Kategorie: Kreditkarten

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07.08.2014 – Monatszahlen Juli 2014 865.271 Wertpapierorders im B2C-Geschäft ausgeführt

Quickborn. Die Kundengesamtzahl der comdirect Gruppe betrug Ende Juli 2.835.122 (Juni: 2.831.412). Es wurden 1.693.738 Wertpapierdepots geführt (Juni: 1.692.340), und das betreute Kundengesamtvermögen lag im Juli bei 56,75 Mrd. Euro (Juni: 57,00 Mrd. Euro).

Im Geschäftsfeld B2C (comdirect bank) wurden 865.271 Orders ausgeführt (Juni: 784.102). Die Kundenzahl lag im Juli bei 1.851.430 (Juni: 1.846.525). Ende Juli wurden 855.007 Wertpapierdepots geführt (Juni: 852.387). Die Zahl der Girokonten stieg auf 1.093.234 (Juni: 1.085.189), die Zahl der Tagesgeld PLUS Konten auf 1.495.444 (Juni: 1.489.446). Das betreute Kundenvermögen lag im Juli bei 33,32 Mrd. Euro (Mai: 33,62 Mrd. Euro). Davon entfallen 19,58 Mrd. Euro auf das Depotvolumen (Juni: 19,96 Mrd. Euro) und 13,74 Mrd. Euro auf das Einlagevolumen (Juni: 13,66 Mrd. Euro).

Das Geschäftsfeld B2B (ebase) zählte im Juli 983.692 Kunden (Juni: 984.887). Das betreute Kundenvermögen lag im Juli bei 23,43 Mrd. Euro (Juni: 23,37 Mrd. Euro).

Juli 2014 Juni 2014 Veränderungen zum Vormonat +/- comdirect Gruppe Anzahl Kunden 2.835.122 2.831.412 3.710 Anzahl Depots 1.693.738 1.692.340 1.398 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 56,75 57,00 -0,25 B2C – comdirect bank Anzahl Kunden 1.851.430 1.846.525 4.905 Anzahl Depots 855.007 852.387 2.620 Anzahl Girokonten 1.093.234 1.085.189 8.045 Anzahl Tagesgeld PLUS-Konten 1.495.444 1.489.446 5.998 Anzahl ausgeführte Orders 865.271 784.102 81.169 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 33,32 33,62 -0,30 davon: Depotvolumen
(in Mrd. Euro) 19,58 19,96 -0,38 davon: Einlagevolumen
(in Mrd. Euro) 13,74 13,66 0,08 B2B – ebase Anzahl Kunden 983.692 984.887 -1.195 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 23,43 23,37 0,06

comdirect Gruppe: B2C und B2B
B2C: comdirect bank AG
B2B: ebase GmbH

Pressemitteilung comdirect (07.08.2014 – Monatszahlen Juli 2014 )

Erstes Halbjahr 2014: Postbank steigert Gewinn und schließ t erste Phase der Management-Agenda ab

Ergebnis vor Steuern steigt auf 538 Millionen Euro (H1 2013: 242 Millionen Euro) • Konzerngewinn wächst um knapp 40 Prozent auf 355 Millionen Euro • Harte Kernkapitalquote steigt auf 9,5 Prozent (Ende 2013: 8,8 Prozent) • Bilanzsumme reduziert und Risikopositionen weiter abgebaut • Neugeschäft legt vor allem bei Girokonten und Ratenkrediten zu • Frank Strauß: „Postbank hat strategische Prioritäten erfolgreich abgearbeitet“

Die Deutsche Postbank AG hat ihren Konzerngewinn im ersten Halbjahr 2014 auf 355 Millionen Euro gesteigert. Das entspricht einem Zuwachs von fast 40 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum (256 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Steuern konnte die Postbank auf 538 Millionen Euro mehr als verdoppeln (Vorjahreszeitraum: 242 Millionen Euro). Bereinigt um die jeweiligen Sondereffekte lag das Ergebnis vor Steuern im ersten Halbjahr 2014 operativ mit 283 Millionen Euro um 4,4 Prozent über dem Vergleichszeitraum (271 Millionen Euro). Damit setzt die Bank ihre erfolgreiche Geschäftsentwicklung unvermindert fort. Gleichzeitig konnte sie die Risiken weiter verringern und die Bilanzsumme kontinuierlich reduzieren. „Die Postbank ist auf einem stabilen Erfolgskurs“, sagte Frank Strauß, Vorstandsvorsitzender des Bonner Unternehmens. „Wir haben unsere strategischen Prioritäten konsequent abgearbeitet und die erste Phase unserer Management Agenda abgeschlossen. Die Postbank ist profitabel, sicherer und wächst im Kundengeschäft.“

Trotz des anhaltenden Niedrigzinsumfeldes konnte die Postbank im Geschäft mit Privat-, Geschäfts- und Firmenkunden weitere Zuwächse erzielen. Gegen den Markttrend wuchs das Kreditgeschäft unter den Marken Postbank und DSL Bank. Das Volumen im Ratenkreditgeschäft erhöhte sich gegenüber dem Vorjahreswert um rund 18 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro. Als wesentlicher und zunehmend bedeutender Vertriebsweg zeigte sich dabei erneut das Internet: 35 Prozent des Neugeschäftsvolumens bei Ratenkrediten wurden online generiert. Auch im Girogeschäft setzt die Postbank ihren Wachstumskurs fort. Mit 5,25 Millionen Girokonten zum 30. Juni 2014 wurde der Bestand im Vergleich zum Vorjahr erneut ausgebaut. Damit bleibt die Postbank unangefochten der größte Anbieter am deutschen Markt.

Erfolgsrechnung

Die Gesamterträge der Postbank erhöhten sich im ersten Halbjahr 2014 um 6,2 Prozent auf 2.148 Millionen Euro. Bereinigt um wesentliche Einmaleffekte war die Ertragsentwicklung trotz der weiterhin schwierigen Marktbedingungen stabil.

Der Zinsüberschuss entwickelte sich weitgehend stabil und stieg leicht auf 1.250 Millionen Euro (+1,2 Prozent / +15 Millionen Euro).

Das Handelsergebnis verbesserte sich von -20 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2013 auf -10 Millionen Euro.

Das Ergebnis aus Finanzanlagen stieg deutlich auf 407 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2013: 251 Millionen Euro). Dieser Zuwachs geht insbesondere  auf Entkonsolidierungs- und sonstige Effekte aus der Bündelung unserer Servicegesellschaften im Konzern Deutsche Bank im zweiten Quartal 2014 zurück.

Der Provisionsüberschuss sank um knapp 57 Millionen Euro (-10,1 Prozent) auf 501 Millionen Euro. Ursache hierfür waren vor allem die weiter herausfordernden Marktbedingungen im Wertpapier- und Vorsorgegeschäft sowie die Dekonsolidierung der Servicegesellschaften. Dadurch entfallen seit dem 2. Quartal die bisherigen Transaktionsengelte, die die Postbank als Dienstleister für andere Banken erhalten hatte.

Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft reduzierte sich um weitere rund 18 Millionen Euro auf 120 Millionen Euro. Darin spiegelt sich der positive Verlauf im Kundengeschäft, insbesondere die hohe Stabilität des Privatkundenkreditgeschäfts. 

Der Verwaltungsaufwand ging im Berichtszeitraum um 293 Millionen Euro auf 1.364 Millionen Euro zurück, nach 1.657 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2013. Im Vorjahreszeitraum war eine Abschreibung auf immaterielle Vermögensgegenstände in Höhe von 180 Millionen Euro enthalten. Zusätzliche Entlastungen entstanden durch die Dekonsolidierung der Servicegesellschaften sowie geringere integrationsbedingte Aufwendungen als im Vorjahr.

Der Saldo der Sonstigen Erträge und Aufwendungen betrug -126 Millionen Euro, nach 13 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2013. Ursächlich hierfür ist wiederum die Bündelung der Servicegesellschaften, für die der entstehende Aufwand nunmehr in den sonstigen Aufwendungen verbucht wird. Zusätzliche Belastungen ergaben sich unter anderem aus dem vorfristigen Rückkauf von Passivpositionen sowie Aufwendungen für erwartete bzw. bereits erfolgte Rückerstattungen von Bearbeitungsgebühren bei Verbraucherdarlehen. 

Das Ergebnis vor Steuern stieg auf 538 Millionen Euro, nach 242 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2013 (+296 Millionen). Der Konzerngewinn betrug 355 Millionen Euro nach 256 Millionen Euro im Vorjahr.

Bilanzentwicklung

Die Bilanzsumme der Postbank lag zum 30. Juni 2014 bei 158,1 Milliarden Euro nach 161,5 Milliarden Euro am 31. Dezember 2013. Dieser Rückgang ist im Wesentlichen auf die Fokussierung des Geschäftes und den weiteren Abbau von Risikopositionen zurückzuführen.

Auf der Aktivseite der Bilanz spiegelt sich der erfolgreich fortgesetzte Abbau kapitalmarktbezogener Bestände und Risiken wieder. Das Gesamtvolumen der Finanzanlagen reduzierte sich gegenüber dem Jahresende 2013 um weitere 1,1 Milliarden Euro auf 32,9 Milliarden Euro.

Die harte Kernkapitalquote (Common Equity Tier 1 capital ratio) unter Berücksichtigung der gesetzlichen Übergangsregelungen (regular phased-in) stieg gegenüber dem Jahresende 2013 von 9,6 Prozent auf 10,2 Prozent. Die harte Kernkapitalquote (Common Equity Tier 1 capital ratio) ohne Berücksichtigung der gesetzlichen Übergangsregelungen (fully phased-in) stieg gegenüber dem Jahresende 2013 von 8,8 Prozent auf 9,5 Prozent. Großen Anteil daran hatte die positive Gewinnentwicklung im ersten Halbjahr und in der Folge die Stärkung des Kernkapitals.

Ausblick

Unverändert erwartet die Postbank für das Gesamtjahr 2014 durch den Vollzug der Bündelung der Servicegesellschaften einen deutlichen Anstieg des Vor- und Nachsteuer-Ergebnisses um einen kleineren dreistelligen Millionenbetrag.

Pressemitteilung Postbank (01.08.2014)

Deutsche Bank: Gewinn vor Steuern im zweiten Quartal 2014 bei 91 7 Mio €

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/2Q2014_deutsch_29.7.2014.pdf“; Frankfurt am Main, 29. Juli 2014 Deutsche Bank: Gewinn vor Steuern im zweiten Quartal 2014 bei 917 Mio €

Ergebnisse im Konzern

Gewinn vor Steuern (IBIT) des Konzerns im Vergleich zum zweiten Quartal 2013 um 16% auf 917 Mio € gestiegen In der Kernbank (ohne Non-Core Operations-Einheit) lag der Gewinn vor Steuern mit 1,5 Mrd € um 2% über dem Vorjahresquartal Konzernerträge um 4% im Vorjahresvergleich auf 7,9 Mrd € gesunken, was vor allem niedrigere Erträge in der NCOU widerspiegelt Zinsunabhängige Aufwendungen des Konzerns um 4% auf 6,7 Mrd € im Vergleich zum Vorjahresquartal gesunken Bereinigte Kostenbasis des Konzerns im Vergleich zum Vorjahr um 3% auf 5,7 Mrd € gesunken Eigenkapitalrendite nach Steuern (basierend auf dem durchschnittlichen Active Equity) betrug 1,6% für den Konzern und 4,9% für die Kernbank

Kapital und Reduzierung der Verschuldungsquote

Common Equity Tier-1-Kapitalquote (CET1, Vollumsetzung) gemäß Capital Requirements Regulation (CRR) / Capital Requirements Directive 4 (CRD 4) von 11,5% CET1-Kapitalquote (Vollumsetzung) durch erfolgreiche Kapitalerhöhung im Volumen von 8,5 Mrd € im Quartal um 250 Basispunkte gestiegen Common Equity Tier-1-Kapitalquote (phase-in) von 14,7% Verschuldungsquote gemäß CRR/CRD 4 von 3,4% Verschuldungsquote profitierte auch von der Platzierung von Zusätzlichem Tier-1-Kapital über 3,5 Mrd € im zweiten Quartal Risikogewichtete Aktiva (RWA, Vollumsetzung gemäß CRR / CRD 4) mit 399 Mrd € im Vergleich zum Vorquartal um 7% gestiegen


Segmentergebnisse

Corporate Banking & Securities (CB&S): Gewinn vor Steuern im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahresquartal um 17% auf 885 Mio € gestiegen. Dies spiegelt um 1% gesunkene Erträge hauptsächlich aufgrund eines Ertragsrückgangs im Sales & Trading mit Aktien wider, was durch um 7% niedrigere Zinsunabhängige Aufwendungen ausgeglichen wurde Private & Business Clients (PBC): Gewinn vor Steuern im Vorjahresvergleich um 21% auf 403 Mio € gesunken, was hauptsächlich auf den Wegfall eines positiven Einmaleffekts zurückzuführen war Global Transaction Banking (GTB): Gewinn vor Steuern um 29% im Vergleich zum Vorjahr auf 228 Mio € gesunken, hauptsächlich auf Grund einer Belastung im Zusammenhang mit Rechtsstreitigkeiten Deutsche Asset & Wealth Management (DeAWM): Gewinn vor Steuern auf 204 Mio € von 80 Mio € im Vorjahresquartal gewachsen, was ein Ertragswachstum von 9% sowie um 3% niedrigere Zinsunabhängige Aufwendungen widerspiegelt. Nettomittelzuflüsse von 11 Mrd € Non-Core Operations Unit (NCOU): Verlust vor Steuern von 580 Mio €, verglichen mit Verlust vor Steuern von 672 Mio € im zweiten Quartal 2013, beinhaltet einen Verlust von 314 Mio € aus der Restrukturierung der Refinanzierung von Maher Terminals

Die Deutsche Bank (XETRA: DBKGn.DE/NYSE: DB) hat heute ihre Ergebnisse für das zweite Quartal 2014 vorgelegt. Die Konzernerträge in Höhe von 7,9 Mrd € gingen gegenüber dem Vorjahresquartal um 4% zurück, während die Zinsunabhängigen Aufwendungen ebenfalls um 4% auf 6,7 Mrd € sanken. Der Gewinn vor Steuern belief sich im zweiten Quartal 2014 auf 917 Mio € und war im Vergleich zum Vorjahresquartal um 16% höher. Dies reflektiert hauptsächlich den Rückgang der Zinsunabhängigen Aufwendungen um 4%, insbesondere die geringeren Aufwendungen für leistungsabhängige Vergütung und eine geringere Risikovorsorge im Kreditgeschäft.

Jürgen Fitschen und Anshu Jain, die Co-Vorstandsvorsitzenden, sagten: „Die Deutsche Bank hat ein starkes operatives Quartalsergebnis mit einer Steigerung des Vorsteuergewinns von 16% gegenüber dem Vorjahr erreicht. In den ersten sechs Monaten 2014 betrug der bereinigte Gewinn der Kernbank 5 Mrd Euro trotz eines schwierigen operativen Umfelds und anhaltender Investitionen in unsere Geschäftsfelder im Rahmen der Umsetzung der Strategie 2015+.“

Sie fügten hinzu: „Zu diesem Erfolg haben alle unsere Kern-Geschäftsbereiche beigetragen. Insbesondere Corporate Banking & Securities (CB&S) lieferte robuste Erträge, steigende Gewinne und ein im zweiten Quartal in Folge im Branchenvergleich starkes Ergebnis. CB&S erreichte wieder seine Top-3 Position weltweit im Fixed Income und verzeichnete den höchsten von uns bislang erreichten Marktanteil in Corporate Finance. Zudem hat Deutsche Asset & Wealth Management seinen Gewinn vor Steuern gegenüber dem Vorjahresquartal mehr als verdoppelt, die Qualität der Erträge verbessert und die höchsten Netto-Geldzuflüsse seit 2010 erzielt.“

Sie ergänzten: „Diese Ergebnisse machen die Fortschritte bei der Umsetzung der Strategie 2015+ deutlich, die wir mit zwei Kapitalerhöhungen im Quartal untermauert haben. Doch unser Umfeld ist komplex. Die Volkswirtschaften wachsen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit. Dies könnte dazu führen, dass sich die Zinssätze mit unterschiedlicher Geschwindigkeit normalisieren, was neue Möglichkeiten eröffnet. Auftretende geopolitische Ereignisse in der Ukraine und im Nahen Osten könnten Auswirkungen auf die Finanzmärkte und unsere Kunden haben. Außerdem richten wir uns auf sich rasch ändernde regulatorische Rahmenbedingungen ein. Wir werden weiterhin unsere strategische Agenda systematisch umsetzen und uns auf Basis unserer verbesserten Kapitalausstattung mit größerem Vertrauen diesen Herausforderungen stellen.“

Konzernergebnisse (Tabelle 1)

Bereinigte Kostenbasis (Tabelle 2)

Die Erträge des Konzerns gingen im zweiten Quartal 2014 um 4% auf 7,9 Mrd € gegenüber 8,2 Mrd € im Vergleichsquartal des Vorjahres zurück.

In CB&S sanken die Erträge im Vergleich zum zweiten Quartal 2013 um 1% auf 3,5 Mrd €. Ursächlich hierfür war vor allem ein Ertragsrückgang um 11% in Sales & Trading (Equity). Dieser wurde größtenteils durch einen Anstieg der Erträge um 10% im Emissions- und Beratungsgeschäft ausgeglichen.
Die Erträge in PBC waren im Berichtsquartal um 3% niedriger als im Vergleichsquartal des Vorjahres. Der Rückgang war in erster Linie auf Einmaleffekte im Zusammenhang mit der Postbank im zweiten Quartal 2013 zurückzuführen. Ohne Berücksichtigung dieser Effekte im Vorjahreszeitraum waren die Erträge nahezu konstant.

Die Erträge in GTB blieben mit 1,0 Mrd € im Vergleich zum zweiten Quartal 2013 unverändert, denn aufgrund des Ertragswachstums in Trade Finance und Trust & Securities Services wurde der Wegfall eines Gewinns aus der Veräußerung von Deutsche Card Services im zweiten Quartal 2013 kompensiert.

DeAWM verzeichnete gegenüber dem Vorjahresquartal einen Anstieg der Erträge um 9% auf 1,1 Mrd €. Dieser reflektiert Marktwertschwankungen im Versicherungsgeschäft von Abbey Life, die in den Zinsunabhängigen Aufwendungen ausgeglichen wurden. Ohne Berücksichtigung der Abbey-Life-Effekte blieben die Erträge gegenüber dem Vorjahreszeitraum unverändert.

Die Erträge in der NCOU gingen gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres um 322 Mio € auf negative 44 Mio € zurück. Dieser Rückgang war vor allem auf die Restrukturierung der Fremdfinanzierung von Maher Terminals zurückzuführen, die im Berichtsquartal einen Verlust von 314 Mio € verursachte.

Im Vergleich zum ersten Quartal 2014 gingen die Erträge um 532 Mio € (6%) zurück. Ursächlich hierfür war vor allem ein Ertragsrückgang um 25% in Sales & Trading (Debt), der durch einen Anstieg der Erträge um 30% im Emissions- und Beratungsgeschäft teilweise ausgeglichen wurde. Zudem verringerten sich die Erträge in PBC infolge eines im ersten Quartal 2014 verbuchten Gewinns aus einem Verkauf sowie in der NCOU. Der Ertragsrückgang in der NCOU spiegelt wie den zuvor erwähnten Verlust aus der Restrukturierung der Fremdfinanzierung von Maher Terminals wider.

Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft von 250 Mio € lag im zweiten Quartal 2014 um 47% unter dem Vergleichswert des Vorjahresquartals. Diese Verringerung reflektiert eine geringere Risikovorsorge in der NCOU, eine gute Portfolioqualität im Privatkundengeschäft in Deutschland und den Wegfall von im zweiten Quartal 2013 ausgewiesenen großen Einzelposten.

Gegenüber dem Vorquartal blieb die Risikovorsorge im Kreditgeschäft im Berichtsquartal unverändert.

Die Zinsunabhängigen Aufwendungen sanken im Vergleich zum zweiten Quartal 2013 um 4% auf 6,7 Mrd €. Der Sachaufwand von 3,7 Mrd € lag um 1% unter dem Wert des Vorjahresquartals. Der Personalaufwand im Berichtsquartal betrug 3,0 Mrd € und war damit um 7% niedriger als im zweiten Quartal 2013. Dies spiegelt vor allem die geringere leistungsabhängige Vergütung insbesondere in CB&S wider. Die bereinigte Kostenbasis, in der die Auswirkungen der Rechtsstreitigkeiten, die Umsetzungskosten (CtA), die Aufwendungen im Versicherungsgeschäft sowie andere Posten nicht berücksichtigt wurden, sanken um 3% auf 5,7 Mrd € hauptsächlich infolge der geringeren Vergütungsaufwendungen.

Im Vergleich zum ersten Quartal 2014 erhöhten sich die Zinsunabhängigen Aufwendungen um 227 Mio € (4%). Der Sachaufwand stieg um 19%, was auf höhere Belastungen im Zusammenhang mit Rechtsstreitigkeiten im Berichtsquartal zurückzuführen ist. Der Personalaufwand ging um 358 Mio € (11%) zurück. Dies spiegelte die geringere leistungsabhängige Vergütung insbesondere in CB&S wider.

Das Ergebnis vor Steuern des Konzerns stieg im zweiten Quartal 2014 im Vergleich zum Vorjahresquartal um 16% auf 917 Mio €, da der Ertragsrückgang durch die erwähnte Verringerung der Kosten sowie die geringere Risikovorsorge im Kreditgeschäft ausgeglichen wurde.

Im Vergleich zum Vorquartal ging das Ergebnis vor Steuern um 45% auf 917 Mio € im Berichtsquartal zurück. Diese Entwicklung spiegelt den Rückgang der Erträge und höhere Zinsunabhängige Aufwendungen wider.

Der Gewinn nach Steuern belief sich auf 238 Mio € und war damit im Vergleich zum zweiten Quartal 2013 um 29% niedriger. Im Berichtsquartal lag der Ertragsteueraufwand bei 679 Mio €. Die effektive Steuerquote von 74% wurde hauptsächlich durch steuerlich nicht abzugsfähige Aufwendungen, wie beispielsweise für Rechtsstreitigkeiten, sowie durch Ertragssteuern für frühere Jahre beeinflusst.

Kapital, Liquidität und Refinanzierung (Tabelle 3)

Die Common-Equity-Tier 1 (CET1)-Kapitalquote nach CRR/CRD 4 (Vollumsetzung) stieg zum 30. Juni 2014 auf 11,5%, nach 9,5% zum 31. März 2014. Das CET1-Kapital nach CRR/CRD 4 (Vollumsetzung) stieg im zweiten Quartal 2014 um 10,7 Mrd € auf 46,0 Mrd €. Dies spiegelt im Wesentlichen den Bruttoemissionserlös aus der Kapitalerhöhung von 8,5 Mrd € sowie den damit einhergehenden Effekt von 1,3 Mrd € aus der 10/15%-Regelung wider, dem die Emissionskosten sowie Dividendenabgrenzungen für die neu ausgegebenen Aktien gegenüberstanden. Die risikogewichteten Aktiva (RWA) nach CRR/CRD 4 (Vollumsetzung) legten zum Ende des zweiten Quartals 2014 um 25 Mrd € auf 399 Mrd € zu. Die größten einzelnen Einflussfaktoren waren 7,8 Mrd € in Bezug auf risikogewichtete Aktiva für operationelle Risiken – vornehmlich aus Modell- und Methodenänderungen – und 3,7 Mrd € in Bezug auf die Kapitalerhöhung.

Zum 30. Juni 2014 beliefen sich die Emissionen der Bank auf 24,8 Mrd € zu einem durchschnittlichen Aufschlag von 47 Basispunkten gegenüber dem relevanten variablen Index (zum Beispiel Libor). Das bedeutsamste Ereignis im zweiten Quartal 2014 war der Start der Benchmark-Emission in drei Tranchen zur Bildung von Zusätzlichem Tier-1-Kapital (AT1) in Höhe von 3,5 Mrd €. Der ursprüngliche Emissionsplan der Bank für 2014 von 20 Mrd € wurde auf 30 Mrd € bis 35 Mrd € erhöht, um das weitere Geschäftswachstum zu finanzieren und von den günstigen Marktbedingungen zu profitieren.

Die Liquiditätsreserven beliefen sich zum 30. Juni 2014 auf 199 Mrd €. Davon wurden 45% als Barmittel und Barmitteläquivalente vorwiegend bei Zentralbanken gehalten.

Die Bilanzsumme lag zum 30. Juni 2014 bei 1.665 Mrd €, was einer Erhöhung von 54 Mrd € (3%) gegenüber dem 31. Dezember 2013 entspricht.

Das Leverage Exposure nach CRR/CRD4 betrug Ende Juni 1.447 Mrd € und war damit nahezu unverändert gegenüber dem Jahresende 2013.

Die Leverage Ratio nach CRR/CRD4 (Vollumsetzung) stieg zum 30. Juni 2014 auf 3,4% im Vergleich zu 2,4% zum 31. Dezember 2013.

Segmentergebnisse

Corporate Banking & Securities (CB&S) (Tabelle 4)

Die Erträge in CB&S waren im zweiten Quartal 2014 trotz eines schwierigen Marktumfelds mit niedriger Volatilität und niedriger Kundenaktivität solide. Sie gingen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1% auf 3,5 Mrd € zurück. Darin enthalten ist ein Verlust von insgesamt 114 Mio € aus Bewertungsanpassungen für bestimmte Forderungen (Credit Value Adjustments, CVA) und Verbindlichkeiten (Debt Value Adjustments, DVA) aus Derivategeschäften sowie eine Bewertungsanpassung in Bezug auf die Refinanzierungskosten (Funding Valuation Adjustment, FVA) (zweites Quartal 2013: Verlust von 88 Mio €).

Die Erträge in Sales & Trading (Debt) blieben im Berichtsquartal mit 1,8 Mrd € unverändert gegenüber dem Vorjahresquartal. Im Devisengeschäft und in Core Rates gingen die Erträge infolge niedrigerer Volatilität und gesunkener Kundenaktivität zurück. Im Kreditgeschäft profitierte das Flow Credit- und RMBS-Geschäft von einer Verbesserung des operativen Umfelds im Vergleich zum zweiten Quartal 2013. Auch in Credit Solutions stiegen die Erträge im Quartal deutlich an.

Die Erträge in Sales & Trading (Equity) sanken im Berichtsquartal um 11% auf 698 Mio €. Ursächlich dafür war vorwiegend das Aktienderivategeschäft aufgrund des herausfordernden Marktumfelds. Im Aktienkassageschäft waren die Erträge niedriger aufgrund der niedrigeren Kundenvolumina am Sekundärmarkt.
 
Die Erträge aus dem Emissions- und Beratungsgeschäft stiegen im zweiten Quartal 2014 um 10% auf 811 Mio €. Im Emissionsgeschäft (Equity) wurden im Berichtszeitraum aufgrund gewachsener Transaktionsvolumina in Europa signifikant höhere Erträge als im Vergleichsquartal des Vorjahres erzielt. Im Beratungsgeschäft erhöhten sich die Erträge gegenüber dem zweiten Quartal 2013 dank eines höheren Marktanteils. Im Emissionsgeschäft (Debt) blieben die Erträge auf dem Niveau des Vorjahresquartals.

Verglichen mit dem ersten Quartal 2014 gingen die Erträge in CB&S um 543 Mio € (13%) zurück und beinhalteten einen Verlust von insgesamt 114 Mio € aus CVAs, DVAs und FVAs (erstes Quartal 2014: Gewinn von 7 Mio €).

In Sales & Trading (Debt) verringerten sich die Erträge im Vergleich zum Vorquartal um 607 Mio € (25%). Distressed Products verzeichnete wesentlich geringere Erträge als im ersten Quartal 2014, in dem in Nord- und Südamerika sowie in Europa ein gutes Ergebnis erzielt worden war. Auch die Erträge in Rates und im Devisengeschäft litten unter dem Einfluss einer niedrigen Volatilität und Kundenaktivität.

In Sales & Trading (Equity) sanken die Erträge gegenüber dem direkten Vorquartal um 10%, was das niedrigere Ergebnis im Aktienkassageschäft und Aktienderivategeschäft infolge der schwierigen Marktbedingungen widerspiegelt.

Die Erträge im Emissions- und Beratungsgeschäft stiegen um 187 Mio € (30%) gegenüber dem ersten Quartal 2014. Im Aktienemissionsgeschäft war der Anstieg durch ein hohes Transaktionsvolumen, vornehmlich in Europa, bedingt. Auch im Beratungsgeschäft und Emissionsgeschäft (Debt) wurde ein Zuwachs verzeichnet.

Die Zinsunabhängigen Aufwendungen in CB&S waren mit 2,6 Mrd € um 7% niedriger als im Vorjahreszeitraum. Dieser Rückgang ist auf eine Reduzierung der leistungsabhängigen Vergütungen und Aufwendungen für Rechtsstreitigkeiten zurückzuführen, die teilweise durch die fortlaufende Umsetzung des Operational Excellence (OpEx) Programms und einen Anstieg der Kosten im Zusammenhang mit aufsichtsrechtlichen Anforderungen aufgehoben wurde.

Im Vergleich zum ersten Quartal 2014 stiegen die Zinsunabhängigen Aufwendungen um 2%, hauptsächlich infolge höherer Aufwendungen für Rechtsstreitigkeiten und der anhaltenden Umsetzung des OpEx-Programms. Diese Entwicklung wurde teilweise durch niedrigere leistungsabhängige Vergütungen ausgeglichen.

Das Ergebnis vor Steuern belief sich auf 885 Mio € und war damit um 127 Mio € höher als im Vorjahresquartal. Ursächlich hierfür war vor allem ein Rückgang der Zinsunabhängigen Aufwendungen. Die bereinigte Eigenkapitalrendite nach Steuern betrug 15%.

Gegenüber dem ersten Quartal 2014 verringerte sich das Ergebnis vor Steuern um 607 Mio €, vorwiegend aufgrund des Ertragsrückgangs sowie der höheren Aufwendungen für Rechtsstreitigkeiten.

Private & Business Clients (PBC) (Tabelle 5)

Die Erträge in PBC waren im zweiten Quartal 2014 mit 2,4 Mrd € um 3% niedriger als im Vorjahreszeitraum. Dieser Rückgang spiegelte hauptsächlich den Wegfall von im zweiten Quartal 2013 erfassten Einmaleffekten im Zusammenhang mit der Postbank wider. Ohne Berücksichtigung dieser Einmaleffekte blieben die Erträge in PBC gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres im Wesentlichen unverändert.

Gegenüber dem ersten Quartal 2014 sanken die Erträge um 108 Mio € (4%). Diese Abnahme ist auf den Rückgang der Erträge aus Sonstigen Produkten um 65 Mio € zurückzuführen. Ursächlich dafür ist vor allem ein im ersten Quartal 2014 verbuchter Gewinn aus einem Verkauf im Privat- und Firmenkundengeschäft, der in einer vorangegangenen Berichtsperiode abgeschlossen wurde. Die Erträge im Wertpapier- und Versicherungsgeschäft reduzierten sich um 41 Mio €. Grund war ein saisonbedingter Ertragsanstieg im ersten Quartal 2014, der sich nicht wiederholte.

Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft verringerte sich in PBC gegenüber dem Vergleichsquartal 2013 um 25% auf 145 Mio €. Die Qualität des Kreditportfolios von PBC bleibt dank eines günstigen wirtschaftlichen Umfelds in Deutschland weiterhin gut.

Im Vergleich zum ersten Quartal 2014 stieg die Risikovorsorge im Kreditgeschäft leicht um 5 Mio €, was den üblichen quartalsweisen Schwankungen entspricht.

Die Zinsunabhängigen Aufwendungen erhöhten sich in PBC gegenüber dem Vorjahresquartal um 4% auf 1,8 Mrd €. Dieser Anstieg ist vorwiegend auf Veränderungen bei Kreditbearbeitungsgebühren infolge einer veränderten Gesetzesauslegung in Deutschland im Mai 2014 sowie die Auflösung einer Rückstellung im Zusammenhang mit der Hua Xia Bank-Kreditkartenkooperation im zweiten Quartal 2013 zurückzuführen. Ohne Berücksichtigung dieser Sondereffekte blieben die Zinsunabhängigen Aufwendungen nahezu unverändert.

Im Vergleich zum ersten Quartal 2014 waren die Zinsunabhängigen Aufwendungen im Wesentlichen unverändert. Dies resultierte aus negativen Auswirkungen der bereits erwähnten veränderten Gesetzesauslegung in Deutschland, die teilweise durch geringere Umsetzungskosten im Rahmen des OpEx-Programms ausgeglichen wurden.

Das Ergebnis vor Steuern von PBC verringerte sich im Berichtsquartal gegenüber dem Vorjahresquartal um 21% auf 403 Mio €. Dieser Rückgang ist größtenteils auf den Wegfall von im zweiten Quartal 2013 erfassten Einmaleffekten zurückzuführen. Ohne Berücksichtigung dieser Einmaleffekte blieb das Ergebnis vor Steuern in PBC gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres im Wesentlichen unverändert.

Gegenüber dem direkten Vorquartal sank das Ergebnis vor Steuern um 117 Mio €. Die Hauptursache dafür waren die Auswirkungen der bereits erwähnten Sondereffekte.

Die Invested Assets erhöhten sich gegenüber dem 31. März 2014 um 2 Mrd €. Dies war hauptsächlich auf positive Marktwertentwicklungen und Nettomittelzuflüsse, insbesondere im Wertpapiergeschäft, zurückzuführen.

Global Transaction Banking (GTB) (Tabelle 6)

Die Erträge von GTB waren im zweiten Quartal 2014 mit 1,0 Mrd € im Vergleich zum Vorjahreszeitraum unverändert, obwohl dieser einen Gewinn aus dem Verkauf der Deutsche Card Services beinhaltet hatte. In Trade Finance und Trust & Securities Services erhöhten sich die Erträge infolge eines starken Volumenzuwachses, während sie im Cash Management trotz des Niedrigzinsumfelds solide blieben.

Im Vergleich zum Vorquartal stiegen die Erträge in GTB trotz eines im ersten Quartal 2014 erfassten Gewinns aus dem Verkauf der registrar services GmbH um 1%. Diese Zunahme war vor allem auf eine stabile Pipeline und hohe Volumina zurückzuführen.

Im Berichtsquartal sank die Risikovorsorge im Kreditgeschäft gegenüber dem Vergleichszeitraum 2013 um 41% auf 47 Mio €. Dieser Rückgang spiegelt den Wegfall eines Kreditereignisses im Zusammenhang mit einem einzelnen Kunden wider.

Gegenüber dem Vorquartal stieg die Risikovorsorge im Kreditgeschäft um 23 Mio €. Dies resultierte vorwiegend aus höheren Rückstellungen im Firmenkundengeschäft in den Niederlanden.

Im Berichtsquartal erhöhten sich die Zinsunabhängigen Aufwendungen von GTB gegenüber dem Vorjahresquartal um 20% auf 759 Mio €. Hauptursache für diesen Anstieg war eine Aufwendung für Rechtsstreitigkeiten. Ferner trugen Plattform-Investitionen im Rahmen der Geschäftsausweitung und höhere Ausgaben zur Erfüllung aufsichtsrechtlicher Anforderungen zu dem Anstieg bei.

Im Vergleich zum ersten Quartal 2014 stiegen die Zinsunabhängigen Aufwendungen aus den gleichen Gründen um 122 Mio € (19%).

Das Ergebnis vor Steuern von GTB verringerte sich im Berichtsquartal um 29% auf 228 Mio €. Dies war hauptsächlich auf eine Aufwendung für Rechtsstreitigkeiten zurückzuführen.

Gegenüber dem Vorquartal reduzierte sich das Ergebnis vor Steuern um 38%. Die Hauptursachen für diesen Rückgang waren eine Aufwendung für Rechtsstreitigkeiten sowie eine höhere Risikovorsorge im Kreditgeschäft.

Deutsche Asset & Wealth Management (DeAWM) (Tabelle 7)

Die Erträge in DeAWM beliefen sich im zweiten Quartal 2014 auf 1,1 Mrd € und waren damit um 9% höher als im Vergleichsquartal des Vorjahres. Sie spiegelten vor allem Marktwertschwankungen im Versicherungsgeschäft von Abbey Life in Höhe von 93 Mio € wider, die überwiegend durch höhere Zinsunabhängige Aufwendungen aufgehoben wurden. Ohne Berücksichtigung der Abbey Life-Effekte blieben die Erträge gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres unverändert. Die Managementgebühren nahmen im Berichtsquartal zu und spiegelten das Wachstum der durchschnittlichen verwalteten Vermögenswerte wider, die von Nettomittelzuflüssen in Höhe von 11 Mrd € profitierten. Dieser Anstieg wurde jedoch durch einen Rückgang der leistungsabhängigen und transaktionsbezogenen Erträge kompensiert, der auf niedrigere leistungsabhängige Provisionserträge aus alternativen und aktiv verwalteten Anlageformen sowie gesunkene transaktionsbezogene Erträge aus Kapitalmarkt- und Devisenprodukttransaktionen für Privatkunden zurückzuführen war.

Im Vergleich zum ersten Quartal 2014 stiegen die Erträge um 66 Mio € (6%). Dies reflektiert höhere Marktwertschwankungen im Versicherungsgeschäft von Abbey Life, einen Anstieg der Managementgebühren und sonstigen laufenden Erträge sowie eine Zunahme der Erträge aus Sonstigen Produkten vor allem aufgrund von Veräußerungsgewinnen. Die leistungsabhängigen und transaktionsbezogenen Erträge sowie die sonstigen einmaligen Erträge sanken, was auf niedrigere transaktionsbezogene Erträge aus Kapitalmarkt- und Devisenprodukttransaktionen mit Privatkunden zurückzuführen ist.

Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft lag um 7 Mio € unter dem Vergleichswert des zweiten Quartals 2013. Der Rückgang resultierte vorwiegend aus geringeren spezifischen Rückstellungen und Wertaufholungen im Berichtsquartal.

Gegenüber dem Vorquartal ging die Risikovorsorge im Kreditgeschäft aufgrund von höheren Wertaufholungen im Berichtsquartal um 5 Mio € zurück.

Die Zinsunabhängigen Aufwendungen lagen im Berichtsquartal mit 936 Mio € um 3% unter dem Vergleichswert des Vorjahres. Ursächlich dafür waren niedrigere Umsetzungskosten des OpEx-Programms, die durch höhere Aufwendungen im Versicherungsgeschäft und Kosten für Rechtsstreitigkeiten teilweise aufgehoben wurden. Bereinigt um diese Effekte lag die Kostenbasis im Jahresvergleich um 3% unter dem Vorjahresniveau, hauptsächlich dank der laufenden Einsparungen aus den OpEx-Initiativen.

Der Anstieg der Zinsunabhängigen Aufwendungen um 4% (36 Mio €) gegenüber dem Vorquartal ist vor allem auf höhere Aufwendungen im Versicherungsgeschäft und höhere Umsetzungskosten des OpEx-Programms zurückzuführen.

Das Ergebnis vor Steuern in DeAWM erhöhte sich im Berichtsquartal gegenüber der Vergleichszahl des Vorjahres um 154% auf 204 Mio €. Dies reflektiert die rückläufigen Umsetzungskosten im Rahmen des OpEx-Programms und die niedrigeren Aufwendungen dank der anhaltend erfolgreichen Integrationsmaßnahmen in allen Bereichen von DeAWM.

Gegenüber dem Vorquartal erhöhte sich das Ergebnis vor Steuern um 35 Mio € (21%) und spiegelt in erster Linie die höheren Erträge wider, die durch höhere Zinsunabhängige Aufwendungen, insbesondere gestiegene Aufwendungen im Versicherungsgeschäft und Umsetzungskosten im Rahmen des OpEx-Programms, teilweise aufgehoben wurden.

Die Invested Assets lagen in DeAWM zum 30. Juni 2014 bei 955 Mrd €. Dies entspricht einem Anstieg um 21 Mrd € gegenüber dem Vorquartal und resultiert ist vor allem aus positiven Marktwertentwicklungen von 16 Mrd € und Zuflüssen von 11 Mrd €. Die Nettomittelzuflüsse von 11 Mrd € wurden in allen Produktbereichen verzeichnet, mit starken Zuflüssen sowohl im Geschäft mit Privat- als auch mit institutionellen Kunden.

Non-Core Operations Unit (NCOU) (Tabelle 8)

Die Erträge in der NCOU gingen im zweiten Quartal 2014 um 322 Mio € auf negative 44 Mio € zurück. Dies ist weitgehend darauf zurückzuführen, dass bisher im Eigenkapital ausgewiesene Marktwertverluste von 314 Mio € in die GuV gebucht wurden. Auslöser für diesen Transfer war eine Restrukturierung der Fremdfinanzierung von Maher Terminals. Darüber hinaus gingen die Portfolioerträge infolge der signifikanten Verringerung der Vermögenswerte gegenüber dem Vorjahr zurück. Dieser Rückgang wurde durch einmalige Ausgleichszahlungen sowie niedrigere RMBS Rückkaufsrücklagen im Berichtsquartal kompensiert.

Die Erträge sanken im Vergleich zum Vorquartal um 117 Mio €. Ursächlich dafür sind Marktwertverluste von 314 Mio € im Zusammenhang mit der Restrukturierung der Fremdfinanzierung von Maher Terminals. Darüber hinaus wurden im ersten Quartal 2014 Verluste der Special Commodities Group (SCG) in Höhe von 151 Mio € vor allem im Zusammenhang mit Handelsgeschäften auf dem US-Energiemarkt bilanziert.

Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft war im Berichtsquartal um 155 Mio € niedriger als im Vergleichsquartal des Vorjahres. Dies war auf Sondergewinne aus Aktivaverkäufen und eine geringere Risikovorsorge für nach IAS 39 umgewidmete Vermögenswerte zurückzuführen.

Gegenüber dem Vorquartal ging die Risikovorsorge um 71% oder 48 Mio € zurück, vor allem dank der Gewinne aus Aktivaverkäufen.

Die Zinsunabhängigen Aufwendungen der NCOU verringerten sich gegenüber dem Vorjahresquartal um 260 Mio € (33%). Ursächlich für diesen Rückgang gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres waren niedrigere Aufwendungen für Rechtsstreitigkeiten und der Verkauf der BHF-BANK, die zu einem Rückgang der direkten Kosten für operationelle Vermögenswerte der NCOU führten.

Gegenüber dem Vorquartal gingen die Zinsunabhängigen Aufwendungen um (4%) auf 517 Mio € zurück. Die spiegelt wiederum die niedrigeren Aufwendungen für Rechtsstreitigkeiten sowie den Verkauf der BHF-BANK wider.

Der Verlust vor Steuern belief sich im Berichtsquartal auf 580 Mio € und war um 92 Mio € niedriger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Gegenüber dem Vorquartal erhöhte sich der Verlust vor Steuern um 9% oder 49 Mio € auf 580 Mio €.

Consolidation & Adjustments (C&A) (Tabelle 9)

Der Verlust vor Steuern in C&A belief sich im zweiten Quartal 2014 auf 223 Mio € nach einem Verlust vor Steuern von 205 Mio € im Vergleichsquartal des Vorjahres. Ursächlich dafür waren vor allem Funding Valuation Adjustments (FVA) und gestiegene Kosten im Zusammenhang mit aufsichtsrechtlichen Anforderungen.

Im Vergleich zum Vorquartal war der Verlust vor Steuern von 223 Mio € im zweiten Quartal 2014 um 113 Mio € niedriger. Dieser Rückgang ist in erster Linie auf niedrigere Bewertungs- und Terminierungsunterschieden zurückzuführen.

Die vollständige Presse-Information, inklusive Tabellen, ist hier abrufbar

Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Deutsche Bank AG
Presseabteilung

Dr. Ronald Weichert
Tel: 069 / 910 38664
E-Mail: ronald.weichert@db.com

Christian Streckert
Tel: 069 / 910 38079
E-Mail: christian.streckert@db.com

 

Die Ergebnisse des 2. Quartals 2014 werden am Dienstag, 29. Juli 2014, in einer Analysten-Konferenz um 08.00 Uhr erläutert (MEZ). Die Konferenz wird im Internet übertragen: http://www.deutsche-bank.de/ir/video-audio

Der vollständige Zwischenbericht zum 30. Juni 2014 kann im Internet abgerufen werden: www.deutsche-bank.de/2Q2014. Ebenso ein Zahlenanhang (nur englisch): www.deutsche-bank.de/ir/finanztabellen

 

Diese Presse-Information enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen und Erwartungen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse anzupassen.

Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, in denen wir einen erheblichen Teil unserer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielen und einen erheblichen Teil unserer Vermögenswerte halten, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung unserer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von uns bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind. Diese Faktoren haben wir in unserem SEC-Bericht nach „Form 20-F“ vom 20. März 2014 unter der Überschrift „Risk Factors“ im Detail dargestellt. Kopien dieses Dokuments sind auf Anfrage erhältlich oder unter www.deutsche-bank.com/irverfügbar.

Diese Presse-Information enthält auch andere als IFRS-Finanzkennzahlen. Überleitungen der bereinigten auf die nach IFRS berichteten Finanzzahlen finden Sie, soweit sie in dieser Presse-Information nicht enthalten sind, in einer Präsentation vom 20. Januar 2014, die unter www.deutsche-bank.com/ir verfügbar ist.


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Pressemitteilung Deutsche Bank (Frankfurt am Main, 29. Juli 2014 )

Plastikgeld: Ohne Schulden und Schufa

Ob auf Reisen oder beim Bezahlen im Internet: Die Kreditkarte ist in vielen Bereichen zum unverzichtbaren Zahlungsmittel geworden. Für alle, die ihr Budget unter Kontrolle haben möchten, gibt es Prepaid-Varianten des Plastikgeldes. Was dabei zu beachten ist:

Volle Kontrolle und Sicherheit: Prepaid-Kreditkarten sind im Vorteil
Bild Nr. 1266, Quelle: Postbank

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Vor allem für junge Menschen sind „Prepaids“ interessant, weil diese Karten in der Regel weder Einkommen, Konto noch Schufa-Auskunft erfordern. Wie Prepaid-Handys müssen sie erst mit Guthaben aufgeladen werden, bevor sie einsetzbar sind. Eltern dürfen aufatmen – denn ist das Guthaben verbraucht, geht nichts mehr. So häufen ihre Sprösslinge keine Schulden an. Einsetzen lässt sich das Plastikgeld wie eine klassische Kreditkarte: als Zahlungsmittel im In- und Ausland an der Ladenkasse, im Internet oder zum Geldabheben am Automaten. Auch Sicherheitsorientierte setzen verstärkt auf die Prepaid-Variante. Denn der finanzielle Spielraum ist damit ebenso limitiert wie die Verluste, wenn die Karte mal verlorengeht. Ist das Guthaben aufgebraucht, kann sie ganz einfach zum Beispiel durch Online- und Standardüberweisung oder auch per Telefonbanking wieder aufgeladen werden. „Allerdings kann es sein, dass etwa Autovermieter oder Hotels die Karte nicht akzeptieren“, räumt Anja Frey von der Postbank ein, „weil die Händler hier keine Schadensdeckungsgarantie wie bei einer normalen Kreditkarte erhalten.“ Achten sollte man ebenfalls auf die Rahmenbedingungen der Prepaids: Etliche Anbieter stellen die Karte kostenlos aus – aber nur, wenn man ein Konto bei der jeweiligen Bank besitzt. Vor Abschluss eines Kartenvertrages sollte man die Konditionen der Anbieter sorgfältig vergleichen. Zum Beispiel werden beim Abheben von Bargeld am Automaten je nach Karte unterschiedliche Gebühren – teils als Prozentbetrag, teils als Pauschale – erhoben. Auch Altersgrenze und Zusatzservices differieren. Beispielsweise bietet die Postbank ihre Prepaid-Karte für junge Leute ab 14 Jahren an – mit kostenloser Einkaufsversicherung gegen Raub, Einbruchdiebstahl und Beschädigung durch Unfall für nahezu alle Waren, die mit der Karte bezahlt werden.

Pressemitteilung Postbank (30.07.2014)

Rekorderträge durch stärkstes Tr ading-Halbjahr und Allzeithoch bei Kundenanzahl und –vermögen

24.07.2014 – Starkes Halbjahresergebnis für comdirect: 43,7 Millionen Euro vor Steuern Rekorderträge durch stärkstes Trading-Halbjahr und Allzeithoch bei
Kundenanzahl und –vermögen Girokonto bleibt Wachstumstreiber Nummer eins Neues Angebot „Bessere Geldanlage“ für jedermann: Weniger Komplexität,
mehr Transparenz Ergebnisziel für Gesamtjahr 2014: 75 Millionen Euro vor Steuern

Quickborn. Die comdirect Gruppe hat das erste Halbjahr 2014 mit einem Vorsteuerergebnis in Höhe von 43,7 Millionen Euro abgeschlossen (Vorjahr: 43,0 Millionen Euro). „Das ist eine starke Zwischenbilanz: Während wir weiter in Wachstum investieren, erreichen die Erträge einen neuen Rekordwert. Zins- und Provisionsergebnis sind über den Vorjahreswert gestiegen, weil sich die Wachstumsinvestitionen früherer Jahre bemerkbar machen“, sagt Dr. Thorsten Reitmeyer, Vorstandsvorsitzender der comdirect bank AG. „In der zweiten Jahreshälfte werden wir noch mehr in Leistung und Vermarktung investieren. Gleichzeitig streben wir für das Gesamtjahr ein gutes Ergebnis in Höhe von 75 Millionen Euro vor Steuern an“, so Reitmeyer weiter.

In den ersten sechs Monaten des Jahres hat die comdirect Gruppe Gesamterträge in Höhe von 175,3 Millionen Euro erwirtschaftet (Vorjahr: 170,3 Millionen Euro). Ein Grund für den Anstieg auf Rekordhöhe ist die hohe Handelsaktivität der B2C-Kunden (5,4 Millionen Trades). Diese führte zu einem Anstieg des Provisionsüberschusses um 2,6 Millionen Euro auf 95,4 Millionen Euro (Vorjahr: 92,8 Millionen Euro). Bei weiterhin niedrigen Marktzinsen stieg der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge auf 71,8 Millionen Euro. Die Zunahme um 4,6 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr (67,2 Millionen Euro) resultierte unter anderem aus dem Wachstum der Kundeneinlagen sowie einer reduzierten Risikovorsorge. Die Verwaltungsaufwendungen sind mit 131,5 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr (127,3 Millionen Euro) um 4,2 Millionen Euro gestiegen. Maßgeblich für diesen Anstieg sind die zunehmende Größe der Bank sowie die Investitionen in weiteres Wachstum.

Das Geschäftsfeld B2C (comdirect bank AG) hat das hohe Wachstumstempo im ersten Halbjahr gehalten und bei Kundenzahl und Kundenvermögen neue Bestmarken aufgestellt. So erhöhte sich die Kundenzahl seit Jahresbeginn um 23 Tausend auf 1,85 Millionen. Das betreute Kundenvermögen stieg auf 33,62 Milliarden Euro im Vergleich zu 31,89 Milliarden Euro zum Jahresende 2013. Neben Kurseffekten trugen dazu Nettomittelzuflüsse in Höhe von 865 Millionen Euro bei. Mit einem Plus von 42 Tausend auf 1,09 Millionen Kunden bleibt das Girokonto stärkster Wachstumstreiber. Die Zahl der Tagesgeld PLUS-Konten stieg um 28 Tausend auf 1,49 Millionen und die Anzahl der Depots um zwölf Tausend auf 852 Tausend.

Im zweiten Quartal hat comdirect das Angebot „Bessere Geldanlage“ gestartet. Der Geldanlage-Assistent versetzt jeden – auch Einsteiger – in die Lage, seine Finanzentscheidungen selbst zu treffen. Nur wenige individuelle Angaben reichen aus, um einen strukturierten, verständlichen und kostenlosen Anlagevorschlag zu erhalten – für die Einmalanlage und seit kurzem auch für Sparpläne ab 100 Euro. Durch den Fokus auf kostengünstige Indexfonds (ETFs) werden zudem die Renditechancen erhöht. „Das ist bisher einzigartig in Deutschland“, erklärt Reitmeyer. „Ich bin davon überzeugt, dass heutzutage ein Großteil der Komplexität in der Finanzberatung überflüssig ist. Wir setzen stattdessen auf Verständlichkeit und Transparenz. Denn: Geldanlage ist kein Hexenwerk – auch für den Wertpapier-Einsteiger nicht“, so Reitmeyer weiter.

Im Geschäftsfeld B2B (ebase GmbH) sank die Zahl der betreuten Kunden um 17 Tausend auf 985 Tausend. Der Rückgang erfolgte vor allem im ersten Quartal und resultiert vorrangig aus Kündigungen von Depots für vermögenswirksame Leistungen und anderen zum Jahresende auslaufenden Sparplänen. Das betreute Kundenvermögen stieg auf 23,37 Mrd. Euro (Jahresende: 23,16 Mrd. Euro).

Die Gesamtkundenzahl der comdirect Gruppe lag zum Ende des ersten Halbjahrs bei 2,83 Millionen – das betreute Kundenvermögen stieg auf 57,00 Milliarden Euro.

Zahlen kompakt*
Tsd. Euro Q1/13 Q2/13 Q3/13 Q4/13 Q1/14 Q2/14 Zinsüberschuss nach Risikovorsorge 33.382 33.792 36.032 34.006 34.854 36.905 Provisionsüberschuss 46.013 46.764 46.503 49.050 51.573 43.787 Sonstiges Ergebnis 8.025 2.299 724 3.308 2.510 5.635 Verwaltungs- aufwendungen 63.751 63.565 60.197 72.353 64.808 66.728 Ergebnis vor Steuern 23.669 19.290 23.062 14.011 24.129 19.599 Ergebnis nach Steuern 17.354 14.476 16.760 11.944 17.875 14.494 Tsd. Euro H1/13 H1/14 H1/14 vs. H1/13 Zinsüberschuss nach Risikovorsorge 67.174 71.759 6,8 % Provisionsüberschuss 92.777 95.360 2,8 % Sonstiges Ergebnis 10.324 8.145 -21,1 % Verwaltungsaufwendungen 127.316 131.536 3,3 % Ergebnis vor Steuern 42.959 43.728 1,8 % Ergebnis nach Steuern 31.830 32.369 1,7 %

*Angaben für Vorperioden wurden aufgrund von Restatements angepasst.

Pressemitteilung comdirect (24.07.2014 – Starkes Halbjahresergebnis für comdirect: 43,7 Millionen Euro vor Steuern )

Ziemlich beste Freunde: Wie die Deutschen Handy & Co. schützen sollten

Ziemlich beste Freunde: Wie die Deutschen Handy & Co. schützen sollten Bad Homburg, 23. Juli 2014. Der Fernseher ist nach wie vor das beliebteste Medium in Deutschland – und liegt in der Gunst der Bundesbürger sogar noch vor dem Handy. Ein Viertel aller Befragten kann auf die Mattscheibe am wenigsten verzichten. Etwas geringer ist die Abhängigkeit vom Internet und Handy: 19 Prozent können nicht vom World Wide Web, 17 Prozent nicht vom Mobiltelefon lassen. Dies sind Ergebnisse der Studie „Wie die Deutschen vorgesorgt haben“ der Basler Versicherungen, für die 1.000 Personen in Deutschland ab 18 Jahren befragt wurden.

Erst auf dem vierten Platz der Rangliste landet ein Printmedium. 11 Prozent der Befragten antworten auf die Frage „Worauf können Sie am wenigsten verzichten?“: Bücher. Dahinter folgen soziale Netzwerke (9 Prozent), die klassische Tageszeitung (8 Prozent), Radio (6 Prozent), Online-Spieleportale (3 Prozent) und auf dem letzten Platz Spielkonsolen (2 Prozent).

Mobile elektronische Geräte sollten möglichst stets zur Hand sein. Die Crux dabei ist: Sie sind empfindlich und diebstahlgefährdet. Besonders anfällig sind sie in der Urlaubszeit durch Wasser, Hitze, Sand – und Langfinger. „Der Strand oder der Baggersee ist kein passender Ort für Laptops und Handys. Sand setzt sich leicht in der Tastatur und anderen Öffnungen fest und ist kaum noch zu entfernen. Wer diese Geräte unbedingt mitnehmen will, sollte Handys am besten durchgehend in Schutzhüllen aufbewahren, mit denen auch telefoniert werden kann. Mit dem Laptop sollte besser im nächsten Café gearbeitet werden“, sagt Sicherheitsexperte Jens Christian Berggreen von den Basler Versicherungen.

Ein Malheur ist schnell passiert: Ein Wasserglas wird durch einen Dritten umgestoßen und ergießt sich über das Handy. In diesem Fall sind die Ansprüche des Handyeigentümers über die Haftpflichtversicherung des Verursachers gedeckt. Doch da das Handy längst nicht mehr nur zum Telefonieren genutzt wird, enthält es meist jede Menge sensibler Daten – wie früher nur ein Laptop. Gelangt es zum Beispiel durch einen Einbruch oder einen Raub in die falschen Hände, kann damit großer Schaden angerichtet werden, der den Neupreis des Gerätes weit übersteigt. In diesen Fällen ist das Handy laut Basler-Experten über die Hausratversicherung versichert. Mit der Entschädigung kann dann zwar ein Handy wiederbeschafft werden, der Ärger um missbräuchlich verwendete Daten bleibt aber.
 
„Die Daten auf dem Mobiltelefon sollten durch Schutz-Funktionen bestmöglich gesichert werden – die Tastensperre ist dabei nur der Einstieg“, so Berggreen. Anstatt eines Musters, welches anhand von Display-Schlieren leicht zu entlarven ist, sollte ein Code zur Sperrung des Displays verwendet werden. Ist das Handy weg, sollte der Besitzer nicht nur die SIM-Karte sofort sperren, sondern am besten das ganze Gerät über eine zuvor installierte Sperr-Applikation. Einige neue Sicherheitsprogramme ermöglichen auch eine Ortung des entwendeten Geräts. Dabei empfiehlt der Experte jedoch, auf einen seriösen Programm-Anbieter zu achten – aktuelle Testberichte bieten hier Orientierung. „Außerdem sollten wichtige Dateien in Kopie auf einem anderen Gerät oder in einer sicheren Cloud gespeichert werden“, so Berggreen von den Basler Versicherungen. Keinesfalls sollten sensible Informationen wie Zugangsdaten von Konten auf Handys oder Laptops gespeichert werden.

Hintergrundinformationen
Die Bevölkerungsbefragung „Wie die Deutschen vorgesorgt haben“ wurde im Auftrag der Basler Versicherungen im März 2014 durchgeführt. Untersuchungsdesign: Bevölkerungsrepräsentative Online-Befragung unter 1.000 Teilnehmern ab 18 Jahren.

Kontakt für weitere Informationen:
Basler Versicherungen
Unternehmenskommunikation
Thomas Wedrich
Ludwig-Erhard-Straße 22
20459 Hamburg
Tel.: 040 – 3599 2737
E-Mail: presse@basler.de
Internet: www.basler.de


Basler Versicherungen
Die Basler Versicherungen mit Sitz in Bad Homburg sind seit 150 Jahren auf dem deutschen Markt tätig. Sie bieten Versicherungs- und Vorsorgelösungen in den Bereichen Schaden- und Unfall- sowie Lebensversicherung an. Sie positionieren sich als Versicherer mit intelligenter Prävention, der „Basler Sicherheitswelt“. Zusätzlich zur üblichen Versicherungsleistung sind Maßnahmen zur Verhinderung von Schäden fest in die Beratung sowie den Produkten und Dienstleistungen verankert. Der Kunde profitiert damit nicht erst beim Eintritt eines Schadens vom Service der Basler Versicherungen, sondern erhält, basierend auf der Erfahrung und dem Wissen des Unternehmens, ein zusätzliches „Plus“ an Sicherheit. Die Basler Versicherungen gehören zur Baloise Group, Basel (Schweiz), hatten 2013 ein Geschäftsvolumen von 1,4 Milliarden Euro und beschäftigen rund 1.950 Mitarbeiter.

Pressemitteilung Basler Securitas (Pressemitteilungen 2014)

Verivox und HUK-COBURG arbeiten beim Onlinevergleich zusammen

Verivox und HUK-COBURG arbeiten beim Onlinevergleich zusammen

Coburg, den 7. Mai 2014

Das unabhängige Verbraucherportal Verivox und die HUK-COBURG haben sich auf eine Zusammenarbeit beim Versicherungsvergleich im Internet geeinigt. Ab Juli 2014 werden Kfz-Versicherungen von HUK24 neben den eigenen Online-Vertriebswegen exklusiv bei Verivox gelistet sein.

Im Wettbewerb um Online-Versicherungskunden setzt die HUK-COBURG neben ihren eigenen Internetkanälen huk.de und huk24.de weiterhin auf ein Verbraucherportal. In den zurückliegenden Tagen einigte sich der Privatkundenversicherer mit dem unabhängigen Verbraucherportal Verivox auf eine Kooperation bei Versicherungsprodukten der HUK24. Verivox, das heute über 160 Kfz-Tarife von über 40 Anbietern vergleicht, ist zukünftig das einzige Portal, über das Internet-User die günstigen Angebote der HUK24 vergleichen und beziehen können.

HUK-COBURG-Vorstandssprecher Dr. Wolfgang Weiler: „Mit diesem Schritt hält die HUK-COBURG an ihrem Ziel fest, für Wettbewerb bei den Online-Vergleichsportalen einzutreten. Wir gehen jetzt mit Verivox einen Weg, auf dem wir dieses Ziel weiter vorantreiben wollen.“

Die HUK-COBURG hatte bislang mit dem Vergleichsportal Transparo zusammengearbeitet. Nachdem aber eine Fortführung der Gesellschaft nur mit weiteren Investitionen in nicht vertretbarer Höhe möglich gewesen wäre, beendeten die Anteilseigner HDI, HUK-COBURG und WGV gemeinschaftlich ihr Engagement.

Transparo ging 2011 als gemeinsame Gründung von HUK-COBURG, HDI und WGV an den Start. Ziel war es, auf dem stark umkämpften Markt der Vergleichsportale eine Monopolsituation zu verhindern. Die Vergleichsplattform Transparo hatte zuletzt einen Marktanteil in der Größenordnung von 20 Prozent erobert und damit dieses Ziel erreicht.

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Pressemitteilung HUK-COBURG (Coburg, den 7. Mai 2014)

HUK-COBURG-Kranken­versicherung bietet Online-Tarifwechselrechner an

HUK-COBURG-Kranken­versicherung bietet Online-Tarifwechselrechner an Verlängerte Wechselmöglichkeit in höherwertigen Tarif Aufnahmegarantie für Angestellte für 2014  

Coburg, den 23. Januar 2014

Die HUK-COBURG-Krankenversicherung bietet ab sofort einen Online-Tarifwechselrechner an. Mit dem Rechner können Kunden hier ihre Beiträge einsehen und so vergleichen, ob sich ein Wechsel in einen anderen Tarif lohnt. „Unser Online-Tarifwechselrechner ist ein weiterer Schritt zu mehr Transparenz, Offenheit und Fairness und letztlich ein bedeutendes Argument für die HUK-COBURG-Krankenversicherung“, erklärt Vorstandsmitglied Dr. Hans Olav Herøy. Die HUK-COBURG-Krankenversicherung ist damit eines der ersten Unternehmen, die so ein Angebot auf den Markt bringt.

Das Versicherungsvertragsgesetz erlaubt Versicherungsnehmern, Tarife innerhalb ihrer privaten Krankenvollversicherung zu wechseln. Die Kunden der HUK-COBURG-Krankenversicherung können mit dem neuen Online-Rechner in wenigen Schritten ihre Tarife und Beiträge einsehen, vergleichen und so schnell erkennen, wie sich der Wechsel in einen anderen Tarif auswirkt. Natürlich können sie sich auch weiterhin in einem persönlichen Gespräch über Tarifvarianten informieren. „Wir haben uns auch bislang nicht gegen Wechselwünsche gesperrt. Aber bisher mussten sich Tarifwechsler an einen Berater wenden. Mit diesem Verfahren haben wir den Wechsel kundenfreundlicher gestaltet: Uns ist wichtig, dass der Kunde seine Möglichkeiten zur Beitrags- oder Leistungsänderung kennt“, so Herøy.

Auf diese Weise vereinfacht die HUK-COBURG zudem ihren Kunden die Möglichkeit, in einen höherwertigen Tarif zu wechseln. Seit Einführung der Unisex-Tarife Ende 2012 können Kunden in einen entsprechenden Unisex-Tarif mit den erweiterten Leistungen der gleichen Produktlinie ohne erneute Gesundheitsprüfung wechseln. Die HUK-COBURG verlängert dieses Angebot bis Ende des Jahres 2014 und wird Kunden auch aktiv auf die Verbesserungen hinweisen. Herøy: „Versicherte, die bisher keinen Anspruch auf Leistungen für ambulante Psychotherapie hatten, werden wir anschreiben und innerhalb einer Frist den Wechsel in den entsprechenden Unisex-Tarif ohne Gesundheitsprüfung auf die Mehrleistung ermöglichen“.

Als einer der ersten privaten Krankenversicherer setzt die HUK-COBURG-Krankenversicherung 2014 auch die erleichterte Aufnahmegarantie für Angestellte fort, die mit ihrem Einkommen die Pflichtversicherungsgrenze überschreiten und dadurch erstmals versicherungsfrei werden. Innerhalb einer Frist von sechs Monaten nach Versicherungsfreiheit können diese von der gesetzlichen Krankenversicherung in die private Krankenversicherung wechseln. Dabei wird für Vorerkrankungen maximal ein Risikozuschlag von 30 Prozent erhoben. Interessenten können stationäre Wahlleistungen, z.B. Chefarztbehandlung und Unterkunft im Zweibettzimmer  einschließen. Dieses Angebot gilt auch für die familienversicherten Angehörigen. Bereits seit April 2013 bietet die HUK-COBURG-Krankenversicherung Angestellten, die mit ihrem Einkommen die Pflichtversicherungsgrenze überschreiten und dadurch erstmals versicherungsfrei werden, eine Aufnahmegarantie.

Herøy: „Mit all diesen Maßnahmen haben wir die Transparenz und den Service für unsere Kunden entscheidend erweitert und sind überzeugt, dass wir damit einen weiteren wichtigen Beitrag  leisten, der das Vertrauen unserer Kunden in unser Unternehmen – und auch in die gesamte Branche – stärkt.  Für die Herausforderungen, die uns der Markt stellt, sehen wir uns sehr gut gerüstet.“

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Pressemitteilung HUK-COBURG (Coburg, den 23. Januar 2014)

Persönlicher B ereich

07.07.2014 – Monatszahlen Juni 2014 784.102 Wertpapierorders im B2C-Geschäft ausgeführt

Quickborn. Die Kundengesamtzahl der comdirect Gruppe betrug Ende Juni 2.831.412 (Mai: 2.823.649). Es wurden 1.692.340 Wertpapierdepots geführt (Mai: 1.690.291), und das betreute Kundengesamtvermögen lag im Juni bei 57,00 Mrd. Euro (Mai: 56,65 Mrd. Euro).

Im Geschäftsfeld B2C (comdirect bank) wurden 784.102 Orders ausgeführt (Mai: 795.599). Die Kundenzahl lag im Juni bei 1.846.525 (Mai: 1.838.016). Ende Juni wurden 852.387 Wertpapierdepots geführt (Mai: 849.518). Die Zahl der Girokonten stieg auf 1.085.189 (Mai: 1.075.820), die Zahl der Tagesgeld PLUS Konten auf 1.489.446 (Mai: 1.480.666). Das betreute Kundenvermögen lag im Juni bei 33,62 Mrd. Euro (Mai: 33,38 Mrd. Euro). Davon entfallen 19,96 Mrd. Euro auf das Depotvolumen (Mai: 19,74 Mrd. Euro) und 13,66 Mrd. Euro auf das Einlagevolumen (Mai: 13,64 Mrd. Euro).

Das Geschäftsfeld B2B (ebase) zählte im Juni 984.887 Kunden (Mai: 985.633). Das betreute Kundenvermögen lag im Juni bei 23,37 Mrd. Euro (Mai: 23,27 Mrd. Euro).

Juni 2014 Mai 2014 Veränderungen zum Vormonat +/- comdirect Gruppe Anzahl Kunden 2.831.412 2.823.649 7.763 Anzahl Depots 1.692.340 1.690.291 2.049 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 57,00 56,65 0,35 B2C – comdirect bank Anzahl Kunden 1.846.525 1.838.016 8.509 Anzahl Depots 852.387 849.518 2.869 Anzahl Girokonten 1.085.189 1.075.820 9.369 Anzahl Tagesgeld PLUS-Konten 1.489.446 1.480.666 8.780 Anzahl ausgeführte Orders 784.102 795.599 -11.497 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 33,62 33,38 0,24 davon: Depotvolumen
(in Mrd. Euro) 19,96 19,74 0,22 davon: Einlagevolumen
(in Mrd. Euro) 13,66 13,64 0,02 B2B – ebase Anzahl Kunden 984.887 985.633 -746 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 23,37 23,27 0,10

comdirect Gruppe: B2C und B2B
B2C: comdirect bank AG
B2B: ebase GmbH

Pressemitteilung comdirect (07.07.2014 – Monatszahlen Juni 2014 )

TARGOBA NK eröffnet neue Filiale in Lahr

Lahr, 16. Juli 2014

TARGOBANK eröffnet neue Filiale in Lahr

Anschrift: Rathausplatz 1 in 77933 Lahr Privatkundenbank investiert knapp 400.000 Euro und schafft vier Arbeitsplätze „Tag der Offenen Tür“ am kommenden Samstag

Die TARGOBANK eröffnet heute im Beisein von Bürgermeister Tilmann Petters und zahlreichen Gästen ihre neue Niederlassung in Lahr. Zum Start übergibt Filialleiterin Tanja Sekula dem Caritasverband Lahr eine Spende von 1.500 Euro. „Wir freuen uns auf Lahr und wollen als Hausbank vor Ort viele Menschen überzeugen“, sagt Sekula. Die neue Filiale lädt deshalb zu einem Tag der Offenen Tür am kommenden Samstag, den 19. Juli ein.

Die Tochtergesellschaft der französischen Genossenschaftsbank Crédit Mutuel setzt ihre deutschlandweite Expansion fort und eröffnet in Lahr bereits die siebte Niederlassung seit Jahresbeginn. Bis Ende des Jahres nehmen mindestens zwölf neue Filialen den Betrieb auf. Bereits in den beiden vergangenen Jahren hat die TARGOBANK zwanzig neue Filialen eröffnet und vierzig weitere modernisiert. Bis Ende 2016 soll die Zahl der Standorte auf 400 von derzeit 350 wachsen.

„Während andere Banken Filialen schließen oder zusammenlegen, investieren wir gegen diesen Trend in lokale Präsenz und Kundennähe“, sagt Sekula. Die TARGOBANK hat knapp 400.000 Euro in die Geschäftsstelle in Lahr investiert und zunächst vier Arbeitsplätze geschaffen.

Gleichzeitig baut das Institut das Online-, Mobile und SB-Banking aus. Sekula: „Wir sind da, wo uns unsere Kunden erwarten – persönlich, telefonisch, online und mobil.“

Die knapp 300 Quadratmeter große Filiale ist in den Unternehmensfarben weiß und hellblau gestaltet und bietet neben der Kasse fünf Beratungsplätze. Im Vorraum stehen zwei Multifunktionsterminals, an denen die Kundinnen und Kunden rund um die Uhr Geld überweisen, Daueraufträge einrichten und Kontoauszüge drucken können; außerdem können die Kunden an zwei Geldautomaten der neuesten Generation nicht nur Bargeld abheben, sondern auch einzahlen.

Die Filiale ist künftig geöffnet:
Mo-Fr: 9 -13 Uhr; Mo, Di, Do: 14-18 Uhr; Mi, Fr: 14-16 Uhr; Geldautomaten, Selbstbedienungsterminals, Internet- und Telefonbanking sind rund um die Uhr erreichbar.

Die TARGOBANK bietet ihren Kunden neben verschiedenen Girokonten, Spar-, Tages- und Feldgeldkonten, Kreditfinanzierungen und Kreditkarten auch eine große Auswahl von Investment- und Vorsorgelösungen an.


Über TARGOBANK
Die TARGOBANK AG & Co. KGaA ist die Bank für Privatkunden. Sie betreut mehr als drei Millionen Kunden in den Geschäftsbereichen Konto & Karten, Kredit & Finanzierung, Sparen & Geldanlage, Vermögen sowie Schutz & Vorsorge. Der Schwerpunkt liegt auf einer verständlichen Beratung mit klaren Konditionen und einfachen Produkten. Um nah am Kunden zu sein, betreibt die TARGOBANK mehr als 350 Standorte in 200 Städten in Deutschland, und sie ist telefonisch rund um die Uhr im Service-Center erreichbar. Die Bank kombiniert die Effizienzvorteile einer Direktbank mit kompetenter Beratung und exzellentem Service in den Filialen und bei Kunden zuhause.

Hauptsitz der TARGOBANK ist Düsseldorf. Deutschlandweit beschäftigt sie rund 6.500 Mitarbeiter. In Duisburg führt die Bank ein Dienstleistungscenter mit rund 2.000 Mitarbeitern. Die Bank hat mehr als 80 Jahre Erfahrung im Privatkundengeschäft auf dem deutschen Markt. Die TARGOBANK ist führend im Geschäftsfeld der Konsumentenkredite und einer der größten Kreditkartenherausgeber in Deutschland. Als Tochter der Genossenschaftsbank Crédit Mutuel, einer der größten und finanzstärksten Banken Europas, ist die Bank ein sicherer Partner für ihre Kunden. Die TARGOBANK gehört seit Dezember 2008 zur Crédit Mutuel-Bankengruppe.

Weiterführende Informationen: www.targobank.de

Über Crédit Mutuel
Die französische Bankengruppe Crédit Mutuel vereint mit ihrer Tochtergesellschaft Crédit Industriel et Commercial (CIC) die Vorteile einer flächendeckenden Genossenschaftsbank mit den Stärken einer Geschäftsbank. In rund 5.800 Geschäftsstellen werden rund 29 Millionen Kunden betreut, jedes dritte mittelständische Unternehmen in Frankreich ist Kunde der Crédit Mutuel Gruppe. Darüber hinaus ist sie die drittgrößte Privatkundenbank Frankreichs. In den vergangenen Jahren wurde die Crédit Mutuel-Gruppe mehrfach für die guten Beziehungen zu ihren Kunden prämiert. Die Crédit Mutuel-Gruppe beschäftigt rund 75.000 Mitarbeiter, der Hauptsitz ist Straßburg.

Weiterführende Informationen: www.creditmutuel.de oder www.creditmutuel.fr

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Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

TARGOBANK AG & Co. KGaA
Unternehmenskommunikation
Tel.: 0211 8984 1300
Fax.: 0211 8984 1164
E-Mail: pressestelle@targobank.de

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