Kategorie: Brokerage

Hälfte der Deutschen ignoriert Zinstief – Mischung aus Unsicherheit, Unwissenheit und Desinteresse – Geld nicht nur sparen, sondern besser anlegen

22.10.2014 – comdirect Umfrage zum Weltspartag 2014: Jeder Zweite spart sich arm

Hälfte der Deutschen ignoriert Zinstief – Mischung aus Unsicherheit, Unwissenheit und Desinteresse – Geld nicht nur sparen, sondern besser anlegen

Quickborn. Seit fünf Jahren fallen die Sparzinsen – das Ende der Niedrigzinsphase ist nicht abzusehen. Das lässt die Hälfte der Deutschen kalt. Laut einer aktuellen repräsentativen Umfrage von comdirect ignorieren 49 Prozent der Befragten die geringen Renditen für Sparbuch, Tages- oder Festgeld. Sie legen ihr Geld genauso an wie vor der Zinswende. „Eine Mischung aus Unsicherheit, Unwissenheit und Desinteresse führt dazu, dass sich zu viele Deutsche langfristig arm sparen“, kommentiert Holger Hohrein, Finanzvorstand von comdirect.

Von den 49 Prozent der Bundesbürger, die ihr Sparverhalten nicht verändert haben, sind 16 Prozent unsicher, wie sie das Ersparte besser anlegen können. Neun Prozent interessieren sich nicht für das Thema. Sieben Prozent wissen nicht, wie hoch die aktuellen Sparzinsen sind. Und weitere 17 Prozent sagen, Sparbuch oder Tagesgeld seien für sie immer noch die beste Anlageform. „Wenn aber die Inflationsrate über den Sparzinsen liegt, schmelzen die Vermögen auf den Sparbüchern real ab“, gibt Hohrein zu Bedenken. „Die Deutschen sollten ihr Geld besser anlegen.“

Die Umfrage zeigt: Bisher haben gerade einmal acht Prozent der Deutschen aufgrund der Niedrigzinsphase ihr Anlageverhalten verändert und in Wertpapiere mit höheren Renditechancen investiert. „Es gibt Alternativen für eine bessere Geldanlage“, sagt Hohrein. „Bessere Geldanlage heißt: kein ‚Weiter so‘ ausschließlich mit Sparbuch und Tagesgeld. Es gilt, auch die langfristigen Renditechancen von Wertpapieren zu nutzen, zum Beispiel mit Fondsparplänen oder Indexfonds – daran ändern auch zeitweise turbulente Börsenphasen nichts.“

Weitere Infos:
www.comdirect.de/bessere-geldanlage

Wie haben sich die niedrigen Zinsen hauptsächlich auf Ihr Sparverhalten ausgewirkt? (Einfachnennung) Ich habe mein Sparverhalten nicht geändert, weil … Sparbuch oder Tagesgeld für mich immer noch die beste Sparform ist. 17 % ich mir nicht sicher bin, wie ich mein Geld besser anlegen kann. 16 % mich das Thema nicht interessiert. 9 % ich gar nicht weiß, wie hoch die Zinsen aktuell sind. 7 % Ich spare jetzt weniger und gebe mehr Geld für Konsum aus. 14 % Ich lege jetzt mehr Geld in Wertpapieren an – zum Beispiel Fonds, Aktien oder Anleihen. 8 % Wegen der niedrigen Zinsen investiere ich jetzt lieber in eine Immobilie als Sparalternative. 5 % Ich investiere mein Erspartes stärker in Vorsorgeprodukte (zum Beispiel Riester), da diese staatlich und steuerlich gefördert werden. 4 %

an 100 % fehlende: Anderes; Basis: 1.600 Befragte; Quelle: comdirect

Pressemitteilung comdirect (22.10.2014 – comdirect Umfrage zum Weltspartag 2014: Jeder Zweite spart sich arm )

Doppelt hält besser: Basler Beruf + Pflege Lifetime gleich zweimal ausgezeichnet

Doppelt hält besser: Basler Beruf + Pflege Lifetime gleich zweimal ausgezeichnet Bad Homburg, 14. Oktober 2014. Innerhalb weniger Tage erhielt die Basler Lebensversicherungs-AG für ihr Konzept Basler Beruf + Pflege Lifetime gleich zwei Preise: Die Kombination von Versicherungsschutz bei Berufsunfähigkeit und im Pflegefall wurde mit dem Financial Advisors Awards 2014 ausgezeichnet und erhielt den „Innovationspreis der Assekuranz“ in Gold.

Der Innovationspreis der Assekuranz wurde in diesem Jahr erstmalig vergeben. Ausrichter des Wettbewerbs sind das Analysehaus Morgen & Morgen und das Versicherungsmagazin. Eine unabhängige Expertenjury zeichnete Lösungen aus, von denen Verbraucher besonders profitieren. In der Kategorie Biometrie erhielt Basler Beruf + Pflege Lifetime als einziger Tarif das Siegel „Innovationspreis der Assekuranz“, und noch dazu in Gold.

Die Bewertung der Fachleute orientierte sich an der Innovationskraft in den Bereichen Tarifeigenschaften im Marktvergleich, Kundennutzen und Alleinstellungsmerkmale, Praxisrelevanz im Vertrieb, Transparenz der Produktunterlagen, Vermarktung und wissenschaftliche Aspekte. Laudator Joachim Geiberger, Geschäftsführer Morgen & Morgen GmbH, lobte insbesondere, dass Beruf + Pflege Lifetime die erste Kombination aus Versicherungsschutz bei Berufsunfähigkeit und im Pflegefall ist, deren Beitrag für die gesamte Vertragsdauer kalkuliert wurde. Diese Beitragssicherheit sei bislang am deutschen Markt einzigartig.

Wenige Tage später erhielt die Basler Lebensversicherungs-AG in Hamburg den begehrten Financial Advisors Award der Cash Medien AG. Basler Beruf + Pflege Lifetime ging in der Kategorie Private (Zusatz-) Krankenversicherung / Berufsunfähigkeitsversicherung als Sieger hervor. Maßstab für die Beurteilung waren besondere Leistungen bei den Kriterien Innovation, Transparenz, Anlegerfreundlichkeit sowie Vermittlerorientierung.

Marlies Tiedemann, für die Produktentwicklung von Basler Beruf + Pflege verantwortlich, freut sich über beide Preise gleichermaßen: „Für die Basler ist besonders positiv, dass unser innovatives Konzept mit Vermittlerorientierung und Transparenz ebenso punkten kann wie mit Vorteilen für Verbraucher. Nur neun Monate nach der Breiteneinführung hat sich Basler Beruf + Pflege im Markt etabliert und neue Qualitätsmaßstäbe gesetzt. Ich bin mir sicher: Das war nicht unsere letzte Auszeichnung.“

Die Basler Lebensversicherungs-AG profitiert von ihrer langjährigen Erfahrung bei der Absicherung biometrischer Risiken. Das Unternehmen bietet bereits seit über 50 Jahren Versicherungsschutz bei Berufsunfähigkeit und gilt als einer der Wegbereiter der privaten Pflegeversicherung. Es zeichnet sich durch Finanzstärke, solide kalkulierte Tarife, exzellenten Service und schlanke Schadenbearbeitung aus.
 

Hintergrundinformationen

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Basler Versicherungen
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Die Basler Versicherungen mit Sitz in Bad Homburg sind seit 150 Jahren auf dem deutschen Markt tätig. Sie bieten Versicherungs- und Vorsorgelösungen in den Bereichen Schaden- und Unfall- sowie Lebensversicherung an. Sie positionieren sich als Versicherer mit intelligenter Prävention, der „Basler Sicherheitswelt“. Zusätzlich zur üblichen Versicherungsleistung sind Maßnahmen zur Verhinderung von Schäden fest in die Beratung sowie den Produkten und Dienstleistungen verankert. Der Kunde profitiert damit nicht erst beim Eintritt eines Schadens vom Service der Basler Versicherungen, sondern erhält, basierend auf der Erfahrung und dem Wissen des Unternehmens, ein zusätzliches „Plus“ an Sicherheit. Die Basler Versicherungen gehören zur Baloise Group, Basel (Schweiz), hatten 2013 ein Geschäftsvolumen von 1,4 Milliarden Euro und beschäftigen rund 1.950 Mitarbeiter.

Pressemitteilung Basler Securitas (Pressemitteilungen 2014)

Aktuelle forsa-Studie: Elektroautos haben das Zeug zum Statussymbol

Saarbrücken, 16. Oktober 2014 | CosmosDirekt

Aktuelle forsa-Studie: Elektroautos haben das Zeug zum Statussymbol

Bis 2020 sollen nach Wunsch der Bundesregierung eine Million Elektroautos auf Deutschlands Straßen unterwegs sein. Laut Kraftfahrtbundesamt ist der Bestand an Elektro-Pkws zum 1. Januar 2014 auf insgesamt 12.156 angewachsen1, dabei hat sich die Zahl der Neuzulassungen im Vergleich zu 2013 fast verdoppelt2. Für immer mehr Autofahrer ist die Anschaffung eines E-Flitzers beim nächsten Autokauf eine Option. Das hat jetzt eine forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt ergeben3.

Saarbrücken – Schon heute ist mehr als jeder dritte Autofahrer (37 Prozent) hierzulande bereit, auf ein E-Mobil umzusteigen, wie die Studie zeigt. In Metropolen ist die Bereitschaft zum Wechsel am größten: Fast jeder zweite Großstädter (43 Prozent) kann sich den Kauf eines Elektroautos vorstellen. Vor allem für die Altersgruppe der 30- bis 44-Jährigen käme ein Kauf infrage (43 Prozent).

Elektroautos haben das Zeug zum Statussymbol
Um den sozialen Status seines Fahrers anzuzeigen, muss ein Automobil nach Ansicht der Befragten nicht zwingend Kraftstoff verbrennen: Für 42 Prozent derer, die bereits ein Elektroauto besitzen oder sich den Kauf vorstellen können, ist die Vorbildwirkung auf andere ausschlaggebend bei der Entscheidung für ein E-Mobil. Hauptmotiv ist jedoch die Schonung von Umwelt und Ressourcen (88 Prozent), gefolgt von Einsparungen im Vergleich zu üblichen Kraftstoffen (56 Prozent). 41 Prozent lassen sich außerdem vom verringerten Lärmausstoß gegenüber „herkömmlichen“ Autos überzeugen.

Skepsis trotz technischer Fortschritte
Trotz der zahlreichen Vorteile elektrischer Mobilität bleibt die Skepsis: Vor allem die begrenzte Reichweite der Batterien fällt für Kritiker ins Gewicht (79 Prozent). Der hohe Anschaffungspreis ist für 52 Prozent eine weitere Hürde. Viele halten die E-Flitzer für technisch noch nicht ausgereift (49 Prozent) oder wollen Langzeiterfahrung abwarten (44 Prozent). Dabei verzeichnet die Elektromobilität stetig weitere Fortschritte. „Neue Technologien machen die Akkumodelle leistungsfähiger und leichter“, sagt Roman Wagner, Kfz-Versicherungsexperte bei CosmosDirekt. „Es ist davon auszugehen, dass sich gerade die Reichweite in den kommenden Jahren weiter verbessern wird.“

E-Mobile: Wie sieht es mit der Versicherung aus?
Immer mehr Elektroautos drängen auf den Markt – auch für Kfz-Versicherer liegt darin eine von mehreren Herausforderungen:

Wie versichert man eine Fahrzeugkategorie ohne vorhandene Erfahrungswerte? Welche Gefahren resultieren aus den kaum hörbaren Fahrgeräuschen der E-Mobile? Birgt die Hochvoltbatterie möglicherweise das Risiko eines Stromschlags für Unfallhelfer?

„Nicht zuletzt wirken sich diese und andere Fragen auf die Tarifgestaltung aus“, verdeutlicht Roman Wagner, Kfz-Versicherungsexperte bei CosmosDirekt. Ein Beispiel: „Vor allem die zumeist gemietete Batterie des E-Autos ist ein sensibles und teures Produkt. Noch ist oft unklar, ob diese Lithium-Ionen-Akkus bereits direkt beim Händler zu versichern sind oder Reparatur und Ersatz in den üblichen Leistungsrahmen einer Kfz-Police fallen sollen.“

Roman Wagner ist seit 1989 bei CosmosDirekt tätig und auf Versicherungsfragen rund um das Thema Kfz, Schwerpunkt Tarifentwicklung, spezialisiert. Der studierte Betriebs- und Versicherungsfachwirt arbeitet im Unternehmen als Produktmanager für Sachversicherungen.

Studienergebnisse im Detail finden Sie im PDF (119 KB).

1 www.kba.de/Fahrzeugbestand
2 www.kba.de/Neuzulassungen
3 forsa-Studie „Bedeutung und Nutzung des Autos“ im Auftrag von CosmosDirekt, Juni 2014. Befragt wurden 2.000 Autobesitzer in Deutschland.

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CosmosDirekt ist DIE Versicherung. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,7 Millionen Kunden vertrauen auf Deutschlands führenden Online-Versicherer und den weltweit größten Direktversicherer in der Sparte Lebensversicherungen. CosmosDirekt gehört zur Generali Deutschland Gruppe. Zusätzliche Informationen gibt es im Internet unter www.cosmosdirekt.de.

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Pressemitteilung Generali (Saarbrücken, 16. Oktober 2014)

AachenMünchener verleiht Medienpreis

Aachen, 15. Oktober 2014 | AachenMünchener

AachenMünchener verleiht Medienpreis Drei Wirtschaftsjournalisten und ein Unternehmer erhalten Auszeichnung Prof. Dr. Schradin neuer Jury-Vorsitzender

Aachen – Die AachenMünchener zeichnet in diesem Jahr drei Journalisten und einen Unternehmer mit ihrem Medienpreis aus. Die Preisträger sind Bernhard Rudolf, Andreas Ebert, Niklas Hoyer und Martin Reim. Sie überzeugten mit ihren Beiträgen die unabhängige Jury, die erstmals unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Heinrich R. Schradin, geschäftsführender Direktor des Instituts für Versicherungswissenschaft an der Universität zu Köln, tagte. Er ist der Jury-Nachfolger von Prof. Dr. Dieter Farny, der Ende letzten Jahres verstorben ist.

„Der Medienpreis der AachenMünchener würdigt Veröffentlichungen zum Themenkreis Lebensversicherung und private Vorsorge, die sich konstruktiv-kritisch und analytisch mit dem Thema Altersvorsorge auseinandersetzen. Das ist den Preisträgern in hervorragender Weise gelungen“, sagt Michael Westkamp, Vorstandsvorsitzender der AachenMünchener.

Bernhard Rudolf ist Chefredakteur der Publikation Versicherungsmagazin. Sein im März 2014 im Versicherungsmagazin veröffentlichter Beitrag „Aus der Not eine Tugend machen“ befasst sich mit der Altersvorsorge für Solo-Selbstständige, einer wachsenden Gruppe von Unternehmern, die ihre unternehmerische Tätigkeit ohne angestellte Mitarbeiter ausüben.

Andreas Ebert ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Explainity GmbH. Die Jury würdigte seine Erklärfilme über Haftpflicht-, Hausrat-, Private Unfall- und Berufsunfähigkeitsversicherung sowie zur Betrieblichen Altersvorsorge, die auf YouTube publiziert werden. Dabei handelt es sich um auf Anhieb verständliche, aber zugleich auch seriöse Botschaften insbesondere an junge Menschen.

Niklas Hoyer ist Redakteur der WirtschaftsWoche und Autor des prämierten Beitrags „Den Untergang erst mal abgesagt“ vom 30.09.2013. Darin analysiert er die Finanzstärke der Lebensversicherer und zeigt auf, bei welchen Lebensversicherern Kunden die höchsten Überschüsse erwarten können.

Martin Reim ist Wirtschaftsjournalist und Redakteur beim Finanzen Verlag. Er überzeugte die Jury mit seinem Artikel „Maschine auf Überlast“, erschienen in der Euro am Sonntag, Ausgabe 19/2014. Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Geschäftsmodell Lebensversicherung und beleuchtet im Detail die einzelnen Komponenten vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen.

Der Medienpreis der AachenMünchener ist mit insgesamt 25.000 € dotiert und wird in diesem Jahr zum 17. Mal vergeben. Die Preisträger werden von einer unabhängigen Jury unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Heinrich R. Schradin ausgewählt. Zur Jury gehören außerdem: Michael Westkamp (Vorstandsvorsitzender der AachenMünchener), Michael Jungblut (Autor und Journalist), Helmut Markwort (Journalist und Mit-Herausgeber FOCUS), Dr. Hugo Müller-Vogg (Journalist, Buchautor und Publizist), Bernd Ziesemer (Journalist, ehem. Chefredakteur Handelsblatt, bis April 2014 Geschäftsführer des Verlages Hoffmann und Campe), Manfred Schell (Journalist, Publizist, Manager).

Anerkannt und gefördert werden Arbeiten, die sich mit der Lebensversicherung und allen übrigen Bereichen der privaten Risikovorsorge befassen. Hierzu zählen die Sach-, Unfall-, Haftpflicht- und Kraftfahrtversicherung. Dabei geht es insbesondere um Arbeiten, die sich an ein breites Publikum wenden. Die AachenMünchener will damit erreichen, dass Themen, wie die persönliche Vorsorge zur Sicherung des Lebensunterhaltes und die Abwehr von Risiken, intensiver in der Öffentlichkeit diskutiert werden.

Über die AachenMünchener:

Unter dem Namen AachenMünchener agieren die beiden Gesellschaften AachenMünchener Lebensversicherung AG und AachenMünchener Versicherung AG. Mehr als 2.300 Beschäftigte an bundesweit sechs Standorten bieten rund 4,4 Millionen Kunden erstklassigen Service. Die AachenMünchener, ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe, versteht sich als vorausdenkendes, erfahrenes, sicheres, hilfsbereites und partnerschaftliches Unternehmen. Ihre Produkte bieten Kunden Versicherungsschutz und Vorsorgelösungen mit Alleinstellungsmerkmalen und erhalten regelmäßig Bestnoten. Über 3.400 Direktionen und Geschäftsstellen der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) vermitteln die Produkte der AachenMünchener. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.amv.de.

KontaktAachenMünchener Lebensversicherung AG
AachenMünchener Versicherung AG

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Pressemitteilung Generali (Aachen, 15. Oktober 2014)

Mit PflegeGarant früh in die private Vorsorge einsteigen und dann flexibel ausbauen

Mit PflegeGarant früh in die private Vorsorge einsteigen und dann flexibel ausbauen

Continentale Versicherungsverbund  – Pressemitteilung vom 07.10.2014

Zu dieser Meldung Pressekontakt Für weitere Informationen und zusätzliches Material wenden Sie sich bitte direkt an unsere Pressestelle.   Diese Pressemitteilung als Datei:  Pressemitteilung als RTF (66.3 KB)

Preiswerter Einstieg in die private Pflegevorsorge – mit allen Optionen für die Zukunft: Mit der neuen Produktlinie PflegeGarant bietet die Continentale Krankenversicherung a.G. ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und eine hohe Flexibilität. Damit können Vermittler ihren Kunden je nach Bedarf und Budget eine optimale private Absicherung anbieten, die künftigen Bedürfnissen angepasst werden kann. So kann etwa ein 30-jähriger Kunde bereits für weniger als 10 Euro einsteigen. Die Produktlinie besteht aus drei neuen Pflegetagegeldversicherungen und einem ebenfalls neuen Pflegekapitaltarif. Komplettiert wird sie durch den bewährten Pflegekostentarif PZ, der die gesetzlichen Leistungen individuell erhöht.

Drei Pflegetageld-Varianten

Bei den Tagegeldern haben Kunden die Wahl zwischen der günstigen Einsteigervariante (PG-E) für den Schutz bei schwerster Pflegebedürftigkeit sowie den Tarifvarianten Komfort und Komfort-plus (PG-K und PG-K-plus) mit umfangreicherem Schutz in allen Pflegestufen. Die Komfortvarianten leisten zudem bei dauerhafter erheblicher Einschränkung der Alltagskompetenz (Pflegestufe 0). Das Besondere: Alle Tarife sind zukunftssicher. Dafür sorgt die Reformoption bei Änderung der Rahmenbedingungen in der gesetzlichen Pflegeversicherung.

Die Tagegelder können jeweils für stationäre und ambulante Pflege vereinbart werden; eine dynamische Erhöhung ist möglich. Ausgebaut werden kann der Einsteiger- oder Komfort-Schutz problemlos durch Wechselrechte im Alter von 40, 50 oder 60 Jahren in höhere Tarifvarianten. Nachversicherungsgarantien sind ebenfalls Bestandteil der Bedingungen.

PflegeGarant passt sich ans Leben an

„In der heutigen Zeit ist private Pflegevorsorge existenziell wichtig“, betont Dr. Christoph Helmich, Kranken-Vorstand im Continentale Versicherungsverbund. „Schon junge Leute sollten sich zumindest gegen schwerste Pflegebedürftigkeit absichern, denn Pflegebedürftigkeit ist nicht allein eine Frage des Alters. Unsere PflegeGarant-Tagegelder bieten hier einen guten Einstieg, der später problemlos intelligent ausbaubar ist – passend zu den finanziellen Möglichkeiten und sich ändernden Lebensumständen.“

Günstiger Einstieg für kleine Budgets

Ein Beispiel: Für weniger als 10 Euro kann ein 30-jähriger Kunde den Einsteigertarif abschließen, der ihm Sicherheit bei schwerster Pflegedürftigkeit bietet. Um sich 100-prozentigen Schutz sowohl ambulant als auch stationär zu sichern, wechselt der Kunde mit 50 Jahren in die Tarifvariante Komfort-plus. „Wer eine besondere Absicherung bei schwerster Pflegebedürftigkeit wünscht, verbindet einfach den Einsteigertarif mit einer der beiden Komfortvarianten“, so Dr. Helmich.

Deutsche haben Angst vor Pflegebedürftigkeit

Übrigens: Derzeit haben nur 3 Prozent der Deutschen eine private Pflegezusatzversicherung, obwohl sie die sinnvollste Absicherung für den Durchschnittsbürger darstellt. „Das ist paradox. Denn unsere aktuelle Continentale-Studie zeigt, dass die größte Angst der Bürger die Angst vor Pflegedürftigkeit ist“, stellt Dr. Helmich fest. Sorge macht ihnen zudem, in diesem Fall ihre Angehörigen zu belasten. Das gilt auch für die wichtige Zielgruppe der unter 40-Jährigen, für die angesichts des demografischen Wandels private Vorsorge besonders wichtig ist.

Ausgabebereitschaft ist hoch

Dr. Helmich: „Überraschenderweise scheint es nicht an der Ausgabebereitschaft zu liegen, dass so wenige privat vorsorgen.“ Immerhin signalisiert die Mehrheit der Befragten, dass sie bereit sind, bis zu 25 Euro im Monat für eine private Pflegeversicherung auszugeben. „Es besteht also schlicht noch viel Aufklärungsbedarf beim Thema Pflege“, betont Dr. Helmich, „und hier sind wir als Versicherungsunternehmen, aber auch die Versicherungsvermittler, in der Pflicht.“

Pressemitteilung Continentale (Continentale Versicherungsverbund – Pressemitteilung vom 07.10.2014 )

Continentale-Studie 2014 zum Risiko Pflegebedürftigkeit: Unwissenheit verhindert Vorsorge

Continentale-Studie 2014 zum Risiko Pflegebedürftigkeit: Unwissenheit verhindert Vorsorge

Continentale Versicherungsverbund  – Pressemitteilung vom 09.09.2014

Zu dieser Meldung Pressekontakt Für weitere Informationen und zusätzliches Material wenden Sie sich bitte direkt an unsere Pressestelle.   Diese Pressemitteilung als Datei:  Pressemitteilung als RTF (64.7 KB)

Mit 83 Prozent ist Angst vor Pflegebedürftigkeit die größte Angst der Deutschen – Angehörigen zur Last zu fallen, ist dabei die größte Sorge (84 Prozent) – Nur 3 Prozent der Bevölkerung haben eine Pflegezusatzversicherung – Unwissenheit der Kunden steht Vorsorge im Wege – Versicherungsvermittler kennen Beweggründe der Kunden nicht

Zum Pflegefall zu werden ist schon für sich genommen eine beängstigende Vorstellung. Aber dabei auch noch der Familie zur Last zu fallen, ist für die Deutschen unter 60 Jahren eine Horrorvorstellung: 84 Prozent fürchten nichts mehr als die Pflegebedürftigkeit. Wenn sie aber doch eintreten sollte, haben 83 Prozent die meiste Angst davor, ihre Angehörigen persönlich zu belasten. Den Kindern finanziell auf der Tasche zu liegen fürchten 76 Prozent. Damit rangiert das Thema Pflege unangefochten auf Platz eins der größten Sorgen der Deutschen, noch vor Krankheit, Altersarmut oder Arbeitslosigkeit. Dies ergab die repräsentative Bevölkerungsbefragung „Continentale-Studie 2014“.

Informationslücken bei Kunden und Vermittlern

Konsequenterweise halten es die Deutschen für sehr notwendig, finanziell vorzusorgen. Allerdings: Nur 3 Prozent haben eine private Pflegezusatzversicherung, obwohl sie die sinnvollste Absicherung für den Durchschnittsbürger darstellt. Eine paradoxe Situation, die auf einer Mischung aus Uninformiertheit und unangebrachtem Optimismus basiert, aber auch auf Informationslücken bei den Versicherungsvermittlern – so ein weiteres Ergebnis der Continentale-Studie 2014. Die Befragung in Zusammenarbeit mit TNS Infratest widmete sich nach 2007 und 2011 zum dritten Mal dem Thema „Pflege“. Fazit: Allen Bemühungen zum Trotz gibt es hier noch viel Aufklärungsbedarf.

Überraschend hohe Ausgabebereitschaft für Pflegezusatz

Wenn sich Menschen nicht gegen ein Risiko versichern, das sie als bedrohlich empfinden, liegt meist eine Vermutung nahe: Sie empfinden den Versicherungsschutz als zu teuer. Auf den ersten Blick scheint diese These auch beim Thema Pflege zu greifen, denn 58 Prozent der 1.314 befragten Personen geben genau dies als Grund an. Allerdings spricht die Ausgabebereitschaft der Bevölkerung gegen diese Annahme: 74 Prozent sind bereit, mindestens 10 Euro im Monat für eine Pflegezusatzversicherung auszugeben, die Mehrheit würde bis zu 25 Euro bezahlen. Also ungefähr die Summe, ab der eine gute Absicherung auch möglich ist. Unter finanziellen Gesichtspunkten stünde selbst einem Top-Schutz nichts im Wege, denn 37 Prozent der Deutschen halten Ausgaben bis 50 Euro für angemessen, 13 Prozent bis 70 Euro. Und schließlich würden 8 Prozent sogar mehr als 75 Euro im Monat zahlen. Wenn es also nicht am Geld liegt – warum sichern sich die Deutschen nicht ausreichend ab?

Ungute Mischung aus Unwissenheit, Vorurteilen und unangemessenem Optimismus

Einen Hinweis geben die beiden am häufigsten genannten Gründe, die aus Sicht der Bevölkerung gegen den Abschluss einer privaten Zusatzversicherung sprechen: „Versicherung zahlt im Ernstfall nicht“ (61 Prozent) und der feste Glaube, dass der Partner oder Angehörige die Pflege übernehmen werden (59 Prozent). Da die meisten privaten Pflegezusatzversicherungen vertraglich garantieren, immer dann zu zahlen, wenn auch die gesetzliche Pflegeversicherung zahlt, kann hier ganz klar Uninformiertheit in Verbindung mit Vorurteilen unterstellt werden. Die Tatsache, dass die eigene Immobilie nach wie vor das Ranking der für geeignet gehaltenen Vorsorgemaßnahmen anführt (69 Prozent) stützt diese These. Das gilt für ebenso für den sich hartnäckig haltenden Irrglauben, die Unfallversicherung sei ein angemessener Schutz (60 Prozent). Das Vertrauen in die eigene Familie hingegen kann nur als unangemessener Optimismus gedeutet werden: Eine Scheidungsquote von rund 50 Prozent, die wachsende Zahl von Singlehaushalten gerade bei älteren Menschen und die sinkende Geburtenrate zeichnen ein anderes Bild.

Das Familien-Paradox: Nicht belasten wollen versus auf Hilfe bauen

Darüber hinaus decken die Ergebnisse der Continentale-Studie noch ein weiteres Paradox auf: Denn auch wenn die Menschen auf die Pflege durch ihre Angehörigen setzen, fürchten 83 Prozent der Deutschen gleichzeitig nichts mehr, als ihre Familie im Pflegefall persönlich zu belasten. Nur die Sorge vor schlechter medizinischer Versorgung (82 Prozent) ist fast gleichauf, die Angst vor dem Verlust der finanziellen Unabhängigkeit (79 Prozent), finanzieller Belastung der Angehörigen (76 Prozent) oder Vereinsamung (70 Prozent) wiegen nicht so schwer.

Hauptargument pro Pflegezusatzversicherung ist nicht bekannt

Angesichts dieser Befürchtungen und der überaus geringen Zahl privat abgeschlossener Pflegezusatzversicherungen lässt sich nur der Schluss ziehen: „Das Hauptargument für eine private Pflegezusatzversicherung ist noch nicht in den Köpfen angekommen. Denn gerade sie entlastet Angehörige, Partner oder Kinder nachhaltig, weil sie die Lücke zwischen tatsächlichen Pflegekosten und den gesetzlichen Leistungen zu 100 Prozent schließen kann“, so die Einschätzung von Helmut Posch, der als Vorstandsvorsitzender im Continentale Versicherungsverbund die Studie in Auftrag gegeben hat. „Diesen Schluss haben schon unsere beiden Befragungen aus 2007 und 2011 nahegelegt. Seitdem wurde viel Aufklärung betrieben. Darüber hinaus hat das Thema Pflege eine neue politische Dimension erreicht, schließlich wird es als einziger gesundheitspolitischer Bereich im Koalitionsvertrag behandelt. Ein Grund für uns, die Continentale-Studie erneut der Pflege zu widmen und auch die zu befragen, die zu dem Thema beraten: die Versicherungsvermittler“, so Posch weiter.

Vermittler schätzen Ängste der Kunden falsch ein

Diese im Rahmen der Continentale-Studie 2014 zusätzlich durchgeführte Befragung zeigt einen interessanten Punkt auf: Versicherungsvermittlern ist nicht bewusst, dass die Angst vor Pflegebedürftigkeit die größte Sorge der Deutschen ist. Sie vermuten in anderen Bereichen wie Krankheit, Altersarmut oder Arbeitslosigkeit wesentlich größere Ängste. Gerade bei den unter 40-Jährigen, für die angesichts des demografischen Wandels eine Absicherung am meisten zu empfehlen ist, liegen Vermittler in der Einschätzung ihrer Kunden am meisten daneben. Denn obwohl mindestens jeder zweite dieser Altersgruppe gerade vor Pflegebedürftigkeit die größte Angst hat, unterstellen Vermittler dies nur jedem sechsten. Und auch dass 60 Prozent hier den größten Vorsorgebedarf sehen, schätzen die Versicherungsvertreter falsch ein: Sie tippen auf nur 17 Prozent.

Continentale will Versicherungsvermittler unterstützen

„Diese Ergebnisse waren in ihrer Deutlichkeit für uns überraschend. Zumal den Vermittlern auch nicht bewusst ist, in wie hohem Maße gerade die Jüngeren auf die Unterstützung der Ehepartner und Familien setzen, obwohl sie allein angesichts der hohen Scheidungsquote am wenigsten Grund zu diesem Optimismus haben“, so Posch, der hier die Continentale durchaus in der Pflicht sieht. „Wir sehen uns in der Verantwortung, die Versicherungsvermittler hierzu aufzuklären. Deshalb haben wir unsere größte und wichtigste Informationsveranstaltung, das Continentale PKV-Forum, ausschließlich einem Thema gewidmet – der Pflege.“ Darüber hinaus werde jetzt an Informationsmaterialien gearbeitet, die Versicherungsvermittlern mehr Klarheit geben sollen. Posch: „Das Thema Pflege und Pflegeabsicherung ist nichts, wovor wir weglaufen können. Zukünftig wird die Frage, wie wir die Unterstützung von hilfsbedürftigen Menschen finanzieren können und wollen, zu einer zentralen gesellschaftlichen Herausforderung werden.“

Zur Studie:

Die aktuelle Continentale-Studie 2014 mit dem Titel „Risiko Pflegebedürftigkeit – Unwissenheit verhindert Vorsorge“ findet sich zum Download im Studienbereich von continentale.de. Dort stehen auch Grafiken zur Verfügung sowie vorangegangene Studien. Seit dem Jahr 2000 wird die Befragung jährlich durchgeführt und beschäftigt sich stets in einem Schwerpunktteil mit aktuellen Fragen des Gesundheitswesens. Wie schon in den vergangenen Jahren wurde sie in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut TNS Infratest umgesetzt. Zur „Continentale-Studie 2014“ wurden bundesweit repräsentativ 1.314 Personen befragt.

Pressemitteilung Continentale (Continentale Versicherungsverbund – Pressemitteilung vom 09.09.2014 )

Gemeinsam stark: Familie und Partnerschaft geben den Deutschen finanzielle Sicherheit

Saarbrücken, 16. September 2014 | CosmosDirekt

Forsa-Studie: „Arbeit, Familie, Rente – Was den Deutschen Sicherheit gibt“ Gemeinsam stark: Familie und Partnerschaft geben den Deutschen finanzielle Sicherheit

Deutsche gestalten ihre finanzielle Zukunft eigenverantwortlich. Zwar knüpft jeder Einzelne aktiv mit am sozialen Sicherheitsnetz, das auch ihn im Ernstfall auffangen würde. Die Mehrheit der Bundesbürger strebt jedoch nach finanzieller Unabhängigkeit von anderen. Das hat eine forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt gezeigt.1 Und die Deutschen sind anspruchsvoll: Um sich sicher zu fühlen, reicht ihnen materieller Besitz allein nicht aus.

Saarbrücken – Vom Sparschwein über den festen Job bis hin zur Altersvorsorge – finanzielle Eigenständigkeit hat viele Gesichter. Für die Bundesbürger ist die Freiheit, selbst über die eigenen Ausgaben zu entscheiden, ein hohes Gut: 87 Prozent ist es wichtig, finanziell unabhängig von anderen zu sein. Das schließt auch den Partner ein. Die Studie zeigt jedoch auch: Das soziale Umfeld ist für die große Mehrheit der Deutschen wichtig, wenn es um das Gefühl der finanziellen Sicherheit geht.

Familienglück in neuem Gewand
Gut jede dritte Ehe wird heute geschieden.2 Der Anteil der Singlehaushalte in Deutschland liegt bei fast 40 Prozent.3 Lange Zeit hieß es, die Familie sei in der Krise. Mit Patchwork, beständiger Zweisamkeit – auch ohne Trauschein – sowie dem Singledasein aus Überzeugung haben sich mittlerweile jedoch viele neue Lebensformen etabliert. „Die Lebensentwürfe wandeln sich“, sagt forsa-Meinungsforscher Dr. Peter Matuschek. „Doch für die große Mehrheit bleibt die Familie wichtig für das Gefühl der finanziellen Sicherheit.“ Denn nach wie vor bietet die Familie wertvollen emotionalen, aber auch materiellen Rückhalt – 95 Prozent der Deutschen empfinden diesen als wichtig bzw. sehr wichtig, wie die Studie zeigt. Gleichfalls schließen sich heute Familie und berufliche Erfüllung nicht aus: 89 Prozent derer, die mit Kindern in einem Haushalt leben, sind mit ihrem Beruf zufrieden – und 93 Prozent mit ihrem Leben an sich.

Familie ist gut, Unabhängigkeit ist besser
Auch Freunde (90 Prozent) und eine feste Partnerschaft (81 Prozent) geben den Deutschen Sicherheit in finanziellen Angelegenheiten. Doch bei allem erwünschten Beistand aus dem sozialen Umfeld – die meisten Bundesbürger streben langfristig nach finanzieller Eigenständigkeit. 86 Prozent der Befragten verlassen sich ausschließlich auf die eigene Altersvorsorge. Zwölf Prozent sehen die Verantwortung für ihr Auskommen im Ruhestand auch oder ausschließlich bei anderen. Für diese Gruppe ist das in erster Linie der Partner (Frauen 68 Prozent, Männer 45 Prozent), gefolgt vom eigenen Nachwuchs: Hier hoffen vor allem Männer darauf, im Alter von den eigenen Kindern unterstützt zu werden (40 Prozent). Unter den Frauen, die in Sachen Vorsorge auch auf andere vertrauen, setzen dagegen nur 25 Prozent auf deren Finanzkraft.

Studienergebnisse im Detail (Auszug) finden Sie im PDF (98 KB).

1 forsa-Studie „Arbeit, Familie, Rente – was den Deutschen Sicherheit gibt“ im Auftrag von CosmosDirekt, Mai 2014. Befragt wurden 2.001 Personen in Deutschland.
2 https://www.destatis.de
3 Statistisches Bundesamt, Pressemitteilung Nr. 185 vom 28. Mai 2014

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Pressemitteilung Generali (Saarbrücken, 16. September 2014)

AachenMünchener präsentiert „Gangster-Spot“ mit Mario Adorf

Aachen, 05. September 2014 | AachenMünchener

AachenMünchener präsentiert „Gangster-Spot“ mit Mario Adorf TV-Werbung startet am 8. September 2014

Aachen – Die AachenMünchener setzt ihre erfolgreiche Werbekampagne „Mit Geld spielt man nicht“ fort. Ab dem 8. September 2014 wird ein neuer Spot mit dem beliebten Schauspieler Mario Adorf im deutschen Werbefernsehen sowie im Internet ausgestrahlt.

Mario Adorf steht für die aktuelle AachenMünchener-Kampagne bereits zum zweiten Mal vor der Kamera. Im Vorjahr war er in einem Western-Spot zu sehen. Die Story des neuen Spots spielt erneut an einem Film-Set. Diesmal schlüpft Mario Adorf in die Rolle eines Mannes, der von Gangstern gekidnappt wurde und sich auf spektakuläre Art und Weise aus den Fängen der Bösewichter befreit.

Unter dem Motto „Mit Geld spielt man nicht“ wirbt die AachenMünchener seit 2010. Der Kampagnenslogan veranschaulicht eingängig, wofür die AachenMünchener traditionell steht: Solidität, ausgezeichnete Finanzkraft und eine auf Langfristigkeit und Sicherheit ausgerichtete Kapitalanlagepolitik.

„Wir legen das Geld unserer Kunden langfristig und sicherheitsorientiert an“, sagt Michael Westkamp, Vorstandsvorsitzender der AachenMünchener. „Das ist unser einfaches Prinzip. Mit Geld spielt man nicht ist aber nicht nur Werbung, sondern gleichzeitig unser Leitspruch und unsere Verpflichtung. Wir gehen gewissenhaft mit dem uns anvertrauten Geld unserer Kunden um – und das seit annähernd 190 Jahren.“

Mario Adorf hat mit seinem langjährigen Engagement für die AachenMünchener einen großen Anteil daran, dass der Versicherer in Deutschland zu den bekanntesten Branchenmarken zählt. Der beliebte Schauspieler hat in seiner fast 60-jährigen Karriere in mehr als 200 Film- und Fernsehrollen gespielt. „Ich bin mit der AachenMünchener seit vielen Jahren verbunden und freue mich, dass wir jetzt einen weiteren Spot gemeinsam präsentieren“, sagt Mario Adorf, der an der Konzeption der Filme maßgeblich beteiligt war.

Das aktuelle Kampagnenkonzept stammt von der Werbeagentur HAVAS in Düsseldorf. Der Werbespot wurde gemeinsam mit dem Westernspot im August 2013 produziert. Er ist – wie schon die früheren „Mit Geld spielt man nicht“-Spots der AachenMünchener – von MARKENFILM (Hamburg) unter der Regie von Marc Schölermann in Szene gesetzt worden. Die betreuende Mediaagentur ist ZENITH in Düsseldorf.

Über die AachenMünchener:

Unter dem Namen AachenMünchener agieren die beiden Gesellschaften AachenMünchener Lebensversicherung AG und AachenMünchener Versicherung AG. Mehr als 2.300 Beschäftigte an bundesweit sechs Standorten bieten rund 4,4 Millionen Kunden erstklassigen Service. Die AachenMünchener, ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe, versteht sich als vorausdenkendes, erfahrenes, sicheres, hilfsbereites und partnerschaftliches Unternehmen. Ihre Produkte bieten Kunden Versicherungsschutz und Vorsorgelösungen mit Alleinstellungsmerkmalen und erhalten regelmäßig Bestnoten. Über 3.400 Direktionen und Geschäftsstellen der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) vermitteln die Produkte der AachenMünchener. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.amv.de.

KontaktAachenMünchener Lebensversicherung AG
AachenMünchener Versicherung AG

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AachenMünchener-Platz 1
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Pressemitteilung Generali (Aachen, 05. September 2014)

Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien

Saarbrücken, 04. September 2014 | CosmosDirekt

Forsa-Studie: „Arbeit, Familie, Rente – Was den Deutschen Sicherheit gibt“ Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien

Deutsche gestalten ihre finanzielle Zukunft eigenverantwortlich. Das gilt auch für die Zeit nach dem Job. Die Mehrheit der Bundesbürger glaubt nämlich, dass die gesetzliche Rente allein nicht ausreichen wird, um den Lebensstandard im Alter aufrechtzuerhalten. Wer privat vorsorgt, geht vorwiegend auf Nummer sicher – und setzt auf Garantien. Das hat jetzt eine repräsentative forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt ergeben.1

Saarbrücken – Jeder zweite Neugeborene hat heute die Chance, ein Lebensalter von 100 Jahren zu erreichen. Das haben Modellrechnungen ergeben.2 Die Gründe für die steigende Lebenserwartung sind vielfältig: Fitness und bewusste Ernährung liegen im Trend, der Weg zu guter medizinischer Versorgung steht immer mehr Menschen offen. Trotz Anhebung des Renteneintrittsalters bleiben Senioren aktuell noch durchschnittlich 19 Jahre Leben im Ruhestand.3 Dass die gesetzliche Rente dafür eher nicht ausreichen wird, denken 82 Prozent aller Bundesbürger unter 65 Jahren, wie die Studie zeigt.

Altersarmut bei Jüngeren: Gefahr erkannt – Gefahr gebannt?
Gerade die Generation U 30 sorgt sich um ihr Auskommen im Alter: Drei Viertel (76 Prozent) glauben, dass die gesetzliche Rente zum Leben nicht ausreichen wird. Mit Recht, wie der Ökonom Hans-Werner Sinn bestätigt: „Schon jetzt ist davon auszugehen, dass das deutsche Rentensystem in naher Zukunft in eine fundamentale Finanzierungskrise rutscht.“ Ein Grund: Mit dem Ausscheiden der „Babyboomer“, der geburtenstarken Jahrgänge von 1955 bis 1969, aus dem Erwerbsleben bricht der Rentenkasse mittelfristig eine wichtige Stütze weg. Junge Menschen stehen daher vor der Aufgabe, selbst genug für die Rente zu sparen. Allerdings: Frisch im Beruf angekommen, verdient nicht jeder gleich so viel, dass es am Monatsende noch für die private Vorsorge reicht. Obwohl staatlich geförderte Produkte wie die Riester-Rente gerade jungen Sparern Anreize bieten, legt nur ein Viertel von ihnen (25 Prozent) Geld, das nach Abzug der Lebenshaltungskosten übrig bleibt, fürs Alter zurück.

Prinzipientreu in Sachen Altersvorsorge: 87 Prozent wollen eine Garantie
Trotz kritischer Stimmen bleiben die Bundesbürger bekannten Pfaden treu. Wer bei seiner privaten Altersvorsorge die Wahl hat zwischen einer niedrigeren, aber garantierten Verzinsung und einer höheren Verzinsung ohne Garantie, setzt eher auf Sicherheit und Garantien (87 Prozent). Das gilt auch für die Wahl des Vorsorgeproduktes: Mehr als die Hälfte der Deutschen zwischen 30 und 44 Jahren hat eine Lebensversicherung (55 Prozent). Die Ansprüche der Sparer erfüllt sie offenbar wie kein anderes Produkt am Markt. Auf Platz zwei der meistgewählten Altersvorsorgeformen in dieser Altersgruppe folgen Sparbuch und Eigenheim (je 49 Prozent).

Allen Herausforderungen zum Trotz: optimistisch dem Alter entgegen
Wer für sein finanzielles Auskommen im Alter selbst Verantwortung übernimmt, anstatt ausschließlich auf die staatliche Absicherung oder die Ersparnisse anderer zu setzen, kann seinen Ruhestand unabhängiger planen. 86 Prozent der Deutschen verlassen sich einzig und allein auf ihre eigene Altersvorsorge. Jeder Zweite ist zuversichtlich, auch im Alter seinen Lebensstandard halten zu können. Das Leben nach der Arbeit frei von Sorgen genießen zu können: Für zwei Drittel (67 Prozent) ist das ein realistisches Szenario – sie sehen dem Älterwerden optimistisch entgegen.

Studienergebnisse im Detail (Auszug)4 finden Sie im PDF (103 KB).

1 forsa-Studie „Arbeit, Familie, Rente – was den Deutschen Sicherheit gibt“ im Auftrag von CosmosDirekt, Mai 2014. Befragt wurden 2.001 Personen ab 18 Jahren in Deutschland.
2 http://www.uni-rostock.de/detailseite/news-artikel/alt-aelter-noch-aelter/
3 Statistik der Deutschen Rentenversicherung, 2013
4 An 100 Prozent fehlende Angaben = „weiß nicht“

Über CosmosDirekt
CosmosDirekt ist DIE Versicherung. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,7 Millionen Kunden vertrauen auf Deutschlands führenden Online-Versicherer und den weltweit größten Direktversicherer in der Sparte Lebensversicherungen. CosmosDirekt gehört zur Generali Deutschland Gruppe. Zusätzliche Informationen gibt es im Internet unter www.cosmosdirekt.de.

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Pressemitteilung Generali (Saarbrücken, 04. September 2014)

Kfz-Versicherung der AachenMünchener ist Testsieger beim Preis-Leistungs-Verhältnis

Aachen, 01. Oktober 2014 | AachenMünchener

Kfz-Versicherung der AachenMünchener ist Testsieger beim Preis-Leistungs-Verhältnis Deutsches Institut für Service-Qualität zeichnet OPTIMAL-Tarif der AachenMünchener aus

Das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) hat im Auftrag von n-tv in seiner Studie „Kfz-Versicherer 2014“ den OPTIMAL-Tarif der AachenMünchener ausgezeichnet. Im Vergleich der Filialversicherer bot die AachenMünchener mit dem OPTIMAL-Tarif das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Tarif punktet in der Analyse insbesondere durch seine umfangreiche Versicherungsausstattung. Der OPTIMAL-Tarif umfasst neben der Mallorca-Police, der freien Werkstattwahl und dem Verzicht auf Abzug „neu für alt“ auch die erweiterte Wildtierschadensdeckung. Auch die Prämien konnten überzeugen: Für alle Kundenprofile liegen die Versicherungsprämien des OPTIMAL-Tarifs unter dem Branchendurchschnitt der Filialversicherer.

Im Test wurden insgesamt 31 Kfz-Versicherer analysiert. Neben der Spitzenbewertung in der Kategorie „Produktanalyse“ belegt die Kfz-Versicherung der AachenMünchener in der gesamten Studie einen Spitzenplatz nach Gesamtpunktzahl.

„Über diese Auszeichnungen freuen wir uns sehr“, sagt Ulrich Rieger, Vorstand Kompositversicherungen der AachenMünchener. „Sie zeigen erneut, dass wir als einer der größten Kompositversicherer Deutschlands Produktqualität zu einem sehr attraktiven Preis bieten.“

Über die AachenMünchener:

Unter dem Namen AachenMünchener agieren die beiden Gesellschaften AachenMünchener Lebensversicherung AG und AachenMünchener Versicherung AG. Mehr als 2.300 Beschäftigte an bundesweit sechs Standorten bieten rund 4,4 Millionen Kunden erstklassigen Service. Die AachenMünchener, ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe, versteht sich als vorausdenkendes, erfahrenes, sicheres, hilfsbereites und partnerschaftliches Unternehmen. Ihre Produkte bieten Kunden Versicherungsschutz und Vorsorgelösungen mit Alleinstellungsmerkmalen und erhalten regelmäßig Bestnoten. Über 3.400 Direktionen und Geschäftsstellen der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) vermitteln die Produkte der AachenMünchener. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.amv.de.

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Pressemitteilung Generali (Aachen, 01. Oktober 2014)