Die senkt ab 1. Oktober 2006 die Beitragssätze im Lohnausgleichsverfahren. Die Beiträge für die Lohnfortzahlungsversicherung bei Krankheit U 1 verringern sich dabei um 0,2 Prozent auf 1,9 Prozent bei 65 Prozent Erstattung bzw. 0,3 Prozent auf 1,1 Prozent bei 55 Prozent Erstattung.
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Hip sein heißt, den richtigen Eindruck hinterlassen. Für Jugendliche spielt das eine sehr wichtige Rolle. Nicht nur Klamotten, Musik oder ein souveränes Auftreten sind gefragt. Auch wer beim Lächeln schöne Zähne zeigen kann, hat schon halb gewonnen, ob nun beim Flirten oder beim Bewerbungsgespräch.
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Der 9-Milliarden-Überschuss in der Arbeitslosenversicherung sollte den gesetzlichen zurückgezahlt werden. Dies forderten die Spitzenverbände der gesetzlichen .
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Nach der Durchsicht des Arbeitsentwurfs eines so genannten Wettbewerbsstärkungsgesetzes halten die Spitzenverbände ihre Kritik an der geplanten Gesundheitsreform aufrecht.
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Ein gesundes Frühstück ist der beste Start in den Arbeitstag. Kinder betrifft das genauso, denn Schule ist harte Arbeit. Wie fit und aufmerksam Kinder im Unterricht sind, hat viel mit gesunder Ernährung zu tun.
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Auf dem Treffpunkt ihrer Branche werden sich vom 9. bis 11. September 2006 Raumausstatter, aber auch Maler und Tischler viele Anregungen und kreative Ideen holen.
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Die geplante Gesundheitsreform wird die Versicherten finanziell belasten und die Versorgung verschlechtern. Die Vorstände von vier großen gesetzlichen in Deutschland – DAK, Baden-Württemberg, und mhplus BKK Baden-Württemberg – haben sich deutlich gegen die Reformpläne der Bundesregierung zur Umgestaltung der gesetzlichen ausgesprochen.
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Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen in Deutschland. Jährlich erkranken daran rund 46.000 Frauen, davon allein in Sachsen ca. 2.000 bis 2.500. Sie ist eine sehr ernst zu nehmende Krankheit, die einer umfassenden Behandlung und Betreuung bedarf.
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Die wird ihren Beitragssatz von 11,8 Prozent auch 2007 stabil halten. Darüber informierte der Verwaltungsrat der am 10. Juli 2006 in Dresden.
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Ab 1. Juli 2006 zeigt das bereits im Mai in Kraft getretene Arzneimittelversorgungs-Wirtschaftlichkeitsgesetz erste Auswirkungen. Unter anderem können gesetzlich Krankenversicherte dann zahlreiche Medikamente ohne Zuzahlung erhalten.
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