Kategorie: Girokonten

Persönlicher B ereich

07.07.2014 – Monatszahlen Juni 2014 784.102 Wertpapierorders im B2C-Geschäft ausgeführt

Quickborn. Die Kundengesamtzahl der comdirect Gruppe betrug Ende Juni 2.831.412 (Mai: 2.823.649). Es wurden 1.692.340 Wertpapierdepots geführt (Mai: 1.690.291), und das betreute Kundengesamtvermögen lag im Juni bei 57,00 Mrd. Euro (Mai: 56,65 Mrd. Euro).

Im Geschäftsfeld B2C (comdirect bank) wurden 784.102 Orders ausgeführt (Mai: 795.599). Die Kundenzahl lag im Juni bei 1.846.525 (Mai: 1.838.016). Ende Juni wurden 852.387 Wertpapierdepots geführt (Mai: 849.518). Die Zahl der Girokonten stieg auf 1.085.189 (Mai: 1.075.820), die Zahl der Tagesgeld PLUS Konten auf 1.489.446 (Mai: 1.480.666). Das betreute Kundenvermögen lag im Juni bei 33,62 Mrd. Euro (Mai: 33,38 Mrd. Euro). Davon entfallen 19,96 Mrd. Euro auf das Depotvolumen (Mai: 19,74 Mrd. Euro) und 13,66 Mrd. Euro auf das Einlagevolumen (Mai: 13,64 Mrd. Euro).

Das Geschäftsfeld B2B (ebase) zählte im Juni 984.887 Kunden (Mai: 985.633). Das betreute Kundenvermögen lag im Juni bei 23,37 Mrd. Euro (Mai: 23,27 Mrd. Euro).

Juni 2014 Mai 2014 Veränderungen zum Vormonat +/- comdirect Gruppe Anzahl Kunden 2.831.412 2.823.649 7.763 Anzahl Depots 1.692.340 1.690.291 2.049 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 57,00 56,65 0,35 B2C – comdirect bank Anzahl Kunden 1.846.525 1.838.016 8.509 Anzahl Depots 852.387 849.518 2.869 Anzahl Girokonten 1.085.189 1.075.820 9.369 Anzahl Tagesgeld PLUS-Konten 1.489.446 1.480.666 8.780 Anzahl ausgeführte Orders 784.102 795.599 -11.497 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 33,62 33,38 0,24 davon: Depotvolumen
(in Mrd. Euro) 19,96 19,74 0,22 davon: Einlagevolumen
(in Mrd. Euro) 13,66 13,64 0,02 B2B – ebase Anzahl Kunden 984.887 985.633 -746 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 23,37 23,27 0,10

comdirect Gruppe: B2C und B2B
B2C: comdirect bank AG
B2B: ebase GmbH

Pressemitteilung comdirect (07.07.2014 – Monatszahlen Juni 2014 )

So lernen Kinder den Umgang mit Geld

Im Internet ist der nächste Einkauf nur ein paar Klicks entfernt. Umso wichtiger ist es, dass junge Menschen früh einen verantwortungsvollen Umgang (auch) mit virtuellem Geld lernen.

Diese Dinge stehen derzeit ganz oben auf der Wunschliste der Kids
Bild Nr. 1261, Quelle: Postbank

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Rund 96 Prozent der 14- bis 29-Jährigen haben im vergangenen Jahr im Internet eingekauft, so eine aktuelle Studie des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.?V. Besonders häufig gingen Bücher, Kleidung, Eintrittskarten und Musik über die digitale Ladentheke. „Der Einkauf ist im Internet schnell abgewickelt. Wenn junge Menschen angesichts der schier unendlichen Konsummöglichkeiten nicht gelernt haben, clever mit ihrem Budget umzugehen, können sie leicht den Überblick über ihre Finanzen verlieren“, erklärt Katharina Freudenhammer von der Postbank. Das Teenageralter, wenn bereits die ersten kostenpflichtigen Musikdownloads über das Smartphone gestartet werden, ist für Lektionen zu spät. Die Grundlagen für einen verantwortungsvollen Umgang mit Geld werden bereits im Kindesalter gelegt. „Zunächst sind die Eltern ein Vorbild. Sie sollten das Thema Geld nicht tabuisieren, sondern die Kinder in ihre alltäglichen Kaufentscheidungen einbeziehen“, so Katharina Freudenhammer. Mit ihrem Taschengeld – das für Kindergartenkinder laut Empfehlung des Jugendamtes einen Euro in der Woche betragen sollte – können die Kinder eigene Erfahrungen sammeln: etwa dass ihnen für den Rest der Woche nichts übrig bleibt, wenn sie alles am ersten Tag ausgeben. Und dass sie kurzfristig verzichten müssen, um langfristige Ziele zu erreichen.

Verantwortung übernehmen

Das ersparte Geld ist am besten auf einem Sparkonto aufgehoben. Dieses kann von den Eltern auf den Namen ihres Kindes, unabhängig von dessen Alter, eröffnet werden. Ein großer Schritt in Richtung Unabhängigkeit ist das erste eigene Girokonto. Die Postbank bietet beispielsweise für Jugendliche ab zwölf Jahren ein kostenloses Konto an. „Die Eltern sollten im Einzelfall abwägen, wann ihr Kind reif dafür ist“, so Katharina Freudenhammer. „Denn Kinder können alle Vorteile des Girokontos – wie Geldabheben am Automaten und bargeldloses Zahlen im Geschäft oder Internet – nutzen. Um Ärger zu vermeiden, sollten Eltern mit ihren Kindern klare Absprachen treffen“, sagt die Postbank Expertin. Viele Onlinehändler schließen Verträge mit Minderjährigen grundsätzlich aus. Kaufen Kinder dennoch bei so einem Händler ein, können Eltern den Vertrag stornieren und müssen nicht zahlen. Gibt der Nachwuchs beim Einkauf ein falsches Alter an, handelt es sich um Betrug und kann auch für Jugendliche strafrechtliche Konsequenzen haben – darauf sollte man sein Kind hinweisen. Hilfreich ist auch, sich zu diesem Thema von der Bank beraten zu lassen.

Pressemitteilung Postbank (16.07.2014)

TARGOBA NK eröffnet neue Filiale in Lahr

Lahr, 16. Juli 2014

TARGOBANK eröffnet neue Filiale in Lahr

Anschrift: Rathausplatz 1 in 77933 Lahr Privatkundenbank investiert knapp 400.000 Euro und schafft vier Arbeitsplätze „Tag der Offenen Tür“ am kommenden Samstag

Die TARGOBANK eröffnet heute im Beisein von Bürgermeister Tilmann Petters und zahlreichen Gästen ihre neue Niederlassung in Lahr. Zum Start übergibt Filialleiterin Tanja Sekula dem Caritasverband Lahr eine Spende von 1.500 Euro. „Wir freuen uns auf Lahr und wollen als Hausbank vor Ort viele Menschen überzeugen“, sagt Sekula. Die neue Filiale lädt deshalb zu einem Tag der Offenen Tür am kommenden Samstag, den 19. Juli ein.

Die Tochtergesellschaft der französischen Genossenschaftsbank Crédit Mutuel setzt ihre deutschlandweite Expansion fort und eröffnet in Lahr bereits die siebte Niederlassung seit Jahresbeginn. Bis Ende des Jahres nehmen mindestens zwölf neue Filialen den Betrieb auf. Bereits in den beiden vergangenen Jahren hat die TARGOBANK zwanzig neue Filialen eröffnet und vierzig weitere modernisiert. Bis Ende 2016 soll die Zahl der Standorte auf 400 von derzeit 350 wachsen.

„Während andere Banken Filialen schließen oder zusammenlegen, investieren wir gegen diesen Trend in lokale Präsenz und Kundennähe“, sagt Sekula. Die TARGOBANK hat knapp 400.000 Euro in die Geschäftsstelle in Lahr investiert und zunächst vier Arbeitsplätze geschaffen.

Gleichzeitig baut das Institut das Online-, Mobile und SB-Banking aus. Sekula: „Wir sind da, wo uns unsere Kunden erwarten – persönlich, telefonisch, online und mobil.“

Die knapp 300 Quadratmeter große Filiale ist in den Unternehmensfarben weiß und hellblau gestaltet und bietet neben der Kasse fünf Beratungsplätze. Im Vorraum stehen zwei Multifunktionsterminals, an denen die Kundinnen und Kunden rund um die Uhr Geld überweisen, Daueraufträge einrichten und Kontoauszüge drucken können; außerdem können die Kunden an zwei Geldautomaten der neuesten Generation nicht nur Bargeld abheben, sondern auch einzahlen.

Die Filiale ist künftig geöffnet:
Mo-Fr: 9 -13 Uhr; Mo, Di, Do: 14-18 Uhr; Mi, Fr: 14-16 Uhr; Geldautomaten, Selbstbedienungsterminals, Internet- und Telefonbanking sind rund um die Uhr erreichbar.

Die TARGOBANK bietet ihren Kunden neben verschiedenen Girokonten, Spar-, Tages- und Feldgeldkonten, Kreditfinanzierungen und Kreditkarten auch eine große Auswahl von Investment- und Vorsorgelösungen an.


Über TARGOBANK
Die TARGOBANK AG & Co. KGaA ist die Bank für Privatkunden. Sie betreut mehr als drei Millionen Kunden in den Geschäftsbereichen Konto & Karten, Kredit & Finanzierung, Sparen & Geldanlage, Vermögen sowie Schutz & Vorsorge. Der Schwerpunkt liegt auf einer verständlichen Beratung mit klaren Konditionen und einfachen Produkten. Um nah am Kunden zu sein, betreibt die TARGOBANK mehr als 350 Standorte in 200 Städten in Deutschland, und sie ist telefonisch rund um die Uhr im Service-Center erreichbar. Die Bank kombiniert die Effizienzvorteile einer Direktbank mit kompetenter Beratung und exzellentem Service in den Filialen und bei Kunden zuhause.

Hauptsitz der TARGOBANK ist Düsseldorf. Deutschlandweit beschäftigt sie rund 6.500 Mitarbeiter. In Duisburg führt die Bank ein Dienstleistungscenter mit rund 2.000 Mitarbeitern. Die Bank hat mehr als 80 Jahre Erfahrung im Privatkundengeschäft auf dem deutschen Markt. Die TARGOBANK ist führend im Geschäftsfeld der Konsumentenkredite und einer der größten Kreditkartenherausgeber in Deutschland. Als Tochter der Genossenschaftsbank Crédit Mutuel, einer der größten und finanzstärksten Banken Europas, ist die Bank ein sicherer Partner für ihre Kunden. Die TARGOBANK gehört seit Dezember 2008 zur Crédit Mutuel-Bankengruppe.

Weiterführende Informationen: www.targobank.de

Über Crédit Mutuel
Die französische Bankengruppe Crédit Mutuel vereint mit ihrer Tochtergesellschaft Crédit Industriel et Commercial (CIC) die Vorteile einer flächendeckenden Genossenschaftsbank mit den Stärken einer Geschäftsbank. In rund 5.800 Geschäftsstellen werden rund 29 Millionen Kunden betreut, jedes dritte mittelständische Unternehmen in Frankreich ist Kunde der Crédit Mutuel Gruppe. Darüber hinaus ist sie die drittgrößte Privatkundenbank Frankreichs. In den vergangenen Jahren wurde die Crédit Mutuel-Gruppe mehrfach für die guten Beziehungen zu ihren Kunden prämiert. Die Crédit Mutuel-Gruppe beschäftigt rund 75.000 Mitarbeiter, der Hauptsitz ist Straßburg.

Weiterführende Informationen: www.creditmutuel.de oder www.creditmutuel.fr

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Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

TARGOBANK AG & Co. KGaA
Unternehmenskommunikation
Tel.: 0211 8984 1300
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TARGOBA NK eröffnet neue Filiale in Grünau

Grünau, 21. Juli 2014

TARGOBANK eröffnet neue Filiale in Grünau

Anschrift: Kiewer Straße. 1-5 in 04205 Leipzig Privatkundenbank investiert 350.000 Euro und schafft fünf Arbeitsplätze „Tag der offenen Tür“ am kommenden Samstag

Die TARGOBANK eröffnet heute im Beisein von zahlreichen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung ihre dritte Niederlassung in Leipzig. Zum Start übergibt Filialleiterin Jeannette Portmann dem Schönauer Parkfest, das vom 21. bis 24. August stattfinden wird, eine Spende von 1.500 Euro. „Wir freuen uns auf den neuen Standort in Grünau und wollen als Hausbank vor Ort viele Menschen überzeugen“, sagt Portmann. Sie und ihre Mitarbeiter laden deshalb zu einem „Tag der offenen Tür“ am kommenden Samstag, den 26. Juli, in die Kiewer Straße 1-5 ein.

Die Tochtergesellschaft der französischen Genossenschaftsbank Crédit Mutuel setzt ihre deutschlandweite Expansion fort und eröffnet in Grünau bereits die achte Niederlassung seit Jahresbeginn. Bis Ende 2014 nehmen mindestens zwölf neue Filialen den Betrieb auf. Bereits in den beiden vergangenen Jahren hat die TARGOBANK zwanzig neue Filialen eröffnet und vierzig weitere modernisiert. Die Zahl der Standorte soll bis Ende 2016 auf 400 von derzeit 350 wachsen.

„Während andere Banken Filialen schließen oder zusammenlegen, investieren wir gegen diesen Trend in lokale Präsenz und Kundennähe“, sagt Portmann. Die TARGOBANK hat rund 350.000 Euro in die Geschäftsstelle in Grünau investiert und zunächst fünf Arbeitsplätze geschaffen. Gleichzeitig baut das Institut das Online-, Mobile und SB-Banking aus. Portmann: „Wir sind da, wo uns unsere Kunden erwarten – persönlich, telefonisch, online und mobil.“

Die 300 Quadratmeter große Filiale ist in den Unternehmensfarben weiß und hellblau gestaltet und bietet neben der Kasse fünf Beratungsplätze. Im Vorraum stehen zwei Multifunktionsterminals, an denen die Kundinnen und Kunden rund um die Uhr Geld überweisen, Daueraufträge einrichten und Kontoauszüge drucken können; außerdem können die Kunden an zwei Geldautomaten der neuesten Generation Bargeld abheben und einzahlen.

Die Filiale ist künftig geöffnet:
Mo-Fr: 9 -13 Uhr; Mo, Di, Do: 14-18 Uhr; Mi, Fr: 14-16 Uhr; Geldautomaten, Selbstbedienungsterminals, Internet- und Telefonbanking sind rund um die Uhr erreichbar.

Die TARGOBANK bietet ihren Kunden neben verschiedenen Girokonten, Spar-, Tages- und Feldgeldkonten, Kreditfinanzierungen und Kreditkarten auch eine große Auswahl von Investment- und Vorsorgelösungen an.


Über TARGOBANK
Die TARGOBANK AG & Co. KGaA ist die Bank für Privatkunden. Sie betreut mehr als drei Millionen Kunden in den Geschäftsbereichen Konto & Karten, Kredit & Finanzierung, Sparen & Geldanlage, Vermögen sowie Schutz & Vorsorge. Der Schwerpunkt liegt auf einer verständlichen Beratung mit klaren Konditionen und einfachen Produkten. Um nah am Kunden zu sein, betreibt die TARGOBANK mehr als 350 Standorte in 200 Städten in Deutschland, und sie ist telefonisch rund um die Uhr im Service-Center erreichbar. Die Bank kombiniert die Effizienzvorteile einer Direktbank mit kompetenter Beratung und exzellentem Service in den Filialen und bei Kunden zuhause.

Hauptsitz der TARGOBANK ist Düsseldorf. Deutschlandweit beschäftigt sie rund 6.500 Mitarbeiter. In Duisburg führt die Bank ein Dienstleistungscenter mit rund 2.000 Mitarbeitern. Die Bank hat mehr als 80 Jahre Erfahrung im Privatkundengeschäft auf dem deutschen Markt. Die TARGOBANK ist führend im Geschäftsfeld der Konsumentenkredite und einer der größten Kreditkartenherausgeber in Deutschland. Als Tochter der Genossenschaftsbank Crédit Mutuel, einer der größten und finanzstärksten Banken Europas, ist die Bank ein sicherer Partner für ihre Kunden. Die TARGOBANK gehört seit Dezember 2008 zur Crédit Mutuel-Bankengruppe.

Weiterführende Informationen: www.targobank.de

Über Crédit Mutuel
Die französische Bankengruppe Crédit Mutuel vereint mit ihrer Tochtergesellschaft Crédit Industriel et Commercial (CIC) die Vorteile einer flächendeckenden Genossenschaftsbank mit den Stärken einer Geschäftsbank. In rund 5.800 Geschäftsstellen werden rund 29 Millionen Kunden betreut, jedes dritte mittelständische Unternehmen in Frankreich ist Kunde der Crédit Mutuel Gruppe. Darüber hinaus ist sie die drittgrößte Privatkundenbank Frankreichs. In den vergangenen Jahren wurde die Crédit Mutuel-Gruppe mehrfach für die guten Beziehungen zu ihren Kunden prämiert. Die Crédit Mutuel-Gruppe beschäftigt rund 75.000 Mitarbeiter, der Hauptsitz ist Straßburg.

Weiterführende Informationen: www.creditmutuel.de oder www.creditmutuel.fr

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TARGOBA NK eröffnet neue Filiale in Greifswald

Greifswald, 07. Juli 2014

TARGOBANK eröffnet neue Filiale in Greifswald

Anschrift: Schuhhagen 12 in 17489 Greifswald Privatkundenbank plant für 2014 mindestens zwölf neue Filialen Spende über 1.500 Euro an das Schönwalder Begegnungszentrum übergeben

Die TARGOBANK eröffnet heute im Beisein von Oberbürgermeister Dr. Arthur König und zahlreichen Gästen ihre neue Niederlassung in Greifswald. Zum Start übergab Filialleiter Olaf Windmüller dem SCHWALBE – Schönwalder Begegnungszentrum eine Spende über 1.500 Euro. „Wir freuen uns auf Greifswald und wollen als Hausbank vor Ort viele Menschen überzeugen“, sagte Windmüller.

Die Tochtergesellschaft der französischen Genossenschaftsbank Crédit Mutuel setzt ihre deutschlandweite Expansion fort und eröffnet in Greifswald bereits die fünfte Niederlassung seit Jahresbeginn. Bis Ende 2014 nehmen mindestens zwölf neue Filialen den Betrieb auf. Bereits in den beiden vergangenen Jahren hat die TARGOBANK zwanzig neue Filialen eröffnet und vierzig weitere modernisiert. Die Zahl der Standorte soll bis Ende 2016 auf 400 von derzeit 350 wachsen.

„Während andere Banken Filialen schließen oder zusammenlegen, investieren wir gegen diesen Trend in lokale Präsenz und Kundennähe“, sagte Windmüller. Die TARGOBANK hat rund 400.000 Euro in die Geschäftsstelle in Greifswald investiert und zunächst vier neue Arbeitsplätze geschaffen.

Gleichzeitig baut das Institut das Online-, Mobile und SB-Banking aus. „Wir sind da, wo uns unsere Kunden erwarten – persönlich, telefonisch, online und mobil“, so Windmüller weiter.

Die 400 Quadratmeter große Filiale ist in den Unternehmensfarben weiß-hellblau gestaltet und bietet neben der Kasse sechs Beratungsplätze. Im Vorraum stehen zwei Multifunktionsterminals, an denen die Kundinnen und Kunden rund um die Uhr Geld überweisen, Daueraufträge einrichten und Kontoauszüge drucken können; außerdem können die Kunden an zwei Geldautomaten der neuesten Generation nicht nur Bargeld abheben, sondern auch einzahlen.

Die Filiale ist künftig geöffnet:
Mo-Fr: 9 -13 Uhr; Mo, Di, Do: 14-18 Uhr; Mi, Fr: 14-16 Uhr; Geldautomaten, Selbstbedienungsterminals, Internet- und Telefonbanking sind rund um die Uhr erreichbar.

Die TARGOBANK bietet ihren Kunden neben verschiedenen Girokonten, Spar-, Tages- und Feldgeldkonten, Kreditfinanzierungen und Kreditkarten auch eine große Auswahl von Investment- und Vorsorgelösungen an.


Über TARGOBANK
Die TARGOBANK AG & Co. KGaA ist die Bank für Privatkunden. Sie betreut mehr als drei Millionen Kunden in den Geschäftsbereichen Konto & Karten, Kredit & Finanzierung, Sparen & Geldanlage, Vermögen sowie Schutz & Vorsorge. Der Schwerpunkt liegt auf einer verständlichen Beratung mit klaren Konditionen und einfachen Produkten. Um nah am Kunden zu sein, betreibt die TARGOBANK mehr als 350 Standorte in 200 Städten in Deutschland, und sie ist telefonisch rund um die Uhr im Service-Center erreichbar. Die Bank kombiniert die Effizienzvorteile einer Direktbank mit kompetenter Beratung und exzellentem Service in den Filialen und bei Kunden zuhause.

Hauptsitz der TARGOBANK ist Düsseldorf. Deutschlandweit beschäftigt sie rund 6.500 Mitarbeiter. In Duisburg führt die Bank ein Dienstleistungscenter mit rund 2.000 Mitarbeitern. Die Bank hat mehr als 80 Jahre Erfahrung im Privatkundengeschäft auf dem deutschen Markt. Die TARGOBANK ist führend im Geschäftsfeld der Konsumentenkredite und einer der größten Kreditkartenherausgeber in Deutschland. Als Tochter der Genossenschaftsbank Crédit Mutuel, einer der größten und finanzstärksten Banken Europas, ist die Bank ein sicherer Partner für ihre Kunden. Die TARGOBANK gehört seit Dezember 2008 zur Crédit Mutuel-Bankengruppe.

Weiterführende Informationen: www.targobank.de

Über Crédit Mutuel
Die französische Bankengruppe Crédit Mutuel vereint mit ihrer Tochtergesellschaft Crédit Industriel et Commercial (CIC) die Vorteile einer flächendeckenden Genossenschaftsbank mit den Stärken einer Geschäftsbank. In rund 5.800 Geschäftsstellen werden rund 29 Millionen Kunden betreut, jedes dritte mittelständische Unternehmen in Frankreich ist Kunde der Crédit Mutuel Gruppe. Darüber hinaus ist sie die drittgrößte Privatkundenbank Frankreichs. In den vergangenen Jahren wurde die Crédit Mutuel-Gruppe mehrfach für die guten Beziehungen zu ihren Kunden prämiert. Die Crédit Mutuel-Gruppe beschäftigt rund 75.000 Mitarbeiter, der Hauptsitz ist Straßburg.

Weiterführende Informationen: www.creditmutuel.de oder www.creditmutuel.fr

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TARGOBA NK eröffnet neue Filiale in Leer

Leer, 14. Juli 2014

TARGOBANK eröffnet neue Filiale in Leer

Anschrift: Mühlenstr. 74-76 in 26789 Leer Privatkundenbank investiert 400.000 Euro und schafft vier Arbeitsplätze „Tag der offenen Tür“ am kommenden Samstag

Die TARGOBANK eröffnet heute im Beisein von Bürgermeister Wolfgang Kellner und zahlreichen Gästen ihre neue Niederlassung in Leer. Zum Start übergibt Filialleiter Christian Escher dem Kinderschutzbund Leer eine Spende von 1.500 Euro. „Wir freuen uns auf einen weiteren Standort im Herzen von Ostfriesland und wollen als Hausbank vor Ort viele Menschen überzeugen“, sagt Escher. Die neue Filiale lädt deshalb zu einem „Tag der offenen Tür“ am kommenden Samstag, den 19. Juli, ein.

Die Tochtergesellschaft der französischen Genossenschaftsbank Crédit Mutuel setzt ihre deutschlandweite Expansion fort und eröffnet in Leer bereits die sechste Niederlassung seit Jahresbeginn. Bis Ende 2014 nehmen mindestens zwölf neue Filialen den Betrieb auf. Bereits in den beiden vergangenen Jahren hat die TARGOBANK zwanzig neue Filialen eröffnet und vierzig weitere modernisiert. Die Zahl der Standorte soll bis Ende 2016 auf 400 von derzeit 350 wachsen.

„Während andere Banken Filialen schließen oder zusammenlegen, investieren wir gegen diesen Trend in lokale Präsenz und Kundennähe“, sagt Escher. Die TARGOBANK hat rund 400.000 Euro in die Geschäftsstelle in Leer investiert und zunächst vier neue Arbeitsplätze geschaffen. Gleichzeitig baut das Institut das Online-, Mobile und SB-Banking aus. Escher: „Wir sind da, wo uns unsere Kunden erwarten – persönlich, telefonisch, online und mobil.“

Die knapp 300 Quadratmeter große Filiale ist in den Unternehmensfarben weiß und hellblau gestaltet und bietet neben der Kasse fünf Beratungsplätze. Im Vorraum stehen zwei Multifunktionsterminals, an denen die Kundinnen und Kunden rund um die Uhr Geld überweisen, Daueraufträge einrichten und Kontoauszüge drucken können; außerdem können die Kunden an zwei Geldautomaten der neuesten Generation Bargeld abheben und einzahlen.

Die Filiale ist künftig geöffnet:
Mo-Fr: 9 -13 Uhr; Mo, Di, Do: 14-18 Uhr; Mi, Fr: 14-16 Uhr; Geldautomaten, Selbstbedienungsterminals, Internet- und Telefonbanking sind rund um die Uhr erreichbar.

Die TARGOBANK bietet ihren Kunden neben verschiedenen Girokonten, Spar-, Tages- und Feldgeldkonten, Kreditfinanzierungen und Kreditkarten auch eine große Auswahl von Investment- und Vorsorgelösungen an.


Über TARGOBANK
Die TARGOBANK AG & Co. KGaA ist die Bank für Privatkunden. Sie betreut mehr als drei Millionen Kunden in den Geschäftsbereichen Konto & Karten, Kredit & Finanzierung, Sparen & Geldanlage, Vermögen sowie Schutz & Vorsorge. Der Schwerpunkt liegt auf einer verständlichen Beratung mit klaren Konditionen und einfachen Produkten. Um nah am Kunden zu sein, betreibt die TARGOBANK mehr als 350 Standorte in 200 Städten in Deutschland, und sie ist telefonisch rund um die Uhr im Service-Center erreichbar. Die Bank kombiniert die Effizienzvorteile einer Direktbank mit kompetenter Beratung und exzellentem Service in den Filialen und bei Kunden zuhause.

Hauptsitz der TARGOBANK ist Düsseldorf. Deutschlandweit beschäftigt sie rund 6.500 Mitarbeiter. In Duisburg führt die Bank ein Dienstleistungscenter mit rund 2.000 Mitarbeitern. Die Bank hat mehr als 80 Jahre Erfahrung im Privatkundengeschäft auf dem deutschen Markt. Die TARGOBANK ist führend im Geschäftsfeld der Konsumentenkredite und einer der größten Kreditkartenherausgeber in Deutschland. Als Tochter der Genossenschaftsbank Crédit Mutuel, einer der größten und finanzstärksten Banken Europas, ist die Bank ein sicherer Partner für ihre Kunden. Die TARGOBANK gehört seit Dezember 2008 zur Crédit Mutuel-Bankengruppe.

Weiterführende Informationen: www.targobank.de

Über Crédit Mutuel
Die französische Bankengruppe Crédit Mutuel vereint mit ihrer Tochtergesellschaft Crédit Industriel et Commercial (CIC) die Vorteile einer flächendeckenden Genossenschaftsbank mit den Stärken einer Geschäftsbank. In rund 5.800 Geschäftsstellen werden rund 29 Millionen Kunden betreut, jedes dritte mittelständische Unternehmen in Frankreich ist Kunde der Crédit Mutuel Gruppe. Darüber hinaus ist sie die drittgrößte Privatkundenbank Frankreichs. In den vergangenen Jahren wurde die Crédit Mutuel-Gruppe mehrfach für die guten Beziehungen zu ihren Kunden prämiert. Die Crédit Mutuel-Gruppe beschäftigt rund 75.000 Mitarbeiter, der Hauptsitz ist Straßburg.

Weiterführende Informationen: www.creditmutuel.de oder www.creditmutuel.fr

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TARGOBANK AG & Co. KGaA
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Deutsche Bank: Neues Festzinsangebot ab 1. Juli 2014

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/14_07_01_DB_Neues_Festzinsangebot_ab_1_Juli_2014.pdf“; Frankfurt am Main, 01. Juli 2014 Deutsche Bank: Neues Festzinsangebot ab 1. Juli 2014

1,25 % p.a. Zinsen bei Neuanlagen ab 2.500 Euro / Positive Realrendite in Zeiten niedriger Zinsen

 

Die Deutsche Bank bietet ihren Kunden vom 1. Juli 2014 an FestzinsSparen zu attraktiven Konditionen. Für Neuanlagen zwischen 2.500 und 100.000 Euro zahlt die Deutsche Bank ihren Kunden für die Dauer von sechs Monaten Zinsen in Höhe von 1,25 Prozent p.a. Voraussetzung für die Nutzung des Angebots ist, dass sich das Geld bislang noch nicht auf Konten oder Depots der Deutsche Bank Gruppe befand. Das neue Festzinsangebot der Deutschen Bank ist als Baustein einer ganzheitlichen Anlagestrategie der Initiative Deutsche Bank Zinsdialog zu verstehen. Im Rahmen des Zinsdialoges analysiert der Berater gemeinsam mit dem Kunden dessen Finanzsituation und Vermögensstrategie und passt diese bei Bedarf an die Herausforderungen der aktuellen Niedrigzinsphase an. Das aktuelle Marktumfeld und das individuelle Chancen-Risiko-Profil des Kunden finden dabei ebenso Berücksichtigung wie eine ausreichende Risikostreuung der Geldanlage auf mehrere Anlageklassen.

Dazu sagt Frank Kuczera, verantwortlich für das Einlagengeschäft bei der Deutschen Bank: „Wir freuen uns, dass wir unseren Kunden dieses interessante Angebot machen können als attraktive Beimischung im Rahmen einer breiten Anlagestrategie. Damit bieten wir inmitten der aktuellen Niedrigzinsphase einen Weg an, Liquidität kurzfristig und zinssicher zu parken.“ Angesichts der niedrigen Zinsen empfiehlt die Deutsche Bank ihren Kunden, die Geldanlage grundsätzlich auf mehrere Anlageklassen zu verteilen. „Denn wer sich heute alleine auf die sicheren Anlageformen, wie Spareinlagen, Tages- oder Termingelder verlässt, muss nach Inflation und Steuern reale Wertverluste befürchten, da die Zinserträge den inflationsbedingten Kaufkraftverlust nicht mehr auffangen“, erklärt Frank Kuczera.

Mehr Informationen zum neuen Festzinsangebot der Deutschen Bank auch unter: www.deutsche-bank.de/festzins

Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Deutsche Bank AG
Presseabteilung    

Markus Weik  
Tel: 069 / 910 41349  
E-Mail: markus.weik@db.com

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Pressemitteilung Deutsche Bank (Frankfurt am Main, 01. Juli 2014 )

Ein Trip zum Nordpol: Planbar, aber hart an der Grenze

Minus 32 Grad Celsius bei Windstärke 7: Genau so wurden die sieben Jugendlichen samt Expeditionsleitern auf ihrem Trip zum Nordpol empfangen. Der Wind beißt sofort in jedes Stückchen Haut, das er zu greifen kriegt. Es kommt einem so vor, als würde er die feinsten Ritzen in der Kleidung finden. Doch es sollte noch weitaus schlimmer kommen.

 

Allianz SE
München, 26.06.2014

Die Abenteuer am Nordpol sollen Jugendlichen Werte wie Freundschaft, Mitgefühl und Teamgeist vermitteln.

Den Nordpol zu erreichen zählt mit Sicherheit auch noch heute zu den großen Abenteuern. Eine Truppe russischer Jugendlicher war Anfang April 2014 aufgebrochen um den nördlichsten Punkt unseres Planeten zu erreichen: „Auf Schneeskiern zum Nordpol“ hieß das Motto der Expedition unter Führung der Arktisforscher Matvey Shparo und Boris Smolin. Sie hatten eine kleine Truppe von sieben Jugendlichen um sich geschart, die bereit waren, auf dieser Reise ihre Grenzen kennen zu lernen.

 

Die Kinder stammten überwiegend aus benachteiligten Familien, Kinderheimen oder Waisenhäusern. In ausgiebigen Vorabtests mussten sie zeigen, dass sie für eine derart anstrengende Reise geeignet sind. „Um an der Expedition teilnehmen zu dürfen, mussten sich die Teilnehmer über verschiedene Etappen qualifizieren. Unter der Aufsicht von Psychologen und Physiologen trainierten sie in unserem Big Adventure Kindercamp. Aus einer großen Menge an Bewerbern wählten wir sieben aus. Dabei war das mentale Durchhaltevermögen das wichtigste Kriterium.“

 

Nicht früher, nicht später: Nur im April

 

Der Monat April bietet als einziger die Möglichkeit, vom Barneo Eiscamp aus den Nordpol zu Fuß Â– oder auf Skiern – zu erreichen. Schließlich liegt er mitten im Meer, auf einer zwei bis drei Meter dicken Eisschicht. Darunter Wassermassen, die über 4000 Meter in die Tiefe reichen. Schon im Mai schmilzt das Eis und das Barneo Camp muss wieder aufgelöst werden. Von dort aus glitt die Gruppe auf driftenden Eisschollen in Richtung Norden.

 

Der unerbittliche Kältegriff der Arktis

 

Die Arktis empfing die Reisegruppe mit einem unerbittlichen Kältegriff: Temperaturen bis zu -32 Grad Celsius und Wind, der ihnen teilweise so stark entgegenblies, dass sie sich beim Gehen richtig dagegenstemmen mussten. So startete der Trip zum nördlichsten Teil der Erde. Die meisten Touristen buchen einen Helikopterflug zum Pol, fliegen dann in 40 Minuten dorthin, vertreten sich für ein zwei Stunden die Füße und fliegen dann wieder zurück. Die Truppe um Shparo entschied sich für die harte Variante: Auf Skiern wollen sie die 110 Kilometer bewältigen. Auf driftenden Eisschollen und stets das Nordpolmeer unter den Füßen. „Der Trip ist planbar, er bietet aber durchaus Raum für „Adrenalin-Momente“, beschreibt Shparo.

 

Doch der Sturm blieb nicht das einzige Hindernis auf der Reise. Immer wieder brachten sie die Eisschollen ab vom Kurs. Nachts drifteten sogar die Zelte auf ihren Schollen weg vom Ziel. Wertvolle Kilometer gingen so immer wieder verloren.

Stürme waren nicht das einzige Hindernis, immer wieder brachten sie die Eisschollen ab vom Kurs.

Das Eis bricht …

 

So legte die Gruppe 70 zusätzliche Kilometer zurück. Besonders gefährlich: Das Eis ist mancherorts so dünn, dass es knackt und knistert, wenn die Truppe vorsichtig mit ihren Skiern darüber glitt. Oft redete man es sich ja nur ein, aber die Truppe musste Stellen passieren, wo das Eis jederzeit brechen kann. Das wussten sie. Deshalb waren sie extrem vorsichtig. Jedes Mitglied der Truppe bewegte sich einzeln über das dünne Verbindungsstück. Allein die Vorstellung, in das Eiswasser zu fallen, bereitete schon Schmerzen. Dabei war die Truppe gut ausgestattet. Mit den richtigen Anzügen konnten sie sogar mitten im Wasser landen, ohne zu erfrieren. Gut zu wissen, doch nahm es die Furcht vor den kalten Wassermassen nie ganz. Die Angst war auch angebracht.

 

Das Eis brach. Ein paar Mitglieder der Truppe landeten im Wasser. Nach ein paar Schrecksekunden reagierten die anderen und holen ihre Reisegefährten mit mehr oder weniger gekonnten Griffen aus dem Wasser – immer in der Hoffnung, dass das Eis unter ihnen nicht auch noch nachgab und auch sie selbst gleich um Hilfe rufen würden.

 

Einmal Erfrierung, immer wieder Erfrierung

 

Um Hilfe rufen war natürlich auch für die ganze Expedition immer eine Option. Ein Hubschrauber brachte die Mitglieder der Expedition dann zurück zum Camp. Doch das wollte hier keiner. Nicht einmal, als Akhuramazd sich beinahe die Finger abfror: „Akhuramazd hatte Erfrierungen an beiden Händen, weil es draußen so extrem kalt war. Die ersten Fingerglieder aller fünf Finger waren weiß angelaufen. In diesem Augenblick bekam ich es wirklich mit der Angst zu tun“, so Expeditionsleiter Shparo. Doch offenbar dachte der Junge aus der russischen Stadt Khanti-Mansiysk nicht einmal ans Aufgeben. Hätte der Gehörlose den Leiter Shparo darum gebeten, den Notruf zu betätigen, er hätte es getan. „Ich nahm eine Hand, Pavel Astakhov die andere und wir massierten sie so lange, bis wieder Blut durch die Kuppen floss. Dann steckten wir die Hände unter unsere Achselhöhlen, den wärmsten Bereich des menschlichen Körpers.“

 

Schuhe binden, Jacke zu – nichts davon konnte er alleine machen

 

Doch das war noch lange nicht das Ende des Leidensweges. Bei Kälteforschern gilt die ungeschriebene Regel: „Einmal Erfrierung, immer wieder Erfrierung.“ Ist ein Körperteil erst einmal betroffen, gilt es als besonders gefährdet. Es gefriert bei der kleinsten Nachlässigkeit gleich wieder. So musste Akhuramazd drei Paar Handschuhe tragen. Jemand anderes übernahm also die Arbeit seiner Hände: Reisverschluss zu, Schuhe binden, Schlitten packen … „All das übernahm Nikita für ihn, ein Junge aus Kemerovo. Für drei lange Tage.“ – So oder in anderen Situationen lernt man laut Shparo, worauf es wirklich ankommt: „Freundschaft, Mitgefühl und Teamgeist – eigentlich alles, was den modernen Jugendlichen heutzutage fehlt. Mit unseren Reisen verfolgen wir das Ziel, dass die Heimkehrer diese Werte in ihren Familien und im Freundeskreis weiterverbreiten.“

 

Matvey weiß, wovon er spricht. Zusammen mit seinem Vater Dimitry überquerte er als erster auf Skiern die Bering Straße und sicherte sich so einen Eintrag im Guinness Buch der Rekorde.

 

Der Adventure Club von Dmitry und Matvey Shparo organisierte die Arktisexpedition. Federführend war das russische Sportministerium. Alle Teilnehmer der Expedition – sieben Studenten zwischen 16 und 17 Jahren, die Expeditionsleiter und eine TV Crew – wurden von Allianz Life versichert.

Die Arktis empfing die Gruppe mit Temperaturen bis zu -32 Grad Celsius.

Die Arktis empfing die Gruppe mit Temperaturen bis zu -32 Grad Celsius.

Die Wassermassen unter dem Nordpol reichen fast 4000 Meter in die Tiefe.

Die Angst war berechtigt, das Eis brach. Ein paar Mitglieder der Truppe landeten im Wasser.

Ein Hubschrauber war stets bereit, die Mitglieder der Expedition zurück zum Camp zu bringen, doch Aufgeben war keine Option.

Klares Wetter, eher eine Seltenheit auf diesem Trip.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Petra Brandes
Allianz SE
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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 26.06.2014 )

Commerzbank baut Geschäft mit Öffentlichem Sektor aus

26. Juni 2014

Commerzbank baut Geschäft mit Öffentlichem Sektor aus Kurze Entscheidungswege erleichtern Kommunen und deren Töchtern das Finanzmanagement Ziel: Verdoppelung der betreuten Verbünde bis 2018

Die Commerzbank erweitert zum 1. Juli 2014 ihr Leistungsspektrum bei der Finanzierung deutscher Städte und Gemeinden mit einem eigenen Bereich „Öffentlicher Sektor“. Dieser wird von Nikola Köller (für die Regionen Süd und Ost) sowie Michael T. Krüger (für Nord und West) geführt. Von den Kompetenzzentren Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Leipzig und München aus werden künftig Kommunen und deren Eigengesellschaften von insgesamt rund 60 Mitarbeitern betreut.

„Unser Ziel ist es, die Zahl der betreuten kommunalen Verbünde von derzeit 2.500 bis zum Jahr 2018 zu verdoppeln. Mit den neuen, klaren Strukturen verkürzen wir die Entscheidungswege und stärken gleichzeitig unsere Branchen- und Beratungskompetenz im Bereich Kommunalfinanzierung“, so Jochen H. Ihler, Bereichsvorstand Mittelstand. „Ein weiterer Vorteil für die Kommunen ist, dass sie neben den Betreuern künftig von Spezialisten der Commerzbank aus dem Anlage- und Risikomanagement, dem Cash-Management sowie dem Financial Engineering unterstützt werden.“

Der neue Bereich „Öffentlicher Sektor“ ist ausgerichtet auf die klassischen Gebietskörperschaften wie Städte, Gemeinden und Landkreise sowie auf deren Gesellschaften in den Bereichen Versorgung, Abwasser und Abfall, Wohnungsbau, Krankenhäuser, öffentlicher Personennahverkehr und kommunale Stiftungen.

Zur Neuausrichtung des Commerzbank-Geschäfts mit dem Öffentlichen Sektor gehört auch die Intensivierung der bestehenden Kontakte zur Wissenschaft und den kommunalen Spitzenverbänden auf Bundes- und Landesebene. So wurden beispielsweise aus der bestehenden Kooperation mit der Universität Leipzig die Studien zu den Themen Doppik (doppelte Buchführung in Konten), Perspektiven von Stadtwerken, Pensionsrückstellungen sowie Handlungsoptionen im kommunalen Finanzmanagement veröffentlicht.

Weitere Informationen zum Öffentlichen Sektor erhalten Unternehmen bei ihren Ansprechpartnern der Commerzbank oder unter www.commerzbank.de/oeffentlicher-sektor.

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Pressekontakt

Martin Halusa Tel. + 49 170 8528638

Jutta Wellmann Tel. + 49 172 2953136

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Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren die Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt mit rund 1.200 Filialen über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken und ist auf dem Weg zu einer modernen Multikanalbank. Sie betreut insgesamt rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

Pressemitteilung Commerzbank (26. Juni 2014)

TARGOBANK eröffnet neue Filiale in Amberg

Amberg, 24. Juni 2014

TARGOBANK eröffnet neue Filiale in Amberg

Anschrift: Bahnhofstraße 6 in 92224 Amberg Privatkundenbank plant für 2014 mindestens zwölf neue Filialen Tag der Offenen Tür am kommenden Samstag

Die TARGOBANK hat heute im Beisein von Bürgermeisterin Brigitte Netta sowie zahlreichen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung ihre neue Niederlassung in Amberg eröffnet. Zum Start übergab Filialleiter Johann Gross dem Hospizverein Amberg eine Spende über 1.500 Euro. „Wir freuen uns auf Amberg und wollen als Hausbank vor Ort viele Menschen überzeugen“, sagte Gross. Die neue Filiale lädt deshalb zu einem Tag der Offenen Tür am kommenden Samstag, den 28. Juni ein.

Die Tochter der französischen Genossenschaftsbank Crédit Mutuel setzt ihre deutschlandweite Filialexpansion fort und eröffnet in Amberg die zweite neue Niederlassung in der Metropolregion Nürnberg. Zuvor hat sie 2012 in Nürnberg-Langwasser eine Filiale angesiedelt. Deutschlandweit sollen 2014 mindestens zwölf neue Filialen den Betrieb aufnehmen. Neben den geplanten Neueröffnungen modernisiert die Privatkundenbank aber auch ihre bestehenden Geschäftsstellen. Dazu zählen Erweiterungen und Umzüge an kundenfreundlichere Standorte. Bereits in den beiden vergangenen Jahren hat die TARGOBANK zwanzig neue Filialen im Bundesgebiet eröffnet und vierzig weitere modernisiert.

„Während andere Banken Filialen schließen oder zusammenlegen, investieren wir gegen diesen Trend in lokale Präsenz und Kundennähe“, betonte Johann Gross. In Amberg hat die TARGOBANK vier neue Arbeitsplätze geschaffen und 390.000 Euro in den Bau der Geschäftsstelle investiert. Die rund 370 Quadratmeter große Filiale ist in den Unternehmensfarben weiß und hellblau gestaltet und bietet neben der Kasse fünf Beratungsplätze. Im Vorraum stehen zwei Multifunktionsterminals, an denen die Kundinnen und Kunden rund um die Uhr Geld überweisen, Daueraufträge einrichten und Kontoauszüge drucken können. Außerdem können die Kunden an den beiden Geldautomaten der neuesten Generation nicht nur Bargeld abheben, sondern auch einzahlen.

Die Filiale in Amberg ist künftig geöffnet: Mo-Fr: 9 -13 Uhr; Mo, Di, Do: 14-18 Uhr; Mi, Fr: 14-16 Uhr; Geldautomaten, Selbstbedienungsterminals, Internet- und Telefonbanking sind rund um die Uhr erreichbar.

Die TARGOBANK bietet ihren Kunden neben verschiedenen Girokonten, Spar-, Tages- und Feldgeldkonten, Kreditfinanzierungen und Kreditkarten auch eine große Auswahl von Investment- und Vorsorgelösungen an.

Über TARGOBANK
Die TARGOBANK AG & Co. KGaA ist die Bank für Privatkunden. Sie betreut mehr als drei Millionen Kunden in den Geschäftsbereichen Konto & Karten, Kredit & Finanzierung, Sparen & Geldanlage, Vermögen sowie Schutz & Vorsorge. Der Schwerpunkt liegt auf einer verständlichen Beratung mit klaren Konditionen und einfachen Produkten. Um nah am Kunden zu sein, betreibt die TARGOBANK mehr als 350 Standorte in 200 Städten in Deutschland, und sie ist telefonisch rund um die Uhr im Service-Center erreichbar. Die Bank kombiniert die Effizienzvorteile einer Direktbank mit kompetenter Beratung und exzellentem Service in den Filialen und bei Kunden zuhause.

Hauptsitz der TARGOBANK ist Düsseldorf. Deutschlandweit beschäftigt sie rund 6.500 Mitarbeiter. In Duisburg führt die Bank ein Dienstleistungscenter mit rund 2.000 Mitarbeitern. Die Bank hat mehr als 80 Jahre Erfahrung im Privatkundengeschäft auf dem deutschen Markt. Die TARGOBANK ist führend im Geschäftsfeld der Konsumentenkredite und einer der größten Kreditkartenherausgeber in Deutschland. Als Tochter der Genossenschaftsbank Crédit Mutuel, einer der größten und finanzstärksten Banken Europas, ist die Bank ein sicherer Partner für ihre Kunden. Die TARGOBANK gehört seit Dezember 2008 zur Crédit Mutuel-Bankengruppe.

Weiterführende Informationen: www.targobank.de

Über Crédit Mutuel
Die französische Bankengruppe Crédit Mutuel vereint mit ihrer Tochtergesellschaft Crédit Industriel et Commercial (CIC) die Vorteile einer flächendeckenden Genossenschaftsbank mit den Stärken einer Geschäftsbank. In rund 5.800 Geschäftsstellen werden rund 29 Millionen Kunden betreut, jedes dritte mittelständische Unternehmen in Frankreich ist Kunde der Crédit Mutuel Gruppe. Darüber hinaus ist sie die drittgrößte Privatkundenbank Frankreichs. In den vergangenen Jahren wurde die Crédit Mutuel-Gruppe mehrfach für die guten Beziehungen zu ihren Kunden prämiert. Die Crédit Mutuel-Gruppe beschäftigt rund 75.000 Mitarbeiter, der Hauptsitz ist Straßburg.

Weiterführende Informationen: www.creditmutuel.de oder www.creditmutuel.fr

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TARGOBANK AG & Co. KGaA
Unternehmenskommunikation
Tel.: 0211 8984 1300
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