Schlagwort: Krisenanlage

Studie: Rettung der Banken kostet bis zu 52 Milliarden Euro

Die Rettung der deutschen Banken in Folge der Finanzkrise wird Bund und Länder voraussichtlich zwischen 34 und 52 Milliarden Euro kosten. Dies entspricht 1,4 bis 2,2 Prozent des BIP, bzw. 417 bis 632 Euro je Einwohner. Zu diesem Ergebnis kommt der Finanzmarktexperte Prof. Dr. Christoph Kaserer in einer Studie im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), die heute in Berlin vorgestellt wurde. Diese direkten fiskalischen Kosten zur Stützung des Bankensektors haben zu 80 Prozent die von Bund und Ländern kontrollierten Finanzinstitute zu verantworten.
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Hamburger Sparkasse: Stimmungslage hat sich trotz Euro-Krise nicht eingetrübt

Seit 8 Jahren erhebt die Haspa im Rahmen ihres Trendbarometers Stimmungsdaten, wie die Hamburger ihre aktuelle und zukünftige finanzielle Lage einschätzen. Die neueste Erhebung von Ende Mai 2010 signalisiert: Die Turbulenzen um den Euro und die drohenden Sparprogramme in den öffentlichen Haushalten haben – zumindest bis jetzt – die Zukunftserwartungen der Hamburger im Hinblick auf ihre persönlichen Finanzen nicht nachhaltig erschüttert.
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Deutscher Lottoverband in der Krise

Den Lottoannahmestellen steht das Wasser bis zum Hals. Die staatliche nordrhein-westfälische Lottogesellschaft Westdeutsche Lotterie GmbH & Co. OHG und das hessische Finanzministerium haben daher beschlossen, die seit Inkrafttreten des Glücksspielstaatsvertrages am 01.01.2008 rapide sinkenden Einnahmen der Annahmestellen aus dem Verkauf von Lotto, Lotterien und Oddset durch eine Erhöhung der Provisionen zumindest teilweise aufzufangen.
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