Die mehr als 21.000 Apotheken in Deutschland sind bei Frauen als Ausbildungsbetriebe und Arbeitgeber sehr beliebt. Darauf weist die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände anlässlich des heutigen Internationalen Frauentags hin.
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Schlagwort: ABDA
Wie man den Blutdruck senkt
Die Einschränkung des Kochsalzkonsums kann den Blutdruck senken. Etwa die Hälfte der Menschen mit hohem Blutdruck ist kochsalzsensitiv, reagiert also mit einer Blutdrucksteigerung auf eine zu hohe Zufuhr von Kochsalz. Dies ist unter anderem genetisch bedingt. Die betroffenen Menschen sollten maximal 5 Gramm Kochsalz pro Tag zu sich nehmen. Das senkt den Blutdruck um bis zu 4 mmHg, zudem wirken auch die blutdrucksenkenden Medikamente besser. Nicht empfohlen wird ein Salzverzicht dagegen bei Untergewichtigen und Schwangeren.
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ABDA: Apotheker schicken Personal und Medikamente nach Haiti
Die Hilfsaktion engagierter Apotheker aus Deutschland für die kranken und verletzten Menschen in Haiti setzt sich fort. Nach dem verheerenden Erdbeben vor mehr als einer Woche steht dabei für die Apotheker im Vordergrund, die Ãrzteteams von Partnerorganisationen vor Ort zu unterstützen sowie notwendige Medikamentenlieferungen zusammenzustellen und bedarfsgerecht zu verteilen.
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Silvester und Neujahr: 2.000 Apotheken dienstbereit
An Silvester und Neujahr bieten rund 2.000 Apotheken bundesweit einen flächendeckenden Notdienst an. Eine dienstbereite Apotheke können Apothekenkunden über verschiedene Wege finden:
Über das Festnetz an die kostenlose Rufnummer 0800 00 22 8 33.
Vom Handy aus per Telefonat ohne Vorwahl an die 22 8 33 (69 ct/Min).
Vom Handy aus per SMS mit „apo“ an die 22 8 33 (69 ct/SMS). Der Service funktioniert durch die Angaben von Postleitzahl und/oder Ort bzw. Ortung.
Von internetfähigen Handys über www.22833.mobi (es können beim Mobilfunk-Provider Kosten anfallen).
Nutzer eines iPhone oder eines iPod touch können sich den Notdienstplan als App kostenpflichtig herunterladen unter http://www.itunes.com/app/Apotheken.
Im Internet über www.aponet.de. Auch viele Tageszeitungen informieren über den Apothekennotdienst. Zudem hängt in jedem Apothekenschaufenster eine Liste der nächsten dienstbereiten Apotheken aus.
Erika Fink, Präsidentin der Bundesapothekerkammer: „Unser bundesweites Serviceangebot rund um die 22 8 33 unterstreicht die hohe Dienstbereitschaft der Apotheken an Sonn- und Feiertagen sowie in der Nacht zum Wohle der Patienten.“
Wer am Neujahrsmorgen ohne Kopfschmerzen aufwachen will, muss nicht auf die Silvesterparty verzichten. Schon am Abend sollte man zwischendurch viel Alkoholfreies trinken, am besten Mineralwasser oder Saftschorle. Vor der Party besser etwas essen, denn wer auf nüchternen Magen trinkt, wird schneller betrunken.
(Pressemitteilung ABDA)
ABDA: Jeder zweite Raucher will mit dem Rauchen aufhören
„Nicht mehr rauchen“ ist ein häufiger Neujahrsvorsatz. In Deutschland rauchen etwa 20 Millionen Menschen, und so gut wie alle kennen die damit verbundenen Risiken.
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ABDA: Zuzahlungsbefreiungen für Medikamente laufen zum Jahresende aus
Bestehende Zuzahlungsbefreiungen für Arzneimittel laufen mit Ende des Kalenderjahres 2009 aus. Gesetzlich versicherte Patienten sollten sich deshalb rechtzeitig bei ihren Krankenkassen über Zuzahlungsbefreiungen für 2010 erkundigen.
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ABDA: Erste Apotheke mit Gütesiegel ausgezeichnet
Die Classic Apotheke in Weimar ist die erste Apotheke, der das bundeseinheitliche Gütesiegel der Bundesapothekerkammer (BAK) verliehen wurde. BAK-Präsidentin Erika Fink gratulierte heute in Berlin dem Apothekeninhaber Stefan Fink. „Das Qualitätssiegel der Bundesapothekerkammer ist ein Meilenstein für den Berufsstand.
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ABDA: scharfes Vorgehen gegen Medikamtenfälscher
Die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände unterstützt die klare europäische Linie für einen stärkeren Schutz der Verbraucher und Patienten gegen gefälschte Medikamente.
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Wegen Rabattverträgen mehr Aufwand in Apotheken
Angesichts beunruhigender Umfragen unter Ärzten und Patienten sehen sich die Apotheker in der Pflicht, die Therapietreue von Patienten bei der Einnahme von Rabattarzneimitteln zu verbessern.
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Apotheken informieren über homöopathische Arzneimittel
Das wachsende Interesse von Patienten an alternativen Therapierichtungen und homöopathischen Arzneimitteln kann in Apotheken immer besser befriedigt werden: Derzeit ermöglichen 100 Betriebs- und Innungskrankenkassen ihren Versicherten eine gezielte Versorgung bei qualifizierten Ärzten und Apothekern.
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