Risiko Zwangsversteigerung

Erfolgreich bieten

[!–T–]

Wer beim Bieten Erfolg haben will, kommt manchmal schon mit ein paar einfachen Regeln weiter. Besuchen Sie auf jeden Fall zwei oder drei Versteigerungstermine zur Probe, um sich mit dem Ablauf vertraut zu machen. Hier können Sie auch die verschiedenen Biet-Strategien beobachten.

Wenn es dann ernst wird, und „Ihr“ Objekt unter den Hammer kommt, überlegen Sie, wie hoch Sie bieten können und wollen. Legen Sie die Höchstgrenze am Besten über einem glatten Betrag fest, etwa bei 106.000 statt 100.000 Euro. Während andere Bieter bei 100.000 Euro passen, haben Sie noch Spielraum. Doch Vorsicht: Beim einmal festgesetzten Limit sollte es auch bleiben. Die Gefahr eines „Bietrausches“ ist hoch, steigen Sie also rechtzeitig aus.

Versuchen Sie beim Bieten, Ihre Konkurrenten zu verunsichern. Steigern Sie mal in großen, mal in kleinen Schritten, setzen Sie krumme Summen. Und lassen Sie auf keinen Fall durchblicken, wo Ihr Limit liegt.

Ein Kommentar zu “Risiko Zwangsversteigerung”

  1. Vancouver real estate

    Aus der Sicht des Maklers muss ich sagen, dass die Zwangsversteigerungen nicht immer ein Schnäppchen sind, wie es aussieht. Oft kann ich und meine Klienten sich das Haus vor der Versteigerung nicht nachschauen, weil sich dass der jetziger Eigentümer nicht wünscht, da hat man nur ein Gutachten zur Verfügung, wobei der Gutachter wahrscheinlich auch nicht ins Haus zugelaasen wurde. Und dass reicht natürlich nicht. Zweitens werden oft nur Häuser versteigert, die vor der Versteigerungen durch einen Makler nicht verkauft werden konnten, weil das Beste ist schon weg.

Schreibe einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
* Pflichtfelder

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.