Schlagwort: banken

Banken in Deutschland bieten ein schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis

Die Banken in Deutschland bieten aus Sicht der Kunden ein schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis. Kein Kreditinstitut wird von den eigenen Kunden besser als mit der Schulnote „befriedigend“ bewertet. Insbesondere die Großbanken sollten aus Sicht der Deutschen nachsitzen. Denn ihr Preis-Leitungs-Verhältnis kommt – aus Kundensicht – nur auf ein schwaches „ausreichend“. Das ergibt die Studie „Geschäftspotenziale im Bankenvertrieb“ des IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung ( www.imwf.de ).
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60 Prozent der Web-Kommentare über die Deutsche Bank sind negativ

Über die Deutsche Bank sprechen Internet-Nutzer selten gut. 60 Prozent der Äußerungen über das Kreditinstitut in Foren, Blogs und Communities sind negativ. Mehr schlechtes als positives Echo bekommen auch die Sparkassen. In 54 Prozent der Beiträge üben die Autoren Kritik an der Institutsgruppe. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der Kommunikationsagentur Faktenkontor mit Hilfe des Webmonitoring-Tools PRception.
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Verbraucherkredite: Banken müssen nachsitzen

Viele deutsche Banken sind beim Umsetzen der EU-Verbraucherkreditrichtlinie (VKR) zur Nacharbeit gezwungen. Eine Reihe von Instituten hatte erst sehr spät damit begonnen, Abläufe und Bank-IT auf die neuen Erfordernisse umzustellen. Zum Einführungstermin am 11. Juni 2010 wurden zwar Basisinformationen, wie beispielsweise das Bereitstellen europaweit einheitlicher Formulare, umgesetzt.
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Umfrage: Nur jeder Zehnte vergleicht Konditionen von Banken und Sparkassen

Beim Tanken und Telefonieren sind viele Deutsche sehr preisbewusst. 57 Prozent vergleichen regelmäßig die Spritpreise, 23 Prozent die Tarife der Mobilfunkanbieter. Bei Finanzprodukten sieht das anders aus: Nur 10 Prozent nehmen die Konditionen von Banken und Sparkassen regelmäßig unter die Lupe. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage der comdirect bank, durchgeführt von Forsa, hervor.
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BSZ rät: Schnell und kostengünstig aus ungeliebten Kapitalanlagen aussteigen!

In den letzten Jahren ist es zahlreichen Anlegern gelungen sich von ungeliebten und ruinösen weil unwirtschaftlichen und unter falschen Versprechungen vermittelten Anlagen zu lösen
Dies betraf Immobilien-, Schiffs- und Filmfonds sowie Lebensversicherungen und Zertifikate (Lehmann). In den allermeisten Fällen war der rechtliche Ansatz hierfür eine falsche, weil nicht anlegergerechte Beratung bzw. dem Anleger verheimlichte Vermittlungsprovisionen beziehungsweise weil verdeckte Rückvergütungen nicht berücksichtigt wurden.
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Verbraucherzentrale: Neue Faltblätter informieren über Verbraucherdarlehen

Seit wenigen Tagen gelten veränderte gesetzliche Regeln für Verbraucherdarlehen. Sie sollen unter anderem dazu dienen, Verbraucher besser vor Überschuldung zu schützen. Kern sind deshalb eine Reihe von neuen – insbesondere vorvertraglichen – Informationspflichten der Banken und Sparkassen. Aber auch Kreditvermittler müssen ihre Kunden seit dem 11. Juni 2010 diesbezüglich besser aufklären. Dem Laien ist die neue Rechtslage allerdings noch weitgehend unbekannt. Wer jedoch seine Rechte nicht kennt, kann sie auch nicht wahrnehmen. „Wer weiß schon, dass es nunmehr ein Recht auf einen kostenfreien Vertragsentwurf oder einen Anspruch auf ein repräsentatives Rechenbeispiel gibt“, fragt Andrea Heyer, Finanzexpertin der Verbraucherzentrale Sachsen.
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Ineas-Kunden: Sparkassen DirektVersicherung bietet Hilfestellung an

Knapp 55.000 deutsche Ineas-Kunden befinden sich seit dem 24.6.2010 in einer im deutschen Versicherungsmarkt bisher unbekannten Situation. Denn die in Schwierigkeiten geratene Ineas ist seither von der niederländischen Finanzdienstleistungsaufsicht unter Sonderverwaltung gestellt worden. Der Zwangsverwalter von Ineas hat nun alle Verträge zum 31.8.2010 für beendet erklärt.
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Allianz Gruppe: Quartalsumsatz steigt im zweiten Quartal 2010

Quartalsumsatz steigt prozentual zweistellig auf 25,4 Milliarden Euro / Quartalsüberschuss von 1,1 Milliarden Euro nach geringeren Realisierungsgewinnen / Operatives Ergebnis im Schaden-Unfall-Geschäft steigt um 28 Prozent / Leben/Kranken-Geschäft mit starkem internen Umsatzwachstum von 16 Prozent / Asset Management trägt 21,2 Prozent zum Quartalsüberschuss der Gruppe bei / Solvabilitätsquote steigt auf 170 Prozent Die Allianz Gruppe hat heute ihre Ergebnisse für das zweite Quartal 2010 vorgelegt, die eine sehr gute Leistung über das gesamte erste Halbjahr spiegeln. Der Gesamtumsatz stieg im Quartal um 14,5 Prozent auf 25,4 Milliarden Euro, nach 22,2 Milliarden Euro im zweiten Quartal 2009. Intern gerechnet1 beträgt das Wachstum 10,8 Prozent. Das operative Ergebnis stieg deutlich: es legte um 22,7 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro zu, verglichen mit 1,8 Milliarden Euro im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
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IHK und HWK plädieren Beendigung des Mediationsprogramms für Unternehmenskredite

IHK und HWK plädieren für die Beendigung des vom Bundeswirtschaftsministerium ins Leben gerufenen Mediationsprogramms für Unternehmenskredite. „Die Nachfrage liegt hier im Land bei null und ist auch anderswo verschwindend gering“, betonten die Hauptgeschäftsführer von IHK und HWK, Volker Giersch und Georg Brenner. Der Bundeswirtschaftsminister sollte deshalb möglichst rasch einen Zeitpunkt für die Beendigung des Programms fixieren. Die Kosten belaufen sich immerhin auf rund fünf Millionen Euro jährlich.
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