Pro Jahr werden in Deutschland bis zu 200.000 Einwohner wegen akuter Alkoholprobleme behandelt. Das ist das Ergebnis des Weißbuchs Prävention „Stress? Ursachen, Erklärungsmodelle und präventive Ansätze“, das die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern aus ganz Deutschland und der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) herausgegeben hat.
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Monatsarchiv: Juni 2006
Größe ist kein Wert an sich – Mindestgröße für Krankenkassen zerstört leistungsfähige Krankenkassen
Der IKK-Bundesverband lehnt Überlegungen zu einer Mindestgröße von 1 Million Mitglieder pro Krankenkasse ab. Mit derartig willkürlichen Maßnahmen würde die Vielfalt der Kassenlandschaft zerstört und kleinere, leistungsfähige
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„Gegen die Einsamkeit am Lebensende“
Ambulante Hospizdienste ermöglichen sterbenden Menschen ein Lebensende in Würde und in Selbstbestimmung. Hierzu werden Gespräche mit den Betroffenen und deren Angehörigen geführt, Besuche und Wachen geleistet.
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Gesundheitsfonds wird Dauerbaustelle – BKK: Regierungspläne verschlechtern die Versorgung in den Regionen der Länder
Der Vorstandsvorsitzende des BKK Landesverbandes Hessen, Jürgen Thiesen, bezeichnet aktuelle gesundheitspolitische Reformpläne der Regierungskoalition als „Verstaatlichung des Gesundheitswesens“.
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Fusion von AOK-Rheinland und AOK-Hamburg: Gut für Patienten und Beitragszahler
Pressemitteilung der
Der
-Bundesverband hat den Zusammenschluss zur Rheinland/Hamburg begrüÃt. „Das ist gut für Patienten und Beitragszahler. Nach der Fusion zum 1. Juli 2006 wird die neue Rheinland/Hamburg den -Versicherten noch besser ausgezeichnete medizinische Leistungen bieten können und zugleich günstige Beitragssätze“, erklärte Dr. Hans Jürgen Ahrens, Vorstandsvorsitzender des -BundesverbandesAhrens bedankte sich ausdrücklich bei den Landesregierungen und -parlamenten von Hamburg und Nordrhein-Westfalen für die Zustimmung zur Fusion. Ahrens: „Es gibt recht hohe gesetzliche Hürden für eine wettbewerbsgerechte Weiterentwicklung von
-Strukturen über Landesgrenzen hinweg. Aber mit Unterstützung der Landespolitik in Hamburg und Nordrhein-Westfalen konnten wir hier einen wichtigen Schritt tun hin zu zukunftsgerechten Organisationsstrukturen.“Ahrens dankte auch Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt für die Unterstützung der
-Fusion. „Als Aachenerin weià Ulla Schmidt um die Vorteile einer regional tief verwurzelten , wenn diese zugleich die Zeichen der Zeit erkennt.“Mit drei Millionen Versicherten und einem jährlichen Umsatz von 7,3 Milliarden Euro gehört die
Rheinland/ Hamburg zu den gröÃten in der Bundesrepublik. Durch die Fusion wird der Beitragssatz der in Hamburg von 14,0 Prozent auf den Beitragssatz derAOK: Rauchverbot in öffentlichen Einrichtungen überfällig
Pressemitteilung der
Die
unterstützt ein gesetzliches Rauchverbot in öffentlichen Einrichtungen und in der Gastronomie. Dr. Hans Jürgen Ahrens, Vorstandsvorsitzender des -Bundesverbandes, erklärte: „Ein besserer Schutz der Nichtraucher ist längst überfällig. Angesichts der wissenschaftlich belegten Gefahren durch Passivrauchen wäre es fahrlässig, weiter nur auf freiwillige Lösungen zu setzen.“Der
-Bundesverband begrüÃe deshalb eine Gesetzesinitiative der SPD-Bundestagsfraktion für ein Rauchverbot in Gaststätten und in öffentlichen Einrichtungen. „Eine solche gesetzliche Regelung würde den gesundheitlichen Verbraucherschutz deutlich verbessern und vor allem die Passivraucher schützen“, sagt Ahrens. Er machte deutlich: „Rauchverbote schützen aber nicht nur Nichtraucher. Sie helfen auch Ex-Rauchern, nicht wieder zum Glimmstengel zu greifen, und verringern den Tabakkonsum bei Rauchern.“-Initiativen gegen das Rauchen
Die
selbst engagiert sich seit langem für den Schutz von Nichtrauchern und frühzeitige verhaltenspräventive MaÃnahmen. Suchtprävention muss aus ihrer Sucht bereits früh in Kindergärten und Schulen beginnen. Die bietet zudem Programme an, die Rauchern helfen, vom Nikotin los zu kommen. Dazu gehören zum Beispiel die Unterstützung der Aktion „Rauchfrei 2006“ sowie die -Internetangebote: „Ich werde Nichtraucher“ und das „Online-Forum Rauchen und Nichtrauchen“. Beide Angebote sind zu erreichen auf der Versicherten-Website der :Abbruchkosten für ein Mietshaus steuerlich abziehbar
Die Abbruchkosten eines zu Vermietungszwecken genutzten Wohnhauses sind auch dann steuerlich abziehbar, wenn anschließend auf dem Grundstück ein selbst genutztes Wohnhaus errichtet wird. Die Abbruchkosten können als Werbungskosten bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung angerechnet werden.
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Lastschrift als Last
Es hat sich eingebürgert, dass Miete und Nebenkosten einer Wohnung per Lastschrift vom Konto des Mieters abgezogen werden. Beiden Seiten ist damit gedient: Der eine erhält zuverlässig sein Geld, der andere läuft nicht Gefahr, die Überweisung zu vergessen. Was aber, wenn es zum Streit über Abbuchungen kommt?
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Studie: Die Gesundheit ist uns etwas wert
Die Deutschen sind durchaus bereit, eigenverantwortlich für ihre Gesundheit zu sorgen. Viele können sich vorstellen, ihren finanziellen Spielraum für eine bessere medizinische Versorgung zu nutzen.
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Mehrwertsteuer: Autokauf richtig planen
Wer sich in nächster Zeit einen Neuwagen zulegen will, der sollte nach einem Rat des ADAC besonders genau auf das Kleingedruckte im Kaufvertrag achten. Sonst kann er ganz schnell einige Hundert Euro verlieren.
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