Kategorie: Motorradversicherungen

Legende und Technik zum Greifen nahe: Alfa Romeo Tipo 33.2, Baujahr 1968 im Wert von 1 Million Euro Teil des Messestandes der Mannheimer Versicherung AG

Ein Fahrzeug mit einem Wert von 1 Million Euro ist dieses Jahr Teil des Messestandes der Mannheimer Versicherung AG bei der Techno Classica in Essen. Der Privatsammler und Kölner Kunstexperte Klaus Edel, der seit Ende der sechziger Jahre Erfahrung als Rennfahrer im Historischen Motorsport gesammelt hat, stellt der Mannheimer jenes Fahrzeug – einen Alfa Romeo Tipo 33.2, Longtail, Baujahr 1968 – zu Präsentationszwecken für die Techno Classica Messe in Essen zur Verfügung.

Die Mannheimer hat einen Gemeinschaftsstand mit dem Verlag CLASSIQUE und präsentiert passend zum Ausstellungsstück ihre Marke BELMOT®, die Versicherungslösung für Oldtimer. Mit der All-Risk-Deckung bietet BELMOT® Versicherungsschutz gegen nahezu alle denkbaren Gefahren – weit über die übliche Vollkasko hinaus. So z.B. auch ein Motorschaden.
Aktuell ist neben dem Alfa Romeo ein Jaguar Motor mit Pleuelschaden in fünfstelliger Höhe ausgestellt, der im Rahmen der All-Risk-Deckung von der Mannheimer Versicherung AG in voller Höhe reguliert wurde.

Eckdaten der ausgestellten Modelle:

Alfa Romeo Tipo 33.2 Longtail
Baujahr 1968
Zweiliter-V8 mit Doppelzündung
270 PS
Wert: 1 Mio. EUR

Motor eines Jaguar XJ12:
Baujahr: 1975
max. Drehmoment 377 Nm bei 2750 / min
Hubraum 5345 cm
Leistung 194 kW/ 264 PS

Schadenhergang: gebrochenes Pleuel durchbricht Motorblock

Den Gemeinschaftsstand der Mannheimer Versicherung AG mit der CLASSIQUE befindet sich in Halle 3 und trägt die Standnummer 342.

Weitere Informationen:

zur Techno Classica unter http://www.siha.de/index.html

zur Marke BELMOT der Mannheimer Versicherung AG unter http://www.mannheimer.de/privatkunden/belmot/
zum Pressebereich der Mannheimer gelangen Sie unter http://www.mannheimer.de/unternehmen/presse/presseinformationen/

In der aktuellen April Ausgabe der „POWERSLIDE“ findet sich auf Seite 96 bis 107 ein ausführlicher Artikel zum ausgestellten Fahrzeugmodell

Mannheim, 08.04.2013

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Mannheimer Versicherungen
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Hintergrund:

Die Mannheimer Versicherungen sind in der Schaden- und Unfallversicherung sowie in der Lebens- und Krankenversicherung tätig. Sie bieten ihre Produkte auf dem deutschen Markt, in anderen EU-Ländern im Dienstleistungsverkehr und in der Schweiz an. Die Mannheimer zeichnet sich vor allem durch maßgeschneiderte Lösungen für klar definierte Zielgruppen aus, zum Beispiel ARTIMA® für Künstler und Kunstliebhaber, SINFONIMA® für Berufsmusiker und Besitzer von Musikinstrumenten, oder LUMIT® für Solaranlagen.
Mit der All-Risk-Deckung bietet BELMOT® Versicherungsschutz für Oldtimer gegen nahezu alle denkbaren Gefahren – weit über die übliche Vollkasko hinaus. Zur Saison 2013 startet BELMOT® mit einem eigenständigen Motorradtarif.

Die Mannheimer Versicherungen sind Teil des Continentale Versicherungsverbund a.G, einem der großen deutschen Versicherer.

Pressemitteilung Mannheimer Versicherungen (08.04.2013 )

Meisterinstrumente an Nachwuchsmusiker verliehen

Die SINFONIMA® -Stiftung der Mannheimer Versicherung AG fördert seit vielen Jahren Nachwuchsmusiker, indem sie hochwertige Meisterinstrumente verleiht.
In diesem Jahr bekommen fünf junge Menschen die Möglichkeit, ihre Karriere durch den Einsatz der wertvollen Instrumente weiter voranzutreiben. Vergangenen Freitagabend wurden den talentierten Nachwuchsmusikern die wertvollen Instrumente in einem festlichen Rahmen verliehen.

An der Ausschreibung beteiligen konnten sich junge Musiker, die in Deutschland arbeiten oder studieren. Unter ihnen wählte eine Jury unter dem Vorsitz des Violinisten und Violinpädagogen Professor Saschko Gawriloff nach einem Vorspiel an der Staatlichen Hochschule für Musik in Mannheim die fünf Preisträger aus. Die Gewinner des Wettbewerbs dürfen die wertvollen Instrumente für zwei Jahre nutzen. Die notwendige Versicherung der Meistergeigen wird durch die Mannheimer Versicherung AG übernommen.

Die SINFONIMA®-Stiftung ist eine Initiative der Mannheimer Versicherung AG und wurde vor zwanzig Jahren mit dem Ziel gegründet, die künstlerische Entwicklung viel versprechender Nachwuchsmusiker zu fördern. Mit ihrem gleichnamigen Markenprogramm SINFONIMA® nimmt die Mannheimer eine führende Position am Markt der Musikinstrumentenversicherung ein.

Preisträger 2011
Die Geige von Dom. Nicola Amati, um 1720, ging an Aleksey Semenenko. Der 1988 in Odessa (Ukraine) geborene Nachwuchsmusiker verfügt über ein hohes Potenzial in seinen künstlerischen und technischen Möglichkeiten. Vor wenigen Jahren schloss er seine Ausbildung an der weltbekannten Stoljarskij-Schule in Odessa ab. Seit 2007 studiert er bei Prof. Zakhar Bron an der Musikhochschule in Köln.

Seit 2007 studiert Myung-Eun Lee an der Musikhochschule in Köln bei Professor Michaela Martin. Bereits mit vier Jahren bekam die in Münster geborene Lee ihren ersten Geigenunterricht. Von der SINFONIMA®-Stiftung erhielt sie die Geige von Vincenco Trusiano Panormo von 1784 mit einem Violinbogen A. Lamy á Paris. Lee spielt auf höchstem Niveau und trat bereits häufig als Solo-Künstlerin mit namhaften Orchestern auf. Auf Einladung des Landesmusikrats Nordrhein-Westfalen spielte sie bei der Verleihung des Bundesverdienstordens durch den früheren Ministerpräsidenten Wolfgang Clement.

Lee gewann zahlreiche erste Preise bei hochkarätigen Wettbewerben, unter anderem bei „Jugend musiziert“, beim „Alois-Kottmann Violinwettbewerb“ und beim Jugendwettbewerb in Seoul. Beim Paganini-Wettbewerb in Moskau war sie Finalistin. 2004 nahm Lee am Meisterkurs von Professor Stephan Picard teil.

Yuriko Muto erhielt eine Meistergeige von Bapt. Rogerius Bon Nicolai Amati aus dem Jahre 1678 mit einem Violinbogen Nikolaus A. Vigneron á Paris. Die gebürtige Japanerin und hochbegabte Geigerin spielt technisch nahezu vollendet. Bereits im Alter von 15 Jahren führte sie mit dem Baden-Badener Sinfonieorchester unter der Leitung von GMD Professor Werner Stiefel das Tschaikowsky Violinkonzert auf. Sie besuchte Meisterkurse an der Carl Flesch Akademie in Baden-Baden und beim Kuratsu-Festival in Japan. 2007 gewann Muto unter 154 Teilnehmern den Internationalen Louis Spohr Wettbewerb für junge Geiger. Nach ihrem Studium in Japan studierte sie bei Professor Rainer Kussmaul in Karlsruhe. Seit drei Jahren wird sie von Professor Saschko Gawriloff – dem Vorsitzenden des Kuratoriums der SINFONIMA®-Stiftung – unterrichtet und gibt weltweit Konzerte.

Francesco Sica wurde 1985 in einer Musikerfamilie in Catania, Italien, geboren. Mit acht Jahren begann er das Violinstudium bei Professor Vito Imperato. Von der SINFONIMA®-Stiftung erhielt er die Geige des italienischen Geigenbauers D. Lazarus Bertoni von 1759.

2003 schloss Sica mit Auszeichnung seine Ausbildung am Konservatorium Vincenzo Bellini in Catania, Italien, ab. Darauf folgte ein Aufbaustudium bei Prof. Felice Cusano an der Musikhochschule in Fiesole-Firenze. Sica ist Gewinner und Finalist verschiedener nationaler und internationaler Wettbewerbe, unter anderem des “città di Vittorio Veneto”. Viele Meisterkurse ergänzen seine Ausbildung, unter anderem bei Stefano Pagliani, Daniel Rowland, Stephan Milenkovich, Sergey Girshenko und Ivry Giltis. Sica arbeitete zwei Jahre als Stimmführer für die zweite Geige im Theater Massimo Bellini in Catania und nahm an verschiedenen Tourneen mit dem World Youth Orchestra teil. Seit Oktober 2009 studiert er in der Klasse von Priya Mitchell an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Frankfurt am Main.

Ioana Cristina Goicea erhielt die Geige von dem italienischen Geigenbauer Vincenzo Rugieri. Goicea, 1992 in Rumänien geboren, kommt aus einer musikalischen Familie. Ihre Mutter, Cristina Anghelescu, ist eine bekannte Violinistin und Gewinnerin des Sibelius Violin Wettbewerbs. Goica begann mit vier Jahren mit Geigenunterricht. Im Jahr 2007 begann sie ihr Studium bei Stephan Gheorghiu. Derzeit studiert sie am ‚Dinu Lipatti‘ Music Lyceum in Bucharest. Im Jahr 2010 wurde sie bei Professor Petru Munteanu an der Musik und Theater Akademie in Rostock aufgenommen.

Goica ist Gewinnerin mehrerer Wettbewerbe, unter anderem belegte sie den ersten Platz und gewann den Spezialpreis „Bach“ beim Internationalen Wettbewerb für Violine der Kulturstiftung Hohenlohe.

Mannheim, 29. März 2011

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Hintergrund SINFONIMA® -Stiftung
Als einer der führenden Musikinstrumentenversicherer sieht es die Mannheimer Versicherung AG als ihre Aufgabe an, die künstlerische Entwicklung vielversprechender Nachwuchskünstler zu fördern. Vor diesem Hintergrund wurde die SINFONIMA® -Stiftung ins Leben gerufen, die nun schon ihr zwanzigjähriges Jubiläum feiert. Die Stiftung verleiht im Rahmen eines Wettbewerbs hochwertige Meisterinstrumente als Leihgabe an junge Nachwuchsmusiker. Welches der Streichinstrumente, darunter Meistergeigen aus dem 17. und 18. Jahrhundert, vergeben wird, variiert dabei von Jahr zu Jahr. Eine mit anerkannten Fachleuten besetzte Jury entscheidet nach einem Vorspiel über die Preisträger – hervorgegangen sind hierbei schon Größen wie Natasha Korsakova und Jana Kuss.

Mannheimer Versicherungsgruppe
Der Mannheimer Konzern ist in der Schaden- und Unfallversicherung sowie in der Lebens- und Krankenversicherung tätig. Das Unternehmen konzentriert sich auf den deutschen Markt, bietet ausgewählte Markenprodukte aber auch in anderen EU-Ländern im Dienstleistungsverkehr und in der Schweiz an. Mit Beitragseinnahmen von rund 400 Mio. Euro und 842 Mitarbeitern per 31. Dezember 2009 zählt die Mannheimer zu den mittelständischen Versicherungsgruppen Deutschlands. Sie hat ca. 836.000 Versicherungsverträge im Bestand. Die Mannheimer gehört mehrheitlich zur UNIQA-Group Austria. Die Mannheimer zeichnet sich vor allem durch maßgeschneiderte Lösungen für klar definierte Zielgruppen aus, zum Beispiel SINFONIMA® für Berufsmusiker und Besitzer von Musikinstrumenten, ARTIMA® für Künstler und Kunstliebhaber oder VALORIMA® für Juweliere, Uhrmacher sowie Gold- und Silberschmiede.

Pressemitteilung Mannheimer Versicherungen (29.03.2011 )

Einbruchmeldeanlagen richtig installieren: Experten der Mannheimer Versicherung AG beraten Interessenten auf der MIDORA Uhren-und Schmuckmesse in Leipzig

Ein aktuelles Beispiel eines geschädigten Juweliers zeigt, wie leicht Meldeanlagen von Kriminellen inaktiviert und somit überwunden werden können, wenn die Sicherheitseinstellungen nicht ausreichend sind: Auf simple Art und Weise konnten sich mehrere Einbrecher unbemerkt Zugang in das Geschäftsgebäude eines Juweliers verschaffen und sich anschließend über das wertvolle Diebesgut freuen.

Zunächst brachen sie in den nicht durch eine Alarmanlage geschützten Keller ein und schnitten dort sowohl Internet- als auch Telefonkabel durch. Da die Alarmzentrale der Verkaufsräume über die Internet- und Telefonleitung mit der Wachzentrale verbunden war, kappten sie dadurch gleichzeitig beide Übertragungsfunktionen zwischen Alarm- und Wachzentrale. Fällt ein Übertragungsweg aus, müsste der zweite Weg aktiviert werden. Da dieser ebenfalls sabotiert war, konnte keine Verbindung hergestellt werden. Die Einbrecher warteten noch 45 Minuten ab, bevor sie letztendlich in die Verkaufsräume einbrachen. Zuvor sabotierten sie zusätzlich die Sirene der Alarmanlage indem sie diese mit Bauschaum ausschäumten und die Blinkleuchte abrissen. Unbemerkt konnten sie so Schmuck im Wert von 130.000 EUR entwenden.

Um Schäden durch Diebstahl zu vermeiden, gibt die Mannheimer Versicherung AG konkrete Handlungsempfehlungen:

– Schalten Sie die Alarmanlage so, dass nach Ausfall von Internet automatisch ein „Routineruf“ ausgesandt wird. Die Alarmanlage greift dann auf die noch vorhandene Leitung, z.B. das Festnetz zurück. Bleibt der Routineruf aus, werden entsprechende Maßnahmen zur Alarmverfolgung eingeleitet (Alarmierung von Wachdienst und/oder Polizei).
– Die Ideallösung ist allerdings, den Übertragungsweg nicht über das Festnetz, sondern über Handy zu wählen: Sobald das Internetkabel gekappt wird, wird der Einbruch über GSM („Global System for Mobile Communications“, d.h. die technische Grundlage der deutschen D- und E-Netze) an die Wachzentrale gemeldet.

Als Teilnehmer an der MIDORA Schmuckmesse in Leipzig (01.09.-03.09) bietet die Mannheimer Versicherung AG (MVG) eine kostenlose Sicherheitsberatung auch für Nichtkunden der MVG an. Denn neben den genannten stehen verschiedene, einfache Möglichkeiten zur Verfügung, die Sicherheit im Geschäft – auch für Mitarbeiter- zu gewährleisten. Am Messestand C10 in Halle 5 präsentiert die MVG zudem ihre etablierte Marke VALORIMA®, die Versicherungslösung, die speziell für Juweliere und Uhrmacher, Gold- und Silberschmiede entwickelt wurde. Derzeit sind in Deutschland mehr als die Hälfte der genannten Personengruppe über VALORIMA® versichert.

Extra Service für Kunden: Als erste Versicherungsgesellschaft bundesweit, bietet die MVG ihren Kunden auch die Möglichkeit, für einen befristeten Zeitraum kostenlos mobile Einbruchmeldeanlagen (bspw. nach Ausfall der Einbruchmeldeanlage) auszuleihen.

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Mannheim, 22.08.2012

Hintergrund:

Die Mannheimer Versicherungsgruppe ist in der Schaden- und Unfallversicherung sowie in der Lebens- und Krankenversicherung tätig. Sie bietet ihre Produkte auf dem deutschen Markt, in anderen EU-Ländern im Dienstleistungsverkehr und in der Schweiz an. Mit Beitragseinnahmen von rund 440 Millionen Euro und rund 840 Mitarbeitern zählt die Mannheimer zu den mittelständischen Versicherungsgruppen Deutschlands. Sie hat ca. 870.000 Versicherungsverträge im Bestand (Stand: 31.12.2011).
Die Mannheimer zeichnet sich vor allem durch maßgeschneiderte Lösungen für klar definierte Zielgruppen aus, zum Beispiel ARTIMA® für Künstler und Kunstliebhaber, SINFONIMA® für Berufsmusiker und Besitzer von Musikinstrumenten, oder M-ERGIE®, die All-Risk-Versicherung für vierrädrige Elektroautos. Mehr als die Hälfte aller deutschen Juweliere, Uhrmacher, Gold- und Silberschmiede sind derzeit VALORIMA® versichert.

Pressemitteilung Mannheimer Versicherungen (22.08.2012 )

Vertrauen kann man nicht kaufen – Vertrauen wird geschenkt

Wie wichtig einem Kunden die schnelle und unkomplizierte Hilfe im Versicherungsfall, eine transparente Leistungsabrechnung sowie eine qualitativ anspruchsvolle Beratung ist, steht außer Frage. Doch worauf legt der Kunde in der Wahl seines Versicherungsschutzes noch wert?

Eine aktuelle Befragung der Phoenix Vertriebsforschung zeigt klar die Richtung auf: Etwa 80 Prozent der Befragten beurteilen Komponenten wie Beitragsrückerstattungen bei Schadenfreiheit, Kombinationsrabatte sowie ein tägliches Kündigungsrecht als überaus positiv. Versicherungslösungen, die diese Merkmale tragen, kommen beim Kunden an.

Die Mannheimer Versicherung greift dieses Thema auf und stellt bei der heutigen Bilanzpressekonferenz ein neuartiges Produkt vor: Die Mannheimer VertrauensPartnerschaft. Vorweg beachtenswert ist die Kündigungsfrist bei der VertrauensPartnerschaft: Es gibt keine! Ist der Kunde unzufrieden, so kann er jederzeit kündigen. Von heute auf morgen – ohne wenn und aber.

Die VertrauensPartnerschaft ist schon auf den ersten Blick mehr als ein Rundum-Paket, das Privatkunden in den Bereichen Private Haftpflicht-, Hausrat-, Wohngebäude- und Unfallversicherung absichert. Sogenannte Partnervorteile und Assistance-Leistungen suchen ihren Vergleich, denn beispielsweise Ratenzahlung ohne Zuschlag, Beitragsrückerstattung bei Schadenfreiheit sowie finanzielle Entlastung bei Arbeitslosigkeit gehören in der Schaden- und Unfallversicherung bisher nicht zum Standard.

Die Mannheimer und ihre Versicherungsvermittler versprechen sich in der Kundenansprache und -betreuung einiges vom neuen Produkt. Die bereits durchweg positive Resonanz der Kunden stimme optimistisch.
„Der Leitsatz Ihr Vertrauen ist unsere Motivation ist die Selbstverpflichtung für alle Mitarbeiter und Partner in der Mannheimer.“ so Vorstandsvorsitzender Helmut Posch. „Durch bestmögliche Qualität schaffen wir Zufriedenheit und Sicherheit.“

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.vertrauenspartnerschaft.de oder unter 06 21. 45 7 80 00.

Mannheim, 09.04.2010

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Mannheimer Versicherungsgruppe
Der Mannheimer Konzern ist in der Schaden- und Unfallversicherung sowie in der Lebens- und Krankenversicherung tätig. Das Unternehmen konzentriert sich auf den deutschen Markt, bietet ausgewählte Markenprodukte aber auch in anderen EU-Ländern im Dienstleistungsverkehr und in der Schweiz an. Mit Beitragseinnahmen von rund 376 Mio. Euro und 842 Mitarbeitern per 31. Dezember 2009 zählt die Mannheimer zu den mittelständischen Versicherungsgruppen Deutschlands. Sie hat ca. 836.000 Versicherungsverträge im Bestand. Die Mannheimer gehört mehrheitlich zur UNIQA-Group Austria.
Die Mannheimer zeichnet sich vor allem durch maßgeschneiderte Lösungen für klar definierte Zielgruppen aus, zum Beispiel SINFONIMA® für Berufsmusiker und Besitzer von Musikinstrumenten, ARTIMA® für Künstler und Kunstliebhaber oder VALORIMA® für Juweliere, Uhrmacher sowie Gold- und Silberschmiede.

Pressemitteilung Mannheimer Versicherungen (09.04.2010 )

TÜV Rheinland und die Mannheimer Versicherung AG: Partnerschaft für mehr Qualität in der Solarbranche

Von TÜV Rheinland geprüfte Fachbetriebe für Photovoltaik-Anlagen erhalten umfassende Vorteile bei Versicherung von Risiken durch die Mannheimer Versicherung AG / Teilnahme am LUMIT-Partnerprogramm der Mannheimer Versicherung AG / Installationsqualität bei Anlagen kleiner und mittlerer Größe sicherstellen / Vermeiden bzw. minimieren von Betriebsunterbrechungen und Sachschäden

Mannheim/Köln, 05. Februar 2013. Die Mannheimer Versicherung AG und TÜV Rheinland gehen mit einer neuen Partnerschaft zur Verbesserung der Verlässlichkeit und Qualität von Photovoltaikanlagen an den Start. Ziel der Qualitätsoffensive der beiden Unternehmen mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Solarbranche ist es, den weiteren Ausbau der Photovoltaik durch kontinuierliche Verringerung technischer Risiken voranzutreiben. Die Kooperation trägt dazu bei, ein bundesweites System zur Qualitätssicherung in Installationsfachbetrieben zu etablieren.

Bereits 2012 hat TÜV Rheinland ein Programm zur neutralen Überprüfung und Zertifizierung von Installationsbetrieben anhand eines umfassenden Kriterienkataloges erfolgreich auf den Weg gebracht. Künftig erhalten zertifizierte Betriebe umfassende – auch finanzielle – Vorteile bei der Teilnahme am LUMIT®-Partnerprogramm der Mannheimer Versicherung AG, die seit über 15 Jahren in der Solarbranche aktiv ist. In dem Programm der Mannheimer Versicherung AG sind bereits rund 280 Fachbetriebe eingebunden. Insgesamt liegt eine Schadenerfahrung aus über 100.000 versicherten Anlagen vor.

„In den letzten Jahren sind in Deutschland über 1,4 Millionen Photovoltaik-Anlagen ans Netz gegangen, teilweise unter großem zeitlichem Druck. Leider gibt es sehr große Unterschiede in der Qualität der Installation, und das kann sich rächen“, so Dipl.-Ing. Rainer Kohlenberg, Solarversicherungsspezialist der Mannheimer Versicherung AG. Die Schadenstatistik der vergangenen zehn Jahre zeige, dass gemessen am Schadenaufwand Brand und Sturm (je 21 Prozent), Überspannung (18 %), Schneedruck (11 %) und Diebstahl (9 %) die wichtigsten Schadenkategorien seien. „Diese zum Teil erheblichen Schäden lassen sich oft bereits im Vorfeld bei Planung und Installation sowie im Betrieb durch regelmäßige Wartung deutlich reduzieren. Wir wollen das erreichen und gleichzeitig den Betrieben, die hochwertige Leistung verlässlich bringen eine Chance zur Abgrenzung vom Wettbewerb bieten,. Denn teilnehmende Betriebe zeigen, dass sie freiwillig in Qualität investieren.“ Wer diesen Weg der unabhängigen Qualitätsüberwachung mitgehe, erhalte deshalb einen Beitragsbonus bei der Mannheimer Versicherung AG im Rahmen des LUMIT®-Qualitätskonzepts für die Solarbranche.

Willi Vaaßen, Geschäftsfeldleiter Solarenergie bei TÜV Rheinland: „Die gesamte Solarbranche bekommt ein Akzeptanzproblem, wenn Schäden zunehmen, die durch Photovoltaik-Anlagen verursacht werden. Im schlimmsten Fall kann sogar die Zahl der Brände steigen. Verbraucher investieren in eine Solaranlage, damit sie über Jahrzehnte verlässlich Strom liefert. Sie setzen selbstverständlich voraus, dass von der Anlage keine Gefahren ausgehen. Und genau hier setzen wir an. Wir schaffen eine klare Orientierung im Markt, welche Installationsbetriebe über Erfahrung, Wissen und Kompetenz zum fachgerechten Bau von Solaranlagen verfügen.“

Wie funktioniert das neue Qualitätsprogramm? Fachbetriebe für Photovoltaik-Anlagen werden auf Basis eines detaillierten Kriterienkatalogs in einem umfassenden Audit von TÜV Rheinland überprüft und neutral zertifiziert. Einmal jährlich wird in einem Wiederholungsaudit kontrolliert, ob der Betrieb weiterhin die Qualitätsvorgaben erfüllt. So ist gewährleistet, dass die Betriebe die stetig neuen technischen Entwicklungen und Anforderungen sowie die aktuellen rechtlichen Regelungen umsetzen.

Die Zertifizierung durch TÜV Rheinland hat drei wesentliche Vorteile: Zunächst dient sie der eigenen Qualitätssicherung in der Arbeit und damit der eigenen Risikominimierung der Fachbetriebe. Zudem können sich die Betriebe im Markt von Wettbewerbern mit zweifelhaften Qualitätsansprüchen absetzen, weil sie das TÜV Rheinland-Prüfzeichen „Zertifizierter Installationsfachbetrieb für Photovoltaik-Anlagen“ tragen. Hinzu kommt durch die Kooperation zwischen Prüfdienstleister und Mannheimer Versicherung AG, dass die Betriebe deutliche Nachlässe auf die Absicherung der Anlagen bei der Mannheimer Versicherung AG erhalten und damit ihren Kunden direkte finanzielle Vorteile verschaffen. Auch die Zertifizierung des Betriebs durch TÜV Rheinland wird von der Mannheimer Versicherung AG bei Teilnahme an dem Programm finanziell erheblich unterstützt.

Breiter Kriterienkatalog für Prüfung von Installationsbetrieben
Kategorien der Überprüfung von Installationsbetrieben für Photovoltaik-Anlagen durch TÜV Rheinland sind die allgemeine Kundenberatung, die Qualität der Angebote sowie der Installationsleistung und die eingesetzten Materialien. Ferner überprüfen die Auditoren von TÜV Rheinland unter anderem, ob die Betriebe normen- und gesetzeskonform arbeiten, die Anlagendokumentation korrekt erfolgt ist und die Überwachung des Anlagenbetriebs gewährleistet ist. Von TÜV Rheinland zertifizierte Installationsfachbetriebe müssen darüber hinaus Produkte einsetzen, die dem Stand der Technik entsprechen. Für Komponenten und Materialien müssen die erforderlichen Zertifikate und Prüfbescheinigungen vorliegen.

Die Installationsqualität selbst ist wesentlicher Bestandteil des Audits durch TÜV Rheinland. Dabei spielt die Ausbildung des Personals eine wichtige Rolle. Das Personal muss neben den allgemeinen Kenntnissen über zusätzliche Qualifikationen für die Installation netzgekoppelter Photovoltaik-Anlagen verfügen und diese beispielsweise durch die erfolgreiche Teilnahme an Schulungen unterstreichen. Die Inbetriebnahme der Anlage ist ebenfalls genau zu dokumentieren. Dazu sind beispielsweise Messprotokolle der elektrischen Daten zu erstellen. Hinzu kommen eine Sicherheitsunterweisung des Kunden sowie wesentliche Informationen zur Sicherstellung des Betriebs. Mindestens zwei installierte Anlagen werden von TÜV Rheinland ausgewählt, besichtigt und nochmals überprüft. Dabei kontrollieren die unabhängigen Fachleute unter anderem, ob die Installation fachgerecht nach den anerkannten Regeln der Technik durchgeführt worden ist.

TÜV Rheinland hat bereits 1985 im Labormaßstab mit der technischen Prüfung von Solarkomponenten begonnen und ist heute international führender Prüfdienstleister für die Branche. Das Expertennetzwerk von TÜV Rheinland für die Solarbranche umfasst heute knapp 300 Fachleute in acht Laboratorien weltweit, das größte in Köln. Weltweit gehören weit über 500 Hersteller von Photovoltaik-Produkten zu den Kunden des unabhängigen Prüfdienstleisters TÜV Rheinland. Die Fachleute prüfen nicht nur Module und Komponenten, sondern entwickeln auch neue Testmethoden, arbeiten an Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zur Nutzung von Sonnenenergie mit, begleiten international den Aufbau von Solarkraftwerken, bilden Fachleute in der Solarbranche aus und auditieren Solarunternehmen.

Weitere Informationen unter www.mannheimer.de/marken/lumit sowie www.tuv.com/pv im Internet.

Mannheimer Versicherungsgruppe
Der Mannheimer Konzern ist in der Schaden- und Unfallversicherung, in der Krankenversicherung sowie in der Lebensversicherung tätig. Das Unternehmen konzentriert sich auf den deutschen Markt, bietet ausgewählte Markenprodukte aber auch in anderen EU-Ländern im Dienstleistungsverkehr und in der Schweiz an. Mit Beitragseinnahmen von rund 443,2 Mio. Euro und 838 Mitarbeitern per 31. Dezember 2011 zählt die Mannheimer zu den mittelständischen Versicherungsgruppen Deutschlands. Sie hat ca. 870 Tsd. Versicherungsverträge im Bestand. Die Mannheimer zeichnet sich vor allem durch maßgeschneiderte Lösungen für klar definierte Zielgruppen aus, zum Beispiel LUMIT® für die Solarbranche, SINFONIMA® für Orchester, Berufsmusiker und Besitzer von Musikinstrumenten oder VALORIMA® für Juweliere, Uhrmacher sowie Gold- und Silberschmiede.

TÜV Rheinland
TÜV Rheinland ist ein weltweit führender unabhängiger Prüfdienstleister mit 140 Jahren Tradition. Im Konzern arbeiten 16.000 Menschen an 500 Standorten in 65 Ländern. Sie erwirtschaften einen Jahresumsatz von 1,4 Milliarden Euro. Die unabhängigen Fachleute stehen für Qualität und Sicherheit von Mensch, Umwelt und Technik in fast allen Lebensbereichen. TÜV Rheinland prüft technische Anlagen, Produkte und Dienstleistungen, begleitet Projekte und gestaltet Prozesse für Unternehmen. Die Experten trainieren Menschen in zahlreichen Berufen und Branchen. Dazu verfügt TÜV Rheinland über ein globales Netz anerkannter Labore, Prüf- und Ausbildungszentren. Seit 2006 ist TÜV Rheinland Mitglied im Global Compact der Vereinten Nationen für mehr Nachhaltigkeit und gegen Korruption. www.tuv.com im Internet.

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Ihre Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:

Mannheimer AG Holding
Roland Koch
Unternehmenskommunikation
Tel.: 06 21/4 57 – 43 59
E-Mail: roland.koch@mannheimer.de, Internet: www.mannheimer.de

TÜV Rheinland Presse
Jörg Meyer zu Altenschildesche
Tel.: 02 21/8 06-22 55
E-Mail: presse@de.tuv.com
Internet: www.tuv.com/presse – www.tuv.com/media-solar – www.twitter.com/tuvcom_presse

Pressemitteilung Mannheimer Versicherungen (05.02.2013 )

Gesund musizieren: Mannheimer Versicherung AG zeigt auf der Musikmesse, wie dies geht

Wer häufig ein Instrument transportiert und trägt, der leidet nicht selten an Verspannungen. Gegen Transportschäden und Schäden anderer Art schützt er sich mit einer individuell zugeschnittenen Versicherung. Aber was tun bei Verspannungen? Ob Versicherung oder Entspannungsübung – die Mannheimer präsentiert physisch wie virtuell die passende Lösung an Ihrem Stand auf der diesjährigen Musikmesse in Frankfurt.

Interessierte erhalten in der SINFONIMA® Lounge-Ecke wertvolle, praxiserprobte Tipps und gezielte Beratung durch Eckhard Beste von Hearsafe Technologies GmbH & Co. KG, einem Kooperationspartner der Mannheimer Versicherung AG. Beste ist Experte in Fragen zu professionellem Gehörschutz und In-Ear-Anwendungen für glasklaren, lautstärkereduzierten Klang im Ohr während eines Konzerts. Er steht an allen Messetagen für eine Beratung zur Verfügung.

Geschulte Hände sorgen am 10. , 11. und 12. April jeweils ganztägig mit einer Massage für entspannte Muskulatur im Nackenbereich.

Aus nächster Nähe können beschädigte Musikinstrumente in Augenschein genommen werden. Eine goldene Querflöte des Herstellers Muramatsu, deren Korpus aus 14 Karat Gold besteht, wird in einer Vitrine ausgestellt. Das wertvolle Instrument demonstriert den hohen finanziellen wie persönlichen Wert, den ein Instrument beispielsweise für einen Berufsmusiker hat und der entsprechend vor Verlust und Beschädigung geschützt werden sollte.

Wer sich vorab oder auch direkt auf der Messe virtuell ein Bild von SINFONIMA® und seinen Leistungen machen möchte und Informationen rund um das Thema Musik, Musikergesundheit oder Events sucht, ist herzlich eingeladen, die beiden elektronischen, interaktiven Terminals auszuprobieren und auf das Markenportals SINFONIMA.de und das Online-Portal SINFONIMA.NET, speziell für Musikinstrumentenhändler, zuzugreifen.

Die Mannheimer Versicherung AG empfiehlt ausdrücklich das Interview „SINFONIMA® – sicher musizieren“ von Dr. Lothar Stöckbauer, Vorstandsmitglied der SINFONIMA®-Stiftung. Dieser wird am 10. April beim NMZ-Forum (Messestand der „Neuen Musikzeitung“ Halle 3.1. Standnummer D 41) um 17.00 Uhr von Andreas Kolb interviewt und steht anschließend für Fragen der Zuhörer zur Verfügung.

Der Messestand der Mannheimer Versicherung AG mit der Standnummer B 82 befindet sich in Halle 3.1.

Mannheim, 08. April 2013

Herausgeber:
Mannheimer Versicherungen
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Hintergrund:

Die Mannheimer Versicherungen sind in der Schaden- und Unfallversicherung sowie in der Lebens- und Krankenversicherung tätig. Sie bieten ihre Produkte auf dem deutschen Markt, in anderen EU-Ländern im Dienstleistungsverkehr und in der Schweiz an. 840 Mitarbeiter tragen zu einem Beitragsvolumen von rund 440 Millionen Euro bei. Derzeit zählt die Mannheimer 870.000 Versicherungsverträge zu Ihrem Bestand (Stand: 31.12.2011).
Maßgeschneiderte Lösungen für klar definierte Zielgruppen, zum Beispiel ARTIMA® für Künstler und Kunstliebhaber, M-ERGIE®, die All-Risk-Versicherung für vierrädrige Elektroautos oder SINFONIMA® für Berufsmusiker und Besitzer von Musikinstrumenten zeichnen die Mannheimer Versicherungen aus.

Die Mannheimer Versicherungen sind Teil des Continentale Versicherungsverbund a.G, einem der großen deutschen Versicherer.

Weitere Informationen

Zum Pressebereich der Mannheimer Versicherungen gelangen Sie hier: http://www.mannheimer.de/unternehmen/presse/

SINFONIMA® für Musiker: http://www.sinfonima.de/engagement-sinfonima-stiftung.php

SINFONIMA® für Händler: www.sinfonima.net

HearSafe Technologies GmbH & Co. KG: http://www.meineohren.de/

SINFONIMA® – Stiftung: http://www.mannheimer.de/privatkunden/sinfonima/stiftung/

Pressemitteilung Mannheimer Versicherungen (08.04.2013 )

Mannheimer Versicherung fördert Stefan Rohrer auf den „Blickachsen 8“ in Bad Homburg

Der Göppinger Künstler Stefan Rohrer präsentiert zwei seiner Werke auf den „Blickachsen“ in Bad Homburg. Die Kunstausstellung wird dieses Jahr zum achten Mal durchgeführt.

Die Werke des 1968 geborenen Stefan Rohrer bestehen meistens aus Autokarosserien, verbogenen Stahlteilen, Motorradrollern. Rohrer verzerrt und deformiert Fahrzeuge, stellt 20 Meter lange Opel-Mantas in die Landschaft, wie Skulpturen, die den Mythos Auto ins Surreale dehnen.
Seit vielen Jahren fördert die Mannheimer Versicherung AG junge Nachwuchskünstler. So unterstützt sie in diesem Jahr Rohrer bei der Ausstellung seiner für „Blickachsen 8“ entworfenen Werke „Arancio“ (2011) und „Yellow Arrow“ (2011), die vom 22. Mai bis 3. Oktober im Kurpark der Stadt Bad Homburg ausgestellt werden.

„Wir freuen uns in diesem Jahr Stefan Rohrer fördern zu können. Das Konzept der Skulpturenausstellung ‚Blickachsen‘ passt hervorragend zu uns als Spezialversicherer rund um die Kunst“, sagt Dr. Marcus Kremer, Vorstand der Mannheimer Versicherung AG. Das Unternehmen ist mit seinem Markenversicherungsprogramm ARTIMA seit fast zwei Jahrzehnten erfolgreich am Kunstmarkt tätig.

Stefan Rohrer studierte nach seiner Ausbildung zum Steinmetzmeister Bildhauerei an der Burg Giebichenstein-Hochschule für Kunst und Design in Halle. Anschließend studierte er an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. In seinen Werken löst er Autokarosserien, wie bei „Yellow Arrow“, oder eine Vespa, wie im Falle der Arbeit „Arancio“, gänzlich aus ihrem Funktionszusammenhang. Der Rausch der Geschwindigkeit, und damit verbunden der Augenblick der Gefahr, werden visualisiert. Rohrers Arbeiten erinnern an den Blick aus einem schnell fahrenden Wagen auf die vorbeifliegende Landschaft.

Mannheim, 18.05.2011

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Hintergrund:

ARTIMA® richtet sich an jeden, der mit Kunst zu tun hat: bildende Künstler, Galeristen, Auktionshäuser, Museen, Kunstvereine, Restauratoren und natürlich Kunstsammler. Die Grundlage von ARTIMA® ist eine All-Risk-Deckung, die weit über die Absicherung einer normalen Hausrat- oder Geschäftsversicherung hinausgeht und auch einfache Beschädigungen und Diebstahl einschließt. Spezielle Assistance-Leistungen runden das Paket ab. So bewerten zum Beispiel Kunstsachverständige der Mannheimer die zu versichernden Kunstgegenstände gemeinsam mit dem Versicherungsnehmer. Im Zwei-Jahres-Rhythmus erfolgt eine an den aktuellen Marktverhältnissen orientierte Neubewertung. Die so ermittelten Werte stehen dann im Schadenfall ohne Diskussion zur Verfügung.

Der Mannheimer Konzern ist in der Schaden- und Unfallversicherung, in der Krankenversicherung sowie in der Lebensversicherung tätig. Das Unternehmen konzentriert sich auf den deutschen Markt, bietet ausgewählte Markenprodukte aber auch in anderen EU-Ländern im Dienstleistungsverkehr und in der Schweiz an. Die Mannheimer zeichnet sich vor allem durch maßgeschneiderte Lösungen für klar definierte Zielgruppen aus, zum Beispiel SINFONIMA® für Orchester, Berufsmusiker und Besitzer von Musikinstrumenten.

Pressemitteilung Mannheimer Versicherungen (18.05.2011 )

Hier hat Qualität Tradition- Mannheimer ernennt LUMIT®-Partner auf der Intersolar 2011 –

Zur diesjährigen Intersolar präsentiert sich die Mannheimer Versicherung AG vom 8.-10. Juni 2011 in München mit ihrem Produkt LUMIT® als Partner der Branche. Zum dritten Mal in Folge zeichnet das Unternehmen besonders herausragende Solaranlagenerrichter mit der Ernennung zum LUMIT®-Partner aus.

Im Beisein der drei größten Solarverbände, BSW, ZVEH und DGS sowie der bisherigen LUMIT®-Partner werden zum dritten Mal drei Qualitätserrichter von Photovoltaikanlagen persönlich von Dr. Marcus Kremer, Vorstandsvorsitzender der Mannheimer Versicherung AG, ausgezeichnet. Geehrt werden die Energeticum Energiesysteme GmbH, die maxx | solar & energie GmbH & Co. KG und die Solartechnik Stiens GmbH & Co. KG. Damit will die Mannheimer die Qualitätsorientierung im Solaranlagenbau honorieren.

Firmen, die diesen Qualitätsanspruch leben und dieses über einen mehrjährigen Zeitraum unter Beweis gestellt haben können LUMIT®-Partner werden. Dafür ist es erforderlich, den BSW / ZVEH-Anlagenpass oder das RAL Gütesiegel zu führen. Alternativ werden die eigens von der Mannheimer entwickelten Qualitätskriterien als Maßstab angesetzt.

Hintergrund:
Seit mehr als einem Jahrzehnt ist die Mannheimer Versicherung AG im Bereich der Solaranlagenversicherung tätig. Als erste Gesellschaft, die Versicherungslösungen für Betreiber, Installateure und Errichter von Solaranlagen anbot, hat sich das Unternehmen mit der Marke LUMIT® einen Namen in der Branche gemacht. Mit LUMIT.NET bietet die Mannheimer als bisher einziger Versicherer eine Plattform für Installateure zur „online“ Absicherung von Solaranlagen an.

Pro Jahr bearbeitet die Mannheimer ca. 900 Schäden. Die daraus gewonnen Erkenntnisse helfen dabei, LUMIT® ständig zu verbessern. So werden z.B. die meisten über LUMIT.NET versicherten Solaranlagen automatisch mit dem aktuellsten Leistungspaket abgesichert.

Weitere Informationen erhalten Sie unter der Service-Hotline 0180. 2 20 24 oder unter www.mannheimer.de.

Mannheim, 06.06.2011

Herausgeber:
Mannheimer AG Holding
Augustaanlage 66
68165 Mannheim

Ansprechpartner:
Roland Koch
Unternehmenskommunikation
06 21. 4 57 43 59
01 72. 7 51 37 31

E-Mail: pir@mannheimer.de

Mannheimer Versicherungsgruppe
Der Mannheimer Konzern ist in der Schaden- und Unfallversicherung, in der Krankenversicherung sowie in der Lebensversicherung tätig. Das Unternehmen konzentriert sich auf den deutschen Markt, bietet ausgewählte Markenprodukte aber auch in anderen EU-Ländern im Dienstleistungsverkehr und in der Schweiz an. Mit Beitragseinnahmen von rund 412 Mio. Euro und 840 Mitarbeitern per 31. Dezember 2010 zählt die Mannheimer zu den mittelständischen Versicherungsgruppen Deutschlands. Sie hat ca. 835.000 Versicherungsverträge im Bestand. Die Mannheimer gehört mehrheitlich zur UNIQA Group Austria.
Die Mannheimer zeichnet sich vor allem durch maßgeschneiderte Lösungen für klar definierte Zielgruppen aus, zum Beispiel SINFONIMA® für Orchester, Berufsmusiker und Besitzer von Musikinstrumenten oder VALORIMA® für Juweliere, Uhrmacher sowie Gold- und Silberschmiede.

Pressemitteilung Mannheimer Versicherungen (06.06.2011 )

Wenn Kunst zum Messestand wird: Offizieller Förderer lässt erstmals Messestand von Künstler gestalten

Etwas Zerstörerisches hat Schneiden schon an sich. Nicht jedoch, wenn man Künstler ist und Andreas Kocks heißt oder dessen Werke betrachtet. Kocks Arbeitswerkzeug ist nicht unbedingt der Pinsel. Er ist der radikalere Typ und verwendet Rasierklingen und Messer wenn er Papier zum Explodieren bringt. Er kreiert Kunstwerke, die großflächige Wände füllen und das Auge durch die geschaffene Dreidimensionalität fesseln. Der Blick in die verschiedenen Ebenen lässt das Papier gar aufleben statt es zu zerschneiden oder zu zerstören. Er selbst beschreibt diese Wirkung auch als „wachsen“: “I started to cut into the paper and the pieces began to grow.” (Anm. d. Red. „Ich begann in das Papier zu schneiden und die Einzelteile begannen zu wachsen.”) Ein ebensolches beeindruckendes Kunstwerk mit dem Namen „Paperwork # 1001 G“, das einer gigantischen, dunklen Blüte ähnelt, gab dem ARTIMA® Messestand der Mannheimer Versicherungen den perfekten Rahmen und wirkte als magnetischer Anziehungspunkt für zahlreiche Besucher der art Karlsruhe.

Bereits zum 4. Mal war der Mannheimer Konzern mit ARTIMA® offizieller Förderer der Messe für klassische, moderne und Gegenwartskunst, die dieses Jahr unter dem Motto „Sehen und Sammeln“ stand. Als Kunstversicherer für Künstler, Galeristen und Kunstliebhaber hat ARTIMA® in der Förderung der art Karlsruhe eine passende Möglichkeit gefunden, sich nicht nur mit einem Messestand, sondern übergreifend zu engagieren. Dazu gehörte auch die Übernahme der Patenschaft für die traditionelle Begleitveranstaltungen der art: dem “ ARTIMA® art meeting“, einer anspruchsvollen Podiumsdiskussionsreihe mit Professoren und Kunstmarkt- Experten, die vom renommierten Kunstjournalist Hans-Joachim Müller moderiert wurde.

Zur Vernissage der Messe stand Andreas Kocks im Rahmen eines „meet and greets“ am ARTIMA® -Messestand, geladenen Gästen, darunter Graf Björn Bernadotte, für jegliche Fragen zu seiner Arbeitsweise und seiner Person geduldig zur Verfügung.
Die vor den Eröffnungstagen noch zugigen Ausstellungshallen und die knappe Aufbauphase, brachten die Mannheimer als Partner der Branche auf eine Idee: Sie luden die frierenden, angespannten Galeristen in den Messehallen zur Suppenverköstigung ein. Die heiße Suppe sollte dabei helfen, die Tage vor Messebeginn gestärkt durchzustehen. So verwandelten sich die kalten Räume dann schnell zu einer internationalen Plattform für Galeristen, Künstler und Besucher aus aller Welt. Auch Andreas Kocks, gebürtiger Deutscher, lebt seit vielen Jahren abwechselnd in München und New York. Seine Kunstwerke haben es ebenso in internationale Ausstellungen beider Kontinente geschafft. Zunächst bleibt er jedoch Deutschland treu und stellt vom 01. April bis 13. Mai in der Städtischen Galerie in Kirchheim unter Teck aus.
Die zehnte art Karlsruhe 2013 findet vom 7. bis 10. März 2013 statt.

Mannheim, 15.03.2012

Herausgeber:
Mannheimer AG Holding
Augustaanlage 66
68165 Mannheim
Ansprechpartner:
Roland Koch
Unternehmenskommunikation
0621. 457 -4359
0172. 751 37 31
E-Mail: pir@mannheimer.de

Hintergrund:
Die Mannheimer Versicherungsgruppe ist in der Schaden- und Unfallversicherung sowie in der Lebens- und Krankenversicherung tätig. Sie bietet ihre Produkte auf dem deutschen Markt, in anderen EU-Ländern im Dienstleistungsverkehr und in der Schweiz an. Mit Beitragseinnahmen von rund 400 Millionen Euro und rund 840 Mitarbeitern zählt die Mannheimer zu den mittelständischen Versicherungsgruppen Deutschlands. Sie hat ca. 840.000 Versicherungsverträge im Bestand.
Die Mannheimer zeichnet sich vor allem durch maßgeschneiderte Lösungen für klar definierte Zielgruppen aus, zum Beispiel ARTIMA® für Künstler und Kunstliebhaber, SINFONIMA® für Berufsmusiker und Besitzer von Musikinstrumenten, oder M-ERGIE®, die All-Risk-Versicherung für vierrädrige Elektroautos.

Pressemitteilung Mannheimer Versicherungen (15.03.2012 )

Hauptversammlung der Mannheimer AG Holding: Neuer Konzernchef stellt für 2011 kräftiges Beitragsplus in Aussicht

Starkes Neugeschäft im laufenden Jahr
In der gestrigen ordentlichen Hauptversammlung der Mannheimer AG Holding kündigte der seit gut zwei Monaten amtierende Vorstandsvorsitzende Dr. Marcus Kremer einen erheblichen Anstieg der Konzernbeiträge im laufenden Jahr an. „Das Neugeschäft unserer drei wesentlichen Versicherungstöchter im Jahr 2011 übertraf bis dato den entsprechenden Vorjahreswert deutlich.“, berichtete Kremer.
Dadurch stiegen die gebuchten Beitragseinnahmen bis 31. Mai 2011 bei der Mannheimer Versicherung AG um 9,6 Prozent, bei der Mannheimer Krankenversicherung AG um 7,1 Prozent und bei der mamax Lebensversicherung AG um 19,4 Prozent.

Produktinnovationen besonders gefragt
Der Schaden- und Unfallversicherer der Gruppe verzeichnete vor allem mit Zielgruppen- und Markenprodukten, wie LUMIT® für Solaranlagen oder REGNUM® für Immobilienverwalter, zweistellige Wachstumsraten. Für die VertrauensPartnerschaft, ein neuartiges Produkt in den vier Versicherungsbereichen Haftpflicht, Hausrat, Wohngebäude und Unfall, haben sich seit der Produkteinführung Anfang 2010 rund 10.000 Privatkunden entschieden.
In der Krankenversicherung generiert die Mannheimer mit Markenprodukten wie dem Hochleistungstarif PURISMA® und der Pflegekostenversicherung HUMANIS® rund zwei Drittel des Neugeschäfts über Makler.
Der Lebensversicherer mamax stellt seit letztem Jahr dem Mannheimer Exklusivvertrieb eine neue Produktpalette zur Verfügung. Neben dem Internetvertrieb entwickelt sich die Ausschließlichkeitsorganisation zum wichtigsten Vertriebsweg.

Strukturänderungen im Vertrieb
Im Jahr 2010 organisierte die Mannheimer den Maklervertrieb neu. Ihre Maklerdirektionen sind seitdem nicht nur für Sach-, sondern auch für Kranken- und Lebensversicherungen zuständig. Davon verspricht sich Kremer erhebliche Synergieeffekte.
Ein ebenfalls wichtiger Faktor sei die Vertriebssteuerung. Um diese zu verbessern, wurden jüngst die Verantwortungsbereiche für den Makler-, den Exklusiv- und den Internetvertrieb neu geordnet und unter eine einheitliche Leitung gestellt.
Darüber hinaus wurde das Underwriting gestärkt. Die bisherigen Aktivitäten wurden gebündelt, um die Zeichnung von Risiken optimal zu steuern und die Ertragskraft in der Schaden- und Unfallversicherung weiter zu steigern.

Beschlüsse der Hauptversammlung
Nach einer ausführlichen Generaldebatte wurden die Beschlussvorschläge der Verwaltung bei einer Präsenz von rund 94 Prozent des Grundkapitals mit weit überwiegender Mehrheit angenommen. Unter anderem stimmten die Aktionäre dem Vorschlag zu, den Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2010 auf neue Rechnung vorzutragen. „Für die Wachstumsstrategie benötigt der Mannheimer Konzern eine solide Kapitalausstattung. Zur Stärkung der Eigenkapitalbasis haben Vorstand und Aufsichtsrat daher für das Geschäftsjahr 2010 entschieden, aus dem Jahresüberschuss 1,4 Mio. € den anderen Gewinnrücklagen zuzuführen.“ erläuterte Kremer den Gewinnverwendungsvorschlag. Mit dem Ablauf der diesjährigen Hauptversammlung endete die Amtszeit der von den Aktionären gewählten Aufsichtsratsmitglieder. Wie vom Aufsichtsrat vorgeschlagen, wurden die bisherigen Mitglieder erneut gewählt.

Die Rede des Vorstandsvorsitzenden finden Sie hier.
Die Präsentation zur Rede finden Sie hier.
Die Tagesordnungspunkte der Hauptversammlung finden Sie hier.

Mannheim, den 9. Juni 2011

Herausgeber:
Mannheimer AG Holding
Augustaanlage 66
68165 Mannheim

Ansprechpartner:
Roland Koch
Unternehmenskommunikation
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01 72. 7 51 37 31

E-Mail: pir@mannheimer.de

Mannheimer Versicherungsgruppe
Der Mannheimer Konzern ist in der Schaden- und Unfallversicherung, in der Krankenversicherung sowie in der Lebensversicherung tätig. Das Unternehmen konzentriert sich auf den deutschen Markt, bietet ausgewählte Markenprodukte aber auch in anderen EU-Ländern im Dienstleistungsverkehr und in der Schweiz an. Mit Beitragseinnahmen von rund 412 Mio. Euro und 840 Mitarbeitern per 31. Dezember 2010 zählt die Mannheimer zu den mittelständischen Versicherungsgruppen Deutschlands. Sie hat ca. 835.000 Versicherungsverträge im Bestand. Die Mannheimer gehört mehrheitlich zur UNIQA-Group Austria.
Die Mannheimer zeichnet sich vor allem durch maßgeschneiderte Lösungen für klar definierte Zielgruppen aus, zum Beispiel SINFONIMA® für Orchester, Berufsmusiker und Besitzer von Musikinstrumenten oder VALORIMA® für Juweliere, Uhrmacher sowie Gold- und Silberschmiede.

Vorbehalt bei zukunftsbezogene Aussagen
Diese Presseinformation enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf aktuellen Einschätzungen des Managements über künftige Entwicklungen beruhen. Solche Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheiten, die außerhalb der Möglichkeiten der Mannheimer AG Holding in Bezug auf eine Kontrolle oder eine präzise Entscheidung liegen, wie die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen, das künftige Marktumfeld und das Verhalten der übrigen Marktteilnehmer. Sollte eine dieser oder sollten andere Unsicherheitsfaktoren oder Unwägbarkeiten eintreten, oder sollten sich die Annahmen, auf denen diese Aussagen basieren, als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen explizit genannten oder implizit enthaltenen Ergebnissen abweichen. Es ist von der Mannheimer weder beabsichtigt, noch übernimmt die Mannheimer eine gesonderte Verpflichtung, zukunftsbezogene Aussagen zu aktualisieren, um sie an Ereignisse oder Entwicklungen nach dem Datum dieser Mitteilung anzupassen.

Pressemitteilung Mannheimer Versicherungen (09.06.2011 )