Filialen über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken und betreut insgesamt rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.
www.commerzbank.de

 

Über BNP Paribas Personal Finance
BNP Paribas Personal Finance ist der führende Anbieter von Konsumentenkrediten und Hypotheken in Frankreich und Europa. BNP Paribas Personal Finance, eine 100-prozentige Tochter der BNP Paribas Gruppe, beschäftigt mehr als 16 000 Mitarbeiter, mit denen sie in über 20 Ländern agiert.

Unter Markennamen wie Cetelem, Findomestic und AlphaCredit versorgt das Unternehmen ihre Kunden am Point-of-Sale, bei Autohändlern, im Direktvertrieb sowie über Kundenbetreuungszentren und online mit einer umfassenden Auswahl an Konsumentenkrediten. In Bulgarien, Frankreich, Deutschland und Italien baut BNP Paribas Personal Finance ihr Angebot zudem mit Versicherungen und Sparprodukten aus.

BNP Paribas Personal Finance pflegt aktive Partnerschaften mit Einzelhändlern, Herstellern, Autohäusern, Online-Händlern sowie Banken und Versicherungen, denen ihre Erfahrung bei der Vermarktung von Krediten und maßgeschneiderten Servicepaketen, die genau auf die Vertriebs- und Geschäftsziele der Partner zugeschnitten sind, zugutekommen. Sie ist auch ein führender Anbieter im Bereich der verantwortlichen Kreditvergabe und der Aufklärung der Kunden.
www.bnpparibas-pf.com – www.moncreditresponsable.comwww.fondation.cetelem.com

www.jegermesfindemois.com – www.touslesbudgets.com 

 

Über BNP Paribas in Deutschland
Die BNP Paribas Gruppe ist seit 1947 in Deutschland vertreten und bietet für große deutsche und internationale Unternehmen, den exportorientierten Mittelstand, Finanzinstitutionen, institutionelle Investoren und die öffentliche Hand eine große Produktbandbreite sowie anspruchsvolle Finanzlösungen und baut ihre Marktpositionen beständig aus. BNP Paribas betreut ihre Kunden mit rund 4.000 Mitarbeitern an 19 verschiedenen Standorten in Deutschland und kann als international tätiger Finanzkonzern und eine der größten Banken der Euro-Zone durch ihre Dienstleistungen, ihr Know-how und ihr internationales Netzwerk einen entscheidenden Mehrwert zum Erfolg ihrer Kunden bieten.
www.bnpparibas.de

Pressemitteilung Commerzbank (08. Juli 2014)

Generali Investments Europe erweitert sein Credit Research Team

Triest, 16. Juli 2014 | Generali Investments Europe

Generali Investments Europe erweitert sein Credit Research Team Xavier Got kommt als Senior Credit Analyst für Finanztitel Generali Investments Europe setzt Ausbau und Diversifikation seiner Anlagen in Kreditinstrumente fort

Triest – Generali Investments Europe S.p.A. SGR, mit 350 Milliarden Euro an verwaltetem Vermögen wichtigster Asset Manager der internationalen Generali Gruppe, hat sein Credit Research Team mit Xavier Got als Senior Credit Analyst verstärkt. Er ist verantwortlich für Finanztitel und ergänzt eine Gruppe von 13 Analysten, die mit einzigartiger und nachweislicher Expertise ein breites Spektrum an Sektoren abdeckt. Das Team wird geleitet von Vivek Tawadey, der im Oktober 2013 zu Generali Investments Europe kam, nachdem er zuvor als Head of European Credit Research and Strategy bei BNP Paribas tätig war.

Santo Borsellino, CEO von Generali Investments Europe: „Wir haben aus herausragenden Spezialisten eines der führenden Credit Research Teams der Branche zusammengestellt. Die umfassende Erfahrung ermöglicht Generali Investments Europe eine breitere Diversifizierung der Vermögensanlagen und letztlich höhere Renditen durch Zugang zu den erfolgversprechendsten Deals im potenzialträchtigen Markt der Kreditinstrumente und ‚Private Placements‘, ein Investmentbereich, der den Anforderungen unserer Kunden in besonderem Maße entspricht.“

Vivek Tawadey, Head of Credit Research bei Generali Investments Europe, ergänzt: „Ich bin sehr stolz darauf, mit einem Team derart qualifizierter Analysten arbeiten zu können. Unser Ziel ist es, qualitativ hochwertige und zeitnahe Analysen zu liefern, um die Transaktionen über eine Vielzahl von Instrumenten und geographische Regionen hinweg zu unterstützen. Research ist eine Schlüsselkomponente unseres Investmentprozesses und die Basis für eine effiziente und schnelle Kaufausführung. Ich bin davon überzeugt, dass die Expertise und Stärke von Generali Investments Europe in diesem Bereich jetzt seinesgleichen sucht.“

Xavier Got verfügt über 17 Jahre Erfahrung als Analyst im Bankensektor für führende Finanzinstitutionen, unter anderem S&P und Amundi. Er hat einen Abschluss in Finanzen und Steuern der ‚Université Paris IX Dauphine‘ und in Finanzen und Rechungswesen des ‚Institut d’Administration des Enterprises Bordeaux IV‘.

Über Generali Investments Europe
Generali Investments Europe, der Asset Manager der Generali Gruppe, bietet eine breite Auswahl an Investmentlösungen für institutionelle und Privatkunden mit maßgeschneiderten Lösungen, die von institutionellen Mandaten bis hin zu Investmentfonds reichen.


Mit einem verwalteten Vermögen von rund 350 Milliarden Euro gehört Generali Investments Europe zu den größten Asset Managern in Europa. Das Unternehmen verfügt über nachweisliche Expertise im Multi-Asset-Portfolio-Management. Die dabei angewandte Methode basiert auf Research und einem umsichtigen Risikoansatz zum Schutz des investierten Kapitals und zur Generierung langfristiger stabiler Renditen.

KontaktGenerali Investments Europe S.p.A.
Frederick Assmuth
Pressesprecher
Tunisstraße 19-23
50667 Köln

Telefon: +49 (0) 221 4203-5412
Fax: +49 (0) 221 4023-405412
E-Mail: frederick.assmuth@am.generali.com
http://www.generali-investments-europe.com

Media Relations
Telefon: +39.366.6814647
E-Mail: press@generali.com
http://www.generali.com

<< zurück

Pressemitteilung Generali (Triest, 16. Juli 2014)

TARGOBA NK eröffnet neue Filiale in Lahr

Lahr, 16. Juli 2014

TARGOBANK eröffnet neue Filiale in Lahr

Anschrift: Rathausplatz 1 in 77933 Lahr Privatkundenbank investiert knapp 400.000 Euro und schafft vier Arbeitsplätze „Tag der Offenen Tür“ am kommenden Samstag

Die TARGOBANK eröffnet heute im Beisein von Bürgermeister Tilmann Petters und zahlreichen Gästen ihre neue Niederlassung in Lahr. Zum Start übergibt Filialleiterin Tanja Sekula dem Caritasverband Lahr eine Spende von 1.500 Euro. „Wir freuen uns auf Lahr und wollen als Hausbank vor Ort viele Menschen überzeugen“, sagt Sekula. Die neue Filiale lädt deshalb zu einem Tag der Offenen Tür am kommenden Samstag, den 19. Juli ein.

Die Tochtergesellschaft der französischen Genossenschaftsbank Crédit Mutuel setzt ihre deutschlandweite Expansion fort und eröffnet in Lahr bereits die siebte Niederlassung seit Jahresbeginn. Bis Ende des Jahres nehmen mindestens zwölf neue Filialen den Betrieb auf. Bereits in den beiden vergangenen Jahren hat die TARGOBANK zwanzig neue Filialen eröffnet und vierzig weitere modernisiert. Bis Ende 2016 soll die Zahl der Standorte auf 400 von derzeit 350 wachsen.

„Während andere Banken Filialen schließen oder zusammenlegen, investieren wir gegen diesen Trend in lokale Präsenz und Kundennähe“, sagt Sekula. Die TARGOBANK hat knapp 400.000 Euro in die Geschäftsstelle in Lahr investiert und zunächst vier Arbeitsplätze geschaffen.

Gleichzeitig baut das Institut das Online-, Mobile und SB-Banking aus. Sekula: „Wir sind da, wo uns unsere Kunden erwarten – persönlich, telefonisch, online und mobil.“

Die knapp 300 Quadratmeter große Filiale ist in den Unternehmensfarben weiß und hellblau gestaltet und bietet neben der Kasse fünf Beratungsplätze. Im Vorraum stehen zwei Multifunktionsterminals, an denen die Kundinnen und Kunden rund um die Uhr Geld überweisen, Daueraufträge einrichten und Kontoauszüge drucken können; außerdem können die Kunden an zwei Geldautomaten der neuesten Generation nicht nur Bargeld abheben, sondern auch einzahlen.

Die Filiale ist künftig geöffnet:
Mo-Fr: 9 -13 Uhr; Mo, Di, Do: 14-18 Uhr; Mi, Fr: 14-16 Uhr; Geldautomaten, Selbstbedienungsterminals, Internet- und Telefonbanking sind rund um die Uhr erreichbar.

Die TARGOBANK bietet ihren Kunden neben verschiedenen Girokonten, Spar-, Tages- und Feldgeldkonten, Kreditfinanzierungen und Kreditkarten auch eine große Auswahl von Investment- und Vorsorgelösungen an.


Über TARGOBANK
Die TARGOBANK AG & Co. KGaA ist die Bank für Privatkunden. Sie betreut mehr als drei Millionen Kunden in den Geschäftsbereichen Konto & Karten, Kredit & Finanzierung, Sparen & Geldanlage, Vermögen sowie Schutz & Vorsorge. Der Schwerpunkt liegt auf einer verständlichen Beratung mit klaren Konditionen und einfachen Produkten. Um nah am Kunden zu sein, betreibt die TARGOBANK mehr als 350 Standorte in 200 Städten in Deutschland, und sie ist telefonisch rund um die Uhr im Service-Center erreichbar. Die Bank kombiniert die Effizienzvorteile einer Direktbank mit kompetenter Beratung und exzellentem Service in den Filialen und bei Kunden zuhause.

Hauptsitz der TARGOBANK ist Düsseldorf. Deutschlandweit beschäftigt sie rund 6.500 Mitarbeiter. In Duisburg führt die Bank ein Dienstleistungscenter mit rund 2.000 Mitarbeitern. Die Bank hat mehr als 80 Jahre Erfahrung im Privatkundengeschäft auf dem deutschen Markt. Die TARGOBANK ist führend im Geschäftsfeld der Konsumentenkredite und einer der größten Kreditkartenherausgeber in Deutschland. Als Tochter der Genossenschaftsbank Crédit Mutuel, einer der größten und finanzstärksten Banken Europas, ist die Bank ein sicherer Partner für ihre Kunden. Die TARGOBANK gehört seit Dezember 2008 zur Crédit Mutuel-Bankengruppe.

Weiterführende Informationen: www.targobank.de

Über Crédit Mutuel
Die französische Bankengruppe Crédit Mutuel vereint mit ihrer Tochtergesellschaft Crédit Industriel et Commercial (CIC) die Vorteile einer flächendeckenden Genossenschaftsbank mit den Stärken einer Geschäftsbank. In rund 5.800 Geschäftsstellen werden rund 29 Millionen Kunden betreut, jedes dritte mittelständische Unternehmen in Frankreich ist Kunde der Crédit Mutuel Gruppe. Darüber hinaus ist sie die drittgrößte Privatkundenbank Frankreichs. In den vergangenen Jahren wurde die Crédit Mutuel-Gruppe mehrfach für die guten Beziehungen zu ihren Kunden prämiert. Die Crédit Mutuel-Gruppe beschäftigt rund 75.000 Mitarbeiter, der Hauptsitz ist Straßburg.

Weiterführende Informationen: www.creditmutuel.de oder www.creditmutuel.fr

Artikel als PDF

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

TARGOBANK AG & Co. KGaA
Unternehmenskommunikation
Tel.: 0211 8984 1300
Fax.: 0211 8984 1164
E-Mail: pressestelle@targobank.de

Pressemitteilung Citibank (Kostenlos, einfach und sicher.)

TARGOBA NK eröffnet neue Filiale in Grünau

Grünau, 21. Juli 2014

TARGOBANK eröffnet neue Filiale in Grünau

Anschrift: Kiewer Straße. 1-5 in 04205 Leipzig Privatkundenbank investiert 350.000 Euro und schafft fünf Arbeitsplätze „Tag der offenen Tür“ am kommenden Samstag

Die TARGOBANK eröffnet heute im Beisein von zahlreichen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung ihre dritte Niederlassung in Leipzig. Zum Start übergibt Filialleiterin Jeannette Portmann dem Schönauer Parkfest, das vom 21. bis 24. August stattfinden wird, eine Spende von 1.500 Euro. „Wir freuen uns auf den neuen Standort in Grünau und wollen als Hausbank vor Ort viele Menschen überzeugen“, sagt Portmann. Sie und ihre Mitarbeiter laden deshalb zu einem „Tag der offenen Tür“ am kommenden Samstag, den 26. Juli, in die Kiewer Straße 1-5 ein.

Die Tochtergesellschaft der französischen Genossenschaftsbank Crédit Mutuel setzt ihre deutschlandweite Expansion fort und eröffnet in Grünau bereits die achte Niederlassung seit Jahresbeginn. Bis Ende 2014 nehmen mindestens zwölf neue Filialen den Betrieb auf. Bereits in den beiden vergangenen Jahren hat die TARGOBANK zwanzig neue Filialen eröffnet und vierzig weitere modernisiert. Die Zahl der Standorte soll bis Ende 2016 auf 400 von derzeit 350 wachsen.

„Während andere Banken Filialen schließen oder zusammenlegen, investieren wir gegen diesen Trend in lokale Präsenz und Kundennähe“, sagt Portmann. Die TARGOBANK hat rund 350.000 Euro in die Geschäftsstelle in Grünau investiert und zunächst fünf Arbeitsplätze geschaffen. Gleichzeitig baut das Institut das Online-, Mobile und SB-Banking aus. Portmann: „Wir sind da, wo uns unsere Kunden erwarten – persönlich, telefonisch, online und mobil.“

Die 300 Quadratmeter große Filiale ist in den Unternehmensfarben weiß und hellblau gestaltet und bietet neben der Kasse fünf Beratungsplätze. Im Vorraum stehen zwei Multifunktionsterminals, an denen die Kundinnen und Kunden rund um die Uhr Geld überweisen, Daueraufträge einrichten und Kontoauszüge drucken können; außerdem können die Kunden an zwei Geldautomaten der neuesten Generation Bargeld abheben und einzahlen.

Die Filiale ist künftig geöffnet:
Mo-Fr: 9 -13 Uhr; Mo, Di, Do: 14-18 Uhr; Mi, Fr: 14-16 Uhr; Geldautomaten, Selbstbedienungsterminals, Internet- und Telefonbanking sind rund um die Uhr erreichbar.

Die TARGOBANK bietet ihren Kunden neben verschiedenen Girokonten, Spar-, Tages- und Feldgeldkonten, Kreditfinanzierungen und Kreditkarten auch eine große Auswahl von Investment- und Vorsorgelösungen an.


Über TARGOBANK
Die TARGOBANK AG & Co. KGaA ist die Bank für Privatkunden. Sie betreut mehr als drei Millionen Kunden in den Geschäftsbereichen Konto & Karten, Kredit & Finanzierung, Sparen & Geldanlage, Vermögen sowie Schutz & Vorsorge. Der Schwerpunkt liegt auf einer verständlichen Beratung mit klaren Konditionen und einfachen Produkten. Um nah am Kunden zu sein, betreibt die TARGOBANK mehr als 350 Standorte in 200 Städten in Deutschland, und sie ist telefonisch rund um die Uhr im Service-Center erreichbar. Die Bank kombiniert die Effizienzvorteile einer Direktbank mit kompetenter Beratung und exzellentem Service in den Filialen und bei Kunden zuhause.

Hauptsitz der TARGOBANK ist Düsseldorf. Deutschlandweit beschäftigt sie rund 6.500 Mitarbeiter. In Duisburg führt die Bank ein Dienstleistungscenter mit rund 2.000 Mitarbeitern. Die Bank hat mehr als 80 Jahre Erfahrung im Privatkundengeschäft auf dem deutschen Markt. Die TARGOBANK ist führend im Geschäftsfeld der Konsumentenkredite und einer der größten Kreditkartenherausgeber in Deutschland. Als Tochter der Genossenschaftsbank Crédit Mutuel, einer der größten und finanzstärksten Banken Europas, ist die Bank ein sicherer Partner für ihre Kunden. Die TARGOBANK gehört seit Dezember 2008 zur Crédit Mutuel-Bankengruppe.

Weiterführende Informationen: www.targobank.de

Über Crédit Mutuel
Die französische Bankengruppe Crédit Mutuel vereint mit ihrer Tochtergesellschaft Crédit Industriel et Commercial (CIC) die Vorteile einer flächendeckenden Genossenschaftsbank mit den Stärken einer Geschäftsbank. In rund 5.800 Geschäftsstellen werden rund 29 Millionen Kunden betreut, jedes dritte mittelständische Unternehmen in Frankreich ist Kunde der Crédit Mutuel Gruppe. Darüber hinaus ist sie die drittgrößte Privatkundenbank Frankreichs. In den vergangenen Jahren wurde die Crédit Mutuel-Gruppe mehrfach für die guten Beziehungen zu ihren Kunden prämiert. Die Crédit Mutuel-Gruppe beschäftigt rund 75.000 Mitarbeiter, der Hauptsitz ist Straßburg.

Weiterführende Informationen: www.creditmutuel.de oder www.creditmutuel.fr

Artikel als PDF

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

TARGOBANK AG & Co. KGaA
Unternehmenskommunikation
Tel.: 0211 8984 1300
Fax.: 0211 8984 1164
E-Mail: pressestelle@targobank.de

Pressemitteilung Citibank (Kostenlos, einfach und sicher.)

TARGOBA NK eröffnet neue Filiale in Greifswald

Greifswald, 07. Juli 2014

TARGOBANK eröffnet neue Filiale in Greifswald

Anschrift: Schuhhagen 12 in 17489 Greifswald Privatkundenbank plant für 2014 mindestens zwölf neue Filialen Spende über 1.500 Euro an das Schönwalder Begegnungszentrum übergeben

Die TARGOBANK eröffnet heute im Beisein von Oberbürgermeister Dr. Arthur König und zahlreichen Gästen ihre neue Niederlassung in Greifswald. Zum Start übergab Filialleiter Olaf Windmüller dem SCHWALBE – Schönwalder Begegnungszentrum eine Spende über 1.500 Euro. „Wir freuen uns auf Greifswald und wollen als Hausbank vor Ort viele Menschen überzeugen“, sagte Windmüller.

Die Tochtergesellschaft der französischen Genossenschaftsbank Crédit Mutuel setzt ihre deutschlandweite Expansion fort und eröffnet in Greifswald bereits die fünfte Niederlassung seit Jahresbeginn. Bis Ende 2014 nehmen mindestens zwölf neue Filialen den Betrieb auf. Bereits in den beiden vergangenen Jahren hat die TARGOBANK zwanzig neue Filialen eröffnet und vierzig weitere modernisiert. Die Zahl der Standorte soll bis Ende 2016 auf 400 von derzeit 350 wachsen.

„Während andere Banken Filialen schließen oder zusammenlegen, investieren wir gegen diesen Trend in lokale Präsenz und Kundennähe“, sagte Windmüller. Die TARGOBANK hat rund 400.000 Euro in die Geschäftsstelle in Greifswald investiert und zunächst vier neue Arbeitsplätze geschaffen.

Gleichzeitig baut das Institut das Online-, Mobile und SB-Banking aus. „Wir sind da, wo uns unsere Kunden erwarten – persönlich, telefonisch, online und mobil“, so Windmüller weiter.

Die 400 Quadratmeter große Filiale ist in den Unternehmensfarben weiß-hellblau gestaltet und bietet neben der Kasse sechs Beratungsplätze. Im Vorraum stehen zwei Multifunktionsterminals, an denen die Kundinnen und Kunden rund um die Uhr Geld überweisen, Daueraufträge einrichten und Kontoauszüge drucken können; außerdem können die Kunden an zwei Geldautomaten der neuesten Generation nicht nur Bargeld abheben, sondern auch einzahlen.

Die Filiale ist künftig geöffnet:
Mo-Fr: 9 -13 Uhr; Mo, Di, Do: 14-18 Uhr; Mi, Fr: 14-16 Uhr; Geldautomaten, Selbstbedienungsterminals, Internet- und Telefonbanking sind rund um die Uhr erreichbar.

Die TARGOBANK bietet ihren Kunden neben verschiedenen Girokonten, Spar-, Tages- und Feldgeldkonten, Kreditfinanzierungen und Kreditkarten auch eine große Auswahl von Investment- und Vorsorgelösungen an.


Über TARGOBANK
Die TARGOBANK AG & Co. KGaA ist die Bank für Privatkunden. Sie betreut mehr als drei Millionen Kunden in den Geschäftsbereichen Konto & Karten, Kredit & Finanzierung, Sparen & Geldanlage, Vermögen sowie Schutz & Vorsorge. Der Schwerpunkt liegt auf einer verständlichen Beratung mit klaren Konditionen und einfachen Produkten. Um nah am Kunden zu sein, betreibt die TARGOBANK mehr als 350 Standorte in 200 Städten in Deutschland, und sie ist telefonisch rund um die Uhr im Service-Center erreichbar. Die Bank kombiniert die Effizienzvorteile einer Direktbank mit kompetenter Beratung und exzellentem Service in den Filialen und bei Kunden zuhause.

Hauptsitz der TARGOBANK ist Düsseldorf. Deutschlandweit beschäftigt sie rund 6.500 Mitarbeiter. In Duisburg führt die Bank ein Dienstleistungscenter mit rund 2.000 Mitarbeitern. Die Bank hat mehr als 80 Jahre Erfahrung im Privatkundengeschäft auf dem deutschen Markt. Die TARGOBANK ist führend im Geschäftsfeld der Konsumentenkredite und einer der größten Kreditkartenherausgeber in Deutschland. Als Tochter der Genossenschaftsbank Crédit Mutuel, einer der größten und finanzstärksten Banken Europas, ist die Bank ein sicherer Partner für ihre Kunden. Die TARGOBANK gehört seit Dezember 2008 zur Crédit Mutuel-Bankengruppe.

Weiterführende Informationen: www.targobank.de

Über Crédit Mutuel
Die französische Bankengruppe Crédit Mutuel vereint mit ihrer Tochtergesellschaft Crédit Industriel et Commercial (CIC) die Vorteile einer flächendeckenden Genossenschaftsbank mit den Stärken einer Geschäftsbank. In rund 5.800 Geschäftsstellen werden rund 29 Millionen Kunden betreut, jedes dritte mittelständische Unternehmen in Frankreich ist Kunde der Crédit Mutuel Gruppe. Darüber hinaus ist sie die drittgrößte Privatkundenbank Frankreichs. In den vergangenen Jahren wurde die Crédit Mutuel-Gruppe mehrfach für die guten Beziehungen zu ihren Kunden prämiert. Die Crédit Mutuel-Gruppe beschäftigt rund 75.000 Mitarbeiter, der Hauptsitz ist Straßburg.

Weiterführende Informationen: www.creditmutuel.de oder www.creditmutuel.fr

Artikel als PDF

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

TARGOBANK AG & Co. KGaA
Unternehmenskommunikation
Tel.: 0211 8984 1300
Fax.: 0211 8984 1164
E-Mail: pressestelle@targobank.de

Pressemitteilung Citibank (Kostenlos, einfach und sicher.)

TARGOBA NK eröffnet neue Filiale in Leer

Leer, 14. Juli 2014

TARGOBANK eröffnet neue Filiale in Leer

Anschrift: Mühlenstr. 74-76 in 26789 Leer Privatkundenbank investiert 400.000 Euro und schafft vier Arbeitsplätze „Tag der offenen Tür“ am kommenden Samstag

Die TARGOBANK eröffnet heute im Beisein von Bürgermeister Wolfgang Kellner und zahlreichen Gästen ihre neue Niederlassung in Leer. Zum Start übergibt Filialleiter Christian Escher dem Kinderschutzbund Leer eine Spende von 1.500 Euro. „Wir freuen uns auf einen weiteren Standort im Herzen von Ostfriesland und wollen als Hausbank vor Ort viele Menschen überzeugen“, sagt Escher. Die neue Filiale lädt deshalb zu einem „Tag der offenen Tür“ am kommenden Samstag, den 19. Juli, ein.

Die Tochtergesellschaft der französischen Genossenschaftsbank Crédit Mutuel setzt ihre deutschlandweite Expansion fort und eröffnet in Leer bereits die sechste Niederlassung seit Jahresbeginn. Bis Ende 2014 nehmen mindestens zwölf neue Filialen den Betrieb auf. Bereits in den beiden vergangenen Jahren hat die TARGOBANK zwanzig neue Filialen eröffnet und vierzig weitere modernisiert. Die Zahl der Standorte soll bis Ende 2016 auf 400 von derzeit 350 wachsen.

„Während andere Banken Filialen schließen oder zusammenlegen, investieren wir gegen diesen Trend in lokale Präsenz und Kundennähe“, sagt Escher. Die TARGOBANK hat rund 400.000 Euro in die Geschäftsstelle in Leer investiert und zunächst vier neue Arbeitsplätze geschaffen. Gleichzeitig baut das Institut das Online-, Mobile und SB-Banking aus. Escher: „Wir sind da, wo uns unsere Kunden erwarten – persönlich, telefonisch, online und mobil.“

Die knapp 300 Quadratmeter große Filiale ist in den Unternehmensfarben weiß und hellblau gestaltet und bietet neben der Kasse fünf Beratungsplätze. Im Vorraum stehen zwei Multifunktionsterminals, an denen die Kundinnen und Kunden rund um die Uhr Geld überweisen, Daueraufträge einrichten und Kontoauszüge drucken können; außerdem können die Kunden an zwei Geldautomaten der neuesten Generation Bargeld abheben und einzahlen.

Die Filiale ist künftig geöffnet:
Mo-Fr: 9 -13 Uhr; Mo, Di, Do: 14-18 Uhr; Mi, Fr: 14-16 Uhr; Geldautomaten, Selbstbedienungsterminals, Internet- und Telefonbanking sind rund um die Uhr erreichbar.

Die TARGOBANK bietet ihren Kunden neben verschiedenen Girokonten, Spar-, Tages- und Feldgeldkonten, Kreditfinanzierungen und Kreditkarten auch eine große Auswahl von Investment- und Vorsorgelösungen an.


Über TARGOBANK
Die TARGOBANK AG & Co. KGaA ist die Bank für Privatkunden. Sie betreut mehr als drei Millionen Kunden in den Geschäftsbereichen Konto & Karten, Kredit & Finanzierung, Sparen & Geldanlage, Vermögen sowie Schutz & Vorsorge. Der Schwerpunkt liegt auf einer verständlichen Beratung mit klaren Konditionen und einfachen Produkten. Um nah am Kunden zu sein, betreibt die TARGOBANK mehr als 350 Standorte in 200 Städten in Deutschland, und sie ist telefonisch rund um die Uhr im Service-Center erreichbar. Die Bank kombiniert die Effizienzvorteile einer Direktbank mit kompetenter Beratung und exzellentem Service in den Filialen und bei Kunden zuhause.

Hauptsitz der TARGOBANK ist Düsseldorf. Deutschlandweit beschäftigt sie rund 6.500 Mitarbeiter. In Duisburg führt die Bank ein Dienstleistungscenter mit rund 2.000 Mitarbeitern. Die Bank hat mehr als 80 Jahre Erfahrung im Privatkundengeschäft auf dem deutschen Markt. Die TARGOBANK ist führend im Geschäftsfeld der Konsumentenkredite und einer der größten Kreditkartenherausgeber in Deutschland. Als Tochter der Genossenschaftsbank Crédit Mutuel, einer der größten und finanzstärksten Banken Europas, ist die Bank ein sicherer Partner für ihre Kunden. Die TARGOBANK gehört seit Dezember 2008 zur Crédit Mutuel-Bankengruppe.

Weiterführende Informationen: www.targobank.de

Über Crédit Mutuel
Die französische Bankengruppe Crédit Mutuel vereint mit ihrer Tochtergesellschaft Crédit Industriel et Commercial (CIC) die Vorteile einer flächendeckenden Genossenschaftsbank mit den Stärken einer Geschäftsbank. In rund 5.800 Geschäftsstellen werden rund 29 Millionen Kunden betreut, jedes dritte mittelständische Unternehmen in Frankreich ist Kunde der Crédit Mutuel Gruppe. Darüber hinaus ist sie die drittgrößte Privatkundenbank Frankreichs. In den vergangenen Jahren wurde die Crédit Mutuel-Gruppe mehrfach für die guten Beziehungen zu ihren Kunden prämiert. Die Crédit Mutuel-Gruppe beschäftigt rund 75.000 Mitarbeiter, der Hauptsitz ist Straßburg.

Weiterführende Informationen: www.creditmutuel.de oder www.creditmutuel.fr

Artikel als PDF

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

TARGOBANK AG & Co. KGaA
Unternehmenskommunikation
Tel.: 0211 8984 1300
Fax.: 0211 8984 1164
E-Mail: pressestelle@targobank.de

Pressemitteilung Citibank (Kostenlos, einfach und sicher.)

Zwei von drei Mietern müssen auf die Rückzahlung ihrer Kaution zu lange warten

Zwei von drei Mietern müssen auf die Rückzahlung ihrer Kaution zu lange warten Bad Homburg, 30. Juni 2014. Für viele Deutsche ist ihre Mietkaution ein Ärgernis. 73 Prozent dauert es viel zu lange, bis der Vermieter die Kaution zurückzahlt. Zudem bindet nach Meinung von 74 Prozent die Mietkaution auf lange Zeit viel Geld, die sie eigentlich für andere Zwecke benötigen. 69 Prozent sehen deshalb eine Mietkautionsversicherung oder eine Mietbürgschaft einer Bank als gute Alternative, um finanzielle Engpässe zu vermeiden. Das zeigt die repräsentative Befragung „Sicherheit und Vorsorge“, für die im Auftrag der Basler Versicherungen 1.000 Bundesbürger ab 18 Jahren befragt wurden.

Streitigkeiten um die Mietkaution enden nicht selten vor Gericht. Fast jeder fünfte Prozess zwischen Mieter und Vermieter in Deutschland dreht sich um dieses Thema. Häufiger müssen Richter nur noch über Vertragsverletzungen und Betriebskosten urteilen. Der Beratungsbedarf auf Seiten der Mieter ist zudem hoch. In 6,1 Prozent aller Fälle thematisieren Mieter Probleme mit der Kaution in den örtlichen Mietervereinen des Deutschen Mieterbundes.

„Die Mietkautionspolice bietet diverse Vorteile – sowohl für den Mieter als auch für den Vermieter“, sagt Thilo Hahn, Leiter Privatmarkt von den Basler Versicherungen. „Der Vermieter erhält eine 100-prozentige Sicherheit durch die Bürgschaftsurkunde, der Verwaltungsaufwand wird reduziert und die Bonitätsprüfung ist kostenlos.“

Für den Mieter lohnt sich ebenfalls eine Mietkautionspolice. „Eine finanzielle Doppelbelastung während des Umzugs gibt es nicht, der Verwaltungsaufwand bei der Police ist kleiner als bei der Mietkaution“, sagt Thilo Hahn. Das trifft den Nerv der Deutschen: Laut der Umfrage sagen 55 Prozent, dass Umzug und neue Möbel schon teuer genug sind und sie ihr Konto überziehen oder einen Kredit aufnehmen müssten, um die Kaution zu bezahlen.

Die Kosten für eine Mietkautionspolice dagegen sind überschaubar. Es wird ein prozentualer Beitrag in Höhe von fünf Prozent der Kautionssumme, mindestens 50,00 Euro pro Jahr fällig. Dies entspricht monatlich einem Beitrag von 4,17 Euro, allerdings ist nur die jährliche Zahlung möglich. Angeboten wird eine solche Police beispielsweise von den Basler Versicherungen (www.basler-mietkaution.de).

Hintergrundinformationen
Die Bevölkerungsbefragung „Sicherheit und Vorsorge“ wurde im Auftrag der Basler Versicherungen im April 2014 durchgeführt. Untersuchungsdesign: Online-Befragung unter 1.000 Teilnehmern ab 18 Jahren, bevölkerungsrepräsentative Hochrechnung.
 

Eine Infografik mit den Detailergebnissen kann über presse@basler.de angefordert werden oder heruntergeladen werden unter: Umfrage: Sicherheit und Vorsorge

Kontakt für weitere Informationen:
Basler Versicherungen
Unternehmenskommunikation
Annette Alvermann
Basler Str. 4
61345 Bad Homburg
Telefon +49 (0)6172 13 – 564
Telefax +49 (0)6172 13 – 645
E-Mail: presse@basler.de
Internet: www.basler.de

Basler Versicherungen
Die Basler Versicherungen mit Sitz in Bad Homburg sind seit 150 Jahren auf dem deutschen Markt tätig. Sie bieten Versicherungs- und Vorsorgelösungen in den Bereichen Schaden- und Unfall- sowie Lebensversicherung an. Sie positionieren sich als Versicherer mit intelligenter Prävention, der „Basler Sicherheitswelt“. Zusätzlich zur üblichen Versicherungsleistung sind Maßnahmen zur Verhinderung von Schäden fest in die Beratung sowie den Produkten und Dienstleistungen verankert. Der Kunde profitiert damit nicht erst beim Eintritt eines Schadens vom Service der Basler Versicherungen, sondern erhält, basierend auf der Erfahrung und dem Wissen des Unternehmens, ein zusätzliches „Plus“ an Sicherheit. Die Basler Versicherungen gehören zur Baloise Group, Basel (Schweiz), hatten 2013 ein Geschäftsvolumen von 1,4 Milliarden Euro und beschäftigen rund 1.950 Mitarbeiter.
 

Pressemitteilung Basler Securitas (Pressemitteilungen 2014)

Postbank verleiht den 11. Finance Award

Bankgeschäfte zwischen Mensch und Maschine • Studierende aus Hamburg, Regensburg und Augsburg stellen die Preisträger

Die Siegerteams 2014

Download Bild-Datei (JPG, 4,1 MB)

Zum 11. Mal hat die Postbank am Freitag in Bonn den Finance Award verliehen, den mit 100.000 Euro höchstdotierten deutschen Hochschulpreis. 27 studentische Teams von Universitäten und Hochschulen aus Deutschland und Österreich haben teilgenommen und sich mit dem Thema „Banking 3.0 – Zwischen Digitalisierung und Mensch“ beschäftigt. Die Gewinner kommen von den Universitäten Hamburg, Regensburg und Augsburg.

„Die Auseinandersetzung mit diesem Thema hat auch für die Banken eine entscheidende Bedeutung“, sagte Frank Strauß, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Postbank AG und Schirmherr des Awards bei der Preisverleihung. „Es muss uns gelingen, den Megatrend der Digitalisierung damit zu verbinden, persönlich und vor Ort für unsere Kunden da zu sein. ‚Mensch und Maschine’ ist kein Gegensatz. Die Technik muss dazu da sein, den Bedürfnissen unserer Kunden noch besser gerecht zu werden, unterstrich Strauß. „Daran entscheidet sich nicht nur, wie die Menschen in Zukunft ihre Bankgeschäfte erledigen, sondern auch, welche Banken im umkämpften Markt für Privat-, Geschäfts- und Firmenkunden auf Dauer überleben werden. Die Preisträger haben das erkannt und auf hohem wissenschaftlichen Niveau und mit großer praktischer Relevanz Zukunftsstrategien entwickelt.“ Strauß betonte, dass die Postbank ihre marktführende Position im Direktbankgeschäft weiter ausbauen und mit ihrer Schlagkraft der Vor-Ort-Präsenz verbinden will.

Die Preisträger und ihre Ideen

Den ersten Rang mit einem Preisgeld von 50.000 Euro haben die Juroren an Benjamin Holstein, Alessandro Monaco und Alexander Nahr von der Universität Hamburg vergeben. Zusammen mit ihrem Dozenten Prof. Dr. Markus Nöth haben sie die Konkurrenz untersucht, die für Retailbanken von internetbasierten Dienstleistern außerhalb des Bankensektors ausgeht. Diese sogenannten FinTechs stellen bereits heute ernstzunehmende Konkurrenten in den Bereichen Kreditvergabe, Anlageberatung und Zahlungsverkehr dar. Wenn es den Retailbanken nicht gelingt, diese Ansätze in ihre Geschäftsmodelle zu integrieren, wird es für die Retailbank der Zukunft – so das Hamburger Team – langfristig nur einen Nachruf geben.

Der zweite Preis, dotiert mit 25.000 Euro, ging an die Universität Regensburg. Das Team um Prof. Dr. Gregor Dorfleitner, bestehend aus Ivan de Castro, Julia Kammler, Stephanie Schuster, Johannes Stoiber und Martina Weber hat den „Einfluss von weichen Faktoren im P2P-Lending“ analysiert. Am Beispiel der beiden marktführenden Vermittler von Peer-to-Peer (P2P)-Krediten, also direkten Krediten ohne Bankvermittlung, haben sie unter anderem herausgefunden, dass Rechtschreibfehler in der Beschreibung des Kreditprojektes potenzielle Geldgeber abschrecken und Kreditanfragen für sozial ausgerichtete Projekte nicht bevorzugt werden.

Über den dritten Preis und 15.000 Euro konnten sich Tobias Bienek, Anna Maria Oberländer, Cornelia Schilling und Christina Spriegel von der Universität Augsburg freuen. Die Studierenden entwarfen gemeinsam mit Prof. Dr. Hans Ulrich Buhl ein Konzept, wie Retailbanken ihr Geschäftsmodell unter Einbeziehung der Filialen so ausrichten können, dass sie auch in Zukunft mit Online-Anbietern und Nicht-Banken konkurrieren können.

Auch die nachfolgenden Teams auf den Plätzen vier und fünf erhielten Preisgelder. 7.500 Euro gingen an die Leopold-Franzens-Universität in Innsbruck und 2.500 Euro an die Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. Ausgewählt wurden die Preisträger von einer neunköpfigen Jury aus Wissenschaft und Wirtschaft. Den Vorsitz hatte Prof. Dr. Erik Theissen von der Universität Mannheim.

Der Wettbewerb

Der Postbank Finance Award wird seit 2003 jährlich ausgeschrieben. Ziel ist es, unter dem Motto „Zukunft verstehen – Zukunft gestalten“ innovative und wissenschaftlich fundierte Antworten auf aktuelle finanzwirtschaftliche Fragen zu fördern. Mit dem Preis will die Bank Studierende aller Fachrichtungen ermutigen, sich mit aktuellen Fragen der Finanzwirtschaft zu beschäftigen. Darüber hinaus will sie den teilnehmenden Studierenden Anregung und Hilfestellung für die weitere Studien- und Karriereplanung bieten. Das Preisgeld fließt zu 70 Prozent in die Ausstattung der prämierten Hochschulen.

Weitere Informationen im Internet unter www.postbank.de/finance-award.

Pressemitteilung Postbank (04.07.2014)

Entspannter im Urlaub bezahlen

Keine Chance für Betrüger und Langfinger: Wie Urlauber sicher bezahlen, Geld am Automaten abheben, bösen Buben das Leben schwer machen – und dabei auch noch Kosten sparen.

Reisekasse damals und heute: In fünfzig Jahren hat sich das Urlaubsgepäck der Bundesbürger deutlich geändert und das Geldabheben im Ausland an Komfort gewonnen
Bild Nr. 1267, Quelle: Postbank

Download Bild-Datei (JPG, 575 KB)

Andere Länder, andere Sitten – aber benötigen manche ausländische Geldautomaten wirklich eine sechs- anstelle der bekannten vierstelligen PIN fürs Geldabheben? „Es kann vorkommen, dass der Geldautomat im Urlaubsland die Eingabe einer sechsstelligen PIN verlangt. Zum Beispiel sind einige Fälle aus Portugal bekannt. Dies ist aber keine nationale Besonderheit der Bank, sondern schlicht ein Fehler“, erklärt Silke Haack von der Postbank. Häufig betrifft er alle Geldautomaten eines Kreditinstituts. „In diesem Fall hilft nur der Gang zum Automaten der Konkurrenz“, so Silke Haack. Wenn in Übersee das Plastikgeld nicht akzeptiert wird, kann die Chiptechnik der Bankkarte die Ursache sein. Das V-PAY-Verfahren ist in Europa Standard und bedeutet vor allem mehr Sicherheit: „Der Chip verhindert, dass Betrüger die Karte kopieren können“, sagt die Postbank Expertin. „Er funktioniert wie ein kleiner Minicomputer, der die sensiblen Daten verschlüsselt. Der Bezahlvorgang muss mit der PIN bestätigt werden – dies ist ein zusätzlicher Schutz.“ Jenseits von Europa haben viele Banken allerdings noch nicht auf die neue Technologie umgestellt und arbeiten weiter über den Magnetstreifen. „Deshalb sollten sich Urlauber nicht allein auf die Bankkarte verlassen und ein zweites bargeldloses Zahlungsmittel dabeihaben“, so Silke Haack von der Postbank. Optimal ist beispielsweise eine Kreditkarte, die weltweit eingesetzt werden kann. Wer die häufig erhobenen Entgelte für Auslandszahlungen und -abhebungen vermeiden möchte, hat noch eine andere Möglichkeit: die Postbank SparCard. Sie hat den Vorteil, dass zehn Auslandsabhebungen im Jahr an Automaten mit dem Visa-Plus-Symbol entgeltfrei sind.

Bild Nr. 1268, Quelle: Postbank

Download Bild-Datei (JPG, 326 KB) Günstig Geld umtauschen

Neben all den Karten gehören natürlich Scheine und Münzen ins Portemonnaie – aber nicht zu viel. „Urlauber sollten immer genug Bargeld in der Landeswährung in der Tasche haben, um eine kurze Taxifahrt oder einen Kaffee bezahlen zu können, aber auf keinen Fall größere Beträge“, rät Silke Haack. Wer sparen will, informiert sich vor der Reise über den Währungskurs im Zielort. Manchmal lohnt es sich, noch im Heimatland etwas Geld umzutauschen. Praktisch ist auch die App „Reise+Geld“ vom Bundesverband Deutscher Banken. Sie kennt nicht nur 160 Währungskurse, sondern auch wichtige Sperrnummern für Kredit- und Girokarten. Da es Langfinger gern auf Touristen abgesehen haben, empfiehlt Silke Haack: „Urlauber sollten auf keinen Fall alle Zahlungsmittel an einem Ort aufbewahren. Am besten deponieren sie einen Teil ihres Bargeldes oder zusätzliche Karten im Hotelsafe und nehmen nur so viel mit auf Tour, wie sie voraussichtlich am jeweiligen Tag benötigen werden.“

Pressemitteilung Postbank (02.07.2014)