Kategorie: Elterngeld

Vereinbarkeit weiter denken: SEB AG erhält erneut Zertifikat zum audit berufundfamilie

Vereinbarkeit weiter denken: SEB AG erhält erneut Zertifikat zum audit berufundfamilie

2014-06-17 16:52

Die SEB AG ist in Berlin für ihre familienbewusste Personalpolitik erneut mit dem Zertifikat zum audit berufundfamilie ausgezeichnet worden.

Die SEB AG ist seit 2007 zertifiziert und hat das Audit bereits zum dritten Mal erfolgreich durchlaufen. Das Angebot der Bank umfasst unter anderem vielfältige Arbeitszeit- und Arbeitsort-Modelle, Eltern-Kind-Büros, das Gesundheitsprogramm „SEB hälsa“, ein Kontakthalte- und Wiedereinstiegsprogramm, eine externe Mitarbeiterberatung (EAP) sowie Kooperationen mit dem Familienservice und der Schülerhilfe. Bis zur Re-Auditierung in drei Jahren plant die SEB weitere Maßnahmen, beispielsweise den Ausbau von Corporate Volunteering im Rahmen sogenannter „Social Days“.

Die SEB ist einer von insgesamt 322 Arbeitgebern in Deutschland, der das von der berufundfamilie gGmbH – eine Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung – vergebene Prädikat erhalten. Darunter sind 157 Unternehmen, 126 Institutionen und 39 Hochschulen. Die Übergabe erfolgte im Rahmen einer Festveranstaltung aus den Händen von Caren Marks, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesfamilienministerium, und Iris Gleicke, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundeswirtschaftsminister.

Neben dem audit berufundfamilie trägt die SEB AG auch die Gütesiegel Top Arbeitgeber Deutschland und Fair Company.

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Zuletzt aktualisiert:: 2014-06-17 16:53

Pressemitteilung SEB Bank (2014-06-17 16:52)

Nachfrage nach Immobilienkrediten weiter auf Rekordhoch – Niedrige Bauzinsen machen Wohneigentum attraktiver – Indexstand Juni: 113 Punkte

27.06.2014 – Stimmungsindex Baufinanzierung Juni: Wohneigentum besonders bei Männern gefragt

Nachfrage nach Immobilienkrediten weiter auf Rekordhoch – Niedrige Bauzinsen machen Wohneigentum attraktiver – Indexstand Juni: 113 Punkte

Quickborn. Die Bauzinsen sind derzeit im Keller und die Deutschen zieht es angesichts der günstigen Baukredite verstärkt in die eigenen vier Wände. Aktuell besitzt mehr als jeder Zweite (54 Prozent) Wohneigentum, 62 Prozent halten den Zeitpunkt zur Finanzierung einer Immobilie für günstig. Das zeigt der aktuelle comdirect Stimmungsindex Baufinanzierung. Mit 113 Punkten hält er sich weiter auf dem Rekordniveau von April, dem höchsten Stand seit Beginn der Erhebung im November 2008.

Stimmungsindex Baufinanzierung

Quelle: comdirect bank AG

Besonders Männer reagierten auf die zuletzt günstigeren Finanzierungsangebote für Immobilien und tauschten ihre Mietwohnung gegen eine eigene Immobilie ein: Der Anteil an Mietern einer Wohnung sank im Vergleich zum April von 43 auf 35 Prozent. Der Anteil an Besitzern einer Eigentumswohnung stieg im gleichen Zeitraum von sechs auf zehn Prozent. Ein eigenes Einfamilienhaus bewohnen aktuell 40 Prozent der männlichen Befragten. Jeder Zehnte lebt im gekauften Reihen- oder Zweifamilienhaus.

Anders sieht es bei den Frauen aus: Ungeachtet der Zinssituation blieben sie zuletzt ihrer bisherigen Wohnform mehrheitlich treu. 43 Prozent wohnten im Juni weiterhin in einer Wohnung zur Miete. Jede Dritte (31 Prozent) lebt im eigenen Einfamilienhaus und jede Zehnte (9 Prozent) im eigenen Reihen- oder Zweifamilienhaus. Lediglich Eigentumswohnungen gewannen seit April an Beliebtheit: Derzeit wohnen zehn Prozent der Befragten in einer Eigentumswohnung, im April waren es noch sieben Prozent.

„Angesichts der aktuell günstigen Konditionen für Wohneigentum sind die eigenen vier Wände deutlich attraktiver geworden“, sagt Jan Enno Einfeld, Leiter Beratung bei comdirect. „In den vergangenen Monaten haben mehr Immobilienkäufer als im Vorjahreszeitraum bei uns eine Baufinanzierung abgeschlossen – und der Trend hält an.“

Weitere Ergebnisse:
Fast die Hälfte der Deutschen (45 Prozent) traut sich derzeit die Finanzierung einer Immobilie zu. Männer zeigten sich dabei insgesamt selbstbewusster (55 Prozent) als Frauen (36 Prozent). Zur Finanzierung der eigenen vier Wände würde die Mehrheit der Befragten (66 Prozent) ein Bankdarlehen in Anspruch nehmen, 57 Prozent würden auf ihre Ersparnisse zurückgreifen, mehr als die Hälfte (52 Prozent) würde einen Bausparvertrag einsetzen. Die Möglichkeiten der öffentlichen Förderung würden immerhin 37 Prozent nutzen, gut jeder Siebte (13 Prozent) würde zudem die Eltern um finanzielle Unterstützung bitten. Mehrfachnennungen waren bei dieser Befragung möglich.

Hintergrund comdirect Stimmungsindex Baufinanzierung
Der Stimmungsindex Baufinanzierung wird seit November 2008 alle zwei Monate von comdirect veröffentlicht. Er basiert auf einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa. Mehr als 1.000 Personen in Deutschland ab 18 Jahren werden dabei zu ihrer Einschätzung zum Thema Baufinanzierung und den favorisierten Finanzierungsoptionen befragt. Die aktuelle Forsa-Befragung erfolgte im Mai 2014. Die Ergebnisse der Umfrage fließen über ein mathematisches Berechnungsmodell in den Stimmungsindex ein. Ein Indexstand weit unter 100 signalisiert, dass weniger Menschen bereit sind, einen Kredit zur Finanzierung einer Immobilie aufzunehmen; bei Werten deutlich über 100 ist von einer tendenziell stärkeren Nachfrage nach Baufinanzierungen auszugehen.

Zur Baufinanzierung bei comdirect
Bei comdirect erhalten Kunden aus einer Auswahl von mehr als 250 Finanzierungspartnern das für sie beste Angebot. comdirect berät individuell telefonisch, auf Wunsch mit Online-Unterstützung sowie vor Ort in Hamburg, Berlin, Frankfurt am Main und München. Weitere Infos: www.comdirect.de/baufinanzierung 

Pressemitteilung comdirect (27.06.2014 – Stimmungsindex Baufinanzierung Juni: Wohneigentum besonders bei Männern gefragt )

Allianz präsentiert am 9. August das neue Team des FC Bayern München

Vollständiger Kader 2014/15 wird erstmals in der Allianz Arena vorgestellt Showtraining der Profis für 67.000 Zuschauer Einzigartiges Match: FC Bayern AllStars gegen Manchester United Legends Familienfest auf der Esplanade Ticketerlös zugunsten Allianz Kinder-Stiftung

 

Allianz SE
München, 27.06.2014

Am 9. August zeigt sich die Mannschaft zum ersten Mal den Fans – komplett mit allen Spielern, inklusive der WM-Teilnehmer sowie den Neuverpflichtungen Robert Lewandowski und Sebastian Rode.

Die Allianz lädt als langjähriger Partner des FC Bayern München und Namensgeber der Allianz Arena alle Fans und Familien zum ersten Fußball-Highlight der neuen Saison ein.  Am 9. August zeigt sich die Mannschaft zum ersten Mal den Fans – komplett mit allen Spielern, inklusive der WM-Teilnehmer sowie den Neuverpflichtungen Robert Lewandowski und Sebastian Rode. Außerdem werden die beiden Pokale der vergangenen Double-Saison nochmals präsentiert.

 

„Wir freuen uns, auch in diesem Jahr wieder gemeinsam mit unserem langjährigen Partner Allianz unseren Fans einen Erlebnistag für die ganze Familie anbieten zu können“, so Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandsvorsitzender des FC Bayern München. „Der Termin am 9. August ist etwas ganz Besonderes: Zum ersten Mal nach der Fußballweltmeisterschaft und unserer USA-Tour stellt sich der komplette Kader für die Saison 2014/15 in der Allianz Arena den Fans vor.“

 

Die Tickets können für 5€ (plus VVK und Versand) über den FCB-Online Ticketshop https://tickets.fcbayern.de ab Freitag, den 27. Juni erworben werden sowie an den Kartenschaltern im Service Center (Säbener Str. 55, 81547 München) zu einem späteren Zeitpunkt. Der Ticketerlös kommt einer Kinder-Stiftung der Allianz zugute. Die Allianz sowie ihre Mitarbeiter und Vertreter unterstützen jährlich über 200 regionale Projekte für bedürftige Kinder und Jugendliche in Deutschland.

 

Das Familienfest auf der Esplanade der Allianz Arena startet am 9. August ab 14:00 Uhr. Die offizielle Teampräsentation in der Arena beginnt dann um 16.00 Uhr unter der Moderation von Stadionsprecher Stephan Lehmann. Die Spieler werden einzeln den Zuschauern vorgestellt und willkommen geheißen. Unter der Führung von Trainer Pep Guardiola folgt dann ein Show-Training der Profi-Mannschaft.

 

Im Anschluss findet in diesem Jahr ein weiteres Highlight statt. Paul Breitner, Markenbotschafter des FC Bayern München und Weltmeister 1974, fordert mit den FC Bayern AllStars die Manchester United Legends heraus. Für dieses einzigartige Duell unterbrechen frühere Profispieler wie u. a. Paul Scholes, Dwight Yorke, Owen Hargreaves, Paulo Sérgio und Mark van Bommel ihren Fußball-Ruhestand und laufen gemeinsam auf.

 

„Die Team-Vorstellung in der Allianz Arena ist für uns alle ein besonderes Erlebnis und die beste Gelegenheit sich gemeinsam mit den Fans, unseren Kunden, Mitarbeitern und natürlich mit unserem Partner FC Bayern München auf eine tolle neue Saison einzustimmen. Besonders freut mich, dass der Ticketerlös einem guten Zweck zugutekommt. Live Stream und Social Media ermöglichen an diesem Tag zudem auch den Fans aus aller Welt dabei sein zu können“, so Joseph K. Gross, Leiter Group Market Management der Allianz SE.

 

Partnerschaft Allianz und FC Bayern München

 

Die Allianz ist seit der Fußballsaison 2013/14 Platin Partner des FC Bayern München. Die seit dem Jahr 2000 bestehende Zusammenarbeit wurde fortgesetzt und in den Bereichen Digitalisierung und Internationalisierung ausgebaut. Allianz und FC Bayern München nutzen seither ihre globale Ausrichtung – insbesondere in den Wachstumsregionen wie Asien, Osteuropa und Südamerika – um die jeweilige Markenbekanntheit zu stärken. So wurde zum Beispiel Manuel Neuer in Deutschland, Malaysia, Indonesien und Thailandfür eine Produkt- und Imagekampagne eingesetzt.

 

Auch im Heimatmarkt ist die Partnerschaft des FC Bayern München und der Allianz noch stärker erlebbar. Ob mit innovativen Produkten für die Fans wie z.B. einer Versicherung rund um den Arenabesuch oder über eine verstärkte Zusammenarbeit im Bereich Jugend- und Frauenfußball.

 

Die Kooperation mit dem FC Bayern München ist für die Allianz ein entscheidender Bestandteil ihres Sportengagements und darüber hinaus ein Bekenntnis zum Heimatstandort München.

 

Das Allianz Junior Football Camp findet 2014 zum 6. Mal statt

 

Ebenfalls diesen Sommer findet das Allianz Junior Football Camp in München statt (vom   20. August bis 25. August). Die Allianz lädt dieses Jahr 80 Jugendliche aus 31 Ländern für ein einwöchiges Fußball-Erlebnis ein. Die Jugendtrainer des FC Bayern München coachen die Teenager dabei an der Säbener Straße. Die Jugendlichen werden gemeinsam spielen, wohnen und die Stadt München erkunden. Eine Tour in der Allianz Arena sowie der gemeinsame Besuch des ersten Bundesliga-Spiels der neuen Saison gehören zu den Höhepunkten der Woche. Das Allianz Junior Football Camp findet dieses Jahr bereits zum 6. Mal statt, knapp 500 Teenager aus aller Welt haben bisher daran teilgenommen.

  Allianz erweitert „Allianz Stadienfamilie“ Neues Allianz Riviera Stadion in Nizza eröffnet Allianz verleiht zwei neuen Stadien ihren Namen   Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

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Katerina Piro
Allianz SE
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Vollständiger Kader 2014/15 wird erstmals in der Allianz Arena vorgestellt / Showtraining der Profis für 67.000 Zuschauer / Einzigartiges Match: FC Bayern AllStars gegen Manchester United Legends / Familienfest auf der Esplanade / Ticketerlös zugunsten Allianz Kinder-Stiftung

Mehr dazu… Ein Trip zum Nordpol: Planbar, aber hart an der Grenze 26.06.2014 | Allianz SE

Minus 32 Grad Celsius bei Windstärke 7: Genau so wurden die sieben Jugendlichen samt Expeditionsleitern auf ihrem Trip zum Nordpol empfangen. Der Wind beißt sofort in jedes Stückchen Haut, das er zu greifen kriegt. Es kommt einem so vor, als würde er die feinsten Ritzen in der Kleidung finden. Doch es sollte noch weitaus schlimmer kommen.

Mehr dazu… Das Milliarden-Dollar-Gebäude kommt: Neue Höhen, neue Herausforderungen 25.06.2014 | Allianz SE

2014 wird der 100. Wolkenkratzer der Kategorie „Supertall“ (über 300 Meter hoch) fertiggestellt. / Mehr als die Hälfte der höchsten Gebäude der Welt sind in den letzten vier Jahren entstanden – insgesamt hat sich die Zahl der „Supertalls“ in den vergangenen sieben Jahren nahezu verdreifacht. / Hinter diesem Trend steht vor allem der Hochhausboom in Asien und dem Mittleren Osten, wo 90% der jüngsten „Supertall“-Projekte realisiert werden. / Mit einem Wert von häufig über 1 Milliarde US-Dollar stellen die neuen „Supertall“- oder „Megatall“-Wolkenkratzer (über 600 Meter hoch) Versicherer, Architekten und Bauträger vor neue Herausforderungen.

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 27.06.2014 )

Ein Trip zum Nordpol: Planbar, aber hart an der Grenze

Minus 32 Grad Celsius bei Windstärke 7: Genau so wurden die sieben Jugendlichen samt Expeditionsleitern auf ihrem Trip zum Nordpol empfangen. Der Wind beißt sofort in jedes Stückchen Haut, das er zu greifen kriegt. Es kommt einem so vor, als würde er die feinsten Ritzen in der Kleidung finden. Doch es sollte noch weitaus schlimmer kommen.

 

Allianz SE
München, 26.06.2014

Die Abenteuer am Nordpol sollen Jugendlichen Werte wie Freundschaft, Mitgefühl und Teamgeist vermitteln.

Den Nordpol zu erreichen zählt mit Sicherheit auch noch heute zu den großen Abenteuern. Eine Truppe russischer Jugendlicher war Anfang April 2014 aufgebrochen um den nördlichsten Punkt unseres Planeten zu erreichen: „Auf Schneeskiern zum Nordpol“ hieß das Motto der Expedition unter Führung der Arktisforscher Matvey Shparo und Boris Smolin. Sie hatten eine kleine Truppe von sieben Jugendlichen um sich geschart, die bereit waren, auf dieser Reise ihre Grenzen kennen zu lernen.

 

Die Kinder stammten überwiegend aus benachteiligten Familien, Kinderheimen oder Waisenhäusern. In ausgiebigen Vorabtests mussten sie zeigen, dass sie für eine derart anstrengende Reise geeignet sind. „Um an der Expedition teilnehmen zu dürfen, mussten sich die Teilnehmer über verschiedene Etappen qualifizieren. Unter der Aufsicht von Psychologen und Physiologen trainierten sie in unserem Big Adventure Kindercamp. Aus einer großen Menge an Bewerbern wählten wir sieben aus. Dabei war das mentale Durchhaltevermögen das wichtigste Kriterium.“

 

Nicht früher, nicht später: Nur im April

 

Der Monat April bietet als einziger die Möglichkeit, vom Barneo Eiscamp aus den Nordpol zu Fuß Â– oder auf Skiern – zu erreichen. Schließlich liegt er mitten im Meer, auf einer zwei bis drei Meter dicken Eisschicht. Darunter Wassermassen, die über 4000 Meter in die Tiefe reichen. Schon im Mai schmilzt das Eis und das Barneo Camp muss wieder aufgelöst werden. Von dort aus glitt die Gruppe auf driftenden Eisschollen in Richtung Norden.

 

Der unerbittliche Kältegriff der Arktis

 

Die Arktis empfing die Reisegruppe mit einem unerbittlichen Kältegriff: Temperaturen bis zu -32 Grad Celsius und Wind, der ihnen teilweise so stark entgegenblies, dass sie sich beim Gehen richtig dagegenstemmen mussten. So startete der Trip zum nördlichsten Teil der Erde. Die meisten Touristen buchen einen Helikopterflug zum Pol, fliegen dann in 40 Minuten dorthin, vertreten sich für ein zwei Stunden die Füße und fliegen dann wieder zurück. Die Truppe um Shparo entschied sich für die harte Variante: Auf Skiern wollen sie die 110 Kilometer bewältigen. Auf driftenden Eisschollen und stets das Nordpolmeer unter den Füßen. „Der Trip ist planbar, er bietet aber durchaus Raum für „Adrenalin-Momente“, beschreibt Shparo.

 

Doch der Sturm blieb nicht das einzige Hindernis auf der Reise. Immer wieder brachten sie die Eisschollen ab vom Kurs. Nachts drifteten sogar die Zelte auf ihren Schollen weg vom Ziel. Wertvolle Kilometer gingen so immer wieder verloren.

Stürme waren nicht das einzige Hindernis, immer wieder brachten sie die Eisschollen ab vom Kurs.

Das Eis bricht …

 

So legte die Gruppe 70 zusätzliche Kilometer zurück. Besonders gefährlich: Das Eis ist mancherorts so dünn, dass es knackt und knistert, wenn die Truppe vorsichtig mit ihren Skiern darüber glitt. Oft redete man es sich ja nur ein, aber die Truppe musste Stellen passieren, wo das Eis jederzeit brechen kann. Das wussten sie. Deshalb waren sie extrem vorsichtig. Jedes Mitglied der Truppe bewegte sich einzeln über das dünne Verbindungsstück. Allein die Vorstellung, in das Eiswasser zu fallen, bereitete schon Schmerzen. Dabei war die Truppe gut ausgestattet. Mit den richtigen Anzügen konnten sie sogar mitten im Wasser landen, ohne zu erfrieren. Gut zu wissen, doch nahm es die Furcht vor den kalten Wassermassen nie ganz. Die Angst war auch angebracht.

 

Das Eis brach. Ein paar Mitglieder der Truppe landeten im Wasser. Nach ein paar Schrecksekunden reagierten die anderen und holen ihre Reisegefährten mit mehr oder weniger gekonnten Griffen aus dem Wasser – immer in der Hoffnung, dass das Eis unter ihnen nicht auch noch nachgab und auch sie selbst gleich um Hilfe rufen würden.

 

Einmal Erfrierung, immer wieder Erfrierung

 

Um Hilfe rufen war natürlich auch für die ganze Expedition immer eine Option. Ein Hubschrauber brachte die Mitglieder der Expedition dann zurück zum Camp. Doch das wollte hier keiner. Nicht einmal, als Akhuramazd sich beinahe die Finger abfror: „Akhuramazd hatte Erfrierungen an beiden Händen, weil es draußen so extrem kalt war. Die ersten Fingerglieder aller fünf Finger waren weiß angelaufen. In diesem Augenblick bekam ich es wirklich mit der Angst zu tun“, so Expeditionsleiter Shparo. Doch offenbar dachte der Junge aus der russischen Stadt Khanti-Mansiysk nicht einmal ans Aufgeben. Hätte der Gehörlose den Leiter Shparo darum gebeten, den Notruf zu betätigen, er hätte es getan. „Ich nahm eine Hand, Pavel Astakhov die andere und wir massierten sie so lange, bis wieder Blut durch die Kuppen floss. Dann steckten wir die Hände unter unsere Achselhöhlen, den wärmsten Bereich des menschlichen Körpers.“

 

Schuhe binden, Jacke zu – nichts davon konnte er alleine machen

 

Doch das war noch lange nicht das Ende des Leidensweges. Bei Kälteforschern gilt die ungeschriebene Regel: „Einmal Erfrierung, immer wieder Erfrierung.“ Ist ein Körperteil erst einmal betroffen, gilt es als besonders gefährdet. Es gefriert bei der kleinsten Nachlässigkeit gleich wieder. So musste Akhuramazd drei Paar Handschuhe tragen. Jemand anderes übernahm also die Arbeit seiner Hände: Reisverschluss zu, Schuhe binden, Schlitten packen … „All das übernahm Nikita für ihn, ein Junge aus Kemerovo. Für drei lange Tage.“ – So oder in anderen Situationen lernt man laut Shparo, worauf es wirklich ankommt: „Freundschaft, Mitgefühl und Teamgeist – eigentlich alles, was den modernen Jugendlichen heutzutage fehlt. Mit unseren Reisen verfolgen wir das Ziel, dass die Heimkehrer diese Werte in ihren Familien und im Freundeskreis weiterverbreiten.“

 

Matvey weiß, wovon er spricht. Zusammen mit seinem Vater Dimitry überquerte er als erster auf Skiern die Bering Straße und sicherte sich so einen Eintrag im Guinness Buch der Rekorde.

 

Der Adventure Club von Dmitry und Matvey Shparo organisierte die Arktisexpedition. Federführend war das russische Sportministerium. Alle Teilnehmer der Expedition – sieben Studenten zwischen 16 und 17 Jahren, die Expeditionsleiter und eine TV Crew – wurden von Allianz Life versichert.

Die Arktis empfing die Gruppe mit Temperaturen bis zu -32 Grad Celsius.

Die Arktis empfing die Gruppe mit Temperaturen bis zu -32 Grad Celsius.

Die Wassermassen unter dem Nordpol reichen fast 4000 Meter in die Tiefe.

Die Angst war berechtigt, das Eis brach. Ein paar Mitglieder der Truppe landeten im Wasser.

Ein Hubschrauber war stets bereit, die Mitglieder der Expedition zurück zum Camp zu bringen, doch Aufgeben war keine Option.

Klares Wetter, eher eine Seltenheit auf diesem Trip.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

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Petra Brandes
Allianz SE
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Minus 32 Grad Celsius bei Windstärke 7: Genau so wurden die sieben Jugendlichen samt Expeditionsleitern auf ihrem Trip zum Nordpol empfangen. Der Wind beißt sofort in jedes Stückchen Haut, das er zu greifen kriegt. Es kommt einem so vor, als würde er die feinsten Ritzen in der Kleidung finden. Doch es sollte noch weitaus schlimmer kommen.

Mehr dazu… Das Milliarden-Dollar-Gebäude kommt: Neue Höhen, neue Herausforderungen 25.06.2014 | Allianz SE

2014 wird der 100. Wolkenkratzer der Kategorie „Supertall“ (über 300 Meter hoch) fertiggestellt. / Mehr als die Hälfte der höchsten Gebäude der Welt sind in den letzten vier Jahren entstanden – insgesamt hat sich die Zahl der „Supertalls“ in den vergangenen sieben Jahren nahezu verdreifacht. / Hinter diesem Trend steht vor allem der Hochhausboom in Asien und dem Mittleren Osten, wo 90% der jüngsten „Supertall“-Projekte realisiert werden. / Mit einem Wert von häufig über 1 Milliarde US-Dollar stellen die neuen „Supertall“- oder „Megatall“-Wolkenkratzer (über 600 Meter hoch) Versicherer, Architekten und Bauträger vor neue Herausforderungen.

Mehr dazu… Wie die Allianz CO2-neutral wurde 23.06.2014 | Allianz SE

Die Allianz fühlt sich in der Pflicht eine CO2-arme Wirtschaft zu fördern. Sehen Sie hier, wie unsere CO2-Neutralisierung funktioniert.

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 26.06.2014 )

Geschäftsbericht 2013: Direct Line Versicherung AG stärkt mit hervorragendem Wachstum Marktposition

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Die Direct Line Versicherung AG blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2013 zurück. Trotz der extremen Hagelschläge im Sommer konnte mit einem Gewinn von 5,1 Millionen Euro das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit um 0,7 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr verbessert werden. Damit zeigt das Unternehmen aus Teltow bei Berlin, dass eine erfolgreiche Kundenbindungsstrategie, klares Kostenmanagement, eine mitarbeiterfreundliche Unternehmensphilosophie und strategische Partnerschaften ermöglichen, stärker als der Gesamtmarkt zu wachsen.

Strategie für ein profitables Wachstum geht auf

Die Marken- und Produktstrategie von Direct Line zielt darauf, als innovativer, den Kundennutzen optimierender und preislich attraktiver Versicherer wahrgenommen zu werden. Der Kunde profitiert von preiswerten Angeboten, überdurchschnittlichen Leistungen, hervorragendem Service und einer persönlichen Betreuung. Das zahlt sich aus: Im umkämpften, stark fragmentierten Markt der Kfz-Versicherungen in Deutschland blieb Direct Line auch in 2013 weiterhin stabil auf Wachstumskurs.

Im Jahr 2013 ist der Bestand an versicherten Fahrzeugen auf 567.379 um 21,7 % überdurchschnittlich stark angestiegen. Das Wachstum der gebuchten Bruttobeiträge betrug im Geschäftsjahr 2013 26,3 %. Die Bruttoschadenquote verschlechterte sich von 79,3 % auf 85,8 %. Die Verschlechterung resultiert im Wesentlichen aus den Hagelereignissen in der Kraftfahrzeug-Kaskoversicherung. Bringt man den außerordentlichen Aufwand für Hagel in Abzug, kommt man bei Betrachtung der ansonsten moderaten Schadenentwicklung der Direct Line zu dem Ergebnis, dass Annahmepolitik und Preisgestaltung im Jahr starken Wachstums wiederum hervorragend gearbeitet haben. Die verdienten Bruttobeiträge stiegen um 24,5 %. Die Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb sind im Geschäftsjahr leicht um 0,416 Millionen Euro gesunken. Direct Line überzeugt mit individueller Mitarbeiterförderung und einer ausgeprägten Familienorientierung im Arbeitsmarkt und konnte daher die Zahl der Mitarbeiter auf über 400 steigern. Zum Erfolg trugen außerdem strategische Kooperationen mit Versicherungspartnern im Bereich Vertrieb und Finanzierung bei.

Innovation und Service für eine erfolgreiche Zukunft

Die wachsende Transparenz der Produktlandschaft durch einfaches Vergleichen im Internet verlangt für ein nachhaltiges Unternehmenswachstum eine sehr gute Preisposition. Direct Line wird daher weiterhin auf ein wahrnehmbar attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis mit innovativen Deckungskonzepten setzen. Beim branchenübergreifenden Wettbewerb um Versicherungskunden nehmen für Direct Line die Automobilhersteller die Schlüsselposition ein.

Insbesondere freute sich das Unternehmen, im Jahr 2014 neben Renault, Nissan und Dacia nun auch die Honda-Gruppe als Partner gewonnen zu haben. Direct Line wird weiterhin mit Automobilherstellern und -händlern diesbezüglich in Verhandlung treten. Das Prämienwachstum von 26,3 % im Kalenderjahr 2013 wird Direct Line voraussichtlich im laufenden Jahr nicht erreichen. Es wird aber deutlich über dem Markt liegen. Somit wird sich der Marktanteil weiter erhöhen. Unter der Annahme eines Schadenverlaufes, der in etwa dem fünfjährigen Mittel entspricht, wird als Folge der durchgesetzten Prämienerhöhungen eine spürbare Verbesserung der Brutto-Schadenquote erwartet.

„Mit unserer Unternehmensstrategie konnten wir trotz der schweren Unwetter im Jahr 2013 ein starkes Wachstum erzielen. Das ist aber kein Grund, uns auf unserem Erfolg auszuruhen. Wir werden weiterhin innovative Wege gehen, um unsere Marktposition weiter zu stärken und auszubauen. Damit wir auf Erfolgskurs bleiben, planen wir unter anderem, noch mehr Investitionen in unsere IT-Infrastruktur zu tätigen, die Telefonie zu optimieren und ein Kundenportal auf der Website zu entwickeln und zu implementieren. Somit sind wir zuversichtlich, im nächsten Jahr ein hervorragendes Ergebnis zu erreichen“, sagt Dr. David Stachon, Vorstandsvorsitzender der Direct Line Versicherung AG. „Sicher ist, dass die Zukunft viele Herausforderungen bereithält, die es zu meistern gilt. Dazu gehören unter anderem die Auswirkungen von Solvency II oder die zunehmende Bedeutung von Telematik und auf GPS-Ortung basierende Autoversicherungsmodelle“, so Stachon weiter. „Wir sind uns sicher, dass wir auch diese mit exzellentem Service, engagierten Mitarbeitern, intelligenter Preisgestaltung und ideenreichem Marketing meistern werden.“

Pressemitteilung Direct Line (26.06.2014)

Altersvorsorge: Der Staat spart mit

Mehr als jeder dritte Berufstätige geht davon aus, dass er seinen Lebensstandard im Alter nicht halten kann. Damit im Ruhestand keine finanziellen Einschnitte drohen, sollten Arbeitnehmer ihre Investitionen möglichst breit streuen – und staatliche Förderungen nutzen.

Bild Nr. 1259, Quelle: Postbank

Download Bild-Datei (JPG, 489 KB) Riester-Rente

Vor allem Familien profitieren von der Riester-Förderung: Zusätzlich zur jährlichen Grundzulage von 154 Euro erhalten sie 185 Euro für jedes Kind, das vor 2008 geboren wurde, für später Geborene gibt es sogar 300 Euro. Voraussetzung ist eine eigene Sparleistung von vier Prozent des Vorjahreseinkommens beziehungsweise mindestens 60 Euro. Bis zu 2.100 Euro können die Beiträge steuerlich geltend gemacht werden. Wer nicht direkt förderberechtigt ist, wie zum Beispiel Hausfrauen oder -männer, kann auch von dem relativ geringen jährlichen Mindestbeitrag profitieren. Voraussetzung ist, dass der Ehepartner bereits einen Riester-Vertrag abgeschlossen hat.

Rürup-Rente

Die Mehrheit der Selbstständigen und Freiberufler kann nicht direkt, sondern nur über ihren Ehepartner riestern. Eine Alternative für sie ist die Rürup- oder Basisrente, mit der sie Steuern spart: Bei Alleinstehenden erkennt das Finanzamt jährlich Beiträge von bis zu 20.000 Euro an, bei Ehepaaren bis 40.000 Euro. Für 2014 lassen sich davon 78 Prozent als Sonderausgaben absetzen. Bis zum Jahr 2025 steigt der Anteil auf 100 Prozent. „Von der Förderung profitieren vor allem Gutverdiener sowie Sparer, die bald in Rente gehen“, erklärt Stefan Weinert von der Postbank. „Denn derzeit lassen sich Einzahlungen für die Rürup-Rente noch stärker von der Steuer absetzen, als die Auszahlungen anschließend besteuert werden.“

Betriebliche Altersvorsorge

Die Betriebsrente wird immer beliebter, so eine Postbank Studie: Mehr als jeder zweite Berufstätige hält sie für „ideal“. Dabei investiert der Arbeitnehmer einen Teil seines Gehalts zum Beispiel in eine Direktversicherung oder Pensionskasse. Dies schmälert das zu versteuernde Bruttoeinkommen und damit die Steuerlast, die er heute zahlen muss. Steuern auf die Auszahlungen werden erst im Rentenalter fällig, wenn der Steuersatz in der Regel wesentlich niedriger ist. Je nach Vereinbarung mit seinem Chef spart der Arbeitnehmer allein, teilt sich den Betrag mit dem Unternehmen oder erhält die betriebliche Altersvorsorge komplett zum Lohn dazu.

Wohn-Riester

Lediglich 56 Prozent der Berufstätigen haben schon einmal etwas über die Eigenheimrente, auch „Wohn-Riester“ genannt, gehört. Dabei fördert der Staat damit die in Deutschland beliebteste Form der Altersvorsorge: die eigenen vier Wände. Das in einem Riester-Vertrag angesparte geförderte Kapital kann bereits vor Rentenbeginn für den Kauf und Bau einer Immobilie verwendet werden. Dies schließt auch die Tilgung einer Immobilienfinanzierung ein. Neu ist, dass in der Ansparphase jederzeit Kapital entnommen werden kann – der Betrag muss sich allerdings auf mindestens 3.000 Euro belaufen. „Wohn-Riester senkt die Finanzierungskosten“, erläutert der Postbank Experte Steffen Zwer, „da man durch die Zulagen schneller schuldenfrei ist.“

Pressemitteilung Postbank (18.06.2014)

Brasilien ist Weltmeister – bei den Frühpensionierungen

Staatliches Pensionssystem eines der am wenigsten nachhaltigen im „Allianz Pensions Sustainability Index“ Brasilianer können mit vollen Pensionsansprüchen mit 55 in den Ruhestand gehen Schneller Alterungsprozess stellt das Land vor Herausforderungen

 

Allianz SE
München, 12.06.2014

In diesen Tagen schaut die Welt auf Brasilien. Am 12. Juni wird die erfolgreichste Fußballnation der Welt die Weltmeisterschaft im eigenen Land mit einem Spiel gegen Kroatien eröffnen. Fünf Titel und einige der größten Stars des internationalen Fußballs hat Brasilien hervorgebracht, darunter Pelé, Ronaldo und Kaká. Brasilianische Spieler sind bei den besten Clubs der Welt aktiv, etwa Dante beim FC Bayern München. Ein sechster Weltmeistertitel ist nicht unwahrscheinlich, dem Team von Felipe Scolari werden gute Chancen eingeräumt.

Doch Brasilien hat nicht nur die besten Fußballer der Welt, sondern kann auch eine andere Besonderheit für sich beanspruchen: Brasilianer können unter bestimmten Bedingungen vergleichsweise früh in Rente gehen. Wäre Pelé – er wird dieses Jahr 74 Jahre alt – ein durchschnittlicher Brasilianer, er hätte bereits mit 55 Jahren aufgehört zu arbeiten, zehn Jahre vor Erreichen des gesetzlichen Pensionsalters von 65. Besondere Regeln erlauben es Männern, bereits nach 35 Beitragsjahren in den Ruhestand zu gehen. Frauen brauchen dafür 30 Beitragsjahre. Das tatsächliche Renteneintrittsalter kann also deutlich niedriger sein als das gesetzliche.

Zum Vergleich: In Europa gehen die Österreicher am frühesten, nämlich mit 58,6 Jahren, in Pension. Das gesetzlich vorgeschriebene Pensionsalter liegt bei 65. Die Deutschen arbeiten bis 63, der gesetzliche Rentenbeginn wird derzeit sukzessive auf 67 angehoben.

Neymar, einer der wichtigsten Spieler in der Scolaris Nationalelf. (Quelle: Reuters)

Spielübersicht für den World Cup 2014

Großzügige Nebenleistungen

 

Besondere Regelungen gibt es auch für die Unterstützung für Witwen. Während Hinterbliebene in vielen Ländern einen Anteil an der Pension eines verstorbenen Partners bekommen, erhalten sie in Brasilien bis an ihr Lebensende fast den kompletten Betrag. Zudem ist die Höhe der Pensionszahlungen im internationalen Vergleich beachtlich. In der Gemeinschaft der OECD-Länder geben Nationen im Schnitt ein Prozent ihres Bruttosozialproduktes (BSP) für Witwenansprüche aus. In Brasilien belaufen sich diese Zahlungen auf drei Prozent des BSP.

 

Einige soziale Gruppen erhalten zusätzlich Nebenleistungen. Fast alle Beamten können mit vollen Ansprüchen in den Ruhestand gehen. Lehrer dürfen fünf Jahre vor allen anderen aufhören zu arbeiten – zu gleichen Bedingungen. Als Ergebnis dieser großzügigen Regelungen erhalten Brasilianer mit dem durchschnittlichen Pensionsantrittsalter etwa 70 Prozent ihres letzten Gehalts.

Vorteilhafte demografische Situation ändert sich schnell

Das hört sich jedoch nur auf den ersten Blick vorteilhaft an. Denn wer genauer hinschaut, sieht: Das Land altert enorm schnell, diese Situation wird nicht lange bestehen bleiben können. Vor welchen Herausforderungen das Pensionssystem steht, wurde erst kürzlich wieder deutlich, als Brasilien zum ersten Mal in den Allianz Pension Sustainability Index einbezogen wurde. Der Index analysiert die Nachhaltigkeit staatlicher Pensionssysteme in 50 Ländern weltweit und zeigt Reformbedarfe auf. Brasilien landete im Länderranking auf dem 49. Platz.

Dafür gibt es mehrere Gründe: Das Staatsbudget fließt in zunehmendem Ausmaß in Pensionszahlungen. Noch kann Brasilien die hohen Ausgaben verkraften, da sich die Regierung auf die momentan noch sehr vorteilhafte demografische Situation verlässt. Die brasilianische Bevölkerung ist mit 31 Jahren im Schnitt sehr jung – acht Jahre jünger etwa als ein US-Amerikaner und 16 Jahre als ein Deutscher. Der Grund: Noch 1970 bekam eine Brasilianerin im Schnitt 5,8 Kinder, heute sind es nur noch 1,8. Brasilien erlebt also einen kurzen, goldenen Moment mit einem sehr niedrigen Verhältnis (zehn Prozent) zwischen Über-65-Jährigen und Menschen von 15 bis 64 Jahre. 2050 wird sich dieses Verhältnis mehr als verdreifacht haben. In Deutschland beträgt es schon jetzt 32 Prozent (Österreich: 27 Prozent). Trotzdem gibt Brasilien schon heute fast zwölf Prozent des BSP für staatliche Pensionen aus (Deutschland: 11 Prozent; Österreich: 14,1 Prozent).

Brasilianer sollten sich also auf notwendige Anpassungen einstellen. Die Regierung wird nicht umhin kommen, Leistungen zu kürzen oder frühen Renteneintritt zu begrenzen. Daher  wird es für jeden Brasilianer Sinn machen, die private Altersvorsorge zu erhöhen, um gut im Ruhestand leben zu können.

So mag Brasilien in einigen Wochen den Fußballweltmeister-Pokal ein sechstes Mal in den Händen halten. Notwendige Reformen des Pensionssystems sollte das Land jedoch nicht erst in der 90. Minute angehen.

  Allianz erweitert „Allianz Stadienfamilie“   Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

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Petra Brandes
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  Mehr auf allianz.com Was bleibt, ist die Erinnerung 17.06.2014 | Allianz SE

So selten wie ein Diamant, leider jedoch nicht so behütet! Wann stirbt auch der letzte Tiger?

Mehr dazu… Brasilien ist Weltmeister – bei den Frühpensionierungen 12.06.2014 | Allianz SE

Staatliches Pensionssystem eines der am wenigsten nachhaltigen im „Allianz Pensions Sustainability Index“ / Brasilianer können mit vollen Pensionsansprüchen mit 55 in den Ruhestand gehen / Schneller Alterungsprozess stellt das Land vor Herausforderungen

Mehr dazu… Mehr Euphorie für Europa, bitte! 12.06.2014 | Allianz SE

„Mit der großen Osterweiterung der EU im Jahr 2004 ist Europa in der Gegenwart angekommen“, beginnt Bundestagspräsident Lammert seine Rede zur Eröffnung der Veranstaltung ‚EU10x10 – Europas erweiterter Horizont‘ am 3. Juni im Allianz Forum Berlin. Anlass der Veranstaltung war das zehnjährige Jubiläum des EU-Beitritts von Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und Zypern. Die Allianz Kulturstiftung lud eine Woche nach den Europawahlen die Beitrittsjubilare ins Allianz Forum Berlin ein.

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 12.06.2014 )

J.P. Morgan Corporate Challenge 2014

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/DB_J.P._Morgan_Corporate_Challenge_2014_11.06.pdf“; Frankfurt am Main, 11. Juni 2014 J.P. Morgan Corporate Challenge 2014

Deutsche Bank Mitarbeiter laufen für einen guten Zweck

Die Deutsche Bank spendet beim diesjährigen J.P. Morgan Corporate Challenge Lauf am 11. Juni in Frankfurt für jeden ihrer mehr als 1.300 teilnehmenden Mitarbeiter 5 Euro an den Verein Kinder im Zentrum Gallus / Mehrgenerationen-haus Frankfurt und übergibt heute rund 7.000 Euro an den gemeinnützigen Verein.

Kinder im Zentrum Gallus e.V. engagiert sich seit 1975 im Frankfurter Stadtteil Gallus für Integration, Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit. Der Verein wurde 2007 vom Bundesfamilienministerium in das Aktionsprogramm „Mehr-generationenhäuser“ (MGH) aufgenommen und baut seither das MGH auf. Es ist ein lebendiger Ort des Austauschs zwischen den Generationen und Kulturen. Unter einem Dach findet man eine Kindertagesstätte und Bildungsangebote, Qualifizierung und Beratung, Berufsorientierung und Musik, Freizeitangebote und Hausaufgabenbetreuung, Schwangerschaftsvorbereitung und Gesprächskreise. Die Deutsche Bank ist seit 2011 Kooperationspartner im Projekt Engagement im Gallus – eine Initiative von Deutsche Bank, Linklaters und dem Mehr-generationenhaus Frankfurt. Seither war sie in mehr als 165 Aktionen mit über 790 Deutsche Bank Volunteers engagiert.

Andreas Torner, Vorsitzender der Regionalen Geschäftsleitung Mitte der Deutschen Bank: „Seit es den J.P. Morgan Corporate Challenge Lauf in Frankfurt gibt, sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Deutschen Bank Jahr für Jahr mit viel Begeisterung für den guten Zweck dabei. So zeigen wir, was Leidenschaft leisten kann, wenn man sie teilt. Ob selbst als Läufer oder organisatorisch unterstützend im Helferteam: Jeder leistet seinen Beitrag. Für mich steht der Lauf für gesunden Sportsgeist, ein gutes Miteinander und außergewöhnliches Engagement.“ Ursula Werder, Leitung Mehrgenerationenhaus, freut sich über die Unterstützung: „Wir werden die Mittel direkt für unsere Kinder-Projekte einsetzen, unter anderem auch für ein stadtteilübergreifendes Mädchenfußballturnier.“

Beim diesjährigen J.P. Morgan Lauf stellt die Deutsche Bank mit 1.308 Teil-nehmern das drittgrößte Läuferteam nach Deutscher Bahn und Lufthansa.

Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Deutsche Bank AG
Presseabteilung    

Dr. Klaus Winker    
Tel: +49 69-910 32249  
E-Mail: klaus.winker@db.com

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Pressemitteilung Deutsche Bank (Frankfurt am Main, 11. Juni 2014 )

Allianz erweitert „Allianz Stadienfamilie“

„Allianz Stadion“ in Wien wird neue Heimstätte des österreichischen Fußballclubs SK Rapid „Allianz Stadienfamilie“ hat nun sechs Mitglieder in aller Welt Stadion-Partnerschaftskonzept und Naming-Rights-Strategie der Allianz mit zwei internationalen Preisen ausgezeichnet

 

Allianz SE
München, 11.06.2014

„Allianz Stadion“ in Wien wird neue Heimstätte des österreichischen Fußballclubs SK Rapid.

Während die Welt dem Fußball-Großereignis in Brasilien entgegenfiebert, vergrößert die Allianz den Kreis der Allianz Stadien, unterschreibt eine Partnerschaft und benennt ein neues Stadion in Wien: das Heimatstadion des Fußballklubs SK Rapid wird zum neuen „Allianz Stadion“ umgebaut.

 

Die Allianz Gruppe in Österreich hat einen Vertrag über langfristige Namensrechte für das neue „Allianz Stadion“ in Wien unterzeichnet. Die neue Heimspielstätte des Fußballvereins SK Rapid soll bis 2016 gebaut werden. Der Vertrag hat vorerst eine zehnjährige Laufzeit. Als internationaler Konzern und nachhaltiger Finanzdienstleister ist die Allianz darüber erfreut, dass beim Stadionbau auch ökologische Aspekte eine große Rolle spielen werden, wie zum Beispiel einzigartige LED-Flutlichter.

 

„Wir sind begeistert, jetzt die einmalige Gelegenheit zu haben, die neue Stadiongeneration von SK Rapid mit unserer Marke zu verbinden. Diese Partnerschaft ist unser Beitrag, einen der traditionsreichsten Fußballvereine Österreichs zu unterstützen, das macht uns stolz“, so Christoph Marek, Vertriebsvorstand der Allianz Gruppe in Österreich.

 

„Das „Allianz Stadion“ wird das modernste Stadion Österreichs mit einem klugen Besucherkonzept und einer eindrucksvollen Architektur – und auch mit Verbesserungen für die Nachbarschaft“, freut sich auch SK Rapid Chef Werner Kuhn.

 

Sechstes Stadion in der Allianz Familie

 

Neben dem „Allianz Stadion“ in Wien ist die Allianz Namensgeber der weltweit berühmten „Allianz Arena“ in München, der „Allianz Riviera“ in Nizza, des „Allianz Stadium“ in Sydney, des „Allianz Park“ in London und des „Allianz Parque“ in Sao Paulo, das sich aktuell noch im Bau befindet.

 

„Namensrechte-Partner eines Sportstadions zu sein ist ein Engagement voller Emotionen. Für eine Marke wie die Allianz, deren Produkte und Dienstleistungen man nicht anfassen kann, wird so ein Stadion zur „Heimat der Marke“, sprich zu einem Ort, der die Mitarbeiter und Partner stolz macht,“ so Christian Deuringer, Markenchef der Allianz Gruppe. „Im Moment kümmern sich rund 600.000 Markenbotschafter der Allianz – Mitarbeiter, Vertreter, Broker oder andere Partner – um Kunden in über 70 Märkten. Doch die Stadionpartnerschaften unterstützen nicht nur unsere Markenbekanntheit, sie unterstreichen auch das globale Engagement der Allianz im Bereich Corporate Social Responsibility.“

Sehen Sie sich das neue „Allianz Stadion“ in der animierten Grafik an.

Sponsoring-Strategie der Allianz erhält Auszeichnungen bei „TheStadiumBusiness Awards“ 2014

Gleich in zwei Bereichen wurde die Allianz  bei den TheStadiumBusiness Awards 2014, die letzte Woche in London stattfanden, geehrt: In der Kategorie „Sponsorship, Sales & Marketing“ und in der Kategorie „Sustainability“ (Nachhaltigkeit).

„Für die Allianz und unsere Stadion-Sponsorings und Namensrechte-Strategie ist es ein tolles Kompliment und ein Vertrauensvotum, dass wir bei den TheStadiumBusiness Awards 2014 ausgezeichnet worden sind“, so Sandra Nulty, Leiterin des Globalen Sponsoringprogramms der Allianz SE.

„Was unsere Kunden in aller Welt bewegt, nimmt die Allianz ernst. Seit 2006 stellen wir sicher, dass die Zuschauer in der Münchner Allianz Arena eine noch bessere Fanerfahrung haben. In den letzten zwei Jahren haben wir diesen Erfolg auch ins Ausland exportiert. Es ist schön, dass unser Erfolg nun von Branchenkennern anerkannt wird – vor allem auch im Bereich Nachhaltigkeit, auf den wir großen Wert legen.“

TheStadiumBusiness Awards sind seit fünf Jahren eine wichtige Veranstaltungsreihe im Bereich Stadiengeschäft. Sie zeichnen das Management, den Erfolg und die Innovation von Sporteinrichtungen aus. Über 300 Manager aus dem Sponsoring, von Sportklubs und dem Stadienmanagement trafen sich im RAF Museum, die Jury bestand aus den Top-Entscheidungsträgern im Stadionbusiness.

Das „Allianz Stadion“ in Wien   Neues Allianz Riviera Stadion in Nizza eröffnet Allianz verleiht zwei neuen Stadien ihren Namen   Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

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Rückfragen zum Thema „Allianz Family of Stadiums”:
Katerina Piro
Allianz SE
Tel.: +49.89.3800-16048
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Rückfragen zum Thema “Allianz Stadion” in Österreich:
Manfred Rapolter
Allianz Austria
Tel.: +43.5.9009-80690
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  Mehr auf allianz.com So weit weg und doch so nah 11.06.2014 | Allianz SE

Die Pension Information Map zeigt, warum wir schon jetzt für den Ruhestand planen sollten!

Mehr dazu… Allianz erweitert „Allianz Stadienfamilie“ 11.06.2014 | Allianz SE

„Allianz Stadion“ in Wien wird neue Heimstätte des österreichischen Fußballclubs SK Rapid / „Allianz Stadienfamilie“ hat nun sechs Mitglieder in aller Welt / Stadion-Partnerschaftskonzept und Naming-Rights-Strategie der Allianz mit zwei internationalen Preisen ausgezeichnet

Mehr dazu… Anteil der Frauen in Führungspositionen steigt weiter: DAX 30-Unternehmen veröffentlichen dritten Statusbericht 10.06.2014 | Allianz SE

Die 30 DAX-Unternehmen sind auf einem guten Weg, ihre freiwillige Selbstverpflichtung zur Erhöhung des Frauenanteils in Führungspositionen zu erfüllen. Heute veröffentlichen die beteiligten Unternehmen den dritten Statusbericht seit Beginn der Initiative im Jahr 2011. Bei unterschiedlichen Branchenvoraussetzungen ist die Tendenz weiterhin deutlich steigend.

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 11.06.2014 )

Clever anlegen und sparen

Geld vermehrt sich nicht von allein. Wer ein Vermögen aufbauen möchte, braucht eine Strategie, die zu seinem persönlichen Spartyp passt.

Die Rechnung geht aus, wenn man seine Anlagestrategie an die individuelle Lebenssituation anpasst
Bild Nr. 1254, Quelle: Postbank

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Ob man nun fürs Alter, unvorhergesehene Ausgaben oder eine Immobilie spart – nur wer regelmäßig etwas zur Seite legt, wird auf Dauer sein Ziel erreichen. „Schon kleine Beträge können auf längere Sicht zu einem ansehnlichen Ertrag führen“, sagt Karsten Rusch von der Postbank. „Kluge Anleger verfolgen dabei eine ausgewogene Strategie – setzen nicht alles auf eine Karte – und lassen sich umfassend von ihrer Bank beraten.“ Generell gilt die Faustregel: Je höher die Chance auf Rendite ist, umso größer auch das Risiko. So kann man zum Beispiel mit Aktien sehr hohe Gewinne erzielen – aber auch viel verlieren. Spekulationen an der Börse lohnen also nur für denjenigen, der bereits über eine Grundsicherung verfügt, gute Nerven und vor allem den langen Atem mitbringt, um mögliche Kurseinbrüche auszusitzen. Für Anleger mit höherem Sicherheitsbedürfnis empfehlen sich Fonds oder Fondssparpläne, bei denen monatlich ein bestimmter Betrag eingezahlt wird. Hier übernimmt ein erfahrener Fondsmanager die Investitionen.

Geldgeschenke mitnehmen

Eine deutlich risikoärmere Methode ist der Banksparplan. Jeden Monat spart der Kunde eine festgelegte Summe. Die Vertragslaufzeit wählt er meist selbst. Als Sahnehäubchen gibt es einen jährlichen Bonus. Je mehr und je länger gespart wird, desto höher die zusätzliche Summe. Auch der Staat belohnt Sparer mit einem „Bonus“: Investitionen in die Riester-Rente bessert er mit Zulagen auf. Pro Person zahlt der Staat 154 Euro im Jahr. Familien profitieren zusätzlich von 185 bis 300 Euro zusätzlicher Förderung pro Kind. Dafür müssen Sparer nur vier Prozent ihres Bruttoeinkommens vom Vorjahr in einem zertifizierten Riester-Vertrag zurücklegen. Das Sparguthaben plus Förderung können Anleger im Rahmen von „Wohn-Riester“ bereits vor Rentenbeginn nutzen, um eine selbst genutzte Immobilie zu erwerben. Bespart wird zum Beispiel ein Bausparvertrag, mit dem sich Anleger gleichzeitig den Anspruch auf ein zinsgünstiges Darlehen sichern. „Aufgrund der aktuell niedrigen Zinsen war der Traum von der eigenen Immobilie noch nie so günstig wie heute“, sagt Postbank Experte Rusch. Sein Tipp: „Beim Immobilienkauf sollten immer auch Kosten für nötige Renovierungs- oder Modernisierungsarbeiten eingeplant werden.“

Pressemitteilung Postbank (11.06.2014)