Kategorie: Gruppenunfallversicherung

Bestnote beim Kompetenz-Rating betriebliche Altersversorgung (bAV)

München, 28. Oktober 2014 | Generali Versicherungen

Bestnote beim Kompetenz-Rating betriebliche Altersversorgung (bAV) Generali Versicherungen für „exzellente“ Expertise ausgezeichnet

München – Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) hat zum dritten Mal die Kompetenz von bAV-Anbietern detailliert untersucht. Das Ergebnis: Die Generali Versicherungen überzeugten die Rating-Experten und erhielten erneut die Bestnote „exzellent“ in den vier geprüften Teilbereichen Beratung, Haftung, Service und Verwaltung. „Das liegt auch daran, dass wir konstruktive Kritik an unseren Leistungen zum Anlass nehmen, uns kontinuierlich zu verbessern. Das Ergebnis, auf das wir stolz sind, bestätigt unseren Ansatz“, erklärt Michael Reinelt, Abteilungsdirektor Produkt- und Beratungsmanagement bAV bei den Generali Versicherungen.

Der Ratingprozess umfasste insgesamt 86 Einzelkriterien. Die Unterteilung erfolgte in vier Segmente: Beratung und Haftung mit einem Anteil von jeweils 30 Prozent sowie Service und Verwaltung mit einem Anteil von jeweils 20 Prozent an der Gesamtnote. Im Teilbereich Beratung haben die Experten des IVFP die gesamten Abläufe von der Kontaktaufnahme mit dem Arbeitgeber bis hin zur regelmäßigen Betreuung des Kunden unter die Lupe genommen. Bei der Analyse zur Haftung wurde unter anderem geprüft, ob der Anbieter eine detaillierte Prüfung durchführt und über die verschiedenen Zusagearten aufklärt. Beim Teilbereich Service haben die Experten des IVFP untersucht, ob die Anbieter beispielsweise ein echtes Ansprechpartner-Konzept pflegen oder einen besonderen Informationsservice für Arbeitnehmer zur Verfügung stellen. Im Teilsegment Verwaltung wurde unter anderem die Größe des bAV-Bestandes, mögliche Abrechnungserleichterungen im Kollektivgeschäft und der Informationsfluss zwischen Arbeitgeber und Anbieter analysiert.

Generali Versicherungen
Die Generali Versicherungen, München (www.generali.de), gehören mit Beitragseinnahmen von 5,7 Milliarden Euro und 6 Millionen Kunden zu Deutschlands größten Erstversicherern. Durch seinen Multikanalvertrieb bietet das Unternehmen bedarfsorientierte Angebote gleichermaßen für Privat- und Firmenkunden. Es verwaltet Kapitalanlagen in Höhe von über 41 Milliarden Euro und ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe.

KontaktGenerali Versicherungen
Björn Collmann
Adenauerring 7
81737München

Telefon: 089 5121-2268
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E-Mail: bjoern.collmann@generali.com
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Pressemitteilung Generali (München, 28. Oktober 2014)

Ergebnis der umfassenden Bankenprüfung bestätigt konservative Bewertungspolitik und stabiles Geschäftsmodell der Commerzbank

26. Oktober 2014

Ergebnis der umfassenden Bankenprüfung bestätigt konservative Bewertungspolitik und stabiles Geschäftsmodell der Commerzbank Commerzbank besteht Asset Quality Review (AQR) und Stresstest der Europäischen Zentralbank CET-1-Quote gemäß Übergangsregeln von Basel 3 und nach AQR per Ende 2013 bei 10,8 % (Hürde: 8,0 %) CET-1-Quote gemäß Übergangsregeln von Basel 3 und nach AQR im adversen Szenario des Stresstests bei 8,0 % (Hürde: 5,5 %) Blessing: „Das gute Ergebnis der umfassenden Prüfung durch die EZB ist ein Beleg für den erfolgreichen Umbau der Commerzbank und die Stärke unseres kundenorientierten Geschäftsmodells.“

Die Commerzbank hat sowohl den Asset Quality Review (AQR) der Europäischen Zentralbank (EZB) als auch den Stresstest der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde (EBA) bestanden. Die harte Kernkapitalquote (Common Equity Tier 1 – CET 1) nach Übergangsregeln von Basel 3 liegt nach den Ergebnissen der EZB im AQR per 1. Januar 2014 bei 10,8 % und damit deutlich über der maßgeblichen Hürde von 8,0 %. „Das gute Ergebnis des Asset Quality Review bestätigt die konservative Bewertungspolitik sowie die angemessene Risikovorsorge der Bank und führt zu keiner Änderung unserer Risikovorsorgeerwartung für das Jahr 2014“, sagte Stefan Schmittmann, Risikovorstand der Commerzbank.

Im Basis-Szenario des Stresstests kommt die Commerzbank unter Berücksichtigung der AQR-Ergebnisse auf eine harte Kernkapitalquote (CET 1) von 11,4 % und liegt damit deutlich über der Hürde von 8,0 %. Im sogenannten adversen Szenario des Stresstests liegt diese harte Kapitalquote mit 8,0 % ebenfalls deutlich über der Hürde von 5,5 %. Selbst unter vollständiger Anwendung von Basel 3 und unter Berücksichtigung der AQR-Ergebnisse liegt die harte Kernkapitalquote im adversen Szenario des Stresstests bei komfortablen 6,9 %.

Stichtag für die Prüfung durch die EZB war der 31. Dezember 2013. Seitdem hat die Commerzbank sowohl ihre Gewinne weiter gesteigert als auch den Abbau von Risiken konsequent vorangetrieben. Die harte Kernkapitalquote gemäß den Übergangsregeln von Basel 3 stieg bis Ende Juni 2014 auf 11,7 % nach 11,4 % zum Stichtag der EZB-Prüfung am 31. Dezember 2013. Unter vollständiger Anwendung von Basel 3 verbesserte sich die harte Kernkapitalquote per Ende Juni auf 9,4 % (Stichtag der EZB-Prüfung: 9,0 %).

„Das gute Ergebnis der umfassenden Prüfung durch die EZB ist ein Beleg für den erfolgreichen Umbau der Commerzbank in den vergangenen Jahren und die Stärke unseres kundenorientierten Geschäftsmodells. Der Stresstest bestätigt dabei deutlich die Stabilität und Stressresistenz der Bank. Die strategische Ausrichtung stimmt, die Umsetzung der Maßnahmen der Agenda bis 2016 läuft erfolgreich und nach Plan“, sagte Martin Blessing, Vorstandsvorsitzender der Commerzbank.

Unter www.commerzbank.de/de/hauptnavigation/aktionaere/aktuelles_2/Aktuelles.html finden Sie weitere Informationen zur Veröffentlichung der EZB vom 26. Oktober 2014.

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Pressekontakt

Simon Steiner +49 69 136-46646

Alexander Cordes +49 69 136-42764

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Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in mehr als 50 Ländern. Kernmärkte der Commerzbank sind Deutschland und Polen. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren ein umfassendes Portfolio an Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an. Die Commerzbank finanziert über 30 Prozent des deutschen Außenhandels und ist unangefochtener Marktführer in der Mittelstandsfinanzierung. Mit den Töchtern comdirect und der polnischen mBank verfügt sie über zwei der weltweit innovativsten Online-Banken. Die Commerzbank betreibt mit rund 1.200 Filialen eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Die 1870 gegründete Bank ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

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Disclaimer

Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Dabei handelt es sich um Aussagen, die keine Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Solche Aussagen in dieser Mitteilung betreffen unter anderem die erwartete zukünftige Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne und Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine Wertsteigerung der Commerzbank sowie die erwarteten zukünftigen finanziellen Ergebnisse, Restrukturierungskosten und sonstige Finanzentwicklungen und -angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf aktuellen Planungen, Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands. Sie sind von einer Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von jenen abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, in Polen, im sonstigen Europa und in anderen Regionen, in denen die Commerzbank einen erheblichen Teil ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielt und einen erheblichen Teil ihrer Vermögenswerte hält, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, insbesondere aufgrund der andauernden europäischen Schuldenkrise, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen zur Verbesserung des Geschäftsmodells, insbesondere die Reduzierung des NCA-Portfolios, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement, Risiken aufgrund regulatorischer Änderungen sowie andere Risiken. In die Zukunft gerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen auf den neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse oder Umstände zu reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung eintreten.

Pressemitteilung Commerzbank (26. Oktober 2014)

Dialog: Ausgezeichnete finanzielle Sicherheit

Augsburg, 24. Oktober 2014 | Dialog

Dialog: Ausgezeichnete finanzielle Sicherheit

Spitzenbewertung im Belastungstest von Morgen & Morgen

Augsburg – Die Dialog Lebensversicherungs-AG gehört zu den sichersten und solventesten Versicherungsunternehmen. Zu diesem Ergebnis kommt der Belastungstest, den das renommierte Analysehaus Morgen & Morgen in den vergangenen Wochen durchführte. In dem Test wurden die Risiken deutscher Lebensversicherungsunternehmen untersucht, die aus den Verpflichtungen des Versicherungsbestandes einerseits und den Kapitalanlagen andererseits resultieren. Deren gegenseitige Wechselwirkung („Duration GAP“) wurde in einem auf dem GDV-Modell zu Solvency II basierenden Verfahren analysiert und bewertet. Dazu wurden jeweils ein Zinscrash mit einem Rückgang von 0,85% und ein Aktiencrash mit einem Kursverfall von 37% simuliert. Das daraus entstandene benötigte Risikokapital wurde dem vorhandenen Risikokapital gegenübergestellt und somit eine Sicherheitsquote ermittelt.

Die Dialog bestand den Belastungstest mit einer sehr hohen Überdeckung aufgrund ihrer vorhandenen Sicherheitsmittel (verfügbares Risikokapital) und erhielt dafür die Note „Ausgezeichnet“.

Edgar Hütten, im Vorstand der Dialog verantwortlich für Aktuariat und Kapitalanlagen, zeigt sich mit dem Ergebnis sehr zufrieden: „In unserer ganz auf Sicherheit angelegten Unternehmenspolitik hat das umfassende Risikomanagement einen maßgeblichen Stellenwert. Wir beobachten laufend die Risiken unseres Versicherungsbestandes und betreiben eine ausgewogene Kapitalanlagepolitik, die durch Solidität und Sicherheit, aber auch durch die Wahrnehmung sich bietender Chancen gekennzeichnet ist. Das erfreuliche Ergebnis aus dem Belastungstest bestätigt unsere Strategie und unser Geschäftsmodell als biometrischer Spezialversicherer.“

Über die Dialog Lebensversicherungs-AG

Die Dialog Lebensversicherungs-AG ist d e r Spezialversicherer für biometrische Risiken. Mit ihren bedarfsgerechten Produkten Risikolebensversicherungen, Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsversicherungen sowie Pflegeversicherungen sichert sie die Risiken Todesfall, Invalidität und Pflegebedürftigkeit ab. Von den führenden Rating-Agenturen werden die Produkte immer wieder mit Bestnoten bewertet. Als Maklerversicherer zählt das Unternehmen zu den größten Risikolebensversicherern am deutschen und österreichischen Markt.

KontaktDialog Lebensversicherungs-AG
Dr. Hans-Jürgen Danzmann
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Halderstraße 29
86150Augsburg

Telefon: +49 (0) 7761 2710
Fax: +49 (0) 7761 936620
E-Mail: presse@dialog-leben.de
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Pressemitteilung Generali (Augsburg, 24. Oktober 2014)

Konkurrenzlos: CosmosDirekt punktet mit niedrigsten Kosten im Markt

Saarbrücken, 23. Oktober 2014 | CosmosDirekt

Konkurrenzlos: CosmosDirekt punktet mit niedrigsten Kosten im Markt

CosmosDirekt belegt bei einem aktuellen Vergleich der 50 größten deutschen Lebensversicherer jeweils den ersten Rang bei Abschluss- und Verwaltungskosten. Bei den Abschlusskosten sichert sich Deutschlands führender Online-Versicherer mit großem Abstand den Spitzenplatz.

Saarbrücken – Das Ergebnis eines aktuell veröffentlichten Rankings der 50 größten Lebensversicherer in Deutschland ist eindeutig1: CosmosDirekt kann für das Geschäftsjahr 2013 branchenweit die niedrigste Abschluss- und Verwaltungskostenquote vorweisen. Mit einer Abschlusskostenquote von 1,8 Prozent erreicht der Online-Versicherer den ersten Platz mit deutlichem Vorsprung zum Zweitplatzierten (3,3 Prozent). Im Gesamtmarkt der Lebensversicherer beträgt die durchschnittliche Abschlusskostenquote 5,1 Prozent. Auch unter den Direktversicherern, die in der Regel niedrigere Abschlusskostenquoten aufweisen, nimmt CosmosDirekt mit großem Abstand den Spitzenplatz ein.2

Bei den Verwaltungskosten kann CosmosDirekt erneut überzeugen: Wie im Vorjahr erzielt das Unternehmen 0,7 Prozent und belegt damit auch in dieser Kategorie den ersten Platz. Die Verwaltungskosten betragen im Branchendurchschnitt 2,3 Prozent.

Niedrigste Kosten für mehr Kundenertrag
Grundlage für die niedrigsten Kosten im Markt ist das besondere Geschäftsmodell von CosmosDirekt: Einzigartige Online-Produkte und -Services, verbunden mit einer vielfach ausgezeichneten telefonischen Beratung, ergeben hohe Kostenvorteile, die das Unternehmen konsequent an seine Kunden weitergibt. Gerade in einem vom Niedrigzinsniveau geprägten Marktumfeld sind niedrige Kosten ein echtes Plus für Kunden. Geringe Kosten im Wettbe-werbsvergleich sorgen für eine hohe Sparquote und damit für höhere Leistungen: Die CosmosDirekt-Kunden profitieren von höheren Auszahlungen und/oder niedrigeren Prämien. Dies bestätigen zahlreiche Tests und Rankings neutraler Institute.

Abschlusskostenquote 2013 der Top-fünf-Direktversicherer2

Abschlusskostenquote Cosmos Lebensversicherung 1,8% Europa Leben 3,6% Hannoversche Leben 3,7% Ergo Direkt Leben 4,6% Asstel Leben 5,4%

1 Zeitschrift für Versicherungswesen 17/2014
2 Basis: Geschäftsberichte des Geschäftsjahres 2013

Über CosmosDirekt
CosmosDirekt ist DIE Versicherung. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,7 Millionen Kunden vertrauen auf Deutschlands führenden Online-Versicherer und den weltweit größten Direktversicherer in der Sparte Lebensversicherungen. CosmosDirekt gehört zur Generali Deutschland Gruppe. Zusätzliche Informationen gibt es im Internet unter www.cosmosdirekt.de.

KontaktCosmosDirekt
Stefan Göbel
Leiter Unternehmenskommunikation
Halbergstraße 50-60
66121Saarbrücken

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E-Mail: stefan.goebel@cosmosdirekt.de
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CosmosDirekt
Hannes Dienel
Unternehmenskommunikation
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Pressemitteilung Generali (Saarbrücken, 23. Oktober 2014)

Helvetia mit zusätzlichen Leistungen im Kfz-Tarif auf der Überholspur

Jedes Jahr im Herbst dasselbe Spiel: Wer seine Auto-Versicherung wechselt, kann leicht dreistellige Beträge sparen – oder seine Leistungen bei vergleichbarem Preis erhöhen. Die Helvetia hat ihre Kfz-Tarife runderneuert. Zur Sonderausstattung zählen jetzt: Schutz bei Parkschäden und Dachlawinen, Fahrer- und Rabattschutz sowie Ersatz des Kaufpreises von Neuwagen nach Totalschaden oder Diebstahl.

 

Schutz bei Parkschäden von Neuwagen
Auf Parkplätzen wird es immer enger – da ist es schnell passiert: Das neue Auto streift eine Mauer, ein Pfosten wird übersehen – oder der Parknachbar hinterlässt eine Delle, macht sich aber aus dem Staub. Der neue Komforttarif der Helvetia sorgt für Entspannung beim Einparken. Kleinere Dellen und Kratzer an der Karosserie von Neuwagen werden gegen eine geringe Kostenpauschale von 50 Euro übernommen. Der Fahrer wird in der Vollkasko-Versicherung nicht zurückgestuft.

 

Zusätzlicher Schutz auch für den Fahrer
Jedes Jahr werden bei Verkehrsunfällen in Deutschland rund 300.000 Menschen verletzt. Die Insassen sind geschützt und bekommen ihren Schaden von der Kfz-Haftpflicht des Unfallverursachers erstattet. Ist der Fahrer schuld und wird verletzt, bekommt er meist nichts von der Versicherung. Kunden der Helvetia können jetzt im Basis- wie im Komforttarif zusätzlich eine Fahrerschutzversicherung wählen. Sie sichert den Verdienstausfall genauso ab wie eine lebenslange Rente und die Kosten für Folgeschäden.

 

Bei Totalschaden oder Diebstahl von Neuwagen – Kaufpreis zurück
Neue Autos verlieren am Anfang am schnellsten an Wert. Insbesondere Modelle der oberen Mittelklasse – unter Umständen bis zu 40 Prozent des Kaufpreises. Entsprechend wichtig ist bei Totalschaden eine Erstattung des kompletten Neupreises. Die Helvetia hat sie in ihrem Komfort-Tarif jetzt von 18 auf 24 Monate ab Kauf verlängert.

 

„Da können schnell fünfstellige Beträge zusammenkommen“, betont Alexander Leschner, Leiter Kfz-Versicherung bei der Helvetia. „Wer einen Totalschaden seines neuen Autos zu verkraften hat, sollte nicht auch noch finanziellen Schaden erleiden.“ Dasselbe gilt für den Diebstahl des neuen Autos. Hier ersetzt die Helvetia den Neupreis bis zu zwölf Monate ab Kauf.

 

Rabattschutz: Unfall selbst verschuldet – keine Höherstufung
Wer einen Autounfall selbst verschuldet, für den wird die Kfz-Versicherung wieder teurer. Die Helvetia bietet ihren Kunden als Wahlleistung jetzt zusätzlich einen Rabattschutz im Komforttarif. Versicherte fahren nach einem selbstverschuldeten Unfall im Folgejahr in derselben Schadenfreiheitsklasse weiter und werden nicht höhergestuft.

 

Schutz bei Dachlawinen – prämienfrei mitversichert
Dachlawinen können für Autobesitzer teuer werden – sind aber oft nicht im Versicherungsschutz enthalten. Im Komforttarif der Helvetia sind sie jetzt prämienfrei mitversichert.

 

Vollkasko: Kostenloses Spezialpaket für den Schadensfall
Wenn das Auto durch einen Unfall oder Schaden ausfällt, kümmert sich die Helvetia um eine Kfz-Werkstatt, organisiert einen Hol- und Bringservice, stellt ein Ersatzfahrzeug zur Verfügung, führt eine Innen- und Außenreinigung des Fahrzeugs durch und leistet bis zu sechs Jahre Garantie auf die Reparatur – alles kostenlos.

 

Ihre Ansprechpartnerin für Rückfragen

Beatrix Höbner
Leiterin Marketing
Helvetia Versicherungen
Direktion für Deutschland
Berliner Str. 56-58
60311 Frankfurt a.M.

Telefon: +49 (0)69 1332-627
Telefax: +49 (0)69 1332-319
Email: beatrix.hoebner@helvetia.de

Pressemitteilung Helvetia (Pressemeldungen)

Deutsche Bank: Zwei Mal Sieger bei den PASS Online-Banking Awards 2014

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/14_10_23_PM_Deutsche_Bank_Auszeichnungen_Pass_Online_Banking_Award_2014.pdf“; Frankfurt am Main, 23. Oktober 2014 Deutsche Bank: Zwei Mal Sieger bei den PASS Online-Banking Awards 2014

Deutsche Bank ist „Beste Filialbank“ / maxblue „Bester Broker“

Die Deutsche Bank hat bei den „PASS Online-Banking Awards 2014“ zwei wichtige Auszeichnungen erhalten: In der Kategorie „Beste Filialbank“ kam die Deutsche Bank mit ihren Online-Angeboten auf den ersten Platz. Den Titel „Bester Broker“ erhielt die Webseite von maxblue, dem Online-Broker der Deutschen Bank. Die Auszeichnungen wurden am Mittwochabend im Rahmen der PASS Online-Banking Awards 2014 in Frankfurt am Main verliehen.

Die PASS Online-Banking Awards sind eine der angesehensten Auszeichnungen für die Bewertung von Bankportalen und werden alle zwei Jahre verliehen. Eine Jury der PASS Consulting Group, einem internationalen Beratungs- und Softwarehaus, analysierte in diesem Jahr die Webseiten von 50 Banken in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zusätzlich beurteilten 62.000 Kunden die Internetauftritte der Finanzinstitute.

In der Laudatio zur Auszeichnung „Beste Filialbank“ hieß es: „Im Online-Sales-Prozess überzeugt die Deutsche Bank beispielsweise mit einem interaktiven Kontofinder, um das geeignete Angebot zu identifizieren und der folgende Abschlussprozess ist perfekt gestaltet. Im Online-Brokerage trumpft die Deutsche Bank mit einem überaus sicher gestalteten Transaktionsbereich und ansprechender Navigation auf. Über alle Bereiche hinweg überzeugen die Webseiten der Deutschen Bank mit einer modernen, geschmackvollen und übersichtlichen Gestaltung.“

maxblue erhielt die Auszeichnung „Bester Broker“ bereits zum dritten Mal in Folge. Die Webseite von maxblue zeichne insbesondere ein erstklassiger Service rund um das Depot aus – von der Information bis hin zum Produktabschluss, begründete die PASS Consulting Group in ihrer Laudatio die Entscheidung für maxblue. Zudem könne die Webseite mit einer perfekten Navigation überzeugen. Die PASS Consulting Group führte weiter aus: „Die Marktinformationsplattform genügt darüber hinaus mit Realtime-Kursen und Analystenbewertungen hohen Brokeranforderungen. Abgerundet wird das Online-Angebot mit umfangreichen mobilen Handelsmöglichkeiten: Diverse Apps und eine mobile Webseite ermöglichen den Wertpapierhandel bei maxblue per Smartphone und Tablet.“

Dr. Markus Pertlwieser, Chief Operating Officer für Privat- und Firmenkunden bei der Deutschen Bank: „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnungen. Bereits heute nutzen rund 4 Mio. Kunden unser Online-Banking für ihre täglichen Bankgeschäfte. Besonders stolz macht uns die erneute Auszeichnung für maxblue. Dies ist eine Bestätigung unserer Arbeit und zugleich ein Ansporn, unser Angebot weiter zu verbessern. Wir werden besonders für mobile Endgeräte, wie Smartphone und Tablet, in den kommenden Monaten unsere Services weiter ausbauen.“

Die Deutsche Bank steht für Privat- und Firmenkunden an bundesweit rund 750 Filialen mit Beratung zur Verfügung. Darüber hinaus können die Kunden ein umfangreiches Direktbanken-Angebot nutzen: Online- und Mobile-Banking, Online-Brokerage sowie telefonischer Kundenservice.

maxblue ist der integrierte Online-Broker der Deutschen Bank und bietet privaten Anlegern, die eigenständige Anlage- und Finanzentscheidungen an den Finanzmärkten umsetzen möchten, alle Möglichkeiten und Zugänge zu den weltweiten Kapitalmärkten.

Motive: maxblue Homepage / DB Online & Mobile Banking

Für Rückfragen:

Deutsche Bank AG
Presseabteilung

Christiane Lorch
Tel: 069 910-37881
E-Mail: christiane.lorch@db.com

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Pressemitteilung Deutsche Bank (Frankfurt am Main, 23. Oktober 2014 )

Postbank: Im Sparen sind die Hessen Spitze

Den Spargedanken pflegen die Hessen von allen Deutschen wohl am intensivsten. Sie haben zum fünften Mal in Folge bundesweit die höchsten Guthaben in klassischen Sparanlagen. Das von ihnen angesammelte Pro-Kopf-Vermögen ist mit 41.407 Euro beachtlich. Unbeeindruckt von den niedrigen Zinsen liegen sogar 2.544 Euro mehr auf den hessischen Sparkonten als im Vorjahr. Das aktuelle Sparvermögen in Hessen ist damit doppelt so hoch wie die Ersparnisse des Durchschnittsdeutschen (20.713 Euro) und fast viermal so hoch, wie das der Menschen in Mecklenburg-Vorpommern. Sie verfügen mit 10.789 Euro über das geringste Sparguthaben von allen Deutschen. Platz zwei belegen mit 26.614 Euro Guthaben auf dem Sparbuch die Hamburger, die Berliner landen mit 25.537 Euro auf dem dritten Platz.

Das niedrige Zinsniveau hält die Deutschen zwar nicht vom Sparen ab, aber es verändert das Sparverhalten doch. Im Vergleich zum Vorjahr wachsen die Sparguthaben in vielen Bundesländern zwar noch, aber in viel geringerem Umfang als noch im Vorjahr

Das Sparguthaben der Menschen in den neuen Bundesländern betrug mit Pro-Kopf-Einlagen zwischen 10.800 und 13.000 Euro nur rund die Hälfte der westlichen Guthaben. Damit bilden die Neuen Bundesländer nach wie vor das Schlusslicht im Vergleich der Sparguthaben. Aber die Höhe der Einlagen stieg in den neuen Bundesländern Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern weiterhin moderat.

Einlagen und Veränderungen

 

Bundesland

Einlagen* 2012

Einlagen* 2013

Veränderung 2011 zu 2012

Veränderung 2012 zu 2013

Hessen

38.863

41.407

3.799

2.544

Hamburg

25.816

26.614

1.066

798

Berlin

25.305

25.537

2.345

231

Bayern

23.281

23.940

651

659

Baden-Württemberg

21.955

22.324

515

369

Schleswig-Holstein

17.874

19.055

1.147

1.180

Bremen

18.643

18.975

602

332

Rheinland-Pfalz

18.090

18.164

149

74

Nordrhein-Westfalen

17.450

17.764

449

313

Saarland

17.810

17.669

329

-141

Niedersachsen

17.076

17.279

330

203

Sachsen

12.716

13.019

499

303

Thüringen

11.702

11.838

384

136

Sachsen-Anhalt

11.212

11.315

377

102

Brandenburg

10.850

11.144

358

294

Mecklenburg-Vorpommern

10.573

10.789

423

216

 

 

 

 

 

Deutschland gesamt

20.176

20.713

841

537

Quelle: Deutsche Bundesbank und Postbank Berechnungen

* Sichteinlagen, Spareinlagen, Termingelder und Sparbriefe pro Kopf in Euro ohne langfristige Termineinlagen und Bausparguthaben

var options = { collapsible: true, active: false, autoHeight: false }; if (jQuery(‚#page‘).hasClass(‚popup‘)) options.change = function(ev, ui) { zo.resizeParent(); } ; jQuery(‚#EXP_bd_18898‘).accordion(options);

Die niedrigen Zinsen beeinflussen auch die Vorliebe der Deutschen für bestimmte Anlageformen. Das hat die aktuelle und repräsentative Emnid-Studie „Sparen 2014“ im Auftrag der Postbank ergeben. Jeder zweite Befragte lässt angesichts der niedrigen Zinsen sein Kapital auf dem Girokonto stehen. 2013 taten dies nur 45,2 Prozent und 2011 waren es sogar nur 38,2 Prozent. Gleichzeitig erstarkt laut Studie das Interesse der Deutschen für den Kapitalmarkt. Jeder vierte Befragte legt sein Geld unter anderem in Fonds und Aktien an. 2013 waren es lediglich 16,9 Prozent. Auch der Bausparvertrag gewinnt weiter an Attraktivität. Die Beliebtheit dieser Anlageform wächst von 31,6 Prozent im Jahr 2011 auf aktuelle 37,9 Prozent.

Konsumieren oder sparen? Sparquote spiegelt niedrige Zinsen und steigende Einkommen wider

Nach dem Höchststand von 11,5 Prozent im Jahr 2008 sank die Sparquote in Deutschland kontinuierlich auf 10 Prozent im Jahr 2013. Das bedeutet, dass die Deutschen im vergangenen Jahr von hundert Euro verfügbarem Einkommen zehn Euro auf die Seite gelegt haben. Für das Jahr 2014 erwarten die Analysten der Postbank einen minimalen Anstieg der Sparquote auf 10,2 Prozent. Doch so niedrig ist die aktuelle Sparquote gar nicht. Zum Vergleich: Im Jahr 2000 betrug sie gerade mal 9,4 Prozent.

Die niedrigen Zinsen dämpfen die Sparquote mit Sicherheit etwas. Aber trotzdem ist das Sparverhalten der Bürger überraschend positiv. Immerhin 76,9 Prozent der Bundesbürger legen Geld zurück, so ein weiteres Ergebnis der Umfrage „Sparen 2014“. 41,3 Prozent sparen sogar jeden Monat, 23,4 Prozent legen unregelmäßig Geld beiseite, zum Beispiel einen Teil des Weihnachtsgeldes oder die Steuerrückzahlung und 12,2 Prozent der Befragten sparen regelmäßig mehrmals im Jahr.

Die Sparquote wird von vielen Faktoren beeinflusst. Das Zinsniveau ist zwar eine wichtige Größe, doch auch sogenannte weiche Faktoren wie Zuversicht und Zukunftsängste, aber auch Fakten, wie Wertentwicklung von Realvermögen und Aktien, die Einkommensentwicklung und die Vermögensverteilung beeinflussen die Sparquote. So müsste zum Beispiel jemand, der auf eine bestimmte Summe oder auf eine Privatrente hinspart, seine Sparleistung eigentlich verstärken, wenn die Zinsen sinken – damit würde sich die Sparquote also erhöhen.

Ein Rückblick: Vom Jahr 2000 bis 2008 stieg die Sparquote in Deutschland kontinuierlich. Die Deutschen legten einen immer größeren Anteil ihres verfügbaren Einkommens in klassischen Sparprodukten, Fonds, Aktien und Versicherungen an. Im Jahr 2008 erreichte die Sparquote nach Berechnungen der Bundesbank mit 11,5 Prozent einen vorläufigen Höhepunkt. Von hundert Euro verfügbarem Einkommen wanderten 11 Euro und 50 Cent ins Sparschwein. Damals sorgten die Finanzkrise und die dadurch gestiegene Unsicherheit in der Bevölkerung für einen deutlichen Anstieg der Sparneigung. Ein Jahr später läutete die Abwrackprämie einen Umbruch ein: Erstmals seit dem Jahr 2000 ging die Sparneigung zurück, da viele den staatlich geförderten Neuwagenkauf zu Lasten der Sparquote nutzten.

Deutsche Sparquote (in Prozent des verfügbaren Einkommens) Jahr Sparquote 1995 11,2 1996 10,8 1997 10,3 1998 10,3 1999 9,6 2000 9,4 2001 9,5 2002 10,1 2003 10,4 2004 10,6 2005 10,7 2006 10,8 2007 11,0 2008 11,5 2009 10,9 2010 10,9 2011 10,4 2012 10,3 2013 10,0 2014 10,2** Prognose Postbank var options = { collapsible: true, active: false, autoHeight: false }; if (jQuery(‚#page‘).hasClass(‚popup‘)) options.change = function(ev, ui) { zo.resizeParent(); } ; jQuery(‚#EXP_bd_18895‘).accordion(options);

Die Niedrigzinsphase wird nach Einschätzung der Postbank Analysten noch einige Zeit anhalten, auch wenn die Kapitalmarktzinsen ansteigen sollten. Wann die EZB die Leitzinsen wieder anheben wird, ist derzeit nicht abzusehen. Nach Einschätzung der Postbank Experten wird dies in den nächsten zwei Jahren mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht der Fall sein. Für 2015 rechnet die Postbank mit einem nochmaligen leichten Anstieg der Sparquote auf dann 10,3 Prozent.

Pressemitteilung Postbank (22.10.2014)

Meisterinstrumente an Nachwuchs-Cellisten uebergeben

• Preisverleihung durch SINFONIMA-Stiftung
• Preisträger 2014 mit Instrumenten

Mannheim, 13. Mai. Die von König Ludwig I. errichtete Allerheiligen-Hofkirche der Schloss-Residenz in München könnte kein geeigneterer Rahmen für eine festliche Veranstaltung wie diese sein:
Die Verleihung von hochwertigen Celli an drei hochbegabte Musikhochschulstudenten, die den traditionell jährlich stattfindenden SINFONIMA-Wettbewerb der SINFONIMA-Stiftung dieses Jahr für sich entschieden haben.

Im Anschluss an die Instrumentenverleihung am 08. Mai erlebten die geladenen Zuhörer einen „Hörgenuss der Extraklasse“, so eine Rückmeldung aus dem Publikum: Die Preisträger des letztjährigen Wettbewerbs entführten die Gäste in einem Konzert auf „ihren“ Meistergeigen – diese stammen hauptsächlich aus dem 18. Jahrhundert – in die Welt der Geigenkunst von der Klassik bis zum 20. Jahrhundert. (Programm anbei

Preisverleihung

Dr. Marcus Kremer, Vorstand der Mannheimer Versicherungen läutete mit einer herzlichen Begrüßung den Abend ein und übergab an Dr. Lothar Stöckbauer, Vorstandsmitglied der SINFONIMA-Stiftung. Dieser formulierte zunächst den Stiftungsgedanken:
Die Förderung von jungen Menschen am Ende ihrer musikalischen Ausbildung, die sich auf ihre Abschlussprüfungen vorbereiten oder für eine Stelle im Orchester vorspielen. „Dafür brauchen sie wirklich gute Instrumente, die sie sich aber in diesem Alter meist noch nicht leisten können. Eine Meistergeige ist schließlich nicht unter 50.000 Euro zu haben,“ so Stöckbauer. Anschließend übergaben Kremer und Stöckbauer folgenden drei Preisträgern je ein hochwertiges Cello für zwei Jahre als Leihgabe:

Preisträger 2014 mit Instrumenten

• Anna Hennig (Violoncello Onorato Gragnani, Livorno, 1783, mit Reinhard Ulrich-Bogen)
• Katharina Jäckle (Violoncello Nicolas Vuillaume, Mirecourt/Paris, ca 1860, mit Alfred Knoll-Bogen)
• Martin Jantzen (Violoncello Franz Johann Glass („Siegfried Palm Cello“), Leipzig, 1898

Infos und Anhänge

• SINFONIMA-Stiftung: http://www.sinfonima.de/engagement/die_sinfonima_stiftung.html

• SINFONIMA-Konzertprogramm im Pressebereich unter Bildmaterial

Pressemitteilung Mannheimer Versicherungen (13.05.2014 )

Da ist Musik drin: SINFONIMA mit eigener Facebook-Fanpage

Mannheim, 23.07.2014. Seit zwei Tagen ist SINFONIMA® auf einem weiteren Kanal zu finden: Facebook.
Unter www.facebook.com/sinfonima finden Musiker und Musikinteressierte Spannendes, Wichtiges, Witziges und Nützliches rund um ihren Beruf oder ihre Berufung.

SINFONIMA® ist der Versicherungsschutz der Mannheimer Versicherung AG (MVG) rund um die Musik. In der Marke steckt jedoch mehr.

Mit der SINFONIMA®-Fanpage wünscht sich die MVG, direkt mit ihrer Zielgruppe zu kommunizieren und erstaunliche, emotionale, witzige und wichtige Themen rund um den Bereich Musik mit ihr zu teilen. Außerdem soll weiter auf Themen des seit 2013 bestehende Markenportals www.sinfonima.de aufmerksam gemacht werden. Die Themen beider Kanäle sind zugeschnitten auf die Zielgruppen Berufs- und Hobbymusiker, Dirigenten und Chorsänger, Musikschullehrer, Instrumentenbauer und -händler oder einfach Menschen mit Interesse und Spaß an der Musik. Interviews mit bekannten oder aufstrebenden Künstlern, wie The Wright Thing oder Max Mutzke, Fotos und Videos von Messen und Konzerten, Gespräche mit Vertretern der Musikbranche oder auch Termine und Tipps zum Erhalt der Musikergesundheit. All darauf dürfen sich Facebook-User freuen.

„Typische Versicherungsthemen und ein Verkauf des Produktes streben wir definitiv nicht über Facebook an“, so Susanne Leuthner, zuständige Markenmanagerin und Verantwortliche für SINFONIMA® . „Wer sich jedoch für eine Versicherung interessiert, kann selbstverständlich über Facebook Kontakt zu Mitarbeitern aufnehmen.“

Weitere Facebook-Fanpages von Marken der Mannheimer sind in Planung.

Websites der Mannheimer Versicherungen:

www.mannheimer.de/
Website der Mannheimer Versicherungen

www.sinfonima.de
Website der Marke SINFONIMA® -Versicherungsschutz rund um das Thema Musik

www.belmot.de
Website der Marke BELMOT® – Versicherungsschutz rund um das Thema Oldtimer

Pressemitteilung Mannheimer Versicherungen (23.07.2014 )

Legende und Technik zum Greifen nahe: Alfa Romeo Tipo 33.2, Baujahr 1968 im Wert von 1 Million Euro Teil des Messestandes der Mannheimer Versicherung AG

Ein Fahrzeug mit einem Wert von 1 Million Euro ist dieses Jahr Teil des Messestandes der Mannheimer Versicherung AG bei der Techno Classica in Essen. Der Privatsammler und Kölner Kunstexperte Klaus Edel, der seit Ende der sechziger Jahre Erfahrung als Rennfahrer im Historischen Motorsport gesammelt hat, stellt der Mannheimer jenes Fahrzeug – einen Alfa Romeo Tipo 33.2, Longtail, Baujahr 1968 – zu Präsentationszwecken für die Techno Classica Messe in Essen zur Verfügung.

Die Mannheimer hat einen Gemeinschaftsstand mit dem Verlag CLASSIQUE und präsentiert passend zum Ausstellungsstück ihre Marke BELMOT®, die Versicherungslösung für Oldtimer. Mit der All-Risk-Deckung bietet BELMOT® Versicherungsschutz gegen nahezu alle denkbaren Gefahren – weit über die übliche Vollkasko hinaus. So z.B. auch ein Motorschaden.
Aktuell ist neben dem Alfa Romeo ein Jaguar Motor mit Pleuelschaden in fünfstelliger Höhe ausgestellt, der im Rahmen der All-Risk-Deckung von der Mannheimer Versicherung AG in voller Höhe reguliert wurde.

Eckdaten der ausgestellten Modelle:

Alfa Romeo Tipo 33.2 Longtail
Baujahr 1968
Zweiliter-V8 mit Doppelzündung
270 PS
Wert: 1 Mio. EUR

Motor eines Jaguar XJ12:
Baujahr: 1975
max. Drehmoment 377 Nm bei 2750 / min
Hubraum 5345 cm
Leistung 194 kW/ 264 PS

Schadenhergang: gebrochenes Pleuel durchbricht Motorblock

Den Gemeinschaftsstand der Mannheimer Versicherung AG mit der CLASSIQUE befindet sich in Halle 3 und trägt die Standnummer 342.

Weitere Informationen:

zur Techno Classica unter http://www.siha.de/index.html

zur Marke BELMOT der Mannheimer Versicherung AG unter http://www.mannheimer.de/privatkunden/belmot/
zum Pressebereich der Mannheimer gelangen Sie unter http://www.mannheimer.de/unternehmen/presse/presseinformationen/

In der aktuellen April Ausgabe der „POWERSLIDE“ findet sich auf Seite 96 bis 107 ein ausführlicher Artikel zum ausgestellten Fahrzeugmodell

Mannheim, 08.04.2013

Herausgeber:
Mannheimer Versicherungen
Augustaanlage 66
68165 Mannheim

Ansprechpartner:
Roland Koch
Unternehmenskommunikation
0621. 457 -4359
0172. 751 37 31

E-Mail: pir@mannheimer.de
www.mannheimer.de

Hintergrund:

Die Mannheimer Versicherungen sind in der Schaden- und Unfallversicherung sowie in der Lebens- und Krankenversicherung tätig. Sie bieten ihre Produkte auf dem deutschen Markt, in anderen EU-Ländern im Dienstleistungsverkehr und in der Schweiz an. Die Mannheimer zeichnet sich vor allem durch maßgeschneiderte Lösungen für klar definierte Zielgruppen aus, zum Beispiel ARTIMA® für Künstler und Kunstliebhaber, SINFONIMA® für Berufsmusiker und Besitzer von Musikinstrumenten, oder LUMIT® für Solaranlagen.
Mit der All-Risk-Deckung bietet BELMOT® Versicherungsschutz für Oldtimer gegen nahezu alle denkbaren Gefahren – weit über die übliche Vollkasko hinaus. Zur Saison 2013 startet BELMOT® mit einem eigenständigen Motorradtarif.

Die Mannheimer Versicherungen sind Teil des Continentale Versicherungsverbund a.G, einem der großen deutschen Versicherer.

Pressemitteilung Mannheimer Versicherungen (08.04.2013 )