Schlagwort: INSM Deutschland

Umfrage der INSM: Höhere Kosten durch Bankenabgabe

Die von der Bundesregierung geplante Bankenabgabe trifft laut einer repräsentativen Unternehmensbefragung im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) auch die Realwirtschaft. Die überwiegende Mehrheit der 750 befragten Unternehmen rechnet damit, dass die Banken die Kosten der Abgabe an ihre Kunden weitergeben. Sie erwarten, dass sich hierdurch ihre Kreditkonditionen zumindest leicht verschlechtern werden.
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Umfrage der IW Consult: Wirtschaft rechnet mit steigenden Kosten für Krankenversicherung

Die deutsche Wirtschaft hat kein Vertrauen in die Gesundheitsreform. Die Unternehmen glauben mehrheitlich nicht daran, dass die geplante Festsetzung des Arbeitgeberanteils in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) langfristig Bestand haben wird. Das ergab eine repräsentative Umfrage der IW Consult (Köln) im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und der Zeitschrift WirtschaftsWoche.
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Studie: Rettung der Banken kostet bis zu 52 Milliarden Euro

Die Rettung der deutschen Banken in Folge der Finanzkrise wird Bund und Länder voraussichtlich zwischen 34 und 52 Milliarden Euro kosten. Dies entspricht 1,4 bis 2,2 Prozent des BIP, bzw. 417 bis 632 Euro je Einwohner. Zu diesem Ergebnis kommt der Finanzmarktexperte Prof. Dr. Christoph Kaserer in einer Studie im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), die heute in Berlin vorgestellt wurde. Diese direkten fiskalischen Kosten zur Stützung des Bankensektors haben zu 80 Prozent die von Bund und Ländern kontrollierten Finanzinstitute zu verantworten.
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