Kategorie: Firmenkreditkarten

Gründung von Bad Banks dürfte Kreditverkäufe ab zweiter Jahreshälfte vorantreiben

Das Volumen der Problemkredite deutscher Banken ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Nach Berechnungen von Branchenexperten der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) hatten die inländischen Institute Ende 2009 sogenannte „Non-Performing Loans“ (NPL) im Nominalwert von annähernd 213 Milliarden Euro in ihren Büchern, 50 Prozent mehr als Ende 2008.
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KfW Bankengruppe vergibt Globaldarlehen an kroatische Förderbank

Parlamentarischer Staatsekretär Hans-Joachim Otto (BMWi): „Die Stärkung der bilateralen Zusammenarbeit mit Kroatien im mittelständischen Bereich ist ein wichtiges Anliegen der Bundesregierung. Gerade die Entwicklung eines gesunden und wettbewerbsfähigen Mittelstands bildet den entscheidenden Schlussstein bei der Transition von staatlich gelenkten zu marktwirtschaftlichen Volkswirtschaften.“
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Erstes Quartal 2010: KfW Bankengruppe mit sehr gutem Ergebnis, Konzerngewinn von 575 Mio. EUR

Die KfW Bankengruppe konnte den im vergangenen Jahr eingeschlagenen erfolgreichen Kurs mit einem Konzerngewinn zum 31.03.2010 von 575 Mio. EUR fortsetzen (31.03.2009: 57 Mio. EUR). Mit diesem Ergebnis hat die KfW im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres eine gute Basis für ihr ambitioniertes Fördergeschäft gelegt. Angesichts der fragilen konjunkturellen Lage und den Unsicherheiten an den Kapitalmärkten kann das Zwischenergebnis allerdings nicht auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden. Risiken bestehen insbesondere im Bewertungsergebnis und der Kreditrisikovorsorge.
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SAF-Studie Kreditmanagement: Neuer Datenschutz trifft Unternehmen unvorbereitet

Fast die Hälfte der deutschen Unternehmen ist bisher nicht darüber informiert, wie sich das neue Datenschutzrecht auf ihre Bonitätsprüfungen auswirkt. Dabei wird 2010 die Bewertung der Kreditwürdigkeit weitaus komplexer und reglementierter. So stehen Unternehmen deutlich weniger Schlüsselinformationen von Auskunfteien zur Verfügung. 46 Prozent der deutschen Betriebe nehmen diese Daten aber als Grundlage, um die Zahlungsfähigkeit ihrer Kunden einzuschätzen und Forderungsausfälle zu verhindern. Zu diesen Ergebnissen kommt die „SAF-Studie Kreditmanagement“, für die 295 Fach- und Führungskräfte aus Versandhandel, E-Commerce, Banken, Versicherungen und aus der Energieversorgung befragt wurden.
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KfW: Stimmungsverbesserung erfasst alle Branchen und Regionen

Nach der bereits erfreulichen Entwicklung im März gelingt dem KfW-ifo-Mittelstandsbarometer im April ein wahrer Rekordmonat. Das Geschäftsklima der kleinen und mittleren Unternehmen nimmt um 7,3 Zähler zu. Dies ist der größte bisher erzielte Zuwachs innerhalb eines Monats seit Beginn der Datenreihe im Jahr 1991. Bei den Großunternehmen gelingt mit einem Plus von 8,7 Zählern immerhin der zweithöchste Anstieg seit 1991. Damit holen die Großunternehmen zu den mittelständischen Unternehmen auf und können die krisenbedingte Lücke in den Niveaus des Geschäftsklimas nahezu schließen (Großunternehmen: 13,3 Saldenpunkte, KMU: 13,9 Saldenpunkte).
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KfW Bankengruppe senkt die Zinsen in den Förderprogrammen

Die KfW Bankengruppe senkt zum 11. Mai 2010 auf breiter Front die Zinsen ihrer Förderprogramme. In den meisten ERP- und KfW-Förderprogrammen werden die Zinsen um durchschnittlich 20 Basispunkte herabgesetzt. Im KfW-Sonderprogramm werden die Zinsen um 30 Basispunkte gesenkt. Damit reduziert die KfW bereits zum dritten Mal in diesem Jahr die Zinsen in der überwiegenden Mehrzahl ihrer Programme.
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Deutschland: Geldvermögen der privaten Haushalte auf 4,67 Billionen Euro angewachsen

Das Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland ist im Jahr 2009 um rund 240 Milliarden Euro auf 4,67 Billionen Euro angewachsen. Jeder Haushalt konnte sich im statistischen Durchschnitt über ein Geldvermögen in Höhe von 115.900 Euro freuen. Die Verbindlichkeiten beliefen sich auf 38.000 Euro je Haushalt. So blieb immer noch ein Nettogeldvermögen von 77.900 Euro. Im Vergleich zu 2008 bedeutet dies eine Steigerung um 7,6 Prozent. Kursgewinne bei Wertpapieren als auch eine vermehrte Sparneigung haben zu diesem Erfolg geführt.
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Studie: Welchen Banken die Deutschen vertrauen – Sympathie ist Bankkunden wichtiger als Fachkompetenz

Sparda- sowie Volks- und Raiffeisenbanken genießen das größte Vertrauen bei den Deutschen, gefolgt von Commerzbank und Sparkassen. Nach Schulnoten bewertet liegt die Finanzdienstleistungsbranche jedoch im Durchschnitt mit einer schwachen Drei insgesamt nur im Mittelfeld. Den absoluten Einserkandidaten suchen Kunden derzeit vergebens. Das ergab die Studie „Wie Kreditinstitute in Vertrauensbildung investieren sollten“ des IMWF Institut- für Management und Wirtschaftsforschung (www.imwf.de).
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