Kategorie: Girokonten

TARGOBANK eröffnet neue Filiale in Neustadt an der Weinstraße

Neustadt an der Weinstraße, 18. Juni 2014

TARGOBANK eröffnet neue Filiale in Neustadt an der Weinstraße

Anschrift: Hauptstraße 99 in 67433 Neustadt an der Weinstraße Privatkundenbank plant für 2014 mindestens zwölf neue Filialen Spende über 1.500 Euro an Deutschen Kinderschutzbund übergeben

Die TARGOBANK hat heute ihre neue Niederlassung in Neustadt an der Weinstraße eröffnet. Zum Start übergab Filialleiter Patrick Weller dem Deutschen Kinderschutzbund Neustadt – Bad Dürkheim e. V. eine Spende über 1.500 Euro. „Wir freuen uns auf Neustadt an der Weinstraße und wollen als Hausbank vor Ort viele Menschen überzeugen“, sagte Weller.

Die Tochter der französischen Genossenschaftsbank Crédit Mutuel setzt ihre Filialexpansion gegen den Branchentrend fort und eröffnet in Neustadt an der Weinstraße die elfte Niederlassung in Rheinland-Pfalz. Deutschlandweit sollen 2014 mindestens zwölf neue Filialen den Betrieb aufnehmen. Neben den geplanten Neueröffnungen modernisiert die Privatkundenbank ihre bestehenden Geschäftsstellen. Dazu zählen Erweiterungen und Umzüge an kundenfreundlichere Standorte. Bereits in den beiden vergangenen Jahren hat die TARGOBANK zwanzig neue Filialen eröffnet und vierzig weitere modernisiert. Bis 2016 soll die Zahl der Niederlassungen bundesweit auf 400 von aktuell 350 steigen.

„Während andere Banken Filialen schließen oder zusammenlegen, investieren wir in lokale Präsenz und Kundennähe“, sagte Patrick Weller. In Neustadt an der Weinstraße schafft das Institut vier neue Arbeitsplätze; zugleich investiert es 373.000 Euro in den Bau der Geschäftsstelle. Die 255 Quadratmeter große Filiale im weiß-hellblauen Corporate Design gestaltet und bietet neben der Kasse fünf Beratungsplätze. Im Vorraum stehen zwei Multifunktionsterminals, an denen die Kundinnen und Kunden rund um die Uhr Geld überweisen, Daueraufträge einrichten und Kontoauszüge drucken können; außerdem können die Kunden an zwei Geldautomaten der neuesten Generation nicht nur Bargeld abheben, sondern auch einzahlen.

Die Filiale in Neustadt ist künftig geöffnet: Mo-Fr: 9 -13 Uhr; Mo, Di, Do: 14-18 Uhr; Mi, Fr: 14-16 Uhr; Geldautomaten, Selbstbedienungsterminals, Internet- und Telefonbanking sind rund um die Uhr erreichbar. Die TARGOBANK bietet ihren Kunden neben verschiedenen Girokonten, Spar-, Tages- und Feldgeldkonten, Kreditfinanzierungen und Kreditkarten auch eine große Auswahl von Investment- und Vorsorgelösungen an.

Über TARGOBANK
Die TARGOBANK AG & Co. KGaA ist die Bank für Privatkunden. Sie betreut mehr als drei Millionen Kunden in den Geschäftsbereichen Konto & Karten, Kredit & Finanzierung, Sparen & Geldanlage, Vermögen sowie Schutz & Vorsorge. Der Schwerpunkt liegt auf einer verständlichen Beratung mit klaren Konditionen und einfachen Produkten. Um nah am Kunden zu sein, betreibt die TARGOBANK mehr als 350 Standorte in 200 Städten in Deutschland, und sie ist telefonisch rund um die Uhr im Service-Center erreichbar. Die Bank kombiniert die Effizienzvorteile einer Direktbank mit kompetenter Beratung und exzellentem Service in den Filialen und bei Kunden zuhause.

Hauptsitz der TARGOBANK ist Düsseldorf. Deutschlandweit beschäftigt sie rund 6.500 Mitarbeiter. In Duisburg führt die Bank ein Dienstleistungscenter mit rund 2.000 Mitarbeitern. Die Bank hat mehr als 80 Jahre Erfahrung im Privatkundengeschäft auf dem deutschen Markt. Die TARGOBANK ist führend im Geschäftsfeld der Konsumentenkredite und einer der größten Kreditkartenherausgeber in Deutschland. Als Tochter der Genossenschaftsbank Crédit Mutuel, einer der größten und finanzstärksten Banken Europas, ist die Bank ein sicherer Partner für ihre Kunden. Die TARGOBANK gehört seit Dezember 2008 zur Crédit Mutuel-Bankengruppe.

Weiterführende Informationen: www.targobank.de

Über Crédit Mutuel
Die französische Bankengruppe Crédit Mutuel vereint mit ihrer Tochtergesellschaft Crédit Industriel et Commercial (CIC) die Vorteile einer flächendeckenden Genossenschaftsbank mit den Stärken einer Geschäftsbank. In rund 5.800 Geschäftsstellen werden rund 29 Millionen Kunden betreut, jedes dritte mittelständische Unternehmen in Frankreich ist Kunde der Crédit Mutuel Gruppe. Darüber hinaus ist sie die drittgrößte Privatkundenbank Frankreichs. In den vergangenen Jahren wurde die Crédit Mutuel-Gruppe mehrfach für die guten Beziehungen zu ihren Kunden prämiert. Die Crédit Mutuel-Gruppe beschäftigt rund 75.000 Mitarbeiter, der Hauptsitz ist Straßburg.

Weiterführende Informationen: www.creditmutuel.de oder www.creditmutuel.fr

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TARGOBANK AG & Co. KGaA
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Pressemitteilung Citibank (Kostenlos, einfach und sicher.)

Postbank stellt einen der grössten Kundenbeiräte Deutschlands

Mit knapp 3.300 Mitgliedern ist der neue Kundenbeirat der Postbank eines der größten Gremien dieser Art in Deutschland. Er setzt sich aus rund 3.250 Mitgliedern des erweiterten Beirates und dreißig Mitgliedern des Kerngremiums zusammen. Fast ein Viertel davon entstammt der Altersgruppe der 20- bis 29-jährigen. Das Gremium löst den dritten Postbank Beirat ab, dessen Amtszeit nach drei Jahren abgelaufen war.

„Wir haben sehr gute Erfahrungen damit gemacht, die Kunden aktiv in den Dialog einzubinden. Durch die konstruktive Kritik konnten wir viel von den Kunden lernen und unsere Sicht auf die Postbank erweitern“, sagt Hans-Peter Schmid, Vorstandsmitglied bei der Postbank und Schirmherr des Kundenbeirats. „Deshalb haben wir uns besonders über die zahlreichen qualifizierten Bewerbungen für den neuen Beirat gefreut.“ Die Zusammensetzung des neuen Beirates ist deutlich jünger und heterogener. Engagierten sich in der Vergangenheit überwiegend ältere Kunden, sind heute auch Studenten, Selbständige und Vertreter der verschiedensten Berufe vertreten. Auch der Frauenanteil hat sich deutlich erhöht. Er stieg auf über ein Drittel. Bewerben konnten sich alle Kunden der Postbank.

Entstanden aus dem Seniorenbeirat 60 plus, der schon 2006 unter Schirmherrschaft von Prof. Dr. Ursula Lehr ins Leben gerufen wurde, ist der aktuelle Kundenbeirat der Postbank mit einem Altersdurchschnitt von rund 43 Jahren das bislang jüngste Gremium in der Geschichte des Unternehmens. „Nach wie vor setzen wir stark auf die große Erfahrung, die unsere älteren Beiräte mitbringen. Wir wollen uns aber auch Themen widmen, die für jüngere Kunden von Belang sind“, unterstreicht Schmid. Besonderes Augenmerk will die Postbank auch auf den Megatrend Digitalisierung und dessen Verbindung zum Menschen lenken.

Das große Thema für aktuelle Amtszeit des Kundenbeirats lautet Qualitätssicherung. In Workshops testen die Beiräte die Prozesse und Kommunikationskanäle der Bank und identifizieren so Schwachstellen. Die Beiräte werden auch zu den ersten Kunden gehören, die das neue Telefon-Banking der Postbank erproben. Das Kernteam des Kundenbeirats trifft sich zweimal pro Jahr. Dazu kommen Themenworkshops und Befragungen, zu denen sich auch Mitglieder des erweiterten Beirates anmelden können. Neben dem persönlichen Dialog mit den Beiräten möchte die Postbank in Zukunft besonders die online Kommunikation forcieren. Dazu erhalten die Beiräte bald auch die Möglichkeit, sich über eine Online-Plattform über aktuelle Projekte zu informieren und an Befragungen teilzunehmen.

„Die Arbeit der Kundenbeiräte aus den letzten acht Jahren wird an vielen Stellen im Unternehmen sichtbar und kann sich sehen lassen“, lobt Hans-Peter Schmid. Alle Kunden der Postbank profitieren heute von verbessertem und verständlicherem Informationsmaterial, z.B. bei den Produktinformationsblättern zu Wertpapieren oder einer Informationsbroschüre zum Thema Vollmachten. Angeregt hatten die Beiräte auch eine Datenbank zum Finanzwissen. Das Web-Tool „Finanzwissen“ ist heute auf den Internet-Seiten der Postbank jedermann zugänglich.

Pressemitteilung Postbank (20.06.2014)

Persönlicher Bereich

06.06.2014 – Monatszahlen Mai 2014 795.599 Wertpapierorders im B2C-Geschäft ausgeführt

Quickborn. Die Kundengesamtzahl der comdirect Gruppe betrug Ende Mai 2.823.649 (April: 2.818.793). Es wurden 1.690.291 Wertpapierdepots geführt (April: 1.688.200), und das betreute Kundengesamtvermögen lag im Mai bei 56,65 Mrd. Euro (April: 55,52 Mrd. Euro).

Im Geschäftsfeld B2C (comdirect bank) wurden 795.599 Orders ausgeführt (April: 863.669). Die Kundenzahl lag im Mai bei 1.838.016 (April: 1.832.111). Ende Mai wurden 849.518 Wertpapierdepots geführt (April: 846.322). Die Zahl der Girokonten stieg auf 1.075.820 (April: 1.067.032), die Zahl der Tagesgeld PLUS Konten auf 1.480.666 (April: 1.474.244). Das betreute Kundenvermögen lag im Mai bei 33,38 Mrd. Euro (April: 32,76 Mrd. Euro). Davon entfallen 19,74 Mrd. Euro auf das Depotvolumen (April: 19,33 Mrd. Euro) und 13,64 Mrd. Euro auf das Einlagevolumen (April: 13,43 Mrd. Euro).

Das Geschäftsfeld B2B (ebase) zählte im Mai 985.633 Kunden (April: 986.682). Das betreute Kundenvermögen lag im Mai bei 23,27 Mrd. Euro (April: 22,76 Mrd. Euro).

Mai 2014 April 2014 Veränderungen zum Vormonat +/- comdirect Gruppe Anzahl Kunden 2.823.649 2.818.793 4.856 Anzahl Depots 1.690.291 1.688.200 2.091 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 56,65 55,52 1,13 B2C – comdirect bank Anzahl Kunden 1.838.016 1.832.111 5.905 Anzahl Depots 849.518 846.322 3.196 Anzahl Girokonten 1.075.820 1.067.032 8.788 Anzahl Tagesgeld PLUS-Konten 1.480.666 1.474.244 6.422 Anzahl ausgeführte Orders 795.599 863.669 -68.070 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 33,38 32,76 0,62 davon: Depotvolumen
(in Mrd. Euro) 19,74 19,33 0,41 davon: Einlagevolumen
(in Mrd. Euro) 13,64 13,43 0,21 B2B – ebase Anzahl Kunden 985.633 986.682 -1.049 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 23,27 22,76 0,51

comdirect Gruppe: B2C und B2B
B2C: comdirect bank AG
B2B: ebase GmbH

Pressemitteilung comdirect (06.06.2014 – Monatszahlen Mai 2014 )

Alles Giro, oder was?

Spätestens mit dem Beginn einer Ausbildung wird es Zeit für ein Girokonto. Was Berufsstarter über das erste eigene Konto wissen müssen.

Einfach, kostengünstig, sicher: Das Girokonto ist ein Klassiker
Bild Nr. 1256, Quelle: Postbank

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Nach der erfolgreichen Bewerbung wollen Arbeitgeber von ihren neuen Mitarbeitern vor allem eines wissen: die Kontonummer. Denn nur so können sie den Lohn oder das Gehalt pünktlich überweisen. Die Zeiten, als am Ende des Monats die Lohntüte mit Bargeld überreicht wurde, sind längst vorbei. Für Berufsanfänger wird es also spätestens jetzt Zeit, ein Girokonto zu eröffnen. „Das Girokonto ist unverzichtbar für die täglichen Geldgeschäfte“, sagt Katharina Freudenhammer von der Postbank. Vorteil Nummer eins: Ein Girokonto macht Geldgeschäfte einfach. Sowohl beim Bezahlen als auch beim Empfangen von Geld wie zum Beispiel dem Gehalt. Ob Miete, Handykosten, Beitrag fürs Fitnessstudio oder Einkauf im Onlineshop – per SEPA-Lastschriftverfahren, Überweisung oder Dauerauftrag erreicht das Geld schnell, unkompliziert und pünktlich den Empfänger. Ebenso einfach wird das Bezahlen im Alltag. Denn zu jedem Girokonto gehört eine Girocard (früher EC-Karte), die bargeldloses Bezahlen und das Geldabheben am Automaten ermöglicht. An der Kasse im Supermarkt oder im Kino – fast überall wird die Karte akzeptiert. Mit Eingabe seiner vierstelligen PIN oder seiner Unterschrift legitimiert sich der Kontoinhaber. Der Rechnungsbetrag wird dann von seinem Konto abgebucht. Vorteil Nummer zwei: Ein Girokonto macht Geldgeschäfte kostengünstig. Wer Bargeld auf ein fremdes Konto einzahlen will, muss mit hohen Entgelten rechnen. Unfreiwillig verteuern sich so monatliche Rechnungen. Überweisungen vom Konto dagegen bieten Banken meist deutlich günstiger an. Oft sind sie sogar im pauschalen Kontoführungsentgelt enthalten. Auszubildenden bieten Banken wie die Postbank häufig ein kostenfreies Girokonto an, die Kreditkarte gibt es bei Bonität und Volljährigkeit oft günstig im Kontopaket. Vorteil Nummer drei: Ein Girokonto macht Geldgeschäfte sicher. Mit hohen Geldbeträgen durch die Stadt zu laufen ist nicht nur leichtsinnig, sondern auch überflüssig. Wer zum Beispiel Möbel kauft, kann den Betrag bargeldlos mit der Girokarte bezahlen oder die Rechnung später per Überweisung begleichen. Praktisch: Wer sein Konto online führt, hat seinen Kontostand immer im Blick und kann so besser planen. „Zum Sparen ist ein Girokonto allerdings ungeeignet“, erklärt Katharina Freudenhammer. „Hier empfiehlt sich ein Tagesgeldkonto, das attraktive Zinsen bietet. Trotzdem ist das Guthaben schnell verfügbar, wenn man es für eine Anschaffung braucht.“

Pressemitteilung Postbank (21.05.2014)

Wildnis statt Uni: Commerzbank-Umweltpraktikum 2014 gestartet

13. Mai 2014

Wildnis statt Uni: Commerzbank-Umweltpraktikum 2014 gestartet Open-Air-Semester mit Einführungswoche eröffnet Studenten unterstützen in Schutzgebieten vom Watzmann bis zum Wattenmeer

51 Studierende aus dem In- und Ausland sind in das jährlich stattfindende Commerzbank-Umweltpraktikum gestartet. Seit nunmehr knapp 25 Jahren bieten die teilnehmenden deutschen Nationalparks, Biosphärenreservate, Naturparks und die Commerzbank interessierten Studenten aller Fachbereiche die Möglichkeit, ihre Leidenschaft für die Natur mit praktischen Erfahrungen im Umwelt- und Naturschutz zu verbinden. Zwischen drei und sechs Monaten dauert das Umweltpraktikum bei dem die Naturliebhaber die Theorie in den Hörsälen gegen die Praxis in Deutschlands einzigartigen Naturlandschaften tauschen.

Traditionell fand der Auftakt des Open-Air-Semesters im Rahmen einer gemeinsamen Einführungswoche im Nationalpark Bayerischer Wald statt. Im Wildniscamp des Nationalparks verbrachten die Praktikanten nicht nur intensive Tage in einer der schönsten Landschaften Deutschlands, sondern wurden auch in Workshops gründlich auf ihre Aufgaben für den anschließenden Einsatz in den Schutzgebieten vorbereitet. Insbesondere die naturnahe Unterbringung mitten im Wald, in Themen- und Länderhütten wie Baumhaus, Waldzelt oder Wasserhütte, rundete das intensive Naturerlebnis der Einführungswoche ab.

Anette Jung, Projektleiterin bei der Commerzbank erläutert das Erfolgsgeheimnis des Projekts: „Das Commerzbank-Umweltpraktikum bietet eine ausgewogene Mischung aus unmittelbarem Natur-Erleben und praxisnahen Einblicken in die Aufgabenbereiche der Schutzgebiete. Dadurch sammeln die engagierten und hochmotivierten Studenten nicht nur nützliche Erfahrungen, sondern erleben auch, wie interessant und kurzweilig aktiver Umwelt- und Naturschutz sein kann.“

Das Commerzbank-Umweltpraktikum hat sich zu einer nicht mehr wegzudenkenden Größe im gesellschaftlichen Engagement der Commerzbank entwickelt. Das Projekt dokumentiert die langfristige Verantwortung der Commerzbank für Bildung und leistet einen wichtigen Beitrag zu einem nachhaltigen Miteinander von Mensch und Natur. 2007 wurde es von der UN als Dekadenprojekt „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet. In den knapp 25 Jahren seit Bestehen haben mehr als 1.300 Praktikanten in den teilnehmenden Nationalparks, Naturparks und Biosphärenreservaten einzigartige Orte für ihr Engagement gefunden. Die Absolventen tragen nachhaltige Entwicklung als zukunfts-
weisende Bildungsform in viele Bereiche der Umwelt, Wirtschaft und Politik. Vielen hat das Umweltpraktikum den späteren Einstieg ins Berufsleben geebnet.

Weitere Infos zum Commerzbank-Umweltpraktikum unter: www.umweltpraktikum.com 

 

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Pressekontakt
Claudia-Renée Booms   +49 69 136-854 73 

  

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Über die Commerzbank
Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren die Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt mit rund 1.200 Filialen über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken und ist auf dem Weg zu einer modernen Multikanalbank. Sie betreut insgesamt rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

Pressemitteilung Commerzbank (13. Mai 2014)

TARGOBANK eröffnet neue Filiale in Soest

Soest, 12. Mai 2014

TARGOBANK eröffnet neue Filiale in Soest

Anschrift: Am Bahnhof 2 (im City-Center) in 59494 Soest Privatkundenbank plant für 2014 mindestens zwölf neue Filialen Spende über 1.500 Euro an die Musikschule Soest übergeben

Die TARGOBANK hat heute im Beisein von Bürgermeister Dr. Eckhard Ruthemeyer ihre neue Niederlassung in Soest eröffnet. Zum Start übergab Filialleiterin Bianca Hagemann der Musikschule Soest eine Spende über 1.500 Euro. „Wir freuen uns auf Soest und wollen als Hausbank vor Ort viele Menschen überzeugen“, sagte Hagemann.

Die Tochter der französischen Genossenschaftsbank Crédit Mutuel setzt ihre deutschlandweite Filialexpansion fort und eröffnet in Soest die dritte neue Niederlassung in Westfalen. Zuvor wurden in Bünde und Ahlen 2012 und 2013 Filialen angesiedelt. Deutschlandweit sollen 2014 mindestens zwölf neue Filialen den Betrieb aufnehmen. Neben den geplanten Neueröffnungen modernisiert die Privatkundenbank aber auch ihre bestehenden Geschäftsstellen. Dazu zählen Erweiterungen und Umzüge an kundenfreundlichere Standorte. Bereits in den beiden vergangenen Jahren hat die TARGOBANK zwanzig neue Filialen im Bundesgebiet eröffnet und vierzig weitere modernisiert.

„Während andere Banken Filialen schließen oder zusammenlegen, investieren wir gegen diesen Trend in lokale Präsenz und Kundennähe“, betonte Bianca Hagemann. Allein in Soest wurden sechs neue Arbeitsplätze geschaffen; 450.000 Euro wurden in den Bau der Geschäftsstelle investiert. Die knapp 400 Quadratmeter große Filiale im City-Center ist im weiß-hellblauen Corporate Design gestaltet und bietet neben der Kasse vier Beratungsplätze. Im Vorraum stehen zwei Multifunktionsterminals, an denen die Kundinnen und Kunden rund um die Uhr Geld überweisen, Daueraufträge einrichten und Kontoauszüge drucken können; außerdem können die Kunden an zwei Geldautomaten der neuesten Generation nicht nur Bargeld abheben, sondern auch einzahlen.

Die Filiale in Soest ist künftig geöffnet: Mo-Fr: 9 -13 Uhr; Mo, Di, Do: 14-18 Uhr; Mi, Fr: 14-16 Uhr; Geldautomaten, Selbstbedienungsterminals, Internet- und Telefonbanking sind rund um die Uhr erreichbar.

Die TARGOBANK bietet ihren Kunden neben verschiedenen Girokonten, Spar-, Tages- und Feldgeldkonten, Kreditfinanzierungen und Kreditkarten auch eine große Auswahl von Investment- und Vorsorgelösungen an.

Über TARGOBANK
Die TARGOBANK AG & Co. KGaA ist die Bank für Privatkunden. Sie betreut mehr als drei Millionen Kunden in den Geschäftsbereichen Konto & Karten, Kredit & Finanzierung, Sparen & Geldanlage, Vermögen sowie Schutz & Vorsorge. Der Schwerpunkt liegt auf einer verständlichen Beratung mit klaren Konditionen und einfachen Produkten. Um nah am Kunden zu sein, betreibt die TARGOBANK mehr als 350 Standorte in 200 Städten in Deutschland, und sie ist telefonisch rund um die Uhr im Servicecenter erreichbar. Die Bank kombiniert die Effizienzvorteile einer Direktbank mit kompetenter Beratung und exzellentem Service in den Filialen und bei Kunden zuhause.

Hauptsitz der TARGOBANK ist Düsseldorf. Deutschlandweit beschäftigt sie rund 6.800 Mitarbeiter. In Duisburg führt die Bank ein Dienstleistungscenter mit rund 2.000 Mitarbeitern. Die Bank hat mehr als 80 Jahre Erfahrung im Privatkundengeschäft auf dem deutschen Markt. Die TARGOBANK ist führend im Geschäftsfeld der Konsumentenkredite und einer der größten Kreditkartenherausgeber in Deutschland. Als Tochter der Genossenschaftsbank Crédit Mutuel, einer der größten und finanzstärksten Banken Europas, ist die Bank ein sicherer Partner für ihre Kunden. Die TARGOBANK gehört seit Dezember 2008 zur Crédit Mutuel-Bankengruppe.

Weiterführende Informationen: www.targobank.de

Über Crédit Mutuel
Die französische Bankengruppe Crédit Mutuel vereint mit ihrer Tochtergesellschaft Crédit Industriel et Commercial (CIC) die Vorteile einer flächendeckenden Genossenschaftsbank mit den Stärken einer Geschäftsbank. In rund 5.800 Geschäftsstellen werden rund 29 Millionen Kunden betreut, jedes dritte mittelständische Unternehmen in Frankreich ist Kunde der Crédit-Mutuel-Gruppe. Darüber hinaus ist sie die drittgrößte Privatkundenbank Frankreichs. In den vergangenen Jahren wurde die Crédit-Mutuel-Gruppe mehrfach für die guten Beziehungen zu ihren Kunden prämiert. Die Crédit-Mutuel-Gruppe beschäftigt rund 75.000 Mitarbeiter, der Hauptsitz ist Straßburg.

Weiterführende Informationen: www.creditmutuel.de oder www.creditmutuel.fr

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TARGOBANK AG & Co. KGaA
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Benjamin Sekavcnik Tel.: 0211 8984 1300
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Meisterinstrumente an Nachwuchs-Cellisten uebergeben

• Preisverleihung durch SINFONIMA-Stiftung
• Preisträger 2014 mit Instrumenten

Mannheim, 13. Mai. Die von König Ludwig I. errichtete Allerheiligen-Hofkirche der Schloss-Residenz in München könnte kein geeigneterer Rahmen für eine festliche Veranstaltung wie diese sein:
Die Verleihung von hochwertigen Celli an drei hochbegabte Musikhochschulstudenten, die den traditionell jährlich stattfindenden SINFONIMA-Wettbewerb der SINFONIMA-Stiftung dieses Jahr für sich entschieden haben.

Im Anschluss an die Instrumentenverleihung am 08. Mai erlebten die geladenen Zuhörer einen „Hörgenuss der Extraklasse“, so eine Rückmeldung aus dem Publikum: Die Preisträger des letztjährigen Wettbewerbs entführten die Gäste in einem Konzert auf „ihren“ Meistergeigen – diese stammen hauptsächlich aus dem 18. Jahrhundert – in die Welt der Geigenkunst von der Klassik bis zum 20. Jahrhundert. (Programm anbei

Preisverleihung

Dr. Marcus Kremer, Vorstand der Mannheimer Versicherungen läutete mit einer herzlichen Begrüßung den Abend ein und übergab an Dr. Lothar Stöckbauer, Vorstandsmitglied der SINFONIMA-Stiftung. Dieser formulierte zunächst den Stiftungsgedanken:
Die Förderung von jungen Menschen am Ende ihrer musikalischen Ausbildung, die sich auf ihre Abschlussprüfungen vorbereiten oder für eine Stelle im Orchester vorspielen. „Dafür brauchen sie wirklich gute Instrumente, die sie sich aber in diesem Alter meist noch nicht leisten können. Eine Meistergeige ist schließlich nicht unter 50.000 Euro zu haben,“ so Stöckbauer. Anschließend übergaben Kremer und Stöckbauer folgenden drei Preisträgern je ein hochwertiges Cello für zwei Jahre als Leihgabe:

Preisträger 2014 mit Instrumenten

• Anna Hennig (Violoncello Onorato Gragnani, Livorno, 1783, mit Reinhard Ulrich-Bogen)
• Katharina Jäckle (Violoncello Nicolas Vuillaume, Mirecourt/Paris, ca 1860, mit Alfred Knoll-Bogen)
• Martin Jantzen (Violoncello Franz Johann Glass („Siegfried Palm Cello“), Leipzig, 1898

Infos und Anhänge

• SINFONIMA-Stiftung: http://www.sinfonima.de/engagement/die_sinfonima_stiftung.html

• SINFONIMA-Konzertprogramm im Pressebereich unter Bildmaterial

Pressemitteilung Mannheimer Versicherungen (13.05.2014 )

Postbank startet gut ins Jahr 2014

Konzerngewinn deutlich um 70 Prozent auf 113 Millionen Euro gesteigert • Ergebnis vor Steuern auf 140 Millionen Euro gewachsen • Starkes und stabiles Kundengeschäft ausgebaut / Fokus auf Online und Ratenkrediten • Bilanzsumme planmäßig weiter reduziert

Die Deutsche Postbank AG ist dank ihres stabilen Kundengeschäfts mit einem um 70 Prozent deutlich gestiegenen Konzerngewinn in Höhe von 113 Millionen Euro (Vorjahr: 66 Millionen Euro) im ersten Quartal 2014 gut ins Geschäftsjahr gestartet. Auch das Ergebnis vor Steuern konnte mit 140 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr (85 Millionen Euro / +65 Prozent) klar ausgebaut werden. Durch den fortgesetzten Risikoabbau hat die Postbank die Bilanzsumme planmäßig weiter um mehr als 3 Milliarden Euro auf 158,4 Milliarden gesenkt. Frank Strauß, Vorstandsvorsitzender der Postbank sagte: „Angesichts des nach wie vor herausfordernden Umfelds sind wir mit dem Ergebnis des ersten Quartals zufrieden. Der gute Start stimmt mich für den weiteren Verlauf des Jahres zuversichtlich. Wir können weiterhin auf das Wachstum mit unseren Privat-, Geschäfts- und Firmenkunden setzen, wo wir im Online- und Ratenkreditgeschäft erneut schöne Fortschritte erzielt haben.“

Ihr weiterhin starkes Kundengeschäft hat die Postbank in den ersten drei Monaten des Jahres weiter ausgebaut. Aufs Neue erwies sich das Online-Geschäft der Bank als wichtiger Wachstumstreiber. So hat sich die Zahl der online abgeschlossenen Girokonten gegenüber dem Vorjahresquartal fast verdoppelt. Beleg für Kundenorientierung und Leistungsfähigkeit sind auch die zahlreichen Auszeichnungen, die die Postbank in diesem Jahr bereits in unabhängigen Vergleichstests erhalten hat – zum Beispiel für das beste deutschlandweite Girokonto und als sicherste Online-Bank.

Das Ratenkreditneugeschäft expandierte im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres um rund 22 Prozent auf 598 Millionen Euro. Der Bestand an Ratenkrediten wuchs gegenüber dem Jahresende 2013 um 4 Prozent auf 5,2 Milliarden Euro. Auch im Girogeschäft konnte die Bank die gute Entwicklung des Vorjahres fortsetzen und im ersten Quartal 2014 knapp 130.000 Girokonten neu akquirieren. Das Volumen der Spareinlagen ging aufgrund des aktuellen Zinsumfelds seit dem Jahresende 2013 um rund 1,8 Milliarden Euro auf 50,4 Milliarden Euro zurück. Im Bauspargeschäft unter der Marke BHW erhöhten sich die Bauspareinlagen seit Jahresbeginn um etwa 1,1 Prozent auf rund 18,6 Milliarden Euro. Unter der Marke BHW wurden zudem erfolgreich neue Bauspartarife eingeführt. Das Neugeschäft in der Baufinanzierung lag im Berichtsquartal einschließlich ausgezahlter Bauspardarlehen bei rund 2,0 Milliarden Euro und damit um 4,0 Prozent unter dem guten Wert des Vorjahres.

Erfolgsrechnung

Die Postbank erzielte im ersten Quartal 2014 einen Konzerngewinn in Höhe von 113 Millionen Euro (Vorjahr: 66 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Steuern lag bei 140 Millionen Euro, 55 Millionen Euro höher als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

Die Gesamterträge verringerten sich vor allem aufgrund der aktiven Volumenreduzierung im Rahmen des geplanten Risikoabbaus und der im Vorjahr eingetretenen in der Summe positiver Sondereffekte, die sich vor allem im Finanzanlageergebnis niederschlugen, um 16,9 Prozent auf 898 Millionen Euro. Im Vorjahresquartal waren verschiedene Sondereffekte, wie z.B. der Verkauf der US-Tochtergesellschaft PB Capital und deren Entkonsolidierung, enthalten. Ohne Berücksichtigung der Sondereffekte im Vorjahresquartal blieben die Gesamterträge nahezu konstant.

Der Zinsüberschuss stieg gegenüber dem Vorjahresquartal um 5,6 Prozent bzw. 33 Millionen Euro auf 619 Millionen Euro. Insgesamt wird der Zinsüberschuss durch das anhaltend niedrige Zinsniveau belastet, das für alle einlagenstarken Banken eine Herausforderung darstellt.

Das Handelsergebnis betrug -3 Millionen Euro, nachdem im ersten Quartal des Vorjahres ein Gewinn in Höhe von 3 Millionen Euro verzeichnet worden war. Die Schwankungen beruhen auf marktbedingten Bewertungseffekten von Kreditrisiken bei Forderungen und Verbindlichkeiten.

Das Ergebnis aus Finanzanlagen lag im ersten Quartal bei 15 Millionen Euro. Das Vorjahresquartal beinhaltete mit 211 Millionen Euro insbesondere Entkonsolidierungs- und Veräußerungseffekte aus dem Verkauf der PB Capital.

Der im Vorjahresvergleich zu verzeichnende Rückgang des Provisionsüberschusses um 14 Millionen Euro bzw. 5 Prozent auf 266 Millionen Euro beruht im Wesentlichen auf erhöhten Provisionsaufwendungen. Trotz der im aktuellen Marktumfeld nach wie vor herrschenden Zurückhaltung der Kunden, konnte das Provisionsergebnis im Wertpapiergeschäft gesteigert werden.

Die Risikovorsorge verringerte sich im ersten Quartal 2014 gegenüber dem entsprechenden Vorjahreswert um 32 Millionen Euro auf 52 Millionen Euro.

Der Verwaltungsaufwand ging von 915 Millionen Euro auf 704 Millionen Euro zurück. Wesentlicher Grund für den Rückgang war eine Abschreibung auf immaterielle Vermögensgegenstände in Höhe von 180 Millionen Euro im Vorjahr, die im Vorjahr auch die Cost Income Ratio belastet hatte. Der Wert verbesserte sich von 84,7 % im Vorjahr auf 79,1 % im ersten Quartal 2014. Bereinigt reduzierte sich der Verwaltungsaufwand im Vorjahresvergleich um 2,4 Prozent.

Die Bilanzsumme der Postbank ging gegenüber dem Jahresende 2013 um gut 3 Milliarden Euro auf 158,4 Milliarden Euro zurück. Die Aktivseite der Bilanz spiegelt die fortgesetzte Strategie des De-Riskings mit einer verstärkten Fokussierung auf Deutschland.

Die Core Tier 1 Ratio (harte Kernkapitalquote, nach CRR, gem. den aktuell geltenden Übergangsbestimmungen) ging von 9,6 % am Jahresende 2013 auf 9,3% % am Ende des ersten Quartals 2014 zurück. Wesentliche Ursache hierfür ist der Gewinnabführungsvertrag mit der DB Finanz-Holding GmbH, auf dessen Grundlage grundsätzlich eine volle Abführung des erzielten HGB-Ergebnisses unterstellt wird. Zusätzlich wurden Ratingmodelle rekalibriert.

Ausblick

Durch die im zweiten Quartal vollzogene Bündelung der Servicegesellschaften im Deutsche Bank Konzern erwartet die Postbank für das Gesamtjahr im Vergleich zum Jahr 2013 einen deutlichen Anstieg des Vorsteuerergebnisses um einen kleineren dreistelligen Millionen-Euro-Betrag.

Pressemitteilung Postbank (07.05.2014)

Persönlicher Bereich

08.05.2014 – Monatszahlen April 2014 863.669 Wertpapierorders im B2C-Geschäft ausgefu¨hrt

Quickborn. Die Kundengesamtzahl der comdirect Gruppe betrug Ende April 2.818.793 (März: 2.815.610). Es wurden 1.688.200 Wertpapierdepots gefu¨hrt (März: 1.688.126), und das betreute Kundengesamtvermögen lag im April bei 55,52 Mrd. Euro (März: 55,25 Mrd. Euro).

Im Geschäftsfeld B2C (comdirect bank) wurden 863.669 Orders ausgefu¨hrt (März: 1.005.613). Die Kundenzahl lag im April bei 1.832.111 (März: 1.826.862). Ende April wurden 846.322 Wertpapierdepots gefu¨hrt (März: 844.083). Die Zahl der Girokonten stieg auf 1.067.032 (März: 1.059.677), die Zahl der Tagesgeld PLUS Konten auf 1.474.244 (März: 1.468.180). Das betreute Kundenvermögen lag im April bei 32,76 Mrd. Euro (März: 32,55 Mrd. Euro). Davon entfallen 19,33 Mrd. Euro auf das Depotvolumen (März: 19,29 Mrd. Euro) und 13,43 Mrd. Euro auf das Einlagevolumen (März: 13,26 Mrd. Euro).

Das Geschäftsfeld B2B (ebase) zählte im April 986.682 Kunden (März: 988.748). Das betreute Kundenvermögen lag im April bei 22,76 Mrd. Euro (März: 22,70 Mrd. Euro).

April 2014 März 2014 Veränderungen zum Vormonat +/- comdirect Gruppe Anzahl Kunden 2.818.793 2.815.610 3.183 Anzahl Depots 1.688.200 1.688.126 74 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 55,52 55,25 0,27 B2C – comdirect bank Anzahl Kunden 1.832.111 1.826.862 5.249 Anzahl Depots 846.322 844.083 2.239 Anzahl Girokonten 1.067.032 1.059.677 7.355 Anzahl Tagesgeld PLUS-Konten 1.474.244 1.468.180 6.064 Anzahl ausgeführte Orders 863.669 1.005.613 -141.944 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 32,76 32,55 0,21 davon: Depotvolumen
(in Mrd. Euro) 19,33 19,29 0,04 davon: Einlagevolumen
(in Mrd. Euro) 13,43 13,26 0,17 B2B – ebase Anzahl Kunden 986.682 988.748 -2.066 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 22,76 22,70 0,06

comdirect Gruppe: B2C und B2B
B2C: comdirect bank AG
B2B: ebase GmbH

Pressemitteilung comdirect (08.05.2014 – Monatszahlen April 2014 )

Deutsche Bank: Gewinn vor Steuern im ersten Quartal 2014 bei 1,7 Mrd €

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/1Q2014_deutsch_29.04.2014_final.pdf“; Frankfurt am Main, 29. April 2014 Deutsche Bank: Gewinn vor Steuern im ersten Quartal 2014 bei 1,7 Mrd €
Ergebnisse im Konzern
Gewinn vor Steuern (IBIT) des Konzerns im Vergleich zum Vorjahresquartal um 30% auf 1,7 Mrd € gesunken In der Kernbank (ohne Non-Core Operations-Einheit) verringerte sich der Gewinn vor Steuern um 17% auf 2,2 Mrd € Konzernerträge gingen im Vergleich zum Vorjahr um 11% auf 8,4 Mrd € zurück, hauptsächlich zurückzuführen auf rückläufige Ergebnisses in Corporate Banking & Securities (CB&S) Zinsunabhängige Aufwendungen des Konzerns sanken im Vorjahresvergleich um 2% auf 6,5 Mrd € Bereinigte Kostenbasis des Konzerns blieb mit 6,0 Mrd € im Vergleich zum Vorjahr im Wesentlichen unverändert, was zum Teil Kosten aufgrund regulatorischer Anforderungen widerspiegelt Eigenkapitalrendite nach Steuern (basierend auf dem durchschnittlichen Active Equity) betrug 7,9%

Kapital und Reduzierung der Verschuldungsquote

Common Equity Tier-1-Kapitalquote (Vollumsetzung) gemäß Capital Requirements Regulation (CRR) / Capital Requirements Directive 4 (CRD 4) von 9,5% Common Equity Tier-1-Kapitalquote (phase-in) mit 13,2% mehr als dreimal so hoch wie die derzeitige regulatorische Anforderung Risikogewichtete Aktiva (RWA) im Vergleich zum vierten Quartal 2013 um 23 Mrd € auf 373 Mrd € gewachsen Verschuldungsquote gemäß CRR/CRD 4 auf 3,2% verbessert Leverage Exposure im ersten Quartal 2014 um 22 Mrd € gesunken Kumulative Reduzierung des Leverage Exposure seit Juni 2013 um 116 Mrd €, damit nahezu die Hälfte des Reduktionsziels von 250 Mrd € zum Jahresende 2015 erreicht Angekündigte Emission von Zusätzlichem Tier-1-Kernkapital (AT1) von mindestens 1,5 Mrd € zur Stärkung des Tier-1-Kernkapitals ist Teil des Plans der Bank, bis Ende 2015 rund 5 Mrd € an Zusätzlichem Tier-1-Kernkapital gemäß CRR/CRD 4 zu begeben

Segmentergebnisse

Corporate Banking & Securities (CB&S): Gewinn vor Steuern um 22% auf 1,5 Mrd € zurückgegangen; was einen 10%-Rückgang bei den Erträgen sowie im Wesentlichen unveränderte Zinsunabhängige Aufwendungen widerspiegelt. Letzteres zum Teil auf Grund von regulatorischen Anforderungen sowie Wachstumsinvestitionen Private & Business Clients (PBC): Gewinn vor Steuern um 8% auf 520 Mio € gewachsen, hauptsächlich durch einen Einmalgewinn aus einer Veräußerung und erhöhte Brokerage-Einnahmen Global Transaction Banking (GTB): Gewinn vor Steuern um 15% auf 367 Mio € gewachsen, hauptsächlich durch geringere Risikovorsorge für Kredite Deutsche Asset & Wealth Management (DeAWM): Gewinn vor Steuern um 23% auf 169 Mio € gesunken, was einen Ertragsrückgang von 14% aufgrund von geringeren, nicht-wiederkehrenden Fondserträgen sowie höhere Umsetzungskosten widerspiegelt Non-Core Operations Unit (NCOU): Verlust vor Steuern von 532 Mio € beinhaltet die Special Commodities Group (transferiert von CB&S im ersten Quartal 2014), die einen Quartalsverlust vor Steuern von 191 Mio € auswies

Die Deutsche Bank (XETRA: DBKGn.DE/NYSE: DB) hat heute ihre Ergebnisse für das erste Quartal 2014 vorgelegt. Die Konzernerträge gingen im Vergleich zum Vorjahresquartal um 11% auf 8,4 Mrd € zurück, während die Zinsunabhängigen Aufwendungen um 2% auf 6,5 Mrd € sanken. Der Gewinn vor Steuern war mit 1,7 Mrd € um 30% niedriger als im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis je Aktie (verwässert) betrug im Berichtsquartal 1,03 €, verglichen mit 1,71 € im ersten Quartal 2013. Die Eigenkapitalrendite nach Steuern (basierend auf dem durchschnittlichen Active Equity) lag bei 7,9%, nach 12,3% im ersten Quartal 2013.

Jürgen Fitschen und Anshu Jain, Co-Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank, sagten: „Alle unsere Kerngeschäftsfelder haben in diesem Quartal zu einem robusten Ergebnis beigetragen, wodurch wir unsere Eigenkapitalbasis um mehr als eine Milliarde Euro stärken konnten. Corporate Banking & Securities hat gute Ergebnisse in herausfordernden Märkten erzielt, Privat- und Geschäftskunden produzierte eines der besten Quartalsergebnisse, Global Transaction Banking steigerte den Gewinn vor Steuern trotz intensivem Margen- und Wettbewerbsdruck und Deutsche Asset & Wealth Management erzielte ein solides operatives Ergebnis und positive Netto-Mittelzuflüsse und hat dabei gleichzeitig die Integration des Geschäfts vorangetrieben.

Des Weiteren sagten sie: „Wir haben einen zusätzlichen Schritt in Richtung einer besser kapitalisierten Bank unternommen, indem wir die erste Tranche unseres Programms zur Emission von 5 Mrd Euro an Zusätzlichem Tier 1 Kapital gestartet haben. Wir haben uns auch der zweifachen Herausforderung eines sich ändernden Geschäftsumfeldes und einer größeren Klarheit in Bezug auf die Umsetzung regulatorischer Anforderungen gestellt. Wir haben nachhaltig in unsere Plattform investiert, um diesen Anforderungen Rechnung zu tragen. Dies schlug sich in der Kostenbasis dieses Quartals nieder.“

Abschließend sagten sie: „Nachdem wir fast die Hälfte der Zeit zur Umsetzung unserer Strategie 2015+ hinter uns haben, freuen wir uns, dass wir mit unseren 2015er Zielen Schritt für Schritt vorankommen und in Schlüsselbereichen über Plan liegen. Wir werden uns weiter darauf konzentrieren, diese Ziele zu erreichen und bekräftigen unser Bekenntnis zu unserem Geschäftsmodell.“

 

Konzernergebnisse (Tabelle 1) (Tabelle 2)

Die Ertragslage im ersten Quartal 2014 reflektiert ein gemischtes Ergebnis. Dabei standen im Vergleich zum Vorjahr reduzierten Beiträgen aus den Geschäftsbereichen Corporate Banking & Securities (CB&S), Deutsche Asset & Wealth Management (DeAWM) und Non-Core Operations Unit (NCOU) leicht höhere Erträgen in Private & Business Clients (PBC) gegenüber, während die Erträge in Global Transaction Banking (GTB) gegenüber dem Vorjahresquartal nahezu konstant blieben. Die genannten Ertragsrückgänge reflektieren eine geringere Kundenaktivität in Verbindung mit einer Unsicherheit bezüglich der Schwellenländer, ein weiterhin niedriges Zinsniveau und eine sehr hohe Wettbewerbsintensität. Die Bank hat weiterhin Fortschritte in ihrem Operational Excellence (OpEx) Programm gemacht, welches sich 2014 auf die komplexeren Initiativen fokussiert. Kostenreduzierungen infolge der laufenden Implementierung des OpEx-Programms haben der Bank erlaubt, höhere Kosten, die aus steigenden regulatorischen Anforderungen resultieren, auszugleichen und auch weiterhin in die Verbesserung ihrer Plattform zu investieren.

Die Erträge des Konzerns verringerten sich im ersten Quartal 2014 um 11% oder 999 Mio € auf 8,4 Mrd € gegenüber 9,4 Mrd € im Vergleichsquartal des Vorjahres. In CB&S gingen die Erträge im Vergleich zum ersten Quartal 2013 um 471 Mio € (10%) auf 4,1 Mrd € zurück. Ursächlich dafür war vor allem ein Ertragsrückgang in Sales & Trading (Debt und sonstige Produkte). Hier sanken die Erträge gegenüber dem ersten Quartal 2013 um 285 Mio € (10%), was auf eine Abnahme der Kundenaktivität und auf die anhaltende Unsicherheit bezüglich der Schwellenländer zurückzuführen war. Der Ertragsrückgang in CB&S enthielt zudem Verluste aus Debt Valuation Adjustments (DVA) in 2014. 2013 war dagegen ein DVA-Gewinn bilanziert worden. Die Erträge in PBC beliefen sich im ersten Quartal 2014 auf 2,5 Mrd € und lagen damit um 91 Mio € (4%) über dem Vergleichsquartal des Vorjahres. Ursächlich für diese Zunahme waren vor allem im Berichtsquartal ausgewiesene Gewinne im Zusammenhang mit einem Geschäftsverkauf in einer vorangegangenen Berichtsperiode und auch höhere Erträge im Investment- und Versicherungsgeschäft. Die Erträge in GTB beliefen sich auf 1,0 Mrd € und lagen mit einem Rückgang von 6 Mio € (1%) nahezu auf Vorjahresniveau. Diese Entwicklung ist auf den starken Wettbewerb und anhaltend niedrige Zinssätze zurückzuführen. DeAWM verzeichnete gegenüber dem ersten Quartal 2013 einen Ertragsrückgang um 177 Mio € (14%) auf 1,1 Mrd €, der hauptsächlich durch Marktwertschwankungen im Versicherungsgeschäft von Abbey Life verursacht wurde, welche im Wesentlichen in den Zinsunabhängigen Aufwendungen ausgeglichen wurden. Die Erträge in der NCOU in Höhe von 74 Mio € lagen um 367 Mio € (83%) unter dem Vorjahreswert. Dies war im Wesentlichen auf eine Reduzierung der Aktiva infolge des Risikoabbaus und auf Verluste der Special Commodities Group (SCG) im Zusammenhang mit handelbaren Produkten auf dem US-Energiemarkt zurückzuführen. In Consolidation & Adjustments (C&A) sanken die Erträge nach negativen 259 Mio € im ersten Quartal 2013 auf negative 327 Mio € im Berichtsquartal. Diese Entwicklung resultierte im Wesentlichen aus Effekten infolge unterschiedlicher Bewertungs- und Bilanzierungsmethoden bei der Managementberichterstattung und gemäß IFRS und aus einem Verlust aus der Bewertungsanpassung in Bezug auf Refinanzierungskosten bei internen unbesicherten Derivaten (Funding Valuation Adjustment, FVA).

Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft lag im ersten Quartal 2014 mit 246 Mio € um 108 Mio € (30%) unter dem Vergleichswert des Vorjahres. Dieser Rückgang reflektiert vor allem den Wegfall hoher Einzelpositionen, die im ersten Quartal 2013 für GTB, CB&S und die NCOU ausgewiesen wurden. In PBC lag die Risikovorsorge über dem Vorjahreswert, der durch einen Einmaleffekt aus dem Verkauf von Portfolios positiv beeinflusst war. Ohne Berücksichtigung dieses Einmaleffektes lag die Risikovorsorge in PBC aufgrund des anhaltend robusten Kreditumfelds in Deutschland unter Vorjahresniveau.

Die Zinsunabhängigen Aufwendungen lagen im ersten Quartal 2014 mit 6,5 Mrd € um 157 Mio € (2%) unter dem Wert des Vorjahresquartals. Der Personalaufwand betrug 3,3 Mrd €, was einem Rückgang von 200 Mio € (6%) gegenüber dem ersten Quartal 2013 entspricht. Dieser reflektiert vor allem eine niedrigere variable Vergütung einschließlich einer geringeren Amortisierung aufgeschobener Vergütungsbestandteile vor allem in CB&S. Der Sach- und sonstige Aufwand in Höhe von 3,0 Mrd € stieg gegenüber dem Vorjahresquartal um 192 Mio € (7%). Ein Faktor für diesen Anstieg waren die Kosten für die Umsetzung des OpEx-Programms, die sich im ersten Quartal 2014 auf 301 Mio € nach 219 Mio € im Vergleichsquartal des Vorjahres beliefen. Darüber hinaus trugen höhere Aufwendungen im Zusammenhang mit aufsichtsrechtlichen Anforderungen, höhere Investitionen in die Geschäftsplattform sowie eine Abschreibung in NCOU zu diesem Anstieg bei. Diese Anstiege wurden teilweise durch niedrigere Aufwendungen für Rechtsstreitigkeiten und anhaltende positive Effekten aus dem OpEx Program kompensiert. Die Aufwendungen im Versicherungsgeschäft beliefen sich im ersten Quartal 2014 auf 52 Mio €, eine Verbesserung um 141 Mio € im Vergleich zum Vorjahresquartal. Diesen Aufwendungen stehen Marktwertgewinne bei Investments, die Leistungen im Zusammenhang mit dem Versicherungsgeschäft von Abbey Life decken, gegenüber.

Das Ergebnis vor Steuern betrug 1,7 Mrd € im ersten Quartal 2014 im Vergleich zu 2,4 Mrd € im Vergleichsquartal des Vorjahres und war vor allem auf niedrigere Erträge zurückzuführen, welche teilweise durch Kostenreduktionen kompensiert wurden.

Das Ergebnis nach Steuern belief sich im ersten Quartal 2014 auf 1,1 Mrd € gegenüber 1,7 Mrd € im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Ertragssteueraufwand betrug im Berichtsquartal 577 Mio € nach 753 Mio € im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die effektive Steuerquote betrug im Berichtsquartal 34% gegenüber 31% im Vorjahreszeitraum.

 

Kapital, Liquidität und Refinanzierung (Tabelle 3)

Die Common-Equity-Tier-1-(CET1)-Kapitalquote nach CRR/CRD 4 (Vollumsetzung) lag per 31. März 2014 bei 9,5%, nach 9,7% zum 31. Dezember 2013. Das CET1-Kapital (Vollumsetzung) stieg im ersten Quartal 2014 um 1,3 Mrd € auf 35,3 Mrd €, wobei der größte Treiber das den Deutsche-Bank-Aktionären zurechenbare Ergebnis des ersten Quartals nach Steuern von 1,1 Mrd € war. Die risikogewichteten Aktiva nach CRR/CRD 4 (Vollumsetzung) legten per Ende des ersten Quartals 2014 um 23 Mrd € auf 373 Mrd € zu, hauptsächlich infolge höherer RWA für Kreditrisiko.

Der Emissionsplan der Bank für 2014 beläuft sich auf 20 Mrd €. Per 31. März 2014 hat die Bank 8,5 Mrd € zu einem durchschnittlichen Aufschlag von 37 Basispunkten gegenüber dem relevanten variablen Index (zum Beispiel Libor) realisiert. Highlight im ersten Quartal 2014 war eine vorrangige unbesicherte Benchmark-Emission im Gesamtvolumen von 3,5 Mrd USD, die in drei Tranchen mit Laufzeiten von drei und fünf Jahren begeben wurde.

Die Liquiditätsreserven betrugen 173 Mrd €, davon wurden 43% als Barreserven sowie Barmitteläquivalenten und hauptsächlich bei Zentralbanken gehalten.

Die Bilanzsumme belief sich per 31. März 2014 auf 1.637 Mrd €, was im Vergleich zum 31. Dezember 2013 eine Erhöhung von 25 Mrd € oder 2% bedeutet. Das Leverage Exposure nach CRR/CRD 4 lag zu Ende März 2014 bei 1.423 Mrd €, was im Vergleich zum 31. Dezember 2013 einem Rückgang von 22 Mrd € oder 1% entspricht.

Die Verschuldungsquote nach CRR/CRD 4 (Vollumsetzung, bereinigt) stieg per 31. März 2014 auf 3,2% von 3,1% per 31. Dezember 2013.

 

Segmentergebnisse Corporate Banking & Securities (CB&S) (Tabelle 4)

CB&S erzielte im Berichtsquartal trotz des schwierigen Marktumfelds und der Unsicherheiten bezüglich der Schwellenländer solide Erträge.

Im ersten Quartal 2014 beliefen sich die Erträge auf 4,1 Mrd €, was einem Rückgang von 471 Mio € (10%) gegenüber 4,5 Mrd € im Vergleichszeitraum 2013 entspricht. Zusätzlich zu den anderen unten aufgeführten Effekten haben sich drei Bewertungsanpassungsfaktoren auf die Erträge in CB&S ausgewirkt. Erstens: ein Marktwertgewinn von 31 Mio € (erstes Quartal 2013: Gewinn von 14 Mio €) im Zusammenhang mit Absicherungsgeschäften zur Reduzierung von risikogewichteten Aktiva bei kreditrisikobezogenen Bewertungsanpassungen (Credit Valuation Adjustment, CVA) gemäß CRR/CRD 4. Zweitens: ein Gewinn von 18 Mio € im Zusammenhang mit der Anpassung der Bewertung von Derivaten zur Berücksichtigung von Refinanzierungskosten (Funding Valuation Adjustment, FVA). Diese Gewinne wurden teilweise durch einen Verlust in Höhe von 42 Mio € (erstes Quartal 2013: Gewinn von 122 Mio €) im Zusammenhang mit einer Anpassung der Bewertung bestimmter Verbindlichkeiten aus Derivaten (Debt Valuation Adjustment, DVA) neutralisiert. Ohne Berücksichtigung dieser Positionen sowohl in 2014 als auch in 2013 gingen die Erträge im Berichtsquartal gegenüber dem Vergleichsquartal 2013 um 342 Mio € (8%) zurück.

Die Erträge in Sales & Trading (Debt und sonstige Produkte) lagen im Berichtsquartal mit 2,4 Mrd € um 285 Mio € (10%) unter dem Wert des Vergleichsquartals in 2013. Im Devisengeschäft waren die Erträge erheblich niedriger als im Vorjahresquartal. Der Grund hierfür ist die gesunkene Kundenaktivität, die auf eine geringere Volatilität und ein schwieriges Handelsumfeld zurückzuführen ist. Die Erträge in Credit Solutions waren niedriger als im Vorjahresquartal. Ursächlich dafür waren vor allem geringere Margen im gewerblichen Immobiliengeschäft sowie gesunkene Erträge in der Region Asien. Die Erträge in Emerging Markets waren infolge der anhaltenden Unsicherheiten bezüglich der Schwellenländer niedriger als im Vergleichsquartal des Vorjahres. Global Liquidity Management verzeichnete einen Ertragsrückgang gegenüber dem Vorjahresquartal, der sowohl aus einem verkleinerten Portfolio als auch aus einem einmaligen Gewinn im ersten Quartal 2013 resultierte. Die im Vergleich zum Vorjahresquartal höheren Erträge im Flow Credit-Geschäft sind auf eine gute Performance bei Produkten im Zusammenhang mit leistungsgestörten Finanzierungen (Distressed Products) zurückzuführen. Die gegenüber dem ersten Quartal 2013 höheren Erträge im Zinsgeschäft (Rates) resultierten aus gestiegenen Kundenaktivitäten vor allem in Europa.

Sales & Trading (Equity) erwirtschaftete im Berichtsquartal Erträge in Höhe von 772 Mio €, die dem Niveau des Vergleichszeitraums 2013 entsprachen. Die Erträge im Aktienhandel und Aktienderivategeschäft blieben gegenüber den Vergleichszahlen des Vorjahresquartals trotz der schwierigen Marktlage unverändert. Prime Finance verzeichnete aufgrund der Zunahme von Kundenvolumina gegenüber dem Vorjahresquartal einen Ertragsanstieg.

Die Erträge im Emissions- und Beratungsgeschäft beliefen sich im ersten Quartal 2014 auf 625 Mio €, was einem Rückgang um 50 Mio € (7%) gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres entspricht. Die Erträge im Emissionsgeschäft (Debt) lagen infolge der reduzierten Emissionstätigkeit unter der Vergleichszahl des Vorjahres. Die gegenüber dem ersten Quartal 2013 deutlich höheren Erträge im Beratungsgeschäft sind auf einen größeren Marktanteil zurückzuführen. Die Erträge im Emissionsgeschäft (Equity) blieben gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres konstant.

Die Erträge im Kreditgeschäft beliefen sich im ersten Quartal 2014 auf 255 Mio € im Vergleich zu 250 Mio € im Vorjahresquartal.

Die Erträge aus Sonstigen Produkten beliefen sich im Berichtsquartal auf negative 9 Mio € und waren gegenüber dem Vorjahresquartal um 148 Mio € niedriger. Ursächlich dafür war der vorgenannte Verlust aus DVA von 42 Mio € bei bestimmten derivativen Verbindlichkeiten nach einem Gewinn von 122 Mio € im Vergleichsquartal des Vorjahres.

Für die Risikovorsorge im Kreditgeschäft wurde im Unternehmensbereich CB&S im ersten Quartal 2014 eine Nettozuführung von 16 Mio € nach 51 Mio € im Vorjahresquartal ausgewiesen. Dieser Rückgang war auf verringerte Rückstellungen für Verluste bei Schiffsfinanzierungen und Auflösungen bei der Risikovorsorge in der Region Nord- und Südamerika zurückzuführen.

Die Zinsunabhängigen Aufwendungen fielen gegenüber dem ersten Quartal 2013 um 30 Mio €. Dieser Rückgang ist hauptsächlich auf die Reduzierung leistungsabhängiger Vergütungen und niedrigere Aufwendungen für Rechtsstreitigkeiten zurückzuführen, die teilweise durch einen Anstieg der Kosten im Zusammenhang mit aufsichtsrechtlichen Anforderungen kompensiert wurden.

Das Ergebnis vor Steuern betrug 1,5 Mrd € im ersten Quartal 2014 im Vergleich zu 1,9 Mrd € im Vergleichsquartal des Vorjahres. Dieser Rückgang ist vor allem auf niedrigere Erträge zurückzuführen.

 

Private & Business Clients (PBC) (Tabelle 5)

PBC verzeichnete im ersten Quartal 2014 eine deutliche Verbesserung des Ergebnisses vor Steuern gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres. Es reflektiert einen einmaligen Gewinn sowie höhere Erträge im Wertpapier- und Versicherungsgeschäft.

Im Berichtsquartal stiegen die Erträge in PBC im Vergleich zum Vorjahresquartal um 91 Mio € (4%) auf 2,5 Mrd €. Der Anstieg der Erträge bei Sonstigen Produkten um 81 Mio € (89%) ist vor allem auf einen Gewinn von 70 Mio € zurückzuführen, der im Zusammenhang mit einem Geschäftsverkauf in einer vorangegangenen Berichtsperiode stand. Der Anstieg der Erträge im Wertpapier- und Versicherungsgeschäft um 33 Mio € (10%) gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres spiegelt die höheren Ertragsbeiträge aus allen Geschäftsbereichen wider. Die Erträge im Kreditgeschäft stiegen um 4 Mio € (1%) und reflektieren die Zunahme der Geschäftsvolumina im Hypothekenportfolio des Privat- und Firmenkundengeschäfts in vorangegangenen Geschäftsquartalen. Die Erträge aus dem Einlagengeschäft sind im Vergleich zum Vorjahresquartal um 16 Mio € (2%) infolge einer geplanten Reduzierung von Kundeneinlagevolumina insbesondere bei der Postbank gesunken. Die Erträge aus dem Zahlungsverkehrs-, Karten- und Kontengeschäft haben sich gegenüber dem ersten Quartal 2013 um 8 Mio € (3%) verringert. Die Erträge aus Postdienstleistungen und bankfremden Produkten sind gegenüber dem ersten Quartal 2013 um 4 Mio € (3%) gesunken. Dies entspricht der üblichen Ertragsvolatilität.

Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft ist im Berichtsquartal um 29 Mio € (26%) gegenüber dem ersten Quartal 2013 gestiegen, in dem ein positiver einmaliger Effekt aus einem Portfolioverkauf von rund 30 Mio € bilanziert worden war. Ohne Berücksichtigung dieses positiven Effekts ist die Risikovorsorge im Kreditgeschäft gesunken und spiegelt damit das anhaltend positive wirtschaftliche Umfeld in Deutschland wider. Im Vorjahresquartal wurde ein Betrag in Höhe von 14 Mio € im Sonstigen Zinsüberschuss ausgewiesen, der eine Verbesserung der Kreditqualität der Postbank-Kredite widerspiegelt. Letztere waren anlässlich der Postbankkonsolidierung zum beizulegenden Zeitwert bilanziert worden.

Die Zinsunabhängigen Aufwendungen erhöhten sich gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres um 24 Mio € (1%) auf 1,8 Mrd €. Dieser Anstieg ist hauptsächlich auf die Zunahme der Umsetzungskosten im Rahmen des OpEx-Programms um 24 Mio € zurückzuführen. Ohne Berücksichtigung der Umsetzungskosten blieben die Zinsunabhängigen Aufwendungen gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres unverändert. Rückgänge bei den direkt zurechenbaren Kosten reflektieren Einsparungen durch die OpEx-Maßnahmen, die durch höhere Infrastrukturkosten als im Vergleichsquartal 2013 neutralisiert wurden.

Das Ergebnis vor Steuern stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um 37 Mio € (8%), vor allem aufgrund höherer Erträge.

Die Invested Assets erhöhten sich gegenüber dem 31. Dezember 2013 um 2 Mrd € durch Zuflüsse aus dem Wertpapiergeschäft.

 

Global Transaction Banking (GTB) (Tabelle 6)

Im ersten Quartal 2014 haben das anhaltend niedrige Zinsniveau, ein weiterhin intensiver Wettbewerb und das schwierige geopolitische Umfeld einige Märkte, in denen GTB tätig ist, beeinträchtigt. Darüber hinaus wirkten sich die Wechselkursbewegungen auf das in Euro berichtete Ergebnis negativ aus. Im Vergleich zum ersten Quartal 2013 sind die Erträge in GTB jedoch nur geringfügig um 6 Mio € (1%) zurückgegangen. Trade Finance verzeichnete dank hoher Volumina ein Ertragswachstum. Die Erträge in Trust & Securities Services entwickelten sich infolge steigender Volumina solide und beinhalteten einen Gewinn aus dem Verkauf der registrar services GmbH. Im Cash Management litten die Erträge zunehmend unter den anhaltend niedrigen Zinsen.

Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft betrug im Berichtsquartal 24 Mio € im Vergleich zu 92 Mio € im Vorjahresquartal. Der Rückgang resultiert insbesondere aus dem Wegfall eines Kreditereignisses im Zusammenhang mit einem einzelnen Kunden in Trade Finance, das 2013 ausgewiesen worden war, sowie aus niedrigeren Rückstellungen im Firmenkundengeschäft in den Niederlanden.

Die Zinsunabhängigen Aufwendungen stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 14 Mio € (2%). Der Wert im ersten Quartal 2014 beinhaltete Umsetzungskosten für das OpEx-Programm in Höhe von 19 Mio €. Im ersten Quartal 2013 beliefen sich diese Kosten auf 7 Mio €. Der verbleibende Anstieg spiegelt sonstige Aufwendungen in Bezug auf die Umsetzung der Strategie 2015+ wider.

Das Ergebnis vor Steuern verbesserte sich um 49 Mio € (15%) gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres. Ursächlich hierfür war eine gesunkene Risikovorsorge im Kreditgeschäft, der jedoch eine höhere Kostenbasis gegenüberstand.

 

Deutsche Asset & Wealth Management (DeAWM) (Tabelle 7)

Im derzeitigen operativen Umfeld profitierte DeAWM weiter von den positiven Entwicklungen an den Aktienmärkten, welche sich im Anstieg der Invested Assets im ersten Quartal 2014 widerspiegeln. Die Finanzmärkte bleiben anfällig für Volatilität, was zu reduzierten Kundenaktivitäten und geringeren Handelserträgen führte. Während das Niedrigzinsumfeld nach wie vor die Erträge aus dem Einlagengeschäft belastet, erzielt DeAWM kontinuierliche Fortschritte beim Aufbau eines stabilen Portfolios von Krediten und Darlehen mit wachsenden Erträgen und Margen bei weiterhin vergleichsweise geringen Kreditausfällen. Die Initiative von DeAWM zur Verbesserung der Betriebs- und Technologieplattform führt weiter zu Kostensenkungen.

Die Erträge in DeAWM lagen im Berichtsquartal mit 1,1 Mrd € um 177 Mio € (14%) unter dem Wert des Vorjahresquartals, welche hauptsächlich mit 159 Mio € auf Marktwertschwankungen im Versicherungsgeschäft von Abbey Life zurückzuführen sind, die größtenteils in den zinsunabhängigen Aufwendungen ausgeglichen werden.

Managementgebühren und sonstige laufende Erträge nahmen um 18 Mio € (3%) zu. Gründe hierfür waren ein Anstieg der durchschnittlichen verwalteten Vermögenswerte im Quartal nach positiven Markteffekten sowie eine günstige Verschiebung innerhalb des Produktmixes aufgrund eines Wachstums im Geschäft mit alternativen Investments und Privatkunden. Die Transaktionsbezogenen Erträge sanken um 23 Mio € (11%), was auf niedrigere Erträge im Fremdwährungs-Transaktionsgeschäft mit Privatkunden zurückzuführen ist. Die Sonstigen Erträge sanken gegenüber dem ersten Quartal 2013 um 27 Mio € (29%), hauptsächlich aufgrund einer Wertminderung bei zur Veräußerung bestimmten Vermögenswerten sowie eines geringeren Gewinns aus zum beizulegenden Zeitwert ausgewiesenen Vermögenswerten. Der Zinsüberschuss stieg um 15 Mio € (11%) infolge eines höheren Kreditvolumens und verbesserter Kreditmargen im Berichtsquartal. Die Marktwertschwankungen im Versicherungsgeschäft von Abbey Life reduzierten sich gegenüber dem Vorjahr um 159 Mio € (76%).

Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft lag um 14 Mio € unter dem Wert des ersten Quartals 2013. Der Rückgang resultierte vorwiegend aus geringeren spezifischen Rückstellungen in den Vereinigten Staaten und Wertaufholungen im ersten Quartal 2014.

Die Zinsunabhängigen Aufwendungen lagen im ersten Quartal 2014 mit 900 Mio € um 112 Mio € (11%) unter dem Vergleichswert des Vorjahresquartals. Gründe hierfür waren geringere Aufwendungen im Versicherungsgeschäft und geringere Kosten für Rechtsstreitigkeiten, welche teilweise durch höhere Umsetzungskosten für OpEx im ersten Quartal 2014 kompensiert wurden. Bereinigt um diese Effekte lag die Kostenbasis im Jahresvergleich 2% unter dem Vorjahresniveau, hauptsächlich dank der laufenden Einsparungen aus den OpEx-Initiativen.

Das Ergebnis vor Steuern betrug im Berichtsquartal 169 Mio € und lag damit um 50 Mio € (23%) unter dem Wert des Vorjahresquartals. Ursächlich für diesen Rückgang waren die gestiegenen Umsetzungskosten im Rahmen des OpEx-Programms sowie niedrigere transaktionsbezogene Erträge.

Im ersten Quartal 2014 stiegen die Invested Assets aufgrund positiver Markteffekte und Zuflüsse um 11 Mrd € auf 934 Mrd €.

 

Non-Core Operations Unit (NCOU) (Tabelle 8)

Die Erträge für die NCOU fielen im Berichtszeitraum um 367 Mio € (83%) auf 74 Mio € infolge gesunkener Portfolioerträge analog zu der deutlichen Reduzierung der Vermögenswerte seit dem ersten Quartal 2013 sowie durch Verluste in Höhe von 151 Mio € aus der Special Commodities Group (SCG). Diese Verluste resultieren hauptsächlich aus dem Engagement in handelbaren Produkten im US-amerikanischen Energiemarkt, verursacht durch eine Preisspitze aufgrund der extremen Wetterbedingungen im Januar 2014. Der Risikoabbau konnte im ersten Quartal 2014 fortgesetzt werden und erzielte einen positiven Ergebnisbeitrag.

Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft ging im Berichtsquartal um 20 Mio € im Vergleich zum Vorjahresquartal zurück, vornehmlich aufgrund des Wegfalls einzelner Kundenereignisse aus dem Vorjahr.

Die Zinsunabhängigen Aufwendungen beliefen sich im ersten Quartal 2014 auf 539 Mio €. Der Rückgang um 74 Mio € ist in geringeren Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten begründet, teilweise kompensiert durch eine Abschreibung. Die Kosten ohne Aufwendungen für Rechtsstreitigkeiten und Abschreibungen waren rund 17% niedriger als im Vorjahresquartal, das Effekte der Risikoabbaustrategie beinhaltete.

Der Verlust vor Steuern erhöhte sich gegenüber dem Vorjahresquartal um 273 Mio €, was auf den Rückgang der Erträge auf Grund von Verkäufen sowie auf die Integration der SCG zurückzuführen ist.

Die Veränderungen der risikogewichteten Aktiva (RWA) bei vollständiger Umsetzung der CRR/CRD 4 umfassten im Berichtsquartal 3,3 Mrd € aus kapitalbildenden Maßnahmen zum Risikoabbau. Dieser Effekt wurde hauptsächlich durch RWA-Veränderungen aufgrund von kreditrisikobezogenen Bewertungsanpassungen kompensiert. Die entsprechende Reduzierung der bereinigten Vermögenswerte um 12 Mrd € beinhaltet 6,4 Mrd € aus dem Abschluss des Verkaufs der BHF-BANK und 3,5 Mrd € aus dem Rückgang der SCG-bezogenen Engagements.

 

Consolidation & Adjustments (C&A) (Tabelle 9)

C&A verzeichnete im ersten Quartal 2014 einen Verlust vor Steuern von 336 Mio € nach einem Verlust vor Steuern von 255 Mio € im Vergleichsquartal des Vorjahres. Der Rückgang des Ergebnisses war hauptsächlich auf einen Verlust in Höhe von 94 Mio € im ersten Quartal 2014 aus der Bewertungsanpassung in Bezug auf die Refinanzierungskosten bei internen unbesicherten Derivaten zwischen Treasury und CB&S zurückzuführen. Effekte aus sich im Zeitablauf ausgleichenden unterschiedlichen Bilanzierungsmethoden bei der Managementberichterstattung und gemäß IFRS beliefen sich auf negative 133 Mio € im ersten Quartal 2014 beziehungsweise negative 159 Mio € im ersten Quartal 2013. Diese Entwicklung spiegelt insbesondere einen Rückgang der längerfristigen Euro- und US-Dollar-Zinssätze und geringere USD/EUR-Basis-Spreads wider. Die Rückstellung für die deutsche Bankenabgabe lag aufgrund eines verbesserten Jahresüberschusses der Deutschen Bank AG (gemäß deutschen Rechnungslegungsgrundsätzen) über dem Vorjahreswert.

Die vollständige Presse-Information, inklusive Tabellen, ist hier abrufbar

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Dr. Ronald Weichert
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Christian Streckert
Tel: 069 / 910 38079
E-Mail: christian.streckert@db.com

 

Die Ergebnisse des 1. Quartals 2014 werden am Dienstag, 29. April 2014, in einer Analysten-Konferenz um 08.00 Uhr erläutert (MEZ). Die Konferenz wird im Internet übertragen: http://www.deutsche-bank.de/ir/video-audio

Der vollständige Zwischenbericht zum 31. März 2014 kann im Internet abgerufen werden: www.deutsche-bank.de/1Q2014. Ebenso ein Zahlenanhang (nur englisch): www.deutsche-bank.de/ir/finanztabellen

 

Diese Presse-Information enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen und Erwartungen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse anzupassen.

Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, in denen wir einen erheblichen Teil unserer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielen und einen erheblichen Teil unserer Vermögenswerte halten, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung unserer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von uns bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind. Diese Faktoren haben wir in unserem SEC-Bericht nach „Form 20-F“ vom 20. März 2014 unter der Überschrift „Risk Factors“ im Detail dargestellt. Kopien dieses Dokuments sind auf Anfrage erhältlich oder unter www.deutsche-bank.com/irverfügbar. Diese Presse-Information enthält auch andere als IFRS-Finanzkennzahlen. Überleitungen der bereinigten auf die nach IFRS berichteten Finanzzahlen finden Sie, soweit sie in dieser Presse-Information nicht enthalten sind, in einer Präsentation vom 20. Januar 2014, die unter www.deutsche-bank.com/ir verfügbar ist. 

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Pressemitteilung Deutsche Bank (Frankfurt am Main, 29. April 2014 )