Jahresarchiv: 2013

Ältere beim Weihnachtseinkauf disziplinierter als Jüngere – 24 Prozent sind die Kosten unwichtig – Jeder Zehnte kauft an Weihnachten gar keine Geschenke

17.12.2013 – Weihnachtsgeschenke: Jeder vierte Bundesbürger gibt mehr Geld aus als geplant

Ältere beim Weihnachtseinkauf disziplinierter als Jüngere – 24 Prozent sind die Kosten unwichtig – Jeder Zehnte kauft an Weihnachten gar keine Geschenke

Quickborn. Wenn es um Weihnachtsgeschenke geht, dann schaut knapp die Hälfte der Deutschen nicht auf das Geld. Dies geht aus einer aktuellen repräsentativen Umfrage von comdirect hervor. Demnach sagen 25 Prozent der Befragten, dass sie ihr selbstgesetztes Weihnachtsbudget zumeist überschreiten. Weitere 24 Prozent geben an, dass sie sich beim Geschenkekauf keine Gedanken um ihre Ausgaben machen. Jeder fünfte Bundesbürger (21 Prozent) hält sein Limit für Geschenke ein. Knapp ein Drittel kauft preiswerte (20 Prozent) oder gar keine Weihnachtsgeschenke (10 Prozent).

Kostenkontrolle beim Weihnachtseinkauf Geben meistens mehr aus als geplant 25 % Mache mir keine Gedanken um die Ausgaben 24 % Halte mein Weihnachtsbudget ein 21 % Kaufe Geschenke ein, die wenig kosten 20 % Kaufe keine Weihnachtsgeschenke 10 % Basis: 2.000 Befragte. Quelle: comdirect

Ältere Bundesbürger achten beim Weihnachtseinkauf eher auf die Ausgaben als jüngere: 25 Prozent der Befragten über 60 Jahren halten das selbstgesetzte Budget für Geschenke ein, bei den 18- bis 29-Jährigen ist dies nur bei 17 Prozent der Fall. Einkäufe ohne Blick auf die Kosten sind bei älteren Befragten deutlich seltener (14 Prozent) als bei jüngeren (35 Prozent).

„Egal ob mit Bargeld oder Karte: Es ist ratsam, mit einem festen Budget auf Geschenkejagd zu gehen, um den Überblick über die eigenen Finanzen zu behalten“, sagt Sabine Münster, Leiterin Banking bei comdirect. „Außerdem helfen kleine Kniffe, beim Geldausgeben zu sparen.“ So können comdirect Kunden mit dem comdirect Wechselgeld-Sparen bei jedem Einkauf mit der comdirect Visa-Karte ein Sparguthaben aufbauen. Der zu zahlende Preis wird auf den nächsten vollen Euro aufgerundet, dieser Betrag wird dem Tagesgeldkonto gutgeschrieben. Der Differenzbetrag wird in den ersten drei Monaten von comdirect verdoppelt. Danach werden die Differenzbeträge um 10 Prozent erhöht.

Pressemitteilung comdirect (17.12.2013 – Weihnachtsgeschenke: Jeder vierte Bundesbürger gibt mehr Geld aus als geplant )

Wiesbaden, 17. Dezember 2013. Kunden der InterRisk Lebensversicherungs-AG Vienna In surance Group erhalten auch 2014 eine weit überdurchschnittliche Überschussbeteiligung. Trotz moderater Absenkun g der Zinsüberschüsse um maximal 0,2 % liegt die InterRi



Wiesbaden, 17. Dezember 2013. Kunden der InterRisk Lebensversicherungs-AG Vienna Insurance Group erhalten auch 2014 eine weit überdurchschnittliche Überschussbeteiligung. Trotz moderater Absenkung der Zinsüberschüsse um maximal 0,2 % liegt die InterRisk auch 2014 in der Spitzengruppe.
Die Verzinsung der Vertragsgutgaben wird auch im kommenden Jahr für die Kunden der InterRisk Lebensversicherungs-AG sehr attraktiv sein. Für die aktuelle Tarifgeneration beträgt die Überschussbeteiligung aus Zinsüberschuss und Schlussüberschussanteil zuzüglich der Garantieverzinsung von 1,75 % bereits vor Beteiligung an den stillen Reserven 4,23 %.

„Auch wenn wir uns der seit Jahren anhaltenden Phase niedriger Kapitalmarktzinsen nicht vollständig entziehen können, ist es uns erneut gelungen, weit überdurchschnittliche Kapitalerträge zu erwirtschaften – und dies ohne Realisierung stiller Reserven. Die tendenziell gesunkenen Neuanlagerenditen werden zu guten Teilen von hohen Kupons der Altanlagen kompensiert. Die Dotierung der Zinszusatzreserve konnte aus dem laufenden Ergebnis finanziert werden, davon profitieren nun unsere Kunden“, so Roman Theisen, Vorstandsvorsitzender der InterRisk Lebensversicherungs-AG Vienna Insurance Group.

Die unabhängige Ratingagentur Morgen & Morgen hat der InterRisk Lebensversicherung im Rahmen des diesjährigen LV-Unternehmensratings zum dritten Mal in Folge die Höchstbewertung „5 Sterne – Ausgezeichnet“ vergeben. Parallel dazu hat die Gesellschaft den ebenfalls von Morgen & Morgen durchgeführten Belastungstest für Kapitalanlagen bereits zum sechsten Mal in Folge mit dem Prädikat „Ausgezeichnet“, der bestmöglichen Bewertung, bestanden.

Überschussbeteiligung_2014 (28 kB)

Pressemitteilung InterRisk (4. Quartal 2013)

Deutsche Bank zum dritten Mal als familienfreundliches Unternehmen ausgezeichnet

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/DB_Zertifikat_BerufundFamilie_17.12.pdf“; Frankfurt am Main, 17. Dezember 2013 Deutsche Bank zum dritten Mal als familienfreundliches Unternehmen ausgezeichnet

Die Deutsche Bank ist erneut von der gemeinnützigen Hertie-Stiftung als familienfreundliches Unternehmen zertifiziert worden. Nach 2007 und 2010 erhält die Bank auch 2013 das Zertifikat zum „audit berufundfamilie“. Es gilt als Gütesiegel für familienbewusste Personalpolitik und wird an Unternehmen vergeben, bei denen die Mitarbeiter Beruf und Familie besonders gut miteinander verbinden können. Die Zertifizierung wird turnusgemäß alle drei Jahre überprüft.

„Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist fester Bestandteil unserer Unternehmenskultur. Attraktive Angebote zu flexiblen Arbeitszeitmodellen sind mitentscheidend, um langfristig hoch qualifizierte Mitarbeiter im Unternehmen zu halten und junge Talente für die Deutsche Bank zu gewinnen“, sagte Volker Steuer, Leiter Personal Deutschland der Deutschen Bank, anlässlich der Zertifizierung. Das bestehende Angebot soll in den nächsten Jahren kontinuierlich erweitert werden. Einer der künftigen Schwerpunkte ist die Weiterentwicklung flexibler Arbeitsmodelle, die die unterschiedlichen Lebensphasen der Mitarbeiter berücksichtigen.  

Die Deutsche Bank bietet ihren Mitarbeitern bereits seit vielen Jahren eine Vielzahl an Angeboten zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Variable Modelle zur Arbeitszeitregelung reichen von der klassischen Teilzeittätigkeit über vollzeitnahe Modelle bis hin zu Job-Sharing. Für eine längere Freistellungsphase können die Mitarbeiter ein Zeitwertkontosystem nutzen. Jeder Beschäftigte hat die Möglichkeit,  Vergütungsbestandteile in „db zeitinvest“ einzustellen und dieses dann für eine befristete Freistellung von bis zu einem Jahr oder auch für eine Verkürzung der Lebensarbeitszeit zu verwenden.

Die Deutsche Bank unterstützt ihre Mitarbeiter durch Kinderbetreuungsplätze in Einrichtungen an sieben Standorten in Deutschland und bundesweit bei der Vermittlung von Betreuungslösungen für alle familiären Situationen. Diese Angebote ergänzen die Initiativen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Durch die Möglichkeit flexibler Arbeitszeitregelungen kehren rund 90 Prozent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Elternzeit in die Bank zurück. Die Betriebsvereinbarungen zur Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie zur Pflege naher Angehöriger gehen bereits seit vielen Jahren über die gesetzlichen Regelungen hinaus.  
 

Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Deutsche Bank AG
Presseabteilung

Friederike Borgmann     
Tel. 069 / 910-38039  
E-Mail: friederike.borgmann@db.com


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Pressemitteilung Deutsche Bank (Frankfurt am Main, 17. Dezember 2013 )

Commerzbank verkauft 14 Chemikalientanker an einen von Oaktree Capital Management L.P. verwalteten Fonds

16. Dezember 2013

Commerzbank verkauft 14 Chemikalientanker an einen von Oaktree Capital Management L.P. verwalteten Fonds

Die Commerzbank hat heute eine Vereinbarung über den Verkauf eines 14 Chemikalientanker umfassenden Kreditportfolios an einen von Oaktree Capital Management L.P. verwalteten Fonds unterzeichnet. Die Transaktion, die ausschließlich Problemkredite umfasst, hat ein Gesamtvolumen von rund 280 Millionen Euro (376 Millionen US-Dollar). Über die weiteren Einzelheiten des Vertrags wurde Stillschweigen vereinbart.

Durch den Verkauf des Chemikalientankerportfolios verbessert sich das Risikoprofil im Geschäftsfeld Non-Core Assets (NCA) Deutsche Schiffsbank. Das gesamte Portfolio wird an den Käufer transferiert, ohne dass die Commerzbank dabei Finanzierungen behält. Das Volumen der Problemkredite verringert sich somit im Vergleich zu Ende September 2013 um rund 280 Millionen Euro oder um etwa 6 %.

Nach dem Verkauf des gewerblichen Immobilienfinanzierungsgeschäfts in Großbritannien im Juli 2013 veräußert die Commerzbank nun auch ein größeres Teilportfolio im Bereich Schiffsfinanzierungen. „Wir freuen uns, diese Transaktion in einem unverändert schwierigen Marktumfeld an den internationalen Schiffsmärkten realisieren zu können. Der aus der Transaktion resultierende positive Kapitaleffekt ist ein Beleg für die angemessene Bewertung des Schiffskreditportfolios. Unsere Strategie des wertschonenden Abbaus werden wir weiterhin konsequent fortsetzen“, sagte Stefan Otto, Bereichsvorstand NCA Deutsche Schiffsbank.

Insgesamt hat der Verkauf im vierten Quartal 2013 keinen signifikanten Einfluss auf das Ergebnis der Commerzbank. Aufgrund des aus der Transaktion resultierenden Abbaus der risikogewichteten Aktiva (RWA) um 165 Millionen Euro ergibt sich insgesamt ein positiver Nettokapitalentlastungseffekt in Höhe von 8 Millionen Euro.

Mit der Transaktion treibt die Commerzbank den Abbau im Segment NCA weiter voran. Das Abbauziel für das Gesamtjahr 2013 in Höhe von 125 Milliarden Euro wurde bereits per Ende September 2013 übertroffen.

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Pressekontakt

Nils Happich +49 69 136-44986

Thomas Kleyboldt +49 40 368-32190

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Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren die Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt mit rund 1.200 Filialen über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken und betreut insgesamt fast 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Im Jahr 2012 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 56.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von knapp 10 Milliarden Euro.

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Disclaimer

Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Dabei handelt es sich um Aussagen, die keine Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Solche Aussagen in dieser Mitteilung betreffen die erwartete zukünftige Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne und Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine Wertsteigerung der Commerzbank sowie die erwarteten zukünftigen finanziellen Ergebnisse, Restrukturierungskosten und sonstige Finanzentwicklungen und -angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf aktuellen Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands. Sie sind von einer Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von jenen abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, in Polen, im sonstigen Europa und in anderen Regionen, in denen die Commerzbank einen erheblichen Teil ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielt und einen erheblichen Teil ihrer Vermögenswerte hält, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, insbesondere aufgrund der andauernden europäischen Schuldenkrise, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen zur Verbesserung des Geschäftsmodells, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement, Risiken aufgrund regulatorischer Änderungen sowie andere Risiken. In die Zukunft gerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen periodisch auf den neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse oder Umstände zu reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung eintreten.

Pressemitteilung Commerzbank (16. Dezember 2013)

Thomas Primnitz in die Geschäftsleitung der Helvetia Deutschland berufen

Frankfurt, den 16. Dezember 2013. Zum 1. Januar 2014 wird Thomas Primnitz zum neuen Geschäftsleitungsmitglied der Helvetia Deutschland bestellt. Der 41-Jährige folgt auf Jürgen Kutzora, der altersbedingt zum 31. Dezember 2013 ausscheidet.

Thomas Primnitz übernimmt zum Jahresbeginn 2014 die Geschäftsleitungsposition für das Ressort Vertrieb und Marketing. Er tritt die Nachfolge von Jürgen Kutzora an, der am 31.12.2013 als bisheriger Vertriebschef planmäßig in den Ruhestand geht.

Der gelernte Jurist Primnitz startete seine Karriere als Assistent des Vertriebsvorstandes bei der DKV Deutsche Krankenversicherung Köln und war dort zuletzt als Leiter des Vertriebsbereiches Partnersparten tätig. Anschließend wechselte er als Leiter Vertrieb und Marketing zur Vorsorge Lebensversicherung Deutschland/Luxemburg, einer Tochter der ERGO, mit Sitz in Düsseldorf.

In seiner neuen Position wird der zweifache Familienvater den Multikanalvertrieb der Helvetia weiter stärken. „Mit Thomas Primnitz hat unser Haus einen erfahrenen Vertriebsmanager gewinnen können, der neben dem Vertrieb zusätzlich auch die Verantwortung in der Geschäftsleitung für den Bereich Marketing erhält“, so Wolfram Wrabetz, CEO der Helvetia Deutschland.

Pressemitteilung Helvetia (Pressemeldungen)

Einbruchschutz: Mehrheit der Deutschen macht es Dieben leicht

Einbruchschutz: Mehrheit der Deutschen macht es Dieben leicht Bad Homburg, 16. Dezember 2013. Angesichts steigender Einbruchszahlen in Deutschland empfiehlt die Polizei vielfältige Schutzmaßnahmen, um die eigene Wohnung vor Dieben zu schützen. Aber selbst über einfache Schutzmechanismen wie einen Türspion verfügen nur 38 Prozent der Deutschen, über eine Türkette nur 26 Prozent. Eine Alarmanlage oder einen Wachhund gibt es nur in jedem fünften Haushalt. Das zeigt die Befragung „Einbruchschutz“, für die im Auftrag der Basler Versicherungen 1.000 Bundesbürger ab 18 Jahren befragt wurden. Die Ergebnisse machen deutlich, dass die meisten Deutschen ihren Wohnraum nicht ausreichend schützen.

In der dunklen Jahreszeit haben Einbrecher Hochsaison. Während die meisten Bürger noch bei der Arbeit sind, steigen Diebe ungesehen in Wohnungen und Häuser ein – und sind mit ihrer Beute längst auf und davon, bevor die Bewohner nach Hause kommen. Das ist leider zunehmend die Normalität in Deutschland. Die Zahl der Wohnungseinbrüche nimmt Jahr für Jahr zu. Allein für das Jahr 2012 hat die Polizei 144.000 Fälle registriert, fast neun Prozent mehr als noch 2011.

„Diebe wählen ihre Objekte nach bestimmten Kriterien aus“, erklärt Jens Christian Berggreen, Sicherheitsexperte der Basler Versicherungen. Wichtig für sie ist zum einen der Wert der zu erwartenden Beute, zum anderen die Schwierigkeit, in ein Gebäude einzubrechen, sowie das Risiko, entdeckt zu werden. „Vor allem bei den letzten beiden Aspekten kann jeder Bürger den Einbrechern einen Strich durch die Rechnung machen – und sollte das auch tun“, meint der Sicherheitsexperte Berggreen. So empfehlen die Basler Versicherungen aufgrund ihrer Erfahrung mit Versicherungsfällen und in Anlehnung an die Ratschläge der Polizei eine Kombination aus mechanischen und elektronischen Schutzmaßnahmen. Dazu zählen Sicherheitstüren, Zusatzschlösser, Fenstergitter und einbruchhemmende Fensterbeschläge, aber auch Bewegungsmelder und Alarmanlagen. „Richtig angewendet, erschweren solche Schutzmaßnahmen den unbefugten Zutritt durch Diebe enorm“, erklärt Jens Christian Berggreen.

Wer nicht im Eigentum wohnt, sollte sich diesbezüglich mit seinem Vermieter in Verbindung setzen. Dieser ist zwar gesetzlich nicht verpflichtet, die Kosten für Einbruchschutzmaßnahmen zu übernehmen. Aber jede Nachrüstung, die den Wohnraum sicherer macht, trägt auch zur Wertsteigerung bei. „Es kann also durchaus im Interesse des Vermieters sein, Investitionen in Sicherheitstüren oder Alarmanlagen zu unterstützen“, sagt der Basler-Sicherheitsexperte. Hinzu kommt, dass sich der Mieter nachträgliche Einbauten vom Vermieter genehmigen lassen muss.

Leichtes Spiel für Einbrecher

Die Ergebnisse der Basler-Umfrage „Einbruchschutz“ zeigen, dass viele Bundesbürger nachrüsten sollten. Auch wenn immerhin 52 Prozent der Befragten angeben, ihre Privaträume mit Jalousien oder Rollläden vor Einbrechern zu schützen: Ernst zu nehmende Barrieren sind das für Kriminelle jedoch nicht, sofern sie nicht zusätzlich gesichert sind. Ergänzende Türbeschläge finden sich aber nur bei 15 Prozent der Befragten, einbruchhemmendes Glas bei 13 Prozent. Elf Prozent der Befragten geben sogar an, keine der oben genannten Maßnahmen zu nutzen. Dabei sind es solche und ähnliche Schutzmaßnahmen, die dafür sorgen, dass immer mehr Einbrüche scheitern. Die Zahl der Einbruchsversuche ist 2012 mit 56.000 registrierten Fällen um rund neun Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. „Diese Zahl ist durchaus positiv zu bewerten“, sagt Berggreen. „Es zeigt, dass Einbrecher immer häufiger an sicherungsbedingten Maßnahmen scheitern“.

Sicherheitscheck für Haus und Wohnung beugt vor

Wie sicher oder unsicher die eigenen vier Wände tatsächlich sind, ist für die meisten Deutschen schwer abzuschätzen. „Damit es gar nicht erst zu einem Schadenfall kommt, ist Prävention die wichtigste Maßnahme gegen Einbruch“, sagt Sicherheitsexperte Berggreen. „Denn über den materiellen Schaden hinaus leiden Einbruchsopfer häufig auch an seelischen Folgen wie Angst und Unsicherheit.“ Deshalb bieten die Basler Versicherungen in Zusammenarbeit mit dem Sicherheitsspezialisten ABUS einen kostenlosen Sicherheitscheck für ihre Kunden an. „Dieser Test zeigt auf, an welchen Stellen der Wohnraum möglicherweise nicht ausreichend gesichert ist“, erläutert Jens Christian Berggreen. „Kleine Maßnahmen reichen oft schon aus, um das Einbruchsrisiko maßgeblich zu senken.“

Weitere Informationen zum kostenlosen Sicherheitscheck für Haus und Wohnung gibt es im Internet unter http://www.basler.de/de/sicherheitswelt/gratis-sicherheits-check.html. Basler Kunden können dort den nächstgelegenen ABUS-Fachhändler ermitteln und einen Termin für die Sicherheitsberatung vereinbaren – kostenlos und unverbindlich.

Die Tipps der Polizei, mit welchen Maßnahmen sich die Bürger vor Einbrechern schützen können, sind ebenfalls im Internet verfügbar: http://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/diebstahl-und-einbruch/einbruchsdiebstahl/tipps.html

Hintergrundinformationen
Die Bevölkerungsbefragung „Einbruchschutz“ wurde im Auftrag der Basler Versicherungen im Sommer 2013 durchgeführt. Untersuchungsdesign: Online-Befragung unter 1.000 Teilnehmern ab 18 Jahren, bevölkerungsrepräsentative Hochrechnung.

Eine Infografik mit den Detail-Ergebnissen kann über presse@basler.de angefordert werden oder heruntergeladen werden unter: Bevölkerungsbefragung – Einbruchschutz

Kontakt für weitere Informationen:
Basler Versicherungen
Abteilung Unternehmenskommunikation
Annette Ruhl
Basler Str. 4
61345 Bad Homburg
Telefon +49 (0)6172 13 – 564
Telefax +49 (0)6172 13 – 645
E-Mail: presse@basler.de
Internet: www.basler.de


Basler Versicherungen
Die Basler Versicherungen mit Sitz in Bad Homburg sind seit fast 150 Jahren auf dem deutschen Markt tätig. Sie bieten Versicherungs- und Vorsorgelösungen in den Bereichen Schaden- und Unfall- sowie Lebensversicherung an. Sie positionieren sich als Versicherer mit intelligenter Prävention, der „Basler Sicherheitswelt“. Zusätzlich zur üblichen Versicherungsleistung sind Maßnahmen zur Verhinderung von Schäden fest in die Beratung sowie den Produkten und Dienstleistungen verankert. Der Kunde profitiert damit nicht erst beim Eintritt eines Schadens vom Service der Basler Versicherungen, sondern erhält, basierend auf der Erfahrung und dem Wissen des Unternehmens, ein zusätzliches „Plus“ an Sicherheit. Die Basler Versicherungen gehören zur Baloise Group, Basel (Schweiz), und beschäftigen rund 2.000 Mitarbeiter.

Pressemitteilung Basler Securitas (Pressemitteilungen 2013)

Volkswagen Financial Services: Fünf Jahre „Stiftung – Unsere Kinder in Braunschweig“

• 2008 gegründet und mit einem Stiftungskapital von inzwischen 1,5 Millionen Euro ausgestattet
• Seit Gründung flossen rund 370.000 Euro in über zehn Projekte
• Projekte mit Schwerpunkten in gesunder Ernährung, Bewegungsschulung und musikalischer Früherziehung
• Hilfe in sozialen Brennpunkten Braunschweigs

Ende 2008 hat die Volkswagen Financial Services AG die „Stiftung – Unsere Kinder in Braunschweig“ gegründet, um die nötigen Voraussetzungen zu schaffen, damit die Kinder in Braunschweig ihre Zukunft „löwenstark“ meistern können – der Löwe ist das Maskottchen der Stiftung. In den vergangenen fünf Jahren hat die Stiftung Projekte rund um die Themen gesunde Ernährung, musikalische Früherziehung, Bewegungsschulung und Bildung mit rund 370.000 Euro unterstützt.
„Was die Zukunft anbelangt, so haben wir nicht die Aufgabe sie vorherzusehen, sondern sie zu ermöglichen“, so Antoine de Saint Exupéry. Unter dieses Motto hat die Volkswagen Financial Services AG ihre 2008 gegründete gemeinnützige Stiftung – Unsere Kinder in Braunschweig gestellt. „Um die Zukunft zu meistern, brauchen wir starke Kinder. Kinder, die in der Gesellschaft integriert sind und sich voller Selbstvertrauen eine Welt bauen, in der neue Ideen und Visionen zu Hause sind“, so Christiane Hesse, Vorstand für Personal und Organisation der Volkwagen Financial Services AG und stellvertretende Vorsitzende des Kuratoriums der Stiftung. „Diese Chance haben viele Kinder aber nicht – auch hier in Braunschweig. Was viele nicht wissen: Jedes fünfte Kind in Braunschweig ist von Armut betroffen! Dagegen mussten wir etwas tun“, so Hesse weiter. „Heute, fünf Jahre nach der Gründung, blicken wir schon ein bisschen stolz auf das bislang erreichte zurück.“

Die Stiftung hilft dort, wo Hilfe am nötigsten gebraucht wird: So unterstützt sie beispielsweise Kindergärten und Grundschulen in sozialen Brennpunkten Braunschweigs mit langfristigen Projekten. Die Stiftung fördert nachhaltig Projekte zur gesunden Ernährung, musikalischen Früherziehung und Bewegungsschulung. Sie setzt damit Anreize und schafft die Voraussetzungen, die Kinder brauchen, um Perspektiven zu entwickeln. Ziel ist es, die Kinder darin zu bestärken, ihre eigenen Ideen zu entfalten und zu verwirklichen. Mit dem Stiftungskapital, das inzwischen bei 1,5 Millionen Euro liegt, konnten rund 370.000 Euro erwirtschaftet werden, die in den vergangenen fünf Jahren an über zehn Projekte vergeben wurden.

 

Information für die Redaktionen
Die Volkswagen Finanzdienstleistungen umfassen die weltweiten Finanzdienstleistungsaktivitäten des Volkswagen Konzerns – mit Ausnahme der Marken Scania, MAN und Porsche sowie der Porsche Holding Salzburg. Die wesentlichen Geschäftsfelder umfassen dabei die Händler- und Kundenfinanzierung, das Leasing, das Bank- und Versicherungsgeschäft, das Flottenmanagementgeschäft sowie Mobilitätsangebote. Weltweit sind 12.538 Mitarbeiter bei Volkswagen Finanzdienstleistungen beschäftigt – davon 5.320 in Deutschland (Stand: 30.9.2013).

 

Ansprechpartner für Presseanfragen:
Volkswagen Financial Services AG
Stefan Voges-Staude (Pressesprecher)
Tel.: + 49 5 31 / 2 12 – 26 21
E-Mail: stefan.voges-staude@vwfs.com
www.vwfs.de

Pressemitteilung Volkswagen Bank (Braunschweig, 19. September 2013)

Erfolgreiche ABS-Transaktion der Volkswagen Financial Services

• Mehr als 67.000 Leasingverträge wurden verbrieft
• Forderungsvolumen beläuft sich auf rund 750 Mio. Euro

 
Die 18. Asset Backed Securities (ABS) Transaktion, VCL 18, der Volkswagen Leasing GmbH, einer hundertprozentigen Tochter der Volkswagen Financial Services AG, ist heute mit einem Volumen von rund 750 Millionen Euro erfolgreich platziert worden. Die ABS-Emission aus verbrieften Leasingverträgen konnte in zwei Tranchen am unteren Ende der Preisspanne verkauft werden. Die Transaktion trägt das Gütesiegel „Certified by TSI – deutscher Verbriefungsstandard“ der True Sale International GmbH. VCL 18 ist Europas erste Auto ABS-Transaktion, die über das European DataWarehouse Einzelvertragsdaten zur Verfügung stellt. Damit unterstreicht Volkswagen Financial Services einmal mehr seine Qualitätsführerschaft im Auto ABS-Markt.

 

Folgende Tranchen wurden platziert:

• 697,5 Mio. Euro Anleihen Tranche A, ISIN: XS0969641538,
                Rating: [AAA sf]/[Aaa sf]/[AAA sf] (DBRS/Moody´s/S&P)
• 22,5 Mio. Euro Anleihen Tranche B, ISIN: XS0969642007,
                Rating: [A high sf]/[A1 sf]/[A+ sf] (DBRS/Moody´s/S&P)

Im Rahmen der Transaktion wurde ein diversifizierter Pool von Forderungen aus mehr als 67.000 Leasingverträgen im Wert von rund 750 Millionen Euro verbrieft. Davon stammen etwa 95 Prozent aus Leasingverträgen für Neuwagen. Im Bookbuilding-Verfahren wurde die Tranche A zu einem Preis von 1-Monats-Euribor plus 30 Basispunkte platziert, die Tranche B kam zu plus 67 Basispunkten. Das Orderbuch war zum Platzierungspreis in der Tranche A 1,3-fach und in der Tranche B 4-fach überzeichnet.

Die Transaktion wurde gemeinsam von der Volkswagen Financial Services AG und Bank of America Merrill Lynch arrangiert. Die Vermarktung erfolgte durch die beiden Joint Lead Manager Bank of America Merrill Lynch und HSBC Bank plc.

 

Information für die Redaktionen
Die Volkswagen Finanzdienstleistungen umfassen die weltweiten Finanzdienstleistungsaktivitäten des Volkswagen Konzerns – mit Ausnahme der Marken Scania, MAN und Porsche sowie der Porsche Holding Salzburg. Die wesentlichen Geschäftsfelder umfassen dabei die Händler- und Kundenfinanzierung, das Leasing, das Bank- und Versicherungsgeschäft, das Flottenmanagementgeschäft sowie Mobilitätsangebote. Weltweit sind bei Volkswagen Finanzdienstleistungen 10.133 Mitarbeiter beschäftigt – davon 5.259 allein in Deutschland (Stand: 31.12.2012). Der Geschäftsbericht 2012 der Volkswagen Aktiengesellschaft wies für Volkswagen Finanzdienstleistungen eine Bilanzsumme von rund 111,1 Milliarden Euro, ein operatives Ergebnis von 1,41 Milliarden Euro und einen Bestand von rund 9,6 Millionen Verträgen aus.

Ansprechpartner für Presseanfragen:
Volkswagen Financial Services AG
Marc Siedler (Pressesprecher)
Tel.: + 49 5 31 / 2 12-876 75
E-Mail: marc.siedler@vwfs.com
www.vwfs.de

 

 

Pressemitteilung Volkswagen Bank (Braunschweig, 19. September 2013)

Mehrheit d er Deutschen findet Zeitpunkt zur Finanzierung einer Immobilie weiterhin gut – Indexstand Dezember: 110,0 Punkte

16.12.2013 – Stimmungsindex Baufinanzierung: Nachfrage nach Immobilienkrediten leicht gesunken

Mehrheit der Deutschen findet Zeitpunkt zur Finanzierung einer Immobilie weiterhin gut – Indexstand Dezember: 110,0 Punkte

Quickborn. Die Sorge der Deutschen Bundesbank vor einer drohenden Immobilienblase scheint unbegründet. Trotz günstiger Finanzierungsangebote ist die Nachfrage nach Eigenheimkrediten im Dezember leicht gesunken. Das zeigt der aktuelle comdirect Stimmungsindex Baufinanzierung. Die repräsentative Umfrage von Forsa belegt: Zwar hält die Mehrheit der Deutschen (67 Prozent) den Zeitpunkt immer noch für günstig, um eine Immobilie zu finanzieren. Von übertriebener Euphorie kann jedoch angesichts der steigenden Immobilienpreise keine Rede sein: Der Index sank von 111,1 Punkten im November leicht auf aktuell 110,0.

Stimmungsindex Baufinanzierung



Quelle: comdirect bank AG


Gesunken ist auch der Anteil jener Befragten, deren Freunde aktuell eine Wohnung oder ein Haus erwerben oder selbst bauen. Bei der Befragung im November hatte noch fast jeder Dritte (31 Prozent) einen Bekannten, der eine Immobilie finanziert. Derzeit ist es jeder Vierte (26 Prozent).

Im Schnitt glaubt fast jeder zweite Deutsche (45 Prozent), dass er die Finanzierung einer eigenen Immobilie stemmen kann. „Dieser Wert blieb über das Jahr gesehen annähernd stabil“ sagt Jan Enno Einfeld, Leiter Beratung bei comdirect. „Das spricht dafür, dass die große Mehrheit der Deutschen sowohl den Immobilienmarkt als auch ihre eigenen finanziellen Möglichkeiten realistisch einschätzt.“

Generell wohnen die Menschen in Westdeutschland häufiger in eigenen vier Wänden als die Ostdeutschen. So lebt mehr als die Hälfte der Westdeutschen (55 Prozent) in der eigenen Immobilie, in Ostdeutschland sind es 42 Prozent. Dabei ist das eigene Einfamilienhaus sowohl in West- als auch in Ostdeutschland am beliebtesten. Dicht gefolgt vom eigenen Reihenhaus an zweiter und einer Eigentumswohnung an dritter Stelle.

Hintergrund comdirect Stimmungsindex Baufinanzierung
Der Stimmungsindex Baufinanzierung wird seit November 2008 alle zwei Monate von comdirect veröffentlicht. Er basiert auf einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa. Mehr als 1.000 Personen in Deutschland ab 18 Jahren werden dabei zu ihrer Einschätzung zum Thema Baufinanzierung und den favorisierten Finanzierungsoptionen befragt. Die aktuelle Forsa-Befragung erfolgte Ende September 2013. Die Ergebnisse der Umfrage fließen über ein mathematisches Berechnungsmodell in den Stimmungsindex ein. Ein Indexstand weit unter 100 würde signalisieren, dass weniger Menschen bereit sind, einen Kredit zur Finanzierung einer Immobilie aufzunehmen; bei Werten deutlich über 100 ist von einer tendenziell stärkeren Nachfrage nach Baufinanzierungen auszugehen.

Zur Baufinanzierung bei comdirect
Bei comdirect erhalten Kunden aus einer Auswahl von mehr als 250 Finanzierungspartnern das für sie beste Angebot. Die individuelle Beratung erfolgt telefonisch, auf Wunsch mit Online-Unterstützung sowie vor Ort in Hamburg, Berlin, Frankfurt am Main und München. Weitere Infos: www.comdirect.de/baufinanzierung

Pressemitteilung comdirect (16.12.2013 – Stimmungsindex Baufinanzierung: Nachfrage nach Immobilienkrediten leicht gesunken )

Deutsche Bank nimmt an Transparenzübung der EBA teil

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/EBA_Transparency_Exercise_dt._16.12.pdf“; Frankfurt am Main, 16. Dezember 2013 Deutsche Bank nimmt an Transparenzübung der EBA teil

Die Deutsche Bank (XETRA: DBKGn.DE / NYSE: DB) nimmt die Bekanntmachungen der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde (EBA) sowie der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht und der Deutschen Bundesbank zur EU-weiten Transparenzübung (Transparency Exercise) 2013 und zur Umsetzung der Entscheidung des Rats der Aufseher der EBA zur Kenntnis.

Als eine von 64 angesprochenen Banken hat die Deutsche Bank die geforderten Daten zu den Stichtagen 31. Dezember 2012 und 30.Juni 2013 an die Bundesbank/BaFin gemeldet. Die Daten für die Deutsche Bank können auf der Webseite der EBA (http://www.eba.europa.eu/) sowie auf der Deutsche-Bank-Webseite unter https://www.deutsche-bank.de/medien abgerufen werden.

Hintergrund der EU-weiten Transparency Exercise 2013

Im Mai 2013 hat die EBA den Zeitplan für den nächsten EU-weiten Stresstest angepasst, damit sie diesen 2014 durchführen kann, sobald die Asset Quality Reviews abgeschlossen sind. Um die Transparenz und Vergleichbarkeit der Daten über die Jahre zu gewährleisten, hat der Rat der Aufseher der EBA jedoch beschlossen, die tatsächlichen Risiken im Bankensektor der EU im zweiten Halbjahr 2013 angemessen offenzulegen. In seiner Oktober-Sitzung hat der Rat der Aufseher eine Einigung in Bezug auf die Form und den Umfang der „Transparency Exercise“ getroffen, die im November/Dezember 2013 durchgeführt wurde. Ziel ist es, den Marktteilnehmern in ausreichendem und angemessenem Maß Informationen zur Verfügung zu stellen.

Die „Transparency Exercise“ umfasst 64 Banken, für die folgende Informationen zur Offenlegung zusammengetragen wurden:

I. Kapital
II. Kreditrisiko
III. Verbriefungen
IV. Marktrisiko
V. Engagements gegenüber Ländern
VI. Risikogewichtete Aktiva (RWA)


Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Deutsche Bank AG
Presseabteilung

Christian Streckert
Tel: +49 69-910 38079
E-Mail: christian.streckert@db.com

 

Diese Presse-Information enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen und Erwartungen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse anzupassen.

Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, in denen wir einen erheblichen Teil unserer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielen und einen erheblichen Teil unserer Vermögenswerte halten, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung unserer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von uns bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind. Diese Faktoren haben wir in unserem SEC-Bericht nach „Form20-F“ vom 15. April 2013 unter der Überschrift „Risk Factors“ im Detail dargestellt. Kopien dieses Berichtes sind auf Anfrage bei uns erhältlich oder unter www.deutsche-bank.com/ir verfügbar.


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Pressemitteilung Deutsche Bank (Frankfurt am Main, 16. Dezember 2013 )