Monatsarchiv: Juni 2014

Allianz präsentiert am 9. August das neue Team des FC Bayern München

Vollständiger Kader 2014/15 wird erstmals in der Allianz Arena vorgestellt Showtraining der Profis für 67.000 Zuschauer Einzigartiges Match: FC Bayern AllStars gegen Manchester United Legends Familienfest auf der Esplanade Ticketerlös zugunsten Allianz Kinder-Stiftung

 

Allianz SE
München, 27.06.2014

Am 9. August zeigt sich die Mannschaft zum ersten Mal den Fans – komplett mit allen Spielern, inklusive der WM-Teilnehmer sowie den Neuverpflichtungen Robert Lewandowski und Sebastian Rode.

Die Allianz lädt als langjähriger Partner des FC Bayern München und Namensgeber der Allianz Arena alle Fans und Familien zum ersten Fußball-Highlight der neuen Saison ein.  Am 9. August zeigt sich die Mannschaft zum ersten Mal den Fans – komplett mit allen Spielern, inklusive der WM-Teilnehmer sowie den Neuverpflichtungen Robert Lewandowski und Sebastian Rode. Außerdem werden die beiden Pokale der vergangenen Double-Saison nochmals präsentiert.

 

„Wir freuen uns, auch in diesem Jahr wieder gemeinsam mit unserem langjährigen Partner Allianz unseren Fans einen Erlebnistag für die ganze Familie anbieten zu können“, so Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandsvorsitzender des FC Bayern München. „Der Termin am 9. August ist etwas ganz Besonderes: Zum ersten Mal nach der Fußballweltmeisterschaft und unserer USA-Tour stellt sich der komplette Kader für die Saison 2014/15 in der Allianz Arena den Fans vor.“

 

Die Tickets können für 5€ (plus VVK und Versand) über den FCB-Online Ticketshop https://tickets.fcbayern.de ab Freitag, den 27. Juni erworben werden sowie an den Kartenschaltern im Service Center (Säbener Str. 55, 81547 München) zu einem späteren Zeitpunkt. Der Ticketerlös kommt einer Kinder-Stiftung der Allianz zugute. Die Allianz sowie ihre Mitarbeiter und Vertreter unterstützen jährlich über 200 regionale Projekte für bedürftige Kinder und Jugendliche in Deutschland.

 

Das Familienfest auf der Esplanade der Allianz Arena startet am 9. August ab 14:00 Uhr. Die offizielle Teampräsentation in der Arena beginnt dann um 16.00 Uhr unter der Moderation von Stadionsprecher Stephan Lehmann. Die Spieler werden einzeln den Zuschauern vorgestellt und willkommen geheißen. Unter der Führung von Trainer Pep Guardiola folgt dann ein Show-Training der Profi-Mannschaft.

 

Im Anschluss findet in diesem Jahr ein weiteres Highlight statt. Paul Breitner, Markenbotschafter des FC Bayern München und Weltmeister 1974, fordert mit den FC Bayern AllStars die Manchester United Legends heraus. Für dieses einzigartige Duell unterbrechen frühere Profispieler wie u. a. Paul Scholes, Dwight Yorke, Owen Hargreaves, Paulo Sérgio und Mark van Bommel ihren Fußball-Ruhestand und laufen gemeinsam auf.

 

„Die Team-Vorstellung in der Allianz Arena ist für uns alle ein besonderes Erlebnis und die beste Gelegenheit sich gemeinsam mit den Fans, unseren Kunden, Mitarbeitern und natürlich mit unserem Partner FC Bayern München auf eine tolle neue Saison einzustimmen. Besonders freut mich, dass der Ticketerlös einem guten Zweck zugutekommt. Live Stream und Social Media ermöglichen an diesem Tag zudem auch den Fans aus aller Welt dabei sein zu können“, so Joseph K. Gross, Leiter Group Market Management der Allianz SE.

 

Partnerschaft Allianz und FC Bayern München

 

Die Allianz ist seit der Fußballsaison 2013/14 Platin Partner des FC Bayern München. Die seit dem Jahr 2000 bestehende Zusammenarbeit wurde fortgesetzt und in den Bereichen Digitalisierung und Internationalisierung ausgebaut. Allianz und FC Bayern München nutzen seither ihre globale Ausrichtung – insbesondere in den Wachstumsregionen wie Asien, Osteuropa und Südamerika – um die jeweilige Markenbekanntheit zu stärken. So wurde zum Beispiel Manuel Neuer in Deutschland, Malaysia, Indonesien und Thailandfür eine Produkt- und Imagekampagne eingesetzt.

 

Auch im Heimatmarkt ist die Partnerschaft des FC Bayern München und der Allianz noch stärker erlebbar. Ob mit innovativen Produkten für die Fans wie z.B. einer Versicherung rund um den Arenabesuch oder über eine verstärkte Zusammenarbeit im Bereich Jugend- und Frauenfußball.

 

Die Kooperation mit dem FC Bayern München ist für die Allianz ein entscheidender Bestandteil ihres Sportengagements und darüber hinaus ein Bekenntnis zum Heimatstandort München.

 

Das Allianz Junior Football Camp findet 2014 zum 6. Mal statt

 

Ebenfalls diesen Sommer findet das Allianz Junior Football Camp in München statt (vom   20. August bis 25. August). Die Allianz lädt dieses Jahr 80 Jugendliche aus 31 Ländern für ein einwöchiges Fußball-Erlebnis ein. Die Jugendtrainer des FC Bayern München coachen die Teenager dabei an der Säbener Straße. Die Jugendlichen werden gemeinsam spielen, wohnen und die Stadt München erkunden. Eine Tour in der Allianz Arena sowie der gemeinsame Besuch des ersten Bundesliga-Spiels der neuen Saison gehören zu den Höhepunkten der Woche. Das Allianz Junior Football Camp findet dieses Jahr bereits zum 6. Mal statt, knapp 500 Teenager aus aller Welt haben bisher daran teilgenommen.

  Allianz erweitert „Allianz Stadienfamilie“ Neues Allianz Riviera Stadion in Nizza eröffnet Allianz verleiht zwei neuen Stadien ihren Namen   Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Katerina Piro
Allianz SE
Tel.: +49.89.3800-16048
E-Mail senden

  Mehr auf allianz.com Allianz präsentiert am 9. August das neue Team des FC Bayern München 27.06.2014 | Allianz SE

Vollständiger Kader 2014/15 wird erstmals in der Allianz Arena vorgestellt / Showtraining der Profis für 67.000 Zuschauer / Einzigartiges Match: FC Bayern AllStars gegen Manchester United Legends / Familienfest auf der Esplanade / Ticketerlös zugunsten Allianz Kinder-Stiftung

Mehr dazu… Ein Trip zum Nordpol: Planbar, aber hart an der Grenze 26.06.2014 | Allianz SE

Minus 32 Grad Celsius bei Windstärke 7: Genau so wurden die sieben Jugendlichen samt Expeditionsleitern auf ihrem Trip zum Nordpol empfangen. Der Wind beißt sofort in jedes Stückchen Haut, das er zu greifen kriegt. Es kommt einem so vor, als würde er die feinsten Ritzen in der Kleidung finden. Doch es sollte noch weitaus schlimmer kommen.

Mehr dazu… Das Milliarden-Dollar-Gebäude kommt: Neue Höhen, neue Herausforderungen 25.06.2014 | Allianz SE

2014 wird der 100. Wolkenkratzer der Kategorie „Supertall“ (über 300 Meter hoch) fertiggestellt. / Mehr als die Hälfte der höchsten Gebäude der Welt sind in den letzten vier Jahren entstanden – insgesamt hat sich die Zahl der „Supertalls“ in den vergangenen sieben Jahren nahezu verdreifacht. / Hinter diesem Trend steht vor allem der Hochhausboom in Asien und dem Mittleren Osten, wo 90% der jüngsten „Supertall“-Projekte realisiert werden. / Mit einem Wert von häufig über 1 Milliarde US-Dollar stellen die neuen „Supertall“- oder „Megatall“-Wolkenkratzer (über 600 Meter hoch) Versicherer, Architekten und Bauträger vor neue Herausforderungen.

Mehr dazu… Mehr dazu…

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 27.06.2014 )

Nachfrage nach Immobilienkrediten weiter auf Rekordhoch – Niedrige Bauzinsen machen Wohneigentum attraktiver – Indexstand Juni: 113 Punkte

27.06.2014 – Stimmungsindex Baufinanzierung Juni: Wohneigentum besonders bei Männern gefragt

Nachfrage nach Immobilienkrediten weiter auf Rekordhoch – Niedrige Bauzinsen machen Wohneigentum attraktiver – Indexstand Juni: 113 Punkte

Quickborn. Die Bauzinsen sind derzeit im Keller und die Deutschen zieht es angesichts der günstigen Baukredite verstärkt in die eigenen vier Wände. Aktuell besitzt mehr als jeder Zweite (54 Prozent) Wohneigentum, 62 Prozent halten den Zeitpunkt zur Finanzierung einer Immobilie für günstig. Das zeigt der aktuelle comdirect Stimmungsindex Baufinanzierung. Mit 113 Punkten hält er sich weiter auf dem Rekordniveau von April, dem höchsten Stand seit Beginn der Erhebung im November 2008.

Stimmungsindex Baufinanzierung

Quelle: comdirect bank AG

Besonders Männer reagierten auf die zuletzt günstigeren Finanzierungsangebote für Immobilien und tauschten ihre Mietwohnung gegen eine eigene Immobilie ein: Der Anteil an Mietern einer Wohnung sank im Vergleich zum April von 43 auf 35 Prozent. Der Anteil an Besitzern einer Eigentumswohnung stieg im gleichen Zeitraum von sechs auf zehn Prozent. Ein eigenes Einfamilienhaus bewohnen aktuell 40 Prozent der männlichen Befragten. Jeder Zehnte lebt im gekauften Reihen- oder Zweifamilienhaus.

Anders sieht es bei den Frauen aus: Ungeachtet der Zinssituation blieben sie zuletzt ihrer bisherigen Wohnform mehrheitlich treu. 43 Prozent wohnten im Juni weiterhin in einer Wohnung zur Miete. Jede Dritte (31 Prozent) lebt im eigenen Einfamilienhaus und jede Zehnte (9 Prozent) im eigenen Reihen- oder Zweifamilienhaus. Lediglich Eigentumswohnungen gewannen seit April an Beliebtheit: Derzeit wohnen zehn Prozent der Befragten in einer Eigentumswohnung, im April waren es noch sieben Prozent.

„Angesichts der aktuell günstigen Konditionen für Wohneigentum sind die eigenen vier Wände deutlich attraktiver geworden“, sagt Jan Enno Einfeld, Leiter Beratung bei comdirect. „In den vergangenen Monaten haben mehr Immobilienkäufer als im Vorjahreszeitraum bei uns eine Baufinanzierung abgeschlossen – und der Trend hält an.“

Weitere Ergebnisse:
Fast die Hälfte der Deutschen (45 Prozent) traut sich derzeit die Finanzierung einer Immobilie zu. Männer zeigten sich dabei insgesamt selbstbewusster (55 Prozent) als Frauen (36 Prozent). Zur Finanzierung der eigenen vier Wände würde die Mehrheit der Befragten (66 Prozent) ein Bankdarlehen in Anspruch nehmen, 57 Prozent würden auf ihre Ersparnisse zurückgreifen, mehr als die Hälfte (52 Prozent) würde einen Bausparvertrag einsetzen. Die Möglichkeiten der öffentlichen Förderung würden immerhin 37 Prozent nutzen, gut jeder Siebte (13 Prozent) würde zudem die Eltern um finanzielle Unterstützung bitten. Mehrfachnennungen waren bei dieser Befragung möglich.

Hintergrund comdirect Stimmungsindex Baufinanzierung
Der Stimmungsindex Baufinanzierung wird seit November 2008 alle zwei Monate von comdirect veröffentlicht. Er basiert auf einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa. Mehr als 1.000 Personen in Deutschland ab 18 Jahren werden dabei zu ihrer Einschätzung zum Thema Baufinanzierung und den favorisierten Finanzierungsoptionen befragt. Die aktuelle Forsa-Befragung erfolgte im Mai 2014. Die Ergebnisse der Umfrage fließen über ein mathematisches Berechnungsmodell in den Stimmungsindex ein. Ein Indexstand weit unter 100 signalisiert, dass weniger Menschen bereit sind, einen Kredit zur Finanzierung einer Immobilie aufzunehmen; bei Werten deutlich über 100 ist von einer tendenziell stärkeren Nachfrage nach Baufinanzierungen auszugehen.

Zur Baufinanzierung bei comdirect
Bei comdirect erhalten Kunden aus einer Auswahl von mehr als 250 Finanzierungspartnern das für sie beste Angebot. comdirect berät individuell telefonisch, auf Wunsch mit Online-Unterstützung sowie vor Ort in Hamburg, Berlin, Frankfurt am Main und München. Weitere Infos: www.comdirect.de/baufinanzierung 

Pressemitteilung comdirect (27.06.2014 – Stimmungsindex Baufinanzierung Juni: Wohneigentum besonders bei Männern gefragt )

Postbank: Geldabheben im Ausland – Kosten vermeiden

Mit der Bank- oder Kreditkarte im Urlaub Bargeld abheben – das ist in den Ländern der Europäischen Union problemlos möglich. Vorsicht ist aber außerhalb der Eurozone geboten. Urlauber sollten genau aufpassen, wenn sie am Geldautomaten in fremden Währungen abheben.

In vielen Ländern, die nicht zur Euro-Zone gehören, bieten Geldautomaten einen besonderen Service an. Der abgehobene Betrag wird direkt am Automaten von der Landeswährung in Euro umgerechnet. Was auf den ersten Blick bequem ist und Sicherheit verspricht, kann Nachteile haben. Silke Haack von der Postbank: „Die Automaten-Anzeige auf dem Bildschirm ist bei diesen Automaten so gestaltet, dass Kunden intuitiv einen Button für die Sofortumrechnung in Eurodrücken. Das kann aber teuer werden – vor allem aus Polen, Tschechien und Großbritannien sind uns solche Fälle bekannt.“

Umrechnen ist teurer

Bei der Sofortumrechnung in Euro rechnen die Geldautomatenbetreiber einen Kursaufschlag mit ein. Es wird zwar der gewählte Betrag in der Landeswährung ausgezahlt, aber vom Konto wird ein deutlich höherer Eurobetrag abgebucht. Dies gilt für Bankkarten, Kreditkarten und Sparkarten gleichermaßen. Besonders tückisch: Auf dem Kontoauszug zuhause erscheint nur der Eurobetrag, aber kein Umrechnungskurs. So merken Kunden oft gar nicht, wie viel sie wirklich für die Umrechnung gezahlt haben. Silke Haack: „Der Verlust kann für Reisende dabei bis zu zehn Prozent gegenüber einer Abhebung ohne Euro-Umrechnung betragen.“ Die Postbank-Expertin rät Reisenden deshalb, die Anzeige am Automaten im Ausland immer genau zu lesen. „Wir gehen davon aus, dass es in den meisten Fällen günstiger ist, die Sofortumrechnung abzulehnen.“

PIN-Eingabe im Ausland – vier oder sechs Stellen?

Andere Länder andere Sitten, sagt man gerne. Aber gilt das auch für die Eingabe der PIN am Geldautomaten? So herrscht oft Verwirrung bei Urlaubern, die sich am Geldautomat im Urlaubsland mit Bargeld versorgen möchten und statt der gewohnten vierstelligen PIN eine sechsstellige Geheimzahl eingeben sollen. „Das ist aber keine nationale Besonderheit, sondern schlicht ein Fehler im Geldautomaten“, erklärt Silke Haack. Häufig betrifft er alle Automaten eines Kreditinstituts. „In diesem Fall hilft nur der Gang zu einem Automaten der Konkurrenz“, so Silke Haack.

Chip oder Magnetstreifen?

Wenn Automaten in Übersee das Plastikgeld nicht akzeptieren, kann die Bankkarte die Ursache sein. Das chipbasierte V-PAY Verfahren ist in Europa Standard und bedeutet vor allem mehr Sicherheit für den Bankkunden: „Der Chip verhindert, dass Betrüger die Karte kopieren können“, sagt Silke Haack. „Jenseits von Europa haben viele Banken allerdings noch nicht auf diese Technologie umgestellt und arbeiten weiter über den Magnetstreifen. Deshalb sollten sich Urlauber nicht allein auf die Bankkarte verlassen und ein zweites, bargeldloses Zahlungsmittel dabei haben“, empfiehlt Silke Haack.

Günstig Geld umtauschen

Optimal ist beispielsweise eine Kreditkarte, die weltweit eingesetzt werden kann. Wer die häufig erhobenen Entgelte für Auslandszahlungen und -abhebungen vermeiden möchte, hat noch eine andere Möglichkeit: Die Postbank SparCard. Sie hat den Vorteil, dass zehn Auslandsabhebungen im Jahr an Automaten mit dem VISA-Plus Zeichen entgeltfrei sind. In Einzelfällen erheben lokale Geldautomatenbetreiber gesonderte Gebühren. Darauf hat die Postbank keinen Einfluss. Fallen diese Entgelte an, wird dies in der Regel bei der Abhebung kenntlich gemacht.

Pressemitteilung Postbank (27.06.2014)

SEB finanziert Kauf von Erdgas-Leitungsnetz in Deutschland

SEB finanziert Kauf von Erdgas-Leitungsnetz in Deutschland

2014-04-04 14:24

Die SEB stellt für den Kauf des Netzbetreibers Ferngas Nordbayern und dessen Erdgas-Hochdruckleitungsnetz eine Infrastrukturfinanzierung zur Verfügung.

Käufer ist der europäische Infrastrukturfonds „European Diversified Infrastructure Fund“ von First State Investments, dem Asset-Manager der Commonwealth Bank of Australia. Das Leitungsnetz ist rund 2100 Kilometer lang und befindet sich in Nord- und Ost-Bayern.

Die SEB agiert bei der Transaktion als Facility- und Security-Agent. Das Bankenkonsortium hat mit First State Investments Stillschweigen über die Finanzierungsbedingungen vereinbart.

Die SEB ist traditionell ein wichtiger Finanzierer von Investitionen in konventionelle Kraftwerkstechnik und Netzinfrastruktur. Daneben begleitet sie institutionelle Kunden sowie Unternehmen aus dem öffentlichen Sektor bei komplexen Investitionsvorhaben in erneuerbare Energien. Dazu gehören die Errichtung von On-shore und Off-shore Windparks ebenso wie der der Bau von Wasserkraftwerken.

Download Pressemitteilung (Pdf)

Zuletzt aktualisiert:: 2014-06-17 16:50

Pressemitteilung SEB Bank (2014-04-04 14:24)

Direct Line Cup: Mitarbeiter der Kfz-Versicherung spielen gegen Hertha-Profis

2 Klicks für mehr Datenschutz: Erst wenn Sie hier klicken, wird der Button aktiv und Sie können Ihre Empfehlung senden. Schon beim Aktivieren werden Daten an Dritte übertragen – siehe i.nicht mit Facebook verbunden   2 Klicks für mehr Datenschutz: Erst wenn Sie hier klicken, wird der Button aktiv und Sie können Ihre Empfehlung senden. Schon beim Aktivieren werden Daten an Dritte übertragen – siehe i.nicht mit Twitter verbunden   2 Klicks für mehr Datenschutz: Erst wenn Sie hier klicken, wird der Button aktiv und Sie können Ihre Empfehlung senden. Schon beim Aktivieren werden Daten an Dritte übertragen – siehe i.nicht mit Google+verbunden   Wenn Sie diese Felder durch einen Klick aktivieren, werden Informationen an Facebook, Twitter oder Google eventuell ins Ausland übertragen und unter Umständen auch dort gespeichert. Näheres erfahren Sie durch einen Klick auf das i.Einstellungen Dauerhaft aktivieren und Datenüber-tragung zustimmen:FacebookTwitterGoogle+ /*

Am Samstag (28.06.2014) findet auf dem Jahnsportplatz in Teltow der 1. Direct Line Cup statt. Um den von der Direct Line Versicherung AG gesponserten Pokal spielen die Traditionsmannschaft von Hertha BSC und zwei gemischte Teams von Direct Line Mitarbeitern und Spielern des Teltower FV. Einlass ist um 14.00 Uhr, das Turnier beginnt um 15.00 Uhr.

Für die Traditionsmannschaft von Hertha BSC haben sich einige namhafte Spieler angekündigt. So werden unter anderem Herthas Rekordspieler Pal Dardai und Publikumsliebling „Zecke“ Neuendorf die Schuhe schnüren. Freuen dürfen sich die Fans auch auf die Ex-Profis Andreas Schmidt, Ante Covic und Michael Hartmann.

Moderiert wird die Veranstaltung von Hertha-Stadionsprecher Fabian von Wachsmann. Neben den Aktionen auf dem grünen Rasen ist auch für ein buntes Rahmenprogramm gesorgt. Der Eintritt (2 Euro für Erwachsene, 1 Euro für Jugendliche ab 14 Jahre, Kinder haben freien Eintritt) kommt der Jugendabteilung des Teltower FV zugute.

„Dieses Spiel wird ein besonderes Erlebnis für unsere Mitarbeiter. Wir freu-en uns, dass so viele ehemalige Hertha-Profis den Weg nach Teltow fin-den“, so Dr. David Stachon, Vorstandsvorsitzender der Direct Line Versi-cherung AG.

Herthas Geschäftsführer Michael Preetz: „Tolle Sache – Hertha BSC gegen eine Auswahl aus Spielern unseres Exklusivpartners Direct Line und unserer Partnerstadt Teltow: Das zeigt, wie aktiv Hertha BSC seine Partnerschaften lebt.“

Pressemitteilung Direct Line (23.06.2014)

Vereinbarkeit weiter denken: SEB AG erhält erneut Zertifikat zum audit berufundfamilie

Vereinbarkeit weiter denken: SEB AG erhält erneut Zertifikat zum audit berufundfamilie

2014-06-17 16:52

Die SEB AG ist in Berlin für ihre familienbewusste Personalpolitik erneut mit dem Zertifikat zum audit berufundfamilie ausgezeichnet worden.

Die SEB AG ist seit 2007 zertifiziert und hat das Audit bereits zum dritten Mal erfolgreich durchlaufen. Das Angebot der Bank umfasst unter anderem vielfältige Arbeitszeit- und Arbeitsort-Modelle, Eltern-Kind-Büros, das Gesundheitsprogramm „SEB hälsa“, ein Kontakthalte- und Wiedereinstiegsprogramm, eine externe Mitarbeiterberatung (EAP) sowie Kooperationen mit dem Familienservice und der Schülerhilfe. Bis zur Re-Auditierung in drei Jahren plant die SEB weitere Maßnahmen, beispielsweise den Ausbau von Corporate Volunteering im Rahmen sogenannter „Social Days“.

Die SEB ist einer von insgesamt 322 Arbeitgebern in Deutschland, der das von der berufundfamilie gGmbH – eine Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung – vergebene Prädikat erhalten. Darunter sind 157 Unternehmen, 126 Institutionen und 39 Hochschulen. Die Übergabe erfolgte im Rahmen einer Festveranstaltung aus den Händen von Caren Marks, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesfamilienministerium, und Iris Gleicke, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundeswirtschaftsminister.

Neben dem audit berufundfamilie trägt die SEB AG auch die Gütesiegel Top Arbeitgeber Deutschland und Fair Company.

Download Pressemitteilung (pdf)

Zuletzt aktualisiert:: 2014-06-17 16:53

Pressemitteilung SEB Bank (2014-06-17 16:52)

Geschäftsbericht 2013: Direct Line Versicherung AG stärkt mit hervorragendem Wachstum Marktposition

2 Klicks für mehr Datenschutz: Erst wenn Sie hier klicken, wird der Button aktiv und Sie können Ihre Empfehlung senden. Schon beim Aktivieren werden Daten an Dritte übertragen – siehe i.nicht mit Facebook verbunden   2 Klicks für mehr Datenschutz: Erst wenn Sie hier klicken, wird der Button aktiv und Sie können Ihre Empfehlung senden. Schon beim Aktivieren werden Daten an Dritte übertragen – siehe i.nicht mit Twitter verbunden   2 Klicks für mehr Datenschutz: Erst wenn Sie hier klicken, wird der Button aktiv und Sie können Ihre Empfehlung senden. Schon beim Aktivieren werden Daten an Dritte übertragen – siehe i.nicht mit Google+verbunden   Wenn Sie diese Felder durch einen Klick aktivieren, werden Informationen an Facebook, Twitter oder Google eventuell ins Ausland übertragen und unter Umständen auch dort gespeichert. Näheres erfahren Sie durch einen Klick auf das i.Einstellungen Dauerhaft aktivieren und Datenüber-tragung zustimmen:FacebookTwitterGoogle+ /*

Die Direct Line Versicherung AG blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2013 zurück. Trotz der extremen Hagelschläge im Sommer konnte mit einem Gewinn von 5,1 Millionen Euro das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit um 0,7 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr verbessert werden. Damit zeigt das Unternehmen aus Teltow bei Berlin, dass eine erfolgreiche Kundenbindungsstrategie, klares Kostenmanagement, eine mitarbeiterfreundliche Unternehmensphilosophie und strategische Partnerschaften ermöglichen, stärker als der Gesamtmarkt zu wachsen.

Strategie für ein profitables Wachstum geht auf

Die Marken- und Produktstrategie von Direct Line zielt darauf, als innovativer, den Kundennutzen optimierender und preislich attraktiver Versicherer wahrgenommen zu werden. Der Kunde profitiert von preiswerten Angeboten, überdurchschnittlichen Leistungen, hervorragendem Service und einer persönlichen Betreuung. Das zahlt sich aus: Im umkämpften, stark fragmentierten Markt der Kfz-Versicherungen in Deutschland blieb Direct Line auch in 2013 weiterhin stabil auf Wachstumskurs.

Im Jahr 2013 ist der Bestand an versicherten Fahrzeugen auf 567.379 um 21,7 % überdurchschnittlich stark angestiegen. Das Wachstum der gebuchten Bruttobeiträge betrug im Geschäftsjahr 2013 26,3 %. Die Bruttoschadenquote verschlechterte sich von 79,3 % auf 85,8 %. Die Verschlechterung resultiert im Wesentlichen aus den Hagelereignissen in der Kraftfahrzeug-Kaskoversicherung. Bringt man den außerordentlichen Aufwand für Hagel in Abzug, kommt man bei Betrachtung der ansonsten moderaten Schadenentwicklung der Direct Line zu dem Ergebnis, dass Annahmepolitik und Preisgestaltung im Jahr starken Wachstums wiederum hervorragend gearbeitet haben. Die verdienten Bruttobeiträge stiegen um 24,5 %. Die Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb sind im Geschäftsjahr leicht um 0,416 Millionen Euro gesunken. Direct Line überzeugt mit individueller Mitarbeiterförderung und einer ausgeprägten Familienorientierung im Arbeitsmarkt und konnte daher die Zahl der Mitarbeiter auf über 400 steigern. Zum Erfolg trugen außerdem strategische Kooperationen mit Versicherungspartnern im Bereich Vertrieb und Finanzierung bei.

Innovation und Service für eine erfolgreiche Zukunft

Die wachsende Transparenz der Produktlandschaft durch einfaches Vergleichen im Internet verlangt für ein nachhaltiges Unternehmenswachstum eine sehr gute Preisposition. Direct Line wird daher weiterhin auf ein wahrnehmbar attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis mit innovativen Deckungskonzepten setzen. Beim branchenübergreifenden Wettbewerb um Versicherungskunden nehmen für Direct Line die Automobilhersteller die Schlüsselposition ein.

Insbesondere freute sich das Unternehmen, im Jahr 2014 neben Renault, Nissan und Dacia nun auch die Honda-Gruppe als Partner gewonnen zu haben. Direct Line wird weiterhin mit Automobilherstellern und -händlern diesbezüglich in Verhandlung treten. Das Prämienwachstum von 26,3 % im Kalenderjahr 2013 wird Direct Line voraussichtlich im laufenden Jahr nicht erreichen. Es wird aber deutlich über dem Markt liegen. Somit wird sich der Marktanteil weiter erhöhen. Unter der Annahme eines Schadenverlaufes, der in etwa dem fünfjährigen Mittel entspricht, wird als Folge der durchgesetzten Prämienerhöhungen eine spürbare Verbesserung der Brutto-Schadenquote erwartet.

„Mit unserer Unternehmensstrategie konnten wir trotz der schweren Unwetter im Jahr 2013 ein starkes Wachstum erzielen. Das ist aber kein Grund, uns auf unserem Erfolg auszuruhen. Wir werden weiterhin innovative Wege gehen, um unsere Marktposition weiter zu stärken und auszubauen. Damit wir auf Erfolgskurs bleiben, planen wir unter anderem, noch mehr Investitionen in unsere IT-Infrastruktur zu tätigen, die Telefonie zu optimieren und ein Kundenportal auf der Website zu entwickeln und zu implementieren. Somit sind wir zuversichtlich, im nächsten Jahr ein hervorragendes Ergebnis zu erreichen“, sagt Dr. David Stachon, Vorstandsvorsitzender der Direct Line Versicherung AG. „Sicher ist, dass die Zukunft viele Herausforderungen bereithält, die es zu meistern gilt. Dazu gehören unter anderem die Auswirkungen von Solvency II oder die zunehmende Bedeutung von Telematik und auf GPS-Ortung basierende Autoversicherungsmodelle“, so Stachon weiter. „Wir sind uns sicher, dass wir auch diese mit exzellentem Service, engagierten Mitarbeitern, intelligenter Preisgestaltung und ideenreichem Marketing meistern werden.“

Pressemitteilung Direct Line (26.06.2014)

Commerzbank baut Geschäft mit Öffentlichem Sektor aus

26. Juni 2014

Commerzbank baut Geschäft mit Öffentlichem Sektor aus Kurze Entscheidungswege erleichtern Kommunen und deren Töchtern das Finanzmanagement Ziel: Verdoppelung der betreuten Verbünde bis 2018

Die Commerzbank erweitert zum 1. Juli 2014 ihr Leistungsspektrum bei der Finanzierung deutscher Städte und Gemeinden mit einem eigenen Bereich „Öffentlicher Sektor“. Dieser wird von Nikola Köller (für die Regionen Süd und Ost) sowie Michael T. Krüger (für Nord und West) geführt. Von den Kompetenzzentren Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Leipzig und München aus werden künftig Kommunen und deren Eigengesellschaften von insgesamt rund 60 Mitarbeitern betreut.

„Unser Ziel ist es, die Zahl der betreuten kommunalen Verbünde von derzeit 2.500 bis zum Jahr 2018 zu verdoppeln. Mit den neuen, klaren Strukturen verkürzen wir die Entscheidungswege und stärken gleichzeitig unsere Branchen- und Beratungskompetenz im Bereich Kommunalfinanzierung“, so Jochen H. Ihler, Bereichsvorstand Mittelstand. „Ein weiterer Vorteil für die Kommunen ist, dass sie neben den Betreuern künftig von Spezialisten der Commerzbank aus dem Anlage- und Risikomanagement, dem Cash-Management sowie dem Financial Engineering unterstützt werden.“

Der neue Bereich „Öffentlicher Sektor“ ist ausgerichtet auf die klassischen Gebietskörperschaften wie Städte, Gemeinden und Landkreise sowie auf deren Gesellschaften in den Bereichen Versorgung, Abwasser und Abfall, Wohnungsbau, Krankenhäuser, öffentlicher Personennahverkehr und kommunale Stiftungen.

Zur Neuausrichtung des Commerzbank-Geschäfts mit dem Öffentlichen Sektor gehört auch die Intensivierung der bestehenden Kontakte zur Wissenschaft und den kommunalen Spitzenverbänden auf Bundes- und Landesebene. So wurden beispielsweise aus der bestehenden Kooperation mit der Universität Leipzig die Studien zu den Themen Doppik (doppelte Buchführung in Konten), Perspektiven von Stadtwerken, Pensionsrückstellungen sowie Handlungsoptionen im kommunalen Finanzmanagement veröffentlicht.

Weitere Informationen zum Öffentlichen Sektor erhalten Unternehmen bei ihren Ansprechpartnern der Commerzbank oder unter www.commerzbank.de/oeffentlicher-sektor.

*****

Pressekontakt

Martin Halusa Tel. + 49 170 8528638

Jutta Wellmann Tel. + 49 172 2953136

*****

Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren die Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt mit rund 1.200 Filialen über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken und ist auf dem Weg zu einer modernen Multikanalbank. Sie betreut insgesamt rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

Pressemitteilung Commerzbank (26. Juni 2014)

Das MilliardenGebäude kommt: Neue Höhen, neue Herausforderungen

2014 wird der 100. Wolkenkratzer der Kategorie „Supertall“ (über 300 Meter hoch) fertiggestellt. Mehr als die Hälfte der höchsten Gebäude der Welt sind in den letzten vier Jahren entstanden – insgesamt hat sich die Zahl der „Supertalls“ in den vergangenen sieben Jahren nahezu verdreifacht. Hinter diesem Trend steht vor allem der Hochhausboom in Asien und dem Mittleren Osten, wo 90% der jüngsten „Supertall“-Projekte realisiert werden. Mit einem Wert von häufig über 1 Milliarde US-Dollar stellen die neuen „Supertall“- oder „Megatall“-Wolkenkratzer (über 600 Meter hoch) Versicherer, Architekten und Bauträger vor neue Herausforderungen.

 

Allianz SE
München, 25.06.2014 Download AGCS Studie Supertall Buildings (PDF, 5,5 MB)

Das Empire State Building ist eines von drei Gebäuden, das länger als ein Jahrzehnt als das höchste der Welt galt

Im Zuge des weltweiten Wolkenkratzer-Baubooms erklimmt die jüngste Generation der Superhochhäuser neue Höhen von über 600 Metern. Die immer höheren, kurzfristigeren und komplexeren Bauprojekte bringen neue Herausforderungen mit sich. Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS) ist (Rück)versicherer mehrerer der höchsten Gebäude der Welt – einschließlich des kommenden Rekordhalters, des 1 Kilometer hohen Kingdom Tower-Entwicklungsprojektes in Dschidda. In seinem neuen Supertall Buildings Risk Bulletin analysiert der Industrie- und Spezialversicherer die Herausforderungen in der Bewertung und Steuerung derartiger Ausnahmerisiken.

 

Wie das Beispiel des 828 Meter hohen Burj Khalifa in Dubai zeigt, hat sich das Wachstum der höchsten Gebäude der Welt im 21. Jahrhundert nochmals beschleunigt: Der aktuelle Rekordhalter Burj Khalifa ist mehr als 300 Meter höher als sein Vorgänger, der Taipei 101 (509 Meter). Schon 2019 aber will der Kingdom Tower beide Türme in den Schatten stellen – als erstes 1 Kilometer hohes Gebäude der Welt. Damit hätte sich die Höhe des höchsten Gebäudes der Welt innerhalb von nur zehn Jahren verdoppelt.

 

Bis 2020 wird die Durchschnittshöhe der 20 höchsten Gebäude der Welt voraussichtlich bei knapp 600 Metern liegen. Das entspricht dem Doppelten der Höhe des Eiffelturms. Möglich gemacht hat diesen Höhengewinn eine Kombination neuer Technologien, innovativer Baumaterialien und kreativer Designelemente.

 

 

Verlagerung der Bautätigkeit nach Osten

 

Neben dem ungebrochenen Wettlauf in die Höhe ist bei den Bauprojekten eine deutliche geographische Verlagerung nach Osten zu beobachten. Im 20. Jahrhundert wurde die Wolkenkratzerlandschaft ganz klar von den USA dominiert. Heute dagegen konzentriert sich die überwiegende Mehrheit der Wolkenkratzer-Bauprojekte auf China, Südostasien und den Mittleren Osten. Ein Fünftel der 50 höchsten Gebäude der Welt befindet sich allein in Dubai, 30 der Spitzenreiter sind auf 15 chinesische Städte verteilt. Diesen Monat hat China gerade erste Pläne für den Bau eines eigenen 1 km hohen Gebäudes – der Phoenix Towers – vorgelegt.

 

„Der Trend nach Osten wird anhalten. Dahinter stehen das dynamische Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum in diesen Regionen, die Urbanisierung, das große Anlegerinteresse an Prestigeimmobilien und die im Vergleich zu den traditionellen westlichen Märkten niedrigeren Arbeitskosten“, erläutert Ahmet Batmaz, Global Head of Engineering Risk Consulting bei AGCS.

Neue Höhen, neue Herausforderungen

„Supertall“: Das sind Wolkenkratzer in der Kategorie 300 Meter und höher.

Download (jpg, 120 KB)

Abdruck honorarfrei bei Erwähnung der Quelle: allianz.com.

Die Aufzugtechnik als größte Hürde beim Bau des ersten „Mile High“-Gebäudes

Entwürfe für den ersten „Mile-High“-Turm (1,6 Kilometer) gibt es bereits. Bis diese realisiert werden, dürften allerdings noch mindestens 20 Jahre verstreichen – was vor allem daran liegt, dass die Aufzugtechnik nicht mit der Bautechnik Schritt halten kann. Die derzeit verfügbare Technologie begrenzt die Aufzughöhe in heutigen „Supertall“- und „Megatall“-Gebäuden auf rund 600 Meter, was vor allem an der Brems- und Verkabelungstechnik liegt – Allerdings soll sich dies künftig ändern. Weitere einschränkende Faktoren sind zum Beispiel die Verfügbarkeit von Baumaterialien, die Stahl und Zement ersetzen könnten, Sicherheitsmaßnahmen für die Bewohner bzw. Nutzer der Gebäude und die direkte Nachbarschaft, Schwingungsdämpfungssysteme zur Minderung der negativen Folgen von Windlast oder seismischen Aktivitäten sowie die Finanzierung der Megaprojekte.

„Das Fundament von „Supertall“- und „Megatall“-Gebäuden muss stark genug sein, um auch ein Erdbeben oder eine andere Naturkatastrophe zu überstehen“, sagt Clive Trencher, Senior Risk Consultant bei AGCS. „Vor allem in der ersten Bauphase müssen potenzielle Risiken wie Sturzfluten berücksichtigt werden, da es große Baugruben gibt, die geflutet werden könnten. Bedeutende technische Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt, sind auch das Pumpen und Verarbeiten von Zement in extremen Höhen, die Sicherstellung der exakten Vertikalität mit zunehmender Gebäudehöhe, das Brandrisiko und sogar die Wasser- und Abwasserversorgung.“

 

Versicherungsschutz für Milliarden-Dollar-Gebäude

Wegweisende Projekte bringen einzigartige Herausforderungen und Risiken für Versicherer genauso wie für Architekten und Bauträger mit sich. Kein Wolkenkratzerprojekt sei, laut der technischen Risikoexperten von AGCS, wie das andere. Diese Bauvorhaben sind extrem komplex, da jeweils bis zu 10.000 Bauarbeiter und mehr als 100 Subunternehmer beteiligt sein können. Vor allem in aufstrebenden Märkten kann die Datenverfügbarkeit und -genauigkeit eine weitere Herausforderung darstellen.

Alle Projektphasen – von der Bauausführung bis zur Bautechnik – können versichert werden. Aufgrund der außerordentlichen Dimensionen der derzeit höchsten Gebäude und der Tatsache, dass ihr Wert schnell über die 1-Milliarde-Dollar-Marke steigt, wird das Gesamtprojekt generell von einem Konsortium von (Rück-)versicherern versichert. Im Fall des Kingdom Tower mit einer Versicherungssumme von insgesamt 1,5 Milliarden USD agiert AGCS als führender Rückversicherer. Neben der Bereitstellung einer Allgefahren-Deckung für Bauprojekte bieten Versicherungsgesellschaften wie AGCS aber auch eine sogenannte Decennale-Versicherung für Schäden nach der Bauausführung, die Versicherungsnehmern Schutz gegen materielle Schäden durch fehlerhaftes Design, Baumaterialien oder Arbeitsausführung bietet.

„Die Versicherung spielt eine essenzielle Rolle in der Bewertung und Steuerung der komplexen Risiken dieser außergewöhnlichen Projekte. Schadenregulierungs- und Risikoberatungsleistungen sind auf einer Baustelle besonders wichtig, wobei eine genaue Bewertung vergangener Schäden häufig unerlässlich ist, um künftige Schadenfälle zu verhindern“, sagt Ahmet Batmaz, Global Head of Engineering Risk Consultants bei AGCS.

  Mehr zum Thema Allianz Studie: Schäden im Seeverkehr gehen zurück, neue Risiken tauchen auf   Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

London
Jonathan Tilbum
Tel.: +44 203 451 3128
E-Mail senden

 

Paris
Florence Claret
Tel.: +33 158 858863
E-Mail senden

München
Bettina Sattler
Tel.: +49 89 3800 14303
E-Mail senden

 

Singapur
Wendy Koh
Tel.: +65 6395 3796
E-Mail senden

New York
Annika Schuenemann
Tel.: +1 646 472 1580
E-Mail senden

 

  Mehr auf allianz.com Ein Trip zum Nordpol: Planbar, aber hart an der Grenze 26.06.2014 | Allianz SE

Minus 32 Grad Celsius bei Windstärke 7: Genau so wurden die sieben Jugendlichen samt Expeditionsleitern auf ihrem Trip zum Nordpol empfangen. Der Wind beißt sofort in jedes Stückchen Haut, das er zu greifen kriegt. Es kommt einem so vor, als würde er die feinsten Ritzen in der Kleidung finden. Doch es sollte noch weitaus schlimmer kommen.

Mehr dazu… Das Milliarden-Dollar-Gebäude kommt: Neue Höhen, neue Herausforderungen 25.06.2014 | Allianz SE

2014 wird der 100. Wolkenkratzer der Kategorie „Supertall“ (über 300 Meter hoch) fertiggestellt. / Mehr als die Hälfte der höchsten Gebäude der Welt sind in den letzten vier Jahren entstanden – insgesamt hat sich die Zahl der „Supertalls“ in den vergangenen sieben Jahren nahezu verdreifacht. / Hinter diesem Trend steht vor allem der Hochhausboom in Asien und dem Mittleren Osten, wo 90% der jüngsten „Supertall“-Projekte realisiert werden. / Mit einem Wert von häufig über 1 Milliarde US-Dollar stellen die neuen „Supertall“- oder „Megatall“-Wolkenkratzer (über 600 Meter hoch) Versicherer, Architekten und Bauträger vor neue Herausforderungen.

Mehr dazu… Wie die Allianz CO2-neutral wurde 23.06.2014 | Allianz SE

Die Allianz fühlt sich in der Pflicht eine CO2-arme Wirtschaft zu fördern. Sehen Sie hier, wie unsere CO2-Neutralisierung funktioniert.

Mehr dazu… Mehr dazu…

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 25.06.2014 )

Postbank: Deutsche Aktien mit weiterem Kurspotential

Die Analysten der Postbank sehen trotz aktueller Höchststände noch Potenzial für deutsche Aktien. Vor allem für die Werte des MDAX sind die Experten optimistisch. Auf Sicht von 12 Monaten erwartet die Postbank den DAX und den MDAX im Bereich von 11.250 (+13,2 Prozent) bzw. 19.250 Punkten (+14,3 Prozent): „Im 1. Quartal 2014 konnten uns die Unternehmen der zweiten Reihe mehr als die Blue Chips des DAX überzeugen“, so Marco Bargel, Chef-Anlagestratege der Postbank. Während rund 60 Prozent der MDAX-Firmen die Konsensprognose für den Umsatz bzw. Gewinn je Aktie übertrafen, erreichten dies jeweils nur ca. 40 Prozent der DAX-Titel. Die Blue Chips verfehlten mit diesen Quoten die langfristigen Mittelwerte deutlich, während die MDAX-Firmen den langfristigen Mittelwert für den Gewinn je Aktie übertrafen und den für die Umsatzentwicklung nur knapp verfehlten.

Auch von einem historischen Zyklus, der grundsätzlich auf längere Phasen eines Kursanstiegs meist eine kürzere Phase schnell sinkender Notierungen sieht, lassen sich die Postbank Experten nicht abschrecken: „Zum einen zeigt die Historie, dass Aktien langfristig gute Kursentwicklungen aufweisen. Zum anderen erwarten wir, trotz der beachtlichen Kurszuwächse in den letzten Jahren, sowohl für den DAX als auch den MDAX keinen Crash, sondern weiter steigende Kurse. Hierfür sprechen vor allem die sich bessernden Gewinnaussichten für deutsche Unternehmen“, so Marco Bargel.

Die Chancen stehen gut, dass die Zeit der Abwärtsrevisionen der Gewinnerwartungen bei beiden Indizes ausläuft und sich der Trend sogar umkehrt. Dies dürfte in den kommenden Monaten mit der Unterstützung einer insgesamt überzeugenden Berichtssaison zum Geschäftsverlauf im 2. Quartal der Fall sein. Nicht nur die Bilanzen sondern vor allem die Geschäftsausblicke dürften viele Investoren überzeugen. Viele Firmen sollten aufgrund der sich verfestigenden konjunkturellen Erholung von teils deutlich verbesserten Geschäftsaussichten berichten.

Deutliches Gewinnwachstum erwartet

Nachdem die aggregierten Gewinne sowohl für den DAX als auch den MDAX 2013 im Vergleich zu 2012 rückläufig waren, erwartet die Postbank im Vergleich zu den jeweiligen Vorjahreswerten steigende Gewinne bei beiden Indizes für 2014, 2015 und auch 2016. Der Gewinn des MDAX dürfte in jedem der drei Kalenderjahre stärker steigen als der des DAX. „Viele der Unternehmen der sogenannten zweiten Reihe sollten durch ihre Spezialisierung noch stärker als die Blue Chips von der von uns erwarteten globalen konjunkturellen Erholung im Allgemeinen sowie der in Deutschland und im Euroraum im Speziellen profitieren“, ist Bargel optimistisch für die Kursentwicklung.

Die vollständige Studie „Postbank Perspektiven“ für den Juli 2014 und zurückliegende Monate finden Sie auch im Internet unter www.postbank.de/research.

Pressemitteilung Postbank (26.06.2014)