Kategorie: Kfz-Kredite

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

ältere News 26.07.2013 neuere News Deutsches Institut für Service-Qualität:
Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top Zum wiederholten Male untersuchte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) das Angebot der Rechtsschutzversicherungen.
Dabei wurden beim Leistungsumfang zum Teil erhebliche Unterschiede festgestellt.

Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität verfolgt seit seiner Gründung im Juni 2006 das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern.
Es führt unabhängige Servicestudien für Verbraucher durch, die von diversen Fach- und Publikumsmedien beauftragt beziehungsweise veröffentlicht werden. Unternehmen können Studien nicht in Auftrag geben.

Aktuelle Informationen zur KS/AUXILIA erhalten Sie auch auf Twitter:


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Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

Pass auf Lassie auf!

Gefährliche Fluggeschosse: Hunde im Auto allzu oft ungesichert Neuer Crashtest des Allianz Zentrums für Technik mit Hunde-Dummies Ein 35 kg schwerer Hund kann beim Aufprall selbst bei nur 40 Stundenkilometern eine Wucht von 1.400 kg entwickeln

 

Allianz SE
München, 16.07.2014

Die ordnungsgemäße Sicherung Ihres Haustiers ist enorm wichtig.

Beim Thema Verkehrssicherheit werden vierbeinige Familienmitglieder oft übersehen – mit tragischen Konsequenzen für alle Betroffenen.

 

Auch wenn wir beim Autofahren großen Wert auf die eigene Sicherheit legen, ein geliebtes Familienmitglied lassen wir dabei oft außer Acht – Waldi oder Hasso hinten im Auto. Viel zu häufig fahren Hunde ungesichert auf dem Rücksitz mit oder sind nur durch ein dünnes Netz von anderen Mitfahrern getrennt.

 

Bei einem Unfall haben Fahrzeuginsassen dank moderner Sicherheitsvorkehrungen wie Gurten, Airbags, Knautschzonen und ABS gute Überlebenschancen oder kommen mit geringen Verletzungen davon. Bleibt jedoch ein Haustier im Auto ungesichert, kann es sich schnell zu einem gefährlichen Fluggeschoss entwickeln – mit tragischen Konsequenzen für das Tier und die anderen Passagiere.

 

Bei einem Unfall mit 40 Kilometern pro Stunde (25 Meilen pro Stunde) kann ein Hund eine Aufprallkraft entwickeln, die dem Vierzigfachen seines Gewichts entspricht. So wirkt das ursprüngliche Gewicht eines 35 Kilogramm (77 Pfund) schweren Deutschen Schäferhunds wie 1.400 Kilogramm (3.087 Pfund). Welchen Schaden der Hund bei seinem Flug durch den Innenraum und die Windschutzscheibe anrichtet, kann man sich bildhaft vorstellen.

 

Ein Auto, zwei Hunde-Dummies, eine Wand.

 

Um auf die Gefahren aufmerksam zu machen, führte das Allianz Zentrum für Technik (AZT) in Ismaning bei München vor kurzem einen Crashtest mit Hunden durch. Naturgetreu nachgebildete Hunde-Dummies – nennen wir sie Bello und Max – wurden in der Versuchsanlage ins Auto gesetzt und das Auto dann gegen eine Wand gefahren.

 

Max, der ungesicherte Hunde-Dummy, flog ungebremst durch das Wageninnere und gegen das Armaturenbrett. Bello, der kleinere, gesicherte Hund blieb auf der Rückbank sitzen.

Hunde-Dummies veranschaulichen den Schaden den ein Hund bei seinem Flug durch das Auto anrichten kann.

Der Crash-Test des Allianz Zentrum für Technik zeigt wie sich schon ein kleiner Hund zu einem gefährlichen Fluggeschoss entwickeln kann.

Laut AZT erhöht die ordnungsgemäße Sicherung von Hunden die Überlebenschancen aller Familienmitglieder bei einem Zusammenstoß. Ist das Tier gesichert, kann es in seiner Furcht auch nicht vom Unfallort fliehen oder Rettungsdienste daran hindern, zu Ihnen vorzudringen. Und wenn Bello gut angeschnallt ist, können Sie sich in Ruhe auf die Straße konzentrieren und das Steuer mit beiden Händen festhalten.

 

Die ordnungsgemäße Sicherung Ihres Haustiers ist enorm wichtig

 

Carsten Reinkemeyer, Leiter Fahrzeugtechnologie und Sicherheit beim AZT, empfiehlt, Hunde mit einem Gewicht von bis zu zwölf Kilogramm (26 Pfund) wie Bello im Video mit einem Hundegeschirr zu sichern, das am Sicherheitsgurt angebracht wird. Größere Hunde sollten in sicheren Transportboxen im Kofferraum mitreisen, weil Hundegeschirre zu große Vorwärtsbewegungen erlauben. Deshalb könnte ein größerer Hund auch dann auf den Vordersitz aufprallen, wenn er mit einem Hundegeschirr gesichert ist.

 

Im Sommer wird ein abgeschlossenes Auto für Haustiere zur Gefahrenzone

 

Die Experten warnen Hunde- oder Haustierbesitzer auch davor, ihre vierbeinigen Freunde im Sommer oder an sehr sonnigen Tagen im Auto zu lassen. Innerhalb von Minuten kann sich das abgeschlossene Fahrzeug zu einem Brennofen entwickeln, in dem es dem armen Tier an Sauerstoff mangelt.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Christian Weishuber
Allianz Deutschland AG
Tel.: +49.89.3800-18169
E-Mail senden

  Mehr auf allianz.com Läuft die Weltbank Gefahr, Asien zu verlieren? 22.07.2014 | Allianz SE

Asien wünscht sich eine neue, eigene Bank. Sie soll die Lücken abdecken, welche die Weltbank und die Asiatische Entwicklungsbank gelassen haben. Im Gegensatz zum letzten Versuch in den 90er Jahren ein supranationales Währungsinstitut zu gründen, könnte der aktuelle Vorstoß tatsächlich zum Erfolg führen.

Mehr dazu… Der einzige Schutz für den Kopf 21.07.2014 | Allianz SE

Im Zitat der Woche erklärt Dr. Lauterwasser, der Leiter des Allianz Zentrums für Technik, warum es auch bei Kurzstrecken mit dem Fahrrad wichtig ist, einen Helm zu tragen.

Mehr dazu… Pass auf Lassie auf! 16.07.2014 | Allianz SE

Gefährliche Fluggeschosse: Hunde im Auto allzu oft ungesichert / Neuer Crashtest des Allianz Zentrums für Technik mit Hunde-Dummies / Ein 35 kg schwerer Hund kann beim Aufprall selbst bei nur 40 Stundenkilometern eine Wucht von 1.400 kg entwickeln

Mehr dazu… Mehr dazu…

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 16.07.2014 )

Optimaler Schutz dank gezielter Leistungserweiterung

München, 08. Juli 2014 | Generali Versicherungen

Optimaler Schutz dank gezielter Leistungserweiterung Neuer Kfz-Tarif der Generali Versicherungen mit Stärkung des Schutzbriefs

München – Die Generali Versicherungen haben zum 1. Juli 2014 ihren neuen Kfz-Tarif auf den Markt gebracht. Wichtigste Leistungserweiterung ist dabei die gezielte Stärkung der Kfz-Schutzbriefversicherung bei zum Teil stark reduzierten Beiträgen.

Der Schutzbrief ist ein Zusatzbaustein zur Kfz-Versicherung der Generali Versicherungen: Erhältlich ist die Kfz-Schutzbriefversicherung für Pkw, Krafträder, Campingfahrzeuge bis vier Tonnen zulässige Gesamtmasse sowie Lieferwagen im Werkverkehr. Mit der Leistungserweiterung greift der neue Kfz-Tarif jetzt in jedem Fall, bei dem das Fahrzeug technisch nicht mehr fahrbereit ist. Das schließt auch Schäden durch Kälte, Hitze, Hochwasser oder eine leere Batterie ein. Zudem übernehmen die Generali Versicherungen mit der Erweiterung des Schutzbriefes jetzt Abschleppkosten bis zu einer Höhe von 300 Euro. Und bei Krankheit oder Verletzung auf Reisen mit einer Entfernung ab 30 Kilometern zahlen die Generali Versicherungen die Aufwendungen für einen Krankenrücktransport, sofern dieser medizinisch sinnvoll ist.

„Mit dem neuen Kfz-Tarif haben wir unsere ohnehin schon leistungsstarke Kfz-Versicherung gezielt verstärkt. Damit untermauern wir unseren Anspruch als Anbieter qualitativ starker Kompositversicherungen“, erläutert Imke Vannahme, Bereichsleiterin Sach/Unfall/Haftpflicht KFZ Privatkunden der Generali Versicherungen.

Generali Versicherungen
Die Generali Versicherungen, München (www.generali.de), gehören mit Beitragseinnahmen von 6,1 Milliarden Euro und 6 Millionen Kunden zu Deutschlands größten Erstversicherern. Durch seinen Multikanalvertrieb bietet das Unternehmen bedarfsorientierte Angebote gleichermaßen für Privat- und Firmenkunden. Es verwaltet Kapitalanlagen in Höhe von über 41 Milliarden Euro und ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe.

KontaktGenerali Versicherungen
Christian Krause
Adenauerring 7
81737 München

Telefon: +49 (0) 89 5121-2283
Fax: +49 (0) 89 5121-1045
E-Mail: christian.krause@generali.com
http://www.generali.de

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Pressemitteilung Generali (München, 08. Juli 2014)

Postbank Studie: Mittelstand fit für SEPA-Umstellung zum 1. August

Ab 1. August 2014 dürfen Firmen ihre Zahlungen nur noch im neuen SEPA-Verfahren („Single Euro Payments Area“) abwickeln. 89 Prozent der kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland haben heute schon auf SEPA umgestellt. Das hat eine Umfrage im Auftrag der Postbank ergeben. Nur weniger als zwei Prozent glauben, die Umstellung in den verbleibenden Wochen bis zum Stichtag nicht mehr zu schaffen. „Der Mittelstand, der unsere Wirtschaft zum weitaus größten Teil prägt, ist damit für SEPA gerüstet“, fasst Reiner Ramacher, Bereichsvorstand Geschäfts- und Firmenkunden bei der Postbank, das Ergebnis der Umfrage zusammen.

Begeisterung für das neue Verfahren gibt es aber erst wenig. So wurde SEPA vor allem eingeführt, um den grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr in der EU zu erleichtern. Aber nur etwa jedes sechste Unternehmen sieht laut Postbank-Studie heute diesen Vorteil. Dagegen beklagt noch jede dritte Firma Mehrarbeit durch SEPA, etwa in der Finanzbuchhaltung. Auch lag der Zeitaufwand zur SEPA-Einführung oft über Plan. Am häufigsten klagte darüber der Handel, wo mehr als jedes vierte Unternehmen (28 Prozent) dies zu Protokoll gab.

Große profitieren eher als Kleine

Je häufiger ein Unternehmen mit Zahlungen ins Ausland zu tun hat und je höher die Beträge dabei sind, desto mehr Vorteile bietet SEPA. Buchungen oder Lastschriften werden mit SEPA deutlich schneller als bislang abgewickelt. Die Postbank-Studie bestätigt diesen Zusammenhang: Firmen ab zwanzig Mitarbeitern berichten fast sechs Mal so häufig von solchen SEPA-Vorteilen, wie kleinere Betriebe, wo nur drei Prozent dies spüren. Umgekehrt steigen die Kosten für SEPA mit der Anzahl der Kontoverbindungen zu Kunden, Lieferanten und Angestellten, die ein Unternehmen umstellen muss. Entsprechend berichten in der Studie Betriebe mit mehr als zwanzig Mitarbeitern rund doppelt so häufig von höher als geplant ausfallenden Umstellungskosten wie kleinere Firmen (30 Prozent zu 16 Prozent).

Zwei Drittel der Firmen wären zum 1. Februar tatsächlich SEPA-fit gewesen

Das Tempo der SEPA-Umstellung im deutschen Mittelstand hat sich schließlich oft auch anders entwickelt, als von vielen erwartet. Bei einer ersten Umfrage der Postbank zum Jahresbeginn hatten noch 93 Prozent der Firmen gesagt, sie könnten schon zum 1. Februar 2014 SEPA-fit sein, also den ursprünglich geplanten Umstellungstermin halten. „Aktuell bestätigen in unserer neuen Umfrage jetzt nur 67 Prozent, dass sie das tatsächlich zu diesem Termin auch geschafft haben“, so Reiner Ramacher. „Jede dritte befragte Firma gibt in der neuen Studie heute zu Protokoll, dass die um sechs Monate verlängerte Umstellungsfrist hilfreich gewesen sei. Für uns als Postbank war es wichtig, dass wir die Fristverlängerung intensiv genutzt haben, unsere Kunden im Umstellungsprozess aktiv zu unterstützen. Zum 1. August gehen wir deshalb davon aus, dass unsere Kunden keine wesentlichen Probleme mehr durch die SEPA-Umstellung haben werden.“

Hinweise zur Postbank Studie:

Anfang Juli 2014 erfolgte eine Stichproben-Befragung für die Postbank unter kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland aus dem YouGov Panel. Insgesamt 402 Unternehmen nahmen daran teil.

Für ihre Geschäfts- und Firmenkunden hält die Postbank Informationen zum Thema SEPA bereit: www.postbank.de/sepa-business
www.postbank.de/firmenkunden
Allgemeine Informationen gibt es zusätzlich unter www.postbank.de/sepa

Pressemitteilung Postbank (15.07.2014)

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

ältere News 26.07.2013 neuere News Deutsches Institut für Service-Qualität:
Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top Zum wiederholten Male untersuchte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) das Angebot der Rechtsschutzversicherungen.
Dabei wurden beim Leistungsumfang zum Teil erhebliche Unterschiede festgestellt.

Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität verfolgt seit seiner Gründung im Juni 2006 das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern.
Es führt unabhängige Servicestudien für Verbraucher durch, die von diversen Fach- und Publikumsmedien beauftragt beziehungsweise veröffentlicht werden. Unternehmen können Studien nicht in Auftrag geben.

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Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

Helvetia mit neuem Versicherungsschutz für Kunstausstellungen und Kunsttransporte

Im Rahmen einer Allgefahrendeckung versichert die Helvetia Exponate in den eigenen Galerie- und Verkaufsräumen bis zu einer Summe von 250.000 Euro gegen Beschädigung und Abhandenkommen. Neben Gemälden, Zeichnungen und Fotografien gilt der Schutz unter anderem auch für Antiquitäten, Skulpturen und Sammlerstücke (z.B. Schmuck oder Münzen). Der Versicherungsschutz gilt auch, wenn auf den Einbau einer Einbruchmeldeanlage verzichtet wurde. Bündige Zylinderschlösser an den Türen sind ausreichend.

Ein besonderes Risiko entsteht für Kunsthändler, wenn Exponate außerhalb der eigenen Geschäftsräume gelagert werden. Die Helvetia bietet ihren Kunden deshalb an, z.B. die Zwischenlagerung bei einem Spediteur bis zu einer Summe von 100.000 Euro mitzuversichern. Vorübergehende Aufenthalte auf Messen, bei Gutachtern oder Restauratoren sind bis zu einer Gesamtversicherungssumme von 25.000 Euro inbegriffen – und das ohne vorherige Anmeldung und Prämienzulage.

Weiterhin beinhaltet die Helvetia CargoArt einen Rundum-Schutz bei sämtlichen Transporten durch Speditionen, Paketdienste sowie mit eigenen oder gemieteten Fahrzeugen. „Von der Verladung über Unfälle im Straßenverkehr bis hin zu Diebstählen – der Transport wertvoller Gegenstände birgt zahlreiche Risiken, die im Vorfeld nur schwer berechenbar sind. Deshalb muss der Versicherungsschutz so umfassend wie möglich gestaltet sein“, erklärt Helvetia-CEO Wolfram Wrabetz.

Ein zusätzlicher Vorteil des neuen Tarifs: Cargo Art schützt die versicherten Gegenstände nicht nur in Deutschland, sondern ist international gültig. So sind auch Transporte zwischen Deutschland und der Schweiz, Österreich, Frankreich, den Benelux-Staaten sowie Dänemark mitversichert.

Die Helvetia hat CargoArt speziell für kleinere Unternehmen und Händler entwickelt, die bereits durch einzelne Kunstwerke großen unternehmerischen Risiken ausgesetzt sind – schließlich kann sich schon die Beschädigung oder der Verlust eines einzigen Gemäldes existenzbedrohend auswirken.

Für größere Galerien und Kunsthändler bietet die Helvetia einen auf deren Belange individuell abgestimmten Versicherungsschutz an.

Pressemitteilung Helvetia (Pressemeldungen)

Fahrradhelme können lebenslange Pflegebedürftigkeit nach Unfall verhindern

Köln, 01. Juli 2014 | Generali Deutschland Holding AG

Fahrradhelme können lebenslange Pflegebedürftigkeit nach Unfall verhindern BGH-Urteil: Fahrradfahrer ohne Helm tragen kein Mitverschulden Unfallstatistik spricht jedoch eine klare Sprache: Besser mit als ohne Fahrradhelm

Köln – Das Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) zum Schadenersatzanspruch für Fahrradfahrer ohne Helm hat eine neue Diskussion zum Unfallrisiko von Fahrradfahrern ausgelöst. Laut Statistischem Bundesamt lag die Zahl der im Straßenverkehr verletzten Fahrradfahrer im Jahr 2013 bei rund 71.000 Personen. Tödlich verunglückten 354 Radfahrer bei einem Unfall auf deutschen Straßen, etwa die Hälfte davon mit schweren Schädel-Hirn-Verletzungen. Schwere Kopfverletzungen führen oftmals aber auch zu völliger Hilflosigkeit und Pflegebedürftigkeit für das gesamte restliche Leben.

Roland Stoffels, Vorsitzender der Geschäftsführung der Generali Deutschland Schadenmanagement GmbH, ist daran gelegen, die Risiken schwerer Verletzungen im Straßenverkehr zu reduzieren: „Das Tragen eines Fahrradhelms kann schwere Verletzungen in vielen Fällen verhindern. Ein Helm kann je nach Aufprall und Unfallereignis das Überleben sichern oder das Risiko für mögliche Folgeschäden deutlich verringern. “Kommt es dennoch zu einem schwerwiegenden Unfall, unterstützt ein Team aus Fachärzten und Rehabilitationsberatern beim Schadenspezialisten der Generali Deutschland Gruppe insbesondere Schwerverletzte bei der Auswahl von Fachärzten, Kliniken und Reha-Zentren mit dem Ziel, die Behandlungsergebnisse der Versicherten zu verbessern und dauerhafte Behinderungen zu vermeiden. Die Spezialisten des Personenschadenmanagements arbeiten unter anderem im Auftrag der Generali Versicherungen, der AachenMünchener und der CosmosDirekt.

„Bei Kindern hat sich das Tragen eines Fahrradhelms in der Gesellschaft weitgehend durchgesetzt. Die Eltern achten darauf und die Kinder werden mit diesem Selbstverständnis groß. Bei den Erwachsenen lässt dieses Selbstverständnis jedoch mit den Jahren immer mehr nach“, sagt Stoffels. Auch im Radsport besteht die grundsätzliche Einsicht, dass ein Fahrradhelm bei hohen Geschwindigkeiten das Verletzungsrisiko erheblich mindern kann. „Unabhängig von der Frage einer Helmpflicht empfehlen wir jedem aus der Erfahrung vieler Schadenfälle das Tragen eines Fahrradhelms. Bei Stürzen können so gefährliche Kopfverletzungen wirksam verhindert oder in ihrem Ausmaß reduziert werden“, so Stoffels weiter.

Der BGH hat zwar entschieden, dass Fahrradfahrer nicht mit Helm fahren müssen, um nach einem nicht verschuldeten Unfall in vollem Umfang Schadenersatz zu bekommen. Das Urteil hat jedoch nur einen bedingt wegweisenden Charakter: Sobald andere Rahmenbedingungen vorliegen, insbesondere bei sportlicher Betätigung des Radfahrers oder bei Rad fahrenden Kindern, sieht die Rechtslage anders aus. Bei einer Verletzung im Straßenverkehr wird immer der Einzelfall betrachtet.

GENERALI DEUTSCHLAND GRUPPE

Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 18,1 Mrd. € Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services, Generali Deutschland Schadenmanagement und die Generali Deutschland SicherungsManagement.

KontaktGenerali Deutschland Holding AG
Dr. Andrea Timmesfeld
Leiterin Unternehmenskommunikation
Tunisstraße 19-23
50667 Köln

Telefon: +49 (0) 221 4203-1116
Fax: +49 (0) 221 4203-3830
E-Mail: presse.de@generali.com
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Pressemitteilung Generali (Köln, 01. Juli 2014)

Postbank verleiht den 11. Finance Award

Bankgeschäfte zwischen Mensch und Maschine • Studierende aus Hamburg, Regensburg und Augsburg stellen die Preisträger

Die Siegerteams 2014

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Zum 11. Mal hat die Postbank am Freitag in Bonn den Finance Award verliehen, den mit 100.000 Euro höchstdotierten deutschen Hochschulpreis. 27 studentische Teams von Universitäten und Hochschulen aus Deutschland und Österreich haben teilgenommen und sich mit dem Thema „Banking 3.0 – Zwischen Digitalisierung und Mensch“ beschäftigt. Die Gewinner kommen von den Universitäten Hamburg, Regensburg und Augsburg.

„Die Auseinandersetzung mit diesem Thema hat auch für die Banken eine entscheidende Bedeutung“, sagte Frank Strauß, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Postbank AG und Schirmherr des Awards bei der Preisverleihung. „Es muss uns gelingen, den Megatrend der Digitalisierung damit zu verbinden, persönlich und vor Ort für unsere Kunden da zu sein. ‚Mensch und Maschine’ ist kein Gegensatz. Die Technik muss dazu da sein, den Bedürfnissen unserer Kunden noch besser gerecht zu werden, unterstrich Strauß. „Daran entscheidet sich nicht nur, wie die Menschen in Zukunft ihre Bankgeschäfte erledigen, sondern auch, welche Banken im umkämpften Markt für Privat-, Geschäfts- und Firmenkunden auf Dauer überleben werden. Die Preisträger haben das erkannt und auf hohem wissenschaftlichen Niveau und mit großer praktischer Relevanz Zukunftsstrategien entwickelt.“ Strauß betonte, dass die Postbank ihre marktführende Position im Direktbankgeschäft weiter ausbauen und mit ihrer Schlagkraft der Vor-Ort-Präsenz verbinden will.

Die Preisträger und ihre Ideen

Den ersten Rang mit einem Preisgeld von 50.000 Euro haben die Juroren an Benjamin Holstein, Alessandro Monaco und Alexander Nahr von der Universität Hamburg vergeben. Zusammen mit ihrem Dozenten Prof. Dr. Markus Nöth haben sie die Konkurrenz untersucht, die für Retailbanken von internetbasierten Dienstleistern außerhalb des Bankensektors ausgeht. Diese sogenannten FinTechs stellen bereits heute ernstzunehmende Konkurrenten in den Bereichen Kreditvergabe, Anlageberatung und Zahlungsverkehr dar. Wenn es den Retailbanken nicht gelingt, diese Ansätze in ihre Geschäftsmodelle zu integrieren, wird es für die Retailbank der Zukunft – so das Hamburger Team – langfristig nur einen Nachruf geben.

Der zweite Preis, dotiert mit 25.000 Euro, ging an die Universität Regensburg. Das Team um Prof. Dr. Gregor Dorfleitner, bestehend aus Ivan de Castro, Julia Kammler, Stephanie Schuster, Johannes Stoiber und Martina Weber hat den „Einfluss von weichen Faktoren im P2P-Lending“ analysiert. Am Beispiel der beiden marktführenden Vermittler von Peer-to-Peer (P2P)-Krediten, also direkten Krediten ohne Bankvermittlung, haben sie unter anderem herausgefunden, dass Rechtschreibfehler in der Beschreibung des Kreditprojektes potenzielle Geldgeber abschrecken und Kreditanfragen für sozial ausgerichtete Projekte nicht bevorzugt werden.

Über den dritten Preis und 15.000 Euro konnten sich Tobias Bienek, Anna Maria Oberländer, Cornelia Schilling und Christina Spriegel von der Universität Augsburg freuen. Die Studierenden entwarfen gemeinsam mit Prof. Dr. Hans Ulrich Buhl ein Konzept, wie Retailbanken ihr Geschäftsmodell unter Einbeziehung der Filialen so ausrichten können, dass sie auch in Zukunft mit Online-Anbietern und Nicht-Banken konkurrieren können.

Auch die nachfolgenden Teams auf den Plätzen vier und fünf erhielten Preisgelder. 7.500 Euro gingen an die Leopold-Franzens-Universität in Innsbruck und 2.500 Euro an die Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. Ausgewählt wurden die Preisträger von einer neunköpfigen Jury aus Wissenschaft und Wirtschaft. Den Vorsitz hatte Prof. Dr. Erik Theissen von der Universität Mannheim.

Der Wettbewerb

Der Postbank Finance Award wird seit 2003 jährlich ausgeschrieben. Ziel ist es, unter dem Motto „Zukunft verstehen – Zukunft gestalten“ innovative und wissenschaftlich fundierte Antworten auf aktuelle finanzwirtschaftliche Fragen zu fördern. Mit dem Preis will die Bank Studierende aller Fachrichtungen ermutigen, sich mit aktuellen Fragen der Finanzwirtschaft zu beschäftigen. Darüber hinaus will sie den teilnehmenden Studierenden Anregung und Hilfestellung für die weitere Studien- und Karriereplanung bieten. Das Preisgeld fließt zu 70 Prozent in die Ausstattung der prämierten Hochschulen.

Weitere Informationen im Internet unter www.postbank.de/finance-award.

Pressemitteilung Postbank (04.07.2014)

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

ältere News 26.07.2013 neuere News Deutsches Institut für Service-Qualität:
Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top Zum wiederholten Male untersuchte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) das Angebot der Rechtsschutzversicherungen.
Dabei wurden beim Leistungsumfang zum Teil erhebliche Unterschiede festgestellt.

Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität verfolgt seit seiner Gründung im Juni 2006 das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern.
Es führt unabhängige Servicestudien für Verbraucher durch, die von diversen Fach- und Publikumsmedien beauftragt beziehungsweise veröffentlicht werden. Unternehmen können Studien nicht in Auftrag geben.

Aktuelle Informationen zur KS/AUXILIA erhalten Sie auch auf Twitter:

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Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

Das MilliardenGebäude kommt: Neue Höhen, neue Herausforderungen

2014 wird der 100. Wolkenkratzer der Kategorie „Supertall“ (über 300 Meter hoch) fertiggestellt. Mehr als die Hälfte der höchsten Gebäude der Welt sind in den letzten vier Jahren entstanden – insgesamt hat sich die Zahl der „Supertalls“ in den vergangenen sieben Jahren nahezu verdreifacht. Hinter diesem Trend steht vor allem der Hochhausboom in Asien und dem Mittleren Osten, wo 90% der jüngsten „Supertall“-Projekte realisiert werden. Mit einem Wert von häufig über 1 Milliarde US-Dollar stellen die neuen „Supertall“- oder „Megatall“-Wolkenkratzer (über 600 Meter hoch) Versicherer, Architekten und Bauträger vor neue Herausforderungen.

 

Allianz SE
München, 25.06.2014 Download AGCS Studie Supertall Buildings (PDF, 5,5 MB)

Das Empire State Building ist eines von drei Gebäuden, das länger als ein Jahrzehnt als das höchste der Welt galt

Im Zuge des weltweiten Wolkenkratzer-Baubooms erklimmt die jüngste Generation der Superhochhäuser neue Höhen von über 600 Metern. Die immer höheren, kurzfristigeren und komplexeren Bauprojekte bringen neue Herausforderungen mit sich. Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS) ist (Rück)versicherer mehrerer der höchsten Gebäude der Welt – einschließlich des kommenden Rekordhalters, des 1 Kilometer hohen Kingdom Tower-Entwicklungsprojektes in Dschidda. In seinem neuen Supertall Buildings Risk Bulletin analysiert der Industrie- und Spezialversicherer die Herausforderungen in der Bewertung und Steuerung derartiger Ausnahmerisiken.

 

Wie das Beispiel des 828 Meter hohen Burj Khalifa in Dubai zeigt, hat sich das Wachstum der höchsten Gebäude der Welt im 21. Jahrhundert nochmals beschleunigt: Der aktuelle Rekordhalter Burj Khalifa ist mehr als 300 Meter höher als sein Vorgänger, der Taipei 101 (509 Meter). Schon 2019 aber will der Kingdom Tower beide Türme in den Schatten stellen – als erstes 1 Kilometer hohes Gebäude der Welt. Damit hätte sich die Höhe des höchsten Gebäudes der Welt innerhalb von nur zehn Jahren verdoppelt.

 

Bis 2020 wird die Durchschnittshöhe der 20 höchsten Gebäude der Welt voraussichtlich bei knapp 600 Metern liegen. Das entspricht dem Doppelten der Höhe des Eiffelturms. Möglich gemacht hat diesen Höhengewinn eine Kombination neuer Technologien, innovativer Baumaterialien und kreativer Designelemente.

 

 

Verlagerung der Bautätigkeit nach Osten

 

Neben dem ungebrochenen Wettlauf in die Höhe ist bei den Bauprojekten eine deutliche geographische Verlagerung nach Osten zu beobachten. Im 20. Jahrhundert wurde die Wolkenkratzerlandschaft ganz klar von den USA dominiert. Heute dagegen konzentriert sich die überwiegende Mehrheit der Wolkenkratzer-Bauprojekte auf China, Südostasien und den Mittleren Osten. Ein Fünftel der 50 höchsten Gebäude der Welt befindet sich allein in Dubai, 30 der Spitzenreiter sind auf 15 chinesische Städte verteilt. Diesen Monat hat China gerade erste Pläne für den Bau eines eigenen 1 km hohen Gebäudes – der Phoenix Towers – vorgelegt.

 

„Der Trend nach Osten wird anhalten. Dahinter stehen das dynamische Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum in diesen Regionen, die Urbanisierung, das große Anlegerinteresse an Prestigeimmobilien und die im Vergleich zu den traditionellen westlichen Märkten niedrigeren Arbeitskosten“, erläutert Ahmet Batmaz, Global Head of Engineering Risk Consulting bei AGCS.

Neue Höhen, neue Herausforderungen

„Supertall“: Das sind Wolkenkratzer in der Kategorie 300 Meter und höher.

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Abdruck honorarfrei bei Erwähnung der Quelle: allianz.com.

Die Aufzugtechnik als größte Hürde beim Bau des ersten „Mile High“-Gebäudes

Entwürfe für den ersten „Mile-High“-Turm (1,6 Kilometer) gibt es bereits. Bis diese realisiert werden, dürften allerdings noch mindestens 20 Jahre verstreichen – was vor allem daran liegt, dass die Aufzugtechnik nicht mit der Bautechnik Schritt halten kann. Die derzeit verfügbare Technologie begrenzt die Aufzughöhe in heutigen „Supertall“- und „Megatall“-Gebäuden auf rund 600 Meter, was vor allem an der Brems- und Verkabelungstechnik liegt – Allerdings soll sich dies künftig ändern. Weitere einschränkende Faktoren sind zum Beispiel die Verfügbarkeit von Baumaterialien, die Stahl und Zement ersetzen könnten, Sicherheitsmaßnahmen für die Bewohner bzw. Nutzer der Gebäude und die direkte Nachbarschaft, Schwingungsdämpfungssysteme zur Minderung der negativen Folgen von Windlast oder seismischen Aktivitäten sowie die Finanzierung der Megaprojekte.

„Das Fundament von „Supertall“- und „Megatall“-Gebäuden muss stark genug sein, um auch ein Erdbeben oder eine andere Naturkatastrophe zu überstehen“, sagt Clive Trencher, Senior Risk Consultant bei AGCS. „Vor allem in der ersten Bauphase müssen potenzielle Risiken wie Sturzfluten berücksichtigt werden, da es große Baugruben gibt, die geflutet werden könnten. Bedeutende technische Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt, sind auch das Pumpen und Verarbeiten von Zement in extremen Höhen, die Sicherstellung der exakten Vertikalität mit zunehmender Gebäudehöhe, das Brandrisiko und sogar die Wasser- und Abwasserversorgung.“

 

Versicherungsschutz für Milliarden-Dollar-Gebäude

Wegweisende Projekte bringen einzigartige Herausforderungen und Risiken für Versicherer genauso wie für Architekten und Bauträger mit sich. Kein Wolkenkratzerprojekt sei, laut der technischen Risikoexperten von AGCS, wie das andere. Diese Bauvorhaben sind extrem komplex, da jeweils bis zu 10.000 Bauarbeiter und mehr als 100 Subunternehmer beteiligt sein können. Vor allem in aufstrebenden Märkten kann die Datenverfügbarkeit und -genauigkeit eine weitere Herausforderung darstellen.

Alle Projektphasen – von der Bauausführung bis zur Bautechnik – können versichert werden. Aufgrund der außerordentlichen Dimensionen der derzeit höchsten Gebäude und der Tatsache, dass ihr Wert schnell über die 1-Milliarde-Dollar-Marke steigt, wird das Gesamtprojekt generell von einem Konsortium von (Rück-)versicherern versichert. Im Fall des Kingdom Tower mit einer Versicherungssumme von insgesamt 1,5 Milliarden USD agiert AGCS als führender Rückversicherer. Neben der Bereitstellung einer Allgefahren-Deckung für Bauprojekte bieten Versicherungsgesellschaften wie AGCS aber auch eine sogenannte Decennale-Versicherung für Schäden nach der Bauausführung, die Versicherungsnehmern Schutz gegen materielle Schäden durch fehlerhaftes Design, Baumaterialien oder Arbeitsausführung bietet.

„Die Versicherung spielt eine essenzielle Rolle in der Bewertung und Steuerung der komplexen Risiken dieser außergewöhnlichen Projekte. Schadenregulierungs- und Risikoberatungsleistungen sind auf einer Baustelle besonders wichtig, wobei eine genaue Bewertung vergangener Schäden häufig unerlässlich ist, um künftige Schadenfälle zu verhindern“, sagt Ahmet Batmaz, Global Head of Engineering Risk Consultants bei AGCS.

  Mehr zum Thema Allianz Studie: Schäden im Seeverkehr gehen zurück, neue Risiken tauchen auf   Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

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  Mehr auf allianz.com Ein Trip zum Nordpol: Planbar, aber hart an der Grenze 26.06.2014 | Allianz SE

Minus 32 Grad Celsius bei Windstärke 7: Genau so wurden die sieben Jugendlichen samt Expeditionsleitern auf ihrem Trip zum Nordpol empfangen. Der Wind beißt sofort in jedes Stückchen Haut, das er zu greifen kriegt. Es kommt einem so vor, als würde er die feinsten Ritzen in der Kleidung finden. Doch es sollte noch weitaus schlimmer kommen.

Mehr dazu… Das Milliarden-Dollar-Gebäude kommt: Neue Höhen, neue Herausforderungen 25.06.2014 | Allianz SE

2014 wird der 100. Wolkenkratzer der Kategorie „Supertall“ (über 300 Meter hoch) fertiggestellt. / Mehr als die Hälfte der höchsten Gebäude der Welt sind in den letzten vier Jahren entstanden – insgesamt hat sich die Zahl der „Supertalls“ in den vergangenen sieben Jahren nahezu verdreifacht. / Hinter diesem Trend steht vor allem der Hochhausboom in Asien und dem Mittleren Osten, wo 90% der jüngsten „Supertall“-Projekte realisiert werden. / Mit einem Wert von häufig über 1 Milliarde US-Dollar stellen die neuen „Supertall“- oder „Megatall“-Wolkenkratzer (über 600 Meter hoch) Versicherer, Architekten und Bauträger vor neue Herausforderungen.

Mehr dazu… Wie die Allianz CO2-neutral wurde 23.06.2014 | Allianz SE

Die Allianz fühlt sich in der Pflicht eine CO2-arme Wirtschaft zu fördern. Sehen Sie hier, wie unsere CO2-Neutralisierung funktioniert.

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 25.06.2014 )