Schlagwort: banken

Spendeninitiative amerikanischer Milliardäre – Bundesverband Deutscher Stiftungen hofft auf Nachahmer in Deutschland

Mehr als 40 amerikanische Vermögende, darunter Bill Gates und Warren Buffett, haben öffentlich erklärt, einen Großteil ihres Vermögens für wohltätige Zwecke zu spenden. Der Bundesverband Deutscher Stiftungen begrüßt die Initiative und hofft auf zahlreiche Nachahmer in Deutschland.
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Santander Consumer Bank: Baufinanzierungen durch Schnelltilgdarlehen

Baufinanzierungen zu Top-Konditionen bietet die Santander Consumer Bank AG, Mönchengladbach, über ihren Baufinanzierungsservice. Im Angebot sind neben den Standarddarlehen auch Sonderformen, wie z.B. das Schnelltilgerdarlehen. Darüber hinaus kann der Kunde über den Baufinanzierungsservice der Santander Consumer Bank auch KfW-Darlehen beantragen. Zinsfestschreibungen sind grundsätzlich bis zu 20 Jahren Laufzeit möglich.
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iPhone App hilft Autofahrern

Die Direct Line Versicherung AG hat mit „Autounfall“ eine App entwickelt, die Autofahrern hilft, nach einer Panne oder einem Unfall einen klaren Kopf zu bewahren und die notwendigen Schritte einzuleiten. Die Anwendung kann ab sofort kostenfrei im App Store von Apple heruntergeladen werden und ist nicht nur für Direct Line Kunden, sondern für alle Autofahrer ein sicherer Begleiter. Mit der App hat Direct Line als eine der ersten deutschen Versicherungen eine mobile Anwendung entwickelt, die einfach zu bedienen ist und sich als praktische Unfallhilfe erweist.
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IHK Aachen: Existenzgründungen aus der Arbeitslosigkeit erfolgreich

Eine aktuelle Erhebung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Aachen zeigt, dass aus der Not heraus geborene Existenzgründungen keine Eintagsfliegen sind. Von 197 Mitgliedsunternehmen, die von der Kammer im Jahr 2007 bei der Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit begleitet wurden, bestehen aktuell noch 127 (64 Prozent) am Markt.
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Vorsorge: Knapp jeder dritte Deutsche ohne Finanzberatung

Rund 30 Prozent der Deutschen haben in den vergangenen fünf Jahren keine professionelle Beratung zu Finanz- und Vorsorgefragen in Anspruch genommen. Die größten Beratungs-Muffel kommen dabei aus dem Norden. In Schleswig-Holstein ließen sich die Hälfte der Einwohner bisher von keinem Fachmann über Möglichkeiten der Absicherung aufklären. In Hamburg waren es vier von zehn Bürgern.
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Bundesliga: Hannoversche Volksbank bleibt weitere vier Jahre Partner von Hannover 96

Die Hannoversche Volksbank bleibt weitere vier Jahre Partner von Hannover 96 und setzt das erfolgreiche Co-Sponsorship auch in Zukunft fort. Bereits in den vergangenen drei Jahren war die Hannoversche Volksbank als Co-Sponsor bei 96 engagiert und hat u. a. sehr erfolgreich die gemeinsame 96-BankCard für alle Fans des Clubs eingeführt. Vermittelt wurde die Vertragsverlängerung vom 96-Vermarkter SPORTFIVE. Das neue Sponsoringpaket umfasst u. a. umfangreiche Stadionpräsenzen, eine Loge sowie die gemeinsame 96-BankCard.
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KfW-ifo-Mittelstandsbarometer Juli 2010: Rekordanstieg in der Sommerpause

Das Geschäftsklima der kleinen und mittleren Unternehmen, der zentrale Indikator im Rahmen des KfW-ifo-Mittelstandsbarometers, machte im Juli nach einer zuletzt stagnierenden Entwicklung einen regelrechten Ergebnissprung. Gegenüber dem Vormonatswert verbesserte sich der Indikator um 7,9 Zähler auf 21,1 Indexpunkte. Dies ist der höchste bislang verzeichnete Anstieg im Mittelstand seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 1991.
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Studie: Rettung der Banken kostet bis zu 52 Milliarden Euro

Die Rettung der deutschen Banken in Folge der Finanzkrise wird Bund und Länder voraussichtlich zwischen 34 und 52 Milliarden Euro kosten. Dies entspricht 1,4 bis 2,2 Prozent des BIP, bzw. 417 bis 632 Euro je Einwohner. Zu diesem Ergebnis kommt der Finanzmarktexperte Prof. Dr. Christoph Kaserer in einer Studie im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), die heute in Berlin vorgestellt wurde. Diese direkten fiskalischen Kosten zur Stützung des Bankensektors haben zu 80 Prozent die von Bund und Ländern kontrollierten Finanzinstitute zu verantworten.
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DIW-Konjunkturbarometer: Deutschland erreicht Spitzenwert im Euroraum

Die konjunkturelle Dynamik wird im zweiten Quartal 2010 ihren vorläufigen Höchststand erreichen. Dies geht aus dem heute veröffentlichten DIW-Konjunkturbarometer hervor. Demnach wird die Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal um 1,1 Prozent zulegen – das ist ein Spitzenwert im Euroraum. Hinter dem hohen Wachstum steht insbesondere eine sehr positive Entwicklung des Außenhandels.
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