Gesetzlich Krankenversicherte haben mit steigenden Kassenbeiträgen und mit sinkendem Leistungsniveau zu kämpfen. Der Weg in eine private Krankenversicherung steht aber nicht jedem offen. Der Abschluss einer privaten Krankenzusatzversicherung bessert den Leistungskatalog jedoch auf.
Grundsätzlich steht es jedem gesetzlich Versicherten frei, eine zusätzliche Versicherung zur Gesundheitsversorgung abzuschließen. Zusatzpolicen bieten eine Vielzahl von Leistungen, die nicht oder nicht mehr von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden.
Sie sind keine Pflichtversicherungen. Deshalb gibt es bei den Zusatzpolicen, ähnlich wie in der privaten Krankenvollversicherung, vor Vertragsabschluss eine Gesundheitsprüfung. Wer Schutz über die gesetzlichen Leistungen hinaus wünscht, muss einen Fragebogen über Vorerkrankungen ausfüllen. Anhand dieses Fragebogens entscheiden die Versicherer, ob sie einen Kunden versichern will oder nicht.
Es ist wichtig, die Fragen richtig zu beantworten. Kommen später Unwahrheiten zum Vorschein, kann die Versicherung den Vertrag kündigen. Im Schadensfall muss sie dann nicht zahlen.
Kinder toben, rennen, lachen viel und gern. Für solch ein abwechslungsreiches Leben brauchen sie entsprechenden Schutz, denn nicht nur Erwachsene, sondern auch die lieben Kleinen müssen gegen Gefahren des Alltags abgesichert werden. Das passiert am besten mit den wichtigsten Versicherungen. Doch welche Versicherungen benötigen Kinder unbedingt und welche Versicherungen sind wiederum überflüssig? Das erfahren Sie in diesem Text.
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Zum Jahreswechsel treten weitere Änderungen der Gesundheitsreform in Kraft. Die Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen bleiben für die meisten Versicherten erhalten. Anders steht es um Selbständige, die freiwillig gesetzlich versichert sind. Sie haben ab dem 1. Januar 2009 keinen Anspruch mehr auf Krankentagegeld. Wie sich Selbständige im Krankheitsfall absichern können erfahren Sie hier.
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