Kategorie: Bankverbindung-Prüfer

Mit der Dialog „gut beraten“

Augsburg, 10. Juni 2014 | Dialog

Mit der Dialog „gut beraten“

Augsburg – Mit der Dialog sind Versicherungsmakler „gut beraten“. Als eines der ersten Versicherungsunternehmen ist die Dialog Lebensversicherungs-AG der gleichnamigen Weiterbildungsinitiative für unabhängige Versicherungsvermittler zum 1. Januar 2014 beigetreten und fungiert so als anerkannter „Bildungsdienstleister“. Als reiner Maklerversicherer sieht sich die Dialog hier in besonderer Weise in der Verantwortung. Marcus Pfanzelt, Leiter des Vertriebsservice bei der Dialog, stellt zum Engagement des Augsburger Spezialversicherers fest: „Es ist uns sehr wichtig, unseren Anteil an dieser begrüßenswerten Initiative zu leisten und unseren Vertriebspartnern diesen Service zu bieten. Neben dem Aufbau und der Vertiefung von Kenntnissen unterstützen wir den Makler auch bei der Professionalisierung in seiner Beratung. Wir werden mit Weiterbildungsmaßnahmen, Schulungen und Veranstaltungen laufend dafür Sorge tragen, dass unsere Vertriebspartner Punkte nach dem System der Initiative ‚gut beraten’ erwerben und so ihr Punktekonto auch mit unserer Hilfe aufbauen können.“

Aktuelles Beispiel sind die sechs Biometrieforen, zu denen die Dialog im Mai 2014 unabhängige Versicherungsvermittler aus ganz Deutschland eingeladen hatte. Themen dieser Veranstaltungsreihe waren die private Pflegevorsorge, aufgehängt an der Einführung einer neuen Pflegerentenversicherung durch die Dialog, sowie erfolgreiche Beratungsansätze für den Makler. Die Teilnahme an einem der Biometrieforen ergab vier Punkte und damit schon einen nicht unerheblichen Teil der für den Vermittler erforderlichen 40 Jahrespunkte.

Über die Dialog Lebensversicherungs-AG

Die Dialog Lebensversicherungs-AG, ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe, ist d e r Spezialversicherer für biometrische Risiken. Mit ihren Produkten Risikolebens-, Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeits- und Pflegeversicherungen sichert sie die Risiken Todesfall, Invalidität und Pflegebedürftigkeit ab. Von den führenden Analysehäusern werden die Produkte immer wieder mit Bestnoten bewertet. Als Maklerversicherer zählt das Unternehmen zu den größten Risikolebensversicherern am deutschen und österreichischen Markt.

KontaktDialog Lebensversicherungs-AG
Dr. Hans-Jürgen Danzmann
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Halderstraße 29
86150 Augsburg

Telefon: +49 (0) 7761 2710
Fax: +49 (0) 7761 936620
E-Mail: presse@dialog-leben.de
http://www.dialog-leben.de
http://www.dialog-leben.at

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Pressemitteilung Generali (Augsburg, 10. Juni 2014)

SEPA: Umstellung größtenteils erfolgt – doch Nutzen bleibt aus Sicht des Mittelstands bisher aus

02. Juni 2014

SEPA: Umstellung größtenteils erfolgt – doch Nutzen bleibt aus Sicht des Mittelstands bisher aus Umfrage der Fachhochschule des Mittelstands (FHM): Unternehmen nahezu vollständig auf SEPA vorbereitet Für 69 Prozent der Befragten bei SEPA bislang jedoch kaum Nutzen erkennbar, nur jeder Zehnte sieht klare Vorteile Unternehmen sollen Zahlungsströme optimieren, um von den Vorteilen zu profitieren

Bereits zum 1. Februar 2014, dem ursprünglichen Ablauf der Übergangsfrist, hatten 91,6 Prozent der befragten Unternehmen die SEPA-Vorbereitungen abgeschlossen. Weitere 8 Prozent gehen davon aus, dass die Arbeitsprozesse bis zum neuen Fristablauf – dem 1. August 2014 – beendet sein werden. Damit wird SEPA bei den Unternehmen nahezu vollständig umgesetzt sein. Jedoch konnten bei der im Auftrag der Commerzbank von der FH des Mittelstands (FHM) in Bielefeld durchgeführten Befragung unter 5.000 mittelständischen Unternehmen nur 79 Prozent der Befragten bei der Umsetzung alle fachlichen Gesichtspunkte berücksichtigen. 21 Prozent der Unternehmen setzten bisher nur „Mindestanforderungen“ um  – hier sind noch Restarbeiten offen geblieben. 69 Prozent der Unternehmen sehen durch SEPA bisher keine Vorteile für ihr Unternehmen. 

„Es ist bedenklich, dass einem Teil der Mittelständler noch immer nicht bewusst ist, was die neuen SEPA-Verfahren überhaupt leisten können“, so Volker Wittberg, verantwortlicher Leiter der Umfrage. So können oder wollen 56 Prozent der Befragten keine Antwort auf die Frage geben, ob es Anforderungen an den Zahlungsverkehr gibt, die sich mit den SEPA-Verfahren oder SEPA-Banken nicht erfüllen lassen. Nur jeder fünfte Mittelständler scheint von den Vorteilen insofern nicht profitieren zu können, als bisher nur die Mindestanforderungen an die Umstellung berücksichtigt werden konnten. „SEPA bietet Chance und Impuls gleichermaßen, den Zahlungsverkehr zu vereinheitlichen und das Clearing zu beschleunigen. Wir empfehlen deshalb insbesondere unseren Firmenkunden, die noch „Restarbeiten“ erkannt haben, generelle Optimierungsoptionen zu prüfen“, kommentiert Frank-Oliver Wolf, Global Head Cash Management & International Business die Ergebnisse. „Unternehmen, die ihre SEPA-Projekte bereits abgeschlossen haben, können eher ihr Wissen nutzen, um Verbesserungsmöglichkeiten ihrer Zahlungsströme in Betracht zu ziehen. Hierfür haben wir ein 5-Punkte-Programm zur Optimierung des Cash Managements aufgelegt“, Wolf weiter. 

Ziel der FHM-Umfrage war ein Überblick, inwieweit die Anforderungen von SEPA bereits erfüllt werden bzw. inwieweit konkrete Maßnahmen bei den befragten Unternehmen bereits umgesetzt sind. Dafür wurden 4.000 Unternehmen online sowie 1.000 Unternehmen postalisch befragt. An der Befragung beteiligten sich 275 mittelständische Unternehmen. 

Das Auslaufen der erweiterten Übergangsfrist zum 1. August 2014 ist ein wichtiger Meilenstein bei der Vereinheitlichung des internationalen Massenzahlungsverkehrs in Europa. Damit lösen zukünftig die SEPA-Überweisungs- und -Lastschriftverfahren die bekannten inländischen Verfahren auf Basis von Kontonummern und Bankleitzahlen ab. Das neue Kontonummernformat ist eine Voraussetzung für die Realisierung eines einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums, in dem für Kunden keine Unterschiede mehr zwischen nationalen und grenzüberschreitenden Zahlungen erkennbar sind. An SEPA nehmen insgesamt 34 Länder teil. Neben den 28 EU-Staaten sind dies auch die Schweiz, Liechtenstein, Island, Norwegen, Monaco und San Marino. Ziel der EU ist, die internationale Wettbewerbsfähigkeit Europas zu stärken und den Wettbewerb zwischen den Banken auch international zu erhöhen. 

Weitere Informationen zu SEPA sowie Handlungsempfehlungen und Checklisten erhalten Unternehmen bei ihren Ansprechpartnern der Commerzbank oder auf www.commerzbank.de/cashmanagement.

 

Pressekontakt:
Martin Halusa:         Tel. + 49 170 8528638
Bernd Reh:              Tel. + 49 170 9143734

Über die Commerzbank
Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren die Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt mit rund 1.200 Filialen über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken und ist auf dem Weg zu einer modernen Multikanalbank. Sie betreut insgesamt rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

Pressemitteilung Commerzbank (02. Juni 2014)

TARGOBANK vollzieht Übernahme des Retailgeschäfts der Valovis Bank

Düsseldorf, 02. Juni 2014

TARGOBANK vollzieht Übernahme des Retailgeschäfts der Valovis Bank

Retailgeschäft wird unter dem Dach der TARGOBANK weiter betrieben Düsseldorfer Bankhaus festigt damit seine Führungsposition im Kreditkartengeschäft und in der Absatzfinanzierung Vollzug der Transaktion ist wichtiger Meilenstein im geordneten Rückbau der Valovis Bank

Die TARGOBANK AG & Co. KGaA („TARGOBANK“) hat das Retailgeschäft der Valovis Bank AG („Valovis Bank“) mit Wirkung zum 30. Mai 2014 übernommen. Die Tochtergesellschaft der französischen Genossenschaftsbank Crédit Mutuel betreibt das Geschäft der Valovis Bank unter ihrem Dach weiter. Die Unternehmen hatten den Kaufvertrag am 29. November 2013 unterschrieben. Im Zuge der Transaktion hat die TARGOBANK rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Valovis Bank übernommen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

„Die Übernahme ist ein Meilenstein in unserer langfristigen Wachstumsstrategie“, sagte Franz Josef Nick, Vorstandsvorsitzender der TARGOBANK. „Unser wirtschaftlicher Erfolg hat diese Transaktion ermöglicht. Wir freuen uns nun, unsere Führungsposition im Kreditkartengeschäft und in der Absatzfinanzierung mit dem Retailgeschäft der Valovis Bank weiter zu festigen.“ Die TARGOBANK hat das Geschäftsergebnis in den vergangenen vier Jahren kontinuierlich gesteigert und 2013 einen Kundenzuwachs von 200.000 netto verzeichnet. Nach der Übernahme zählt die TARGOBANK zu den größten Kreditkartenherausgebern in Deutschland.

Der Vorstandsvorsitzende der Valovis Bank, Dr. Axel Wieandt erklärte: „Wir freuen uns, dass der Verkauf des Retailgeschäfts an die TARGOBANK erfolgreich vollzogen wurde. Für die Valovis Bank ist dies ein wichtiger Meilenstein im Prozess des geordneten Rückbaus der Bank.“

Nach dem Vollzug der Transaktion wird das Retailgeschäft der Valovis Bank in die Systeme der TARGOBANK integriert. Für die Kunden und Geschäftspartner der Valovis Bank ändert sich zunächst nichts. Spätestens mit Abschluss der Integration Anfang 2016 profitieren diese vom nahtlosen Zugriff auf das breit gefächerte Produktangebot der TARGOBANK.

Über TARGOBANK
Die TARGOBANK AG & Co. KGaA ist die Bank für Privatkunden. Sie betreut mehr als drei Millionen Kunden in den Geschäftsbereichen Konto & Karten, Kredit & Finanzierung, Sparen & Geldanlage, Vermögen sowie Schutz & Vorsorge. Der Schwerpunkt liegt auf einer verständlichen Beratung mit klaren Konditionen und einfachen Produkten. Um nah am Kunden zu sein, betreibt die TARGOBANK mehr als 350 Standorte in 200 Städten in Deutschland, und sie ist telefonisch rund um die Uhr im Servicecenter erreichbar. Die Bank kombiniert die Effizienzvorteile einer Direktbank mit kompetenter Beratung und exzellentem Service in den Filialen und bei Kunden zuhause.

Hauptsitz der TARGOBANK ist Düsseldorf. Deutschlandweit beschäftigt sie rund 6.800 Mitarbeiter. In Duisburg führt die Bank ein Dienstleistungscenter mit rund 2.000 Mitarbeitern. Die Bank hat mehr als 80 Jahre Erfahrung im Privatkundengeschäft auf dem deutschen Markt. Die TARGOBANK ist führend im Geschäftsfeld der Konsumentenkredite und einer der größten Kreditkartenherausgeber in Deutschland. Als Tochter der Genossenschaftsbank Crédit Mutuel, einer der größten und finanzstärksten Banken Europas, ist die Bank ein sicherer Partner für ihre Kunden. Die TARGOBANK gehört seit Dezember 2008 zur Crédit Mutuel-Bankengruppe.

Weiterführende Informationen: www.targobank.de

Über Crédit Mutuel
Die französische Bankengruppe Crédit Mutuel vereint mit ihrer Tochtergesellschaft Crédit Industriel et Commercial (CIC) die Vorteile einer flächendeckenden Genossenschaftsbank mit den Stärken einer Geschäftsbank. In rund 5.800 Geschäftsstellen werden rund 29 Millionen Kunden betreut, jedes dritte mittelständische Unternehmen in Frankreich ist Kunde der Crédit-Mutuel-Gruppe. Darüber hinaus ist sie die drittgrößte Privatkundenbank Frankreichs. In den vergangenen Jahren wurde die Crédit-Mutuel-Gruppe mehrfach für die guten Beziehungen zu ihren Kunden prämiert. Die Crédit-Mutuel-Gruppe beschäftigt rund 75.000 Mitarbeiter, der Hauptsitz ist Straßburg.

Über die Valovis Bank
Die Valovis Bank ist ein auf die Bedürfnisse des Handels und deren Kunden spezialisiertes Kreditinstitut. Das Unternehmen mit Sitz in Essen und einem zweiten Standort in Neu-Isenburg beschäftigt rund 120 Mitarbeiter und ist Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken (BdB). Seit Oktober 2012 befindet sich die Bank indirekt im Eigentum des BdB (94 %) und des Prüfungsverbandes deutscher Banken e.V. (6 %).

Weiterführende Informationen: www.creditmutuel.de oder www.creditmutuel.fr

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Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

TARGOBANK AG & Co. KGaA
Unternehmenskommunikation
Tel.: 0211 8984 1300
Fax: 0211 8984 1118
E-Mail: pressestelle@targobank.de

Valovis Bank
Felix Morlock
Brunswick Group
Tel.: +49 69 2400 5510
E-Mail: valovis@brunswickgroup.com

Pressemitteilung Citibank (Kostenlos, einfach und sicher.)

Alles Giro, oder was?

Spätestens mit dem Beginn einer Ausbildung wird es Zeit für ein Girokonto. Was Berufsstarter über das erste eigene Konto wissen müssen.

Einfach, kostengünstig, sicher: Das Girokonto ist ein Klassiker
Bild Nr. 1256, Quelle: Postbank

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Nach der erfolgreichen Bewerbung wollen Arbeitgeber von ihren neuen Mitarbeitern vor allem eines wissen: die Kontonummer. Denn nur so können sie den Lohn oder das Gehalt pünktlich überweisen. Die Zeiten, als am Ende des Monats die Lohntüte mit Bargeld überreicht wurde, sind längst vorbei. Für Berufsanfänger wird es also spätestens jetzt Zeit, ein Girokonto zu eröffnen. „Das Girokonto ist unverzichtbar für die täglichen Geldgeschäfte“, sagt Katharina Freudenhammer von der Postbank. Vorteil Nummer eins: Ein Girokonto macht Geldgeschäfte einfach. Sowohl beim Bezahlen als auch beim Empfangen von Geld wie zum Beispiel dem Gehalt. Ob Miete, Handykosten, Beitrag fürs Fitnessstudio oder Einkauf im Onlineshop – per SEPA-Lastschriftverfahren, Überweisung oder Dauerauftrag erreicht das Geld schnell, unkompliziert und pünktlich den Empfänger. Ebenso einfach wird das Bezahlen im Alltag. Denn zu jedem Girokonto gehört eine Girocard (früher EC-Karte), die bargeldloses Bezahlen und das Geldabheben am Automaten ermöglicht. An der Kasse im Supermarkt oder im Kino – fast überall wird die Karte akzeptiert. Mit Eingabe seiner vierstelligen PIN oder seiner Unterschrift legitimiert sich der Kontoinhaber. Der Rechnungsbetrag wird dann von seinem Konto abgebucht. Vorteil Nummer zwei: Ein Girokonto macht Geldgeschäfte kostengünstig. Wer Bargeld auf ein fremdes Konto einzahlen will, muss mit hohen Entgelten rechnen. Unfreiwillig verteuern sich so monatliche Rechnungen. Überweisungen vom Konto dagegen bieten Banken meist deutlich günstiger an. Oft sind sie sogar im pauschalen Kontoführungsentgelt enthalten. Auszubildenden bieten Banken wie die Postbank häufig ein kostenfreies Girokonto an, die Kreditkarte gibt es bei Bonität und Volljährigkeit oft günstig im Kontopaket. Vorteil Nummer drei: Ein Girokonto macht Geldgeschäfte sicher. Mit hohen Geldbeträgen durch die Stadt zu laufen ist nicht nur leichtsinnig, sondern auch überflüssig. Wer zum Beispiel Möbel kauft, kann den Betrag bargeldlos mit der Girokarte bezahlen oder die Rechnung später per Überweisung begleichen. Praktisch: Wer sein Konto online führt, hat seinen Kontostand immer im Blick und kann so besser planen. „Zum Sparen ist ein Girokonto allerdings ungeeignet“, erklärt Katharina Freudenhammer. „Hier empfiehlt sich ein Tagesgeldkonto, das attraktive Zinsen bietet. Trotzdem ist das Guthaben schnell verfügbar, wenn man es für eine Anschaffung braucht.“

Pressemitteilung Postbank (21.05.2014)

TARGOBANK eröffnet neue Filiale in Soest

Soest, 12. Mai 2014

TARGOBANK eröffnet neue Filiale in Soest

Anschrift: Am Bahnhof 2 (im City-Center) in 59494 Soest Privatkundenbank plant für 2014 mindestens zwölf neue Filialen Spende über 1.500 Euro an die Musikschule Soest übergeben

Die TARGOBANK hat heute im Beisein von Bürgermeister Dr. Eckhard Ruthemeyer ihre neue Niederlassung in Soest eröffnet. Zum Start übergab Filialleiterin Bianca Hagemann der Musikschule Soest eine Spende über 1.500 Euro. „Wir freuen uns auf Soest und wollen als Hausbank vor Ort viele Menschen überzeugen“, sagte Hagemann.

Die Tochter der französischen Genossenschaftsbank Crédit Mutuel setzt ihre deutschlandweite Filialexpansion fort und eröffnet in Soest die dritte neue Niederlassung in Westfalen. Zuvor wurden in Bünde und Ahlen 2012 und 2013 Filialen angesiedelt. Deutschlandweit sollen 2014 mindestens zwölf neue Filialen den Betrieb aufnehmen. Neben den geplanten Neueröffnungen modernisiert die Privatkundenbank aber auch ihre bestehenden Geschäftsstellen. Dazu zählen Erweiterungen und Umzüge an kundenfreundlichere Standorte. Bereits in den beiden vergangenen Jahren hat die TARGOBANK zwanzig neue Filialen im Bundesgebiet eröffnet und vierzig weitere modernisiert.

„Während andere Banken Filialen schließen oder zusammenlegen, investieren wir gegen diesen Trend in lokale Präsenz und Kundennähe“, betonte Bianca Hagemann. Allein in Soest wurden sechs neue Arbeitsplätze geschaffen; 450.000 Euro wurden in den Bau der Geschäftsstelle investiert. Die knapp 400 Quadratmeter große Filiale im City-Center ist im weiß-hellblauen Corporate Design gestaltet und bietet neben der Kasse vier Beratungsplätze. Im Vorraum stehen zwei Multifunktionsterminals, an denen die Kundinnen und Kunden rund um die Uhr Geld überweisen, Daueraufträge einrichten und Kontoauszüge drucken können; außerdem können die Kunden an zwei Geldautomaten der neuesten Generation nicht nur Bargeld abheben, sondern auch einzahlen.

Die Filiale in Soest ist künftig geöffnet: Mo-Fr: 9 -13 Uhr; Mo, Di, Do: 14-18 Uhr; Mi, Fr: 14-16 Uhr; Geldautomaten, Selbstbedienungsterminals, Internet- und Telefonbanking sind rund um die Uhr erreichbar.

Die TARGOBANK bietet ihren Kunden neben verschiedenen Girokonten, Spar-, Tages- und Feldgeldkonten, Kreditfinanzierungen und Kreditkarten auch eine große Auswahl von Investment- und Vorsorgelösungen an.

Über TARGOBANK
Die TARGOBANK AG & Co. KGaA ist die Bank für Privatkunden. Sie betreut mehr als drei Millionen Kunden in den Geschäftsbereichen Konto & Karten, Kredit & Finanzierung, Sparen & Geldanlage, Vermögen sowie Schutz & Vorsorge. Der Schwerpunkt liegt auf einer verständlichen Beratung mit klaren Konditionen und einfachen Produkten. Um nah am Kunden zu sein, betreibt die TARGOBANK mehr als 350 Standorte in 200 Städten in Deutschland, und sie ist telefonisch rund um die Uhr im Servicecenter erreichbar. Die Bank kombiniert die Effizienzvorteile einer Direktbank mit kompetenter Beratung und exzellentem Service in den Filialen und bei Kunden zuhause.

Hauptsitz der TARGOBANK ist Düsseldorf. Deutschlandweit beschäftigt sie rund 6.800 Mitarbeiter. In Duisburg führt die Bank ein Dienstleistungscenter mit rund 2.000 Mitarbeitern. Die Bank hat mehr als 80 Jahre Erfahrung im Privatkundengeschäft auf dem deutschen Markt. Die TARGOBANK ist führend im Geschäftsfeld der Konsumentenkredite und einer der größten Kreditkartenherausgeber in Deutschland. Als Tochter der Genossenschaftsbank Crédit Mutuel, einer der größten und finanzstärksten Banken Europas, ist die Bank ein sicherer Partner für ihre Kunden. Die TARGOBANK gehört seit Dezember 2008 zur Crédit Mutuel-Bankengruppe.

Weiterführende Informationen: www.targobank.de

Über Crédit Mutuel
Die französische Bankengruppe Crédit Mutuel vereint mit ihrer Tochtergesellschaft Crédit Industriel et Commercial (CIC) die Vorteile einer flächendeckenden Genossenschaftsbank mit den Stärken einer Geschäftsbank. In rund 5.800 Geschäftsstellen werden rund 29 Millionen Kunden betreut, jedes dritte mittelständische Unternehmen in Frankreich ist Kunde der Crédit-Mutuel-Gruppe. Darüber hinaus ist sie die drittgrößte Privatkundenbank Frankreichs. In den vergangenen Jahren wurde die Crédit-Mutuel-Gruppe mehrfach für die guten Beziehungen zu ihren Kunden prämiert. Die Crédit-Mutuel-Gruppe beschäftigt rund 75.000 Mitarbeiter, der Hauptsitz ist Straßburg.

Weiterführende Informationen: www.creditmutuel.de oder www.creditmutuel.fr

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Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

TARGOBANK AG & Co. KGaA
Unternehmenskommunikation
Benjamin Sekavcnik Tel.: 0211 8984 1300
E-Mail: benjamin.sekavcnik@targobank.de

Pressemitteilung Citibank (Kostenlos, einfach und sicher.)

Postbank startet gut ins Jahr 2014

Konzerngewinn deutlich um 70 Prozent auf 113 Millionen Euro gesteigert • Ergebnis vor Steuern auf 140 Millionen Euro gewachsen • Starkes und stabiles Kundengeschäft ausgebaut / Fokus auf Online und Ratenkrediten • Bilanzsumme planmäßig weiter reduziert

Die Deutsche Postbank AG ist dank ihres stabilen Kundengeschäfts mit einem um 70 Prozent deutlich gestiegenen Konzerngewinn in Höhe von 113 Millionen Euro (Vorjahr: 66 Millionen Euro) im ersten Quartal 2014 gut ins Geschäftsjahr gestartet. Auch das Ergebnis vor Steuern konnte mit 140 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr (85 Millionen Euro / +65 Prozent) klar ausgebaut werden. Durch den fortgesetzten Risikoabbau hat die Postbank die Bilanzsumme planmäßig weiter um mehr als 3 Milliarden Euro auf 158,4 Milliarden gesenkt. Frank Strauß, Vorstandsvorsitzender der Postbank sagte: „Angesichts des nach wie vor herausfordernden Umfelds sind wir mit dem Ergebnis des ersten Quartals zufrieden. Der gute Start stimmt mich für den weiteren Verlauf des Jahres zuversichtlich. Wir können weiterhin auf das Wachstum mit unseren Privat-, Geschäfts- und Firmenkunden setzen, wo wir im Online- und Ratenkreditgeschäft erneut schöne Fortschritte erzielt haben.“

Ihr weiterhin starkes Kundengeschäft hat die Postbank in den ersten drei Monaten des Jahres weiter ausgebaut. Aufs Neue erwies sich das Online-Geschäft der Bank als wichtiger Wachstumstreiber. So hat sich die Zahl der online abgeschlossenen Girokonten gegenüber dem Vorjahresquartal fast verdoppelt. Beleg für Kundenorientierung und Leistungsfähigkeit sind auch die zahlreichen Auszeichnungen, die die Postbank in diesem Jahr bereits in unabhängigen Vergleichstests erhalten hat – zum Beispiel für das beste deutschlandweite Girokonto und als sicherste Online-Bank.

Das Ratenkreditneugeschäft expandierte im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres um rund 22 Prozent auf 598 Millionen Euro. Der Bestand an Ratenkrediten wuchs gegenüber dem Jahresende 2013 um 4 Prozent auf 5,2 Milliarden Euro. Auch im Girogeschäft konnte die Bank die gute Entwicklung des Vorjahres fortsetzen und im ersten Quartal 2014 knapp 130.000 Girokonten neu akquirieren. Das Volumen der Spareinlagen ging aufgrund des aktuellen Zinsumfelds seit dem Jahresende 2013 um rund 1,8 Milliarden Euro auf 50,4 Milliarden Euro zurück. Im Bauspargeschäft unter der Marke BHW erhöhten sich die Bauspareinlagen seit Jahresbeginn um etwa 1,1 Prozent auf rund 18,6 Milliarden Euro. Unter der Marke BHW wurden zudem erfolgreich neue Bauspartarife eingeführt. Das Neugeschäft in der Baufinanzierung lag im Berichtsquartal einschließlich ausgezahlter Bauspardarlehen bei rund 2,0 Milliarden Euro und damit um 4,0 Prozent unter dem guten Wert des Vorjahres.

Erfolgsrechnung

Die Postbank erzielte im ersten Quartal 2014 einen Konzerngewinn in Höhe von 113 Millionen Euro (Vorjahr: 66 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Steuern lag bei 140 Millionen Euro, 55 Millionen Euro höher als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

Die Gesamterträge verringerten sich vor allem aufgrund der aktiven Volumenreduzierung im Rahmen des geplanten Risikoabbaus und der im Vorjahr eingetretenen in der Summe positiver Sondereffekte, die sich vor allem im Finanzanlageergebnis niederschlugen, um 16,9 Prozent auf 898 Millionen Euro. Im Vorjahresquartal waren verschiedene Sondereffekte, wie z.B. der Verkauf der US-Tochtergesellschaft PB Capital und deren Entkonsolidierung, enthalten. Ohne Berücksichtigung der Sondereffekte im Vorjahresquartal blieben die Gesamterträge nahezu konstant.

Der Zinsüberschuss stieg gegenüber dem Vorjahresquartal um 5,6 Prozent bzw. 33 Millionen Euro auf 619 Millionen Euro. Insgesamt wird der Zinsüberschuss durch das anhaltend niedrige Zinsniveau belastet, das für alle einlagenstarken Banken eine Herausforderung darstellt.

Das Handelsergebnis betrug -3 Millionen Euro, nachdem im ersten Quartal des Vorjahres ein Gewinn in Höhe von 3 Millionen Euro verzeichnet worden war. Die Schwankungen beruhen auf marktbedingten Bewertungseffekten von Kreditrisiken bei Forderungen und Verbindlichkeiten.

Das Ergebnis aus Finanzanlagen lag im ersten Quartal bei 15 Millionen Euro. Das Vorjahresquartal beinhaltete mit 211 Millionen Euro insbesondere Entkonsolidierungs- und Veräußerungseffekte aus dem Verkauf der PB Capital.

Der im Vorjahresvergleich zu verzeichnende Rückgang des Provisionsüberschusses um 14 Millionen Euro bzw. 5 Prozent auf 266 Millionen Euro beruht im Wesentlichen auf erhöhten Provisionsaufwendungen. Trotz der im aktuellen Marktumfeld nach wie vor herrschenden Zurückhaltung der Kunden, konnte das Provisionsergebnis im Wertpapiergeschäft gesteigert werden.

Die Risikovorsorge verringerte sich im ersten Quartal 2014 gegenüber dem entsprechenden Vorjahreswert um 32 Millionen Euro auf 52 Millionen Euro.

Der Verwaltungsaufwand ging von 915 Millionen Euro auf 704 Millionen Euro zurück. Wesentlicher Grund für den Rückgang war eine Abschreibung auf immaterielle Vermögensgegenstände in Höhe von 180 Millionen Euro im Vorjahr, die im Vorjahr auch die Cost Income Ratio belastet hatte. Der Wert verbesserte sich von 84,7 % im Vorjahr auf 79,1 % im ersten Quartal 2014. Bereinigt reduzierte sich der Verwaltungsaufwand im Vorjahresvergleich um 2,4 Prozent.

Die Bilanzsumme der Postbank ging gegenüber dem Jahresende 2013 um gut 3 Milliarden Euro auf 158,4 Milliarden Euro zurück. Die Aktivseite der Bilanz spiegelt die fortgesetzte Strategie des De-Riskings mit einer verstärkten Fokussierung auf Deutschland.

Die Core Tier 1 Ratio (harte Kernkapitalquote, nach CRR, gem. den aktuell geltenden Übergangsbestimmungen) ging von 9,6 % am Jahresende 2013 auf 9,3% % am Ende des ersten Quartals 2014 zurück. Wesentliche Ursache hierfür ist der Gewinnabführungsvertrag mit der DB Finanz-Holding GmbH, auf dessen Grundlage grundsätzlich eine volle Abführung des erzielten HGB-Ergebnisses unterstellt wird. Zusätzlich wurden Ratingmodelle rekalibriert.

Ausblick

Durch die im zweiten Quartal vollzogene Bündelung der Servicegesellschaften im Deutsche Bank Konzern erwartet die Postbank für das Gesamtjahr im Vergleich zum Jahr 2013 einen deutlichen Anstieg des Vorsteuerergebnisses um einen kleineren dreistelligen Millionen-Euro-Betrag.

Pressemitteilung Postbank (07.05.2014)

Arbeitnehmer verschenken Bares

Rund 32 Prozent der deutschen Berufstätigen lassen sich vermögenswirksame Leistungen entgehen und verzichten damit auf ein Geldgeschenk vom Chef, so eine aktuelle Postbank Studie. Ein Grund ist mangelndes Wissen.

Es lohnt sich, nachzufragen, ob der Chef vermögenswirksame Leistungen zahlt
Bild Nr. 1252, Quelle: Postbank

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Zwar kennt die Mehrheit der Arbeitnehmer in Deutschland (83,9 Prozent) die Vorteile von vermögenswirksamen Leistungen (VL), jedoch nutzt nur etwas mehr als die Hälfte (58,7 Prozent) den geförderten Vermögensaufbau. Fast jeder Dritte (31,8 Prozent) nimmt ihn nicht in Anspruch. 8,1 Prozent wollen in Zukunft vermögenswirksame Leistungen nutzen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Emnid-Umfrage im Auftrag der Postbank unter 1.045 Berufstätigen (ohne Selbstständige). Vor allem unter jungen Arbeitnehmern im Alter zwischen 16 und 29 Jahren ist der Informationsbedarf zum Thema groß: 16,3 Prozent kennen die Vorteile von VL nicht, 15,3 Prozent haben sogar noch nie von VL gehört. „Auch Berufstätige zwischen 30 und 39 Jahren sowie über 60 Jahren sind unzureichend informiert. Befragte in diesen Altersklassen nutzen die Leistungen deutlich seltener als die besser Informierten und verzichten damit auf bis zu 560 Euro zusätzlich im Jahr“, erläutert Helma Eckhardt von der Postbank die Ergebnisse. „Daher ist es wichtig, über das sogenannte Vermögensbildungsgesetz, das übrigens bereits seit Anfang der 60er-Jahre besteht, aufzuklären.“

Bausparvertrag beliebt

Und so funktionieren VL: Der Mitarbeiter schließt ein Finanzprodukt über VL ab und teilt dies seinem Arbeitgeber mit. Dieser zahlt dann bis zu 480 Euro im Jahr, das entspricht 40 Euro im Monat, auf dieses Konto ein. Der Anspruch auf diese Leistung ist in der Betriebsvereinbarung, im Arbeits- oder Tarifvertrag festgeschrieben. Sie steht in der Regel allen Festangestellten, Beamten, Soldaten und Auszubildenden zu. Die Höhe der Zahlung variiert je nach Branche, so erhalten Bankangestellte den vollen Betrag, Beamte hingegen nur 6,65 Euro. Zahlt der Arbeitgeber nur einen Teil oder gar nicht, kann der Arbeitnehmer die Zahlung aufstocken oder ganz übernehmen. „Es lohnt sich für Arbeitnehmer, die VL komplett selbst zu zahlen, wenn ihr zu versteuerndes Einkommen unter 20.000 Euro im Jahr, bei Ehepaaren unter 40.000 Euro, liegt. Dann schießt der Staat die Arbeitnehmersparzulage hinzu“, so die Postbank Expertin. „Diese beträgt immerhin bis zu 80 Euro im Jahr.“ Um die VL und ggf. auch das Extra vom Staat zu erhalten, muss das Geld in eine für VL geeignete Anlageform fließen. Laut Postbank Umfrage ist die beliebteste VL-Anlage der Bausparvertrag mit 60,4 Prozent, gefolgt von der betrieblichen Altersvorsorge mit 49,8 Prozent und dem Aktienfondssparplan mit 18,7 Prozent. 17,7 Prozent der Arbeitnehmer legen VL in einem Banksparplan an, 15,9 Prozent tilgen damit einen Baukredit.

Bild Nr. 1253, Quelle: Postbank

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Pressemitteilung Postbank (07.05.2014)

Commerzbank mit kostenloser Tablet-App

28. April 2014

Commerzbank mit kostenloser Tablet-App

Bankingangebote für iOS- und Android-Geräte optimiert

Die Commerzbank bietet neben der Smartphone-App ab sofort auch eine kostenlose Tablet-App für das mobile Banking. Der für Tablet-Computer optimierte Auftritt ermöglicht den ortsunabhängigen Zugang zum Bankingangebot der Commerzbank. Neben den Kernfunktionen Finanzübersicht, Überweisungen sowie Konto- und Depotansicht gibt es ein Postfach zum Abrufen von Nachrichten sowie eine Übersicht wichtiger Servicenummern. Zudem bietet die App eine standortbezogene Filial- und Geldautomatensuche. Die Tablet-App der Commerzbank ist für iOS- und Android-Geräte nutzbar und über den „Apple App Store“ beziehungsweise „Google Play Store“ verfügbar.

„Unsere Banking-App vereint alle Vorteile des Onlinebankings mit der einfachen Nutzerführung eines Tablets“, so Ole Franke, Leiter Vertriebsmanagement Directbanking Privat- und Geschäftskunden. Mit der Einführung der Tablet-App geht die Commerzbank einen weiteren Schritt auf dem Weg zur modernen Multikanalbank. Erst vor Kurzem hat die Bank ihr Onlinebanking grundlegend modernisiert. Seit Ende Januar dieses Jahres steht das neue Onlinebankingportal für Privat- und Geschäftskunden unter der bekannten Internetadresse www.commerzbank.de zur Verfügung.

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Pressekontakt

Dennis Bartel, 069 136-26528

Martin Kurz, 0711 185-2006

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Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren die Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt mit rund 1.200 Filialen über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken und ist auf dem Weg zu einer modernen Multikanalbank. Sie betreut insgesamt rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

Pressemitteilung Commerzbank (28. April 2014)

Postbank 2013 mit starkem Kundengeschäft weiter auf Erfolgskurs

Konzerngewinn steigt deutlich auf 330 Millionen Euro • Wachstum insbesondere im Kundengeschäft • Risikoabbau beschleunigt

Die Deutsche Postbank AG hat im Geschäftsjahr 2013 ihre erfolgreiche Entwicklung in einem anhaltend schwierigen Marktumfeld fortgesetzt. Der Konzerngewinn stieg auf 330 Millionen Euro nach 287 Millionen Euro im Vorjahr. Frank Strauß, Vorstandsvorsitzender der Postbank: „Wir haben einmal mehr gezeigt, wie robust das Geschäftsmodell der Postbank auch unter widrigen Bedingungen funktioniert. Es ist uns gelungen, im Kundengeschäft zu wachsen, die Postbank profitabler und sicherer zu machen sowie bei der Integration Fortschritte zu erzielen – und zwar gleichzeitig. Mit der Umsetzung unserer Strategie sind wir dabei einen großen Schritt vorangekommen“.

Das Ergebnis vor Steuern des Postbank Konzerns für das Jahr 2013 beträgt 318 Millionen Euro. Ohne die Aufwendungen, die im Zusammenhang mit der Integration in die Deutsche Bank Gruppe entstanden sind, beläuft sich das Vorsteuerergebnis auf 500 Millionen Euro. Dies entspricht einem Anstieg von 4 Millionen Euro gegenüber dem entsprechenden veröffentlichten Vorjahreswert von 496 Millionen Euro.

Wachstum im Kundengeschäft

Als Wachstums- und Innovationstreiber im Kundengeschäft hat sich das vielfach ausgezeichnete Online-Geschäft erweisen, das zunehmend zum Erfolg der Postbank beiträgt. Jedes fünfte Girokonto wird mittlerweile online eröffnet, bei Ratenkrediten kam im abgelaufenen Geschäftsjahr sogar mehr als ein Drittel des Neugeschäftsvolumens über das Internet. „Wir werden unsere Direktkanäle weiter ausbauen und noch stärker mit unserem flächendeckenden Filialnetz verzahnen. Der große Wettbewerbsvorteil der Postbank liegt darin, dass wir die zunehmende Digitalisierung perfekt mit den Menschen verbinden können“, so Strauß.

Das Kerngeschäft mit Privat-, Geschäfts- und Firmenkunden erwies sich auch in einem volatilen Umfeld als solide. Im Neugeschäft mit Privatkunden hat die Postbank im vergangenen Jahr deutliche Zuwächse erzielen können. So bleibt die Postbank zum Beispiel im Girogeschäft mit 5,2 Millionen Girokonten unangefochten größter Anbieter im deutschen Markt. Mit dem Höchstwert von 508.000 neuen Konten in 2013 stellte die Postbank erneut ihre Vertriebsstärke unter Beweis.

Das Neugeschäft mit Ratenkrediten legte in 2013 um rund 24 Prozent auf den neuen Spitzenwert von 2,1 Milliarden Euro zu. Der Postbank gelang damit ein deutliches Wachstum gegen den negativen Markttrend. Dabei wurde das Kreditangebot der Postbank erneut in vielen unabhängigen Vergleichstests hervorragend bewertet und ausgezeichnet. Ebenfalls eine positive Entwicklung verzeichnete das Kreditneugeschäft bei den über 300.000 Geschäfts- und mittelständischen Firmenkunden, das von rund 700 Millionen Euro auf 1,1 Milliarden Euro stieg.

Den anhaltenden Trend zur Immobilie hat die Postbank in weiteres Wachstum umgemünzt. Im Bauspargeschäft unter der Marke BHW stieg die beantragte Bausparsumme um 400 Millionen Euro auf 11,4 Milliarden Euro. Auch das Geschäft mit Baufinanzierungen entwickelte sich erfreulich. Inklusive ausgezahlter Bauspardarlehen nahmen Kunden der Postbank im Jahr 2013 Finanzierungsmittel von ca. 9,3 Milliarden Euro auf, rund 6,9 Prozent mehr als im Vorjahr.

Das Spargeschäft hingegen verzeichnete einen leichten Rückgang, was insbesondere der anhaltenden Niedrigzinsphase geschuldet ist. Zwar wurden 7,4 Milliarden Euro an Neugeschäft generiert; jedoch lag das Volumen der Spar- und Tagesgelder zum Jahresende 2013 mit 52,2 Milliarden Euro um 4 Prozent unter dem Vorjahreswert.

Die Postbank hat ihre Risiken am Kapitalmarkt weiter konsequent verringert. So hat sie ihren Bestand an Finanzanlagen im Jahr 2013 erneut um 3,0 Milliarden Euro auf 34,0 Milliarden Euro gesenkt. Damit hat die Postbank ihr ursprünglich für Ende 2013 definiertes Ziel, das Volumen der Finanzanlagen auf rund 45 Milliarden Euro zu verringern, bereits mehr als erfüllt.

Bei der Integration in den Deutsche Bank Konzern konnten auch im abgelaufenen Geschäftsjahr erhebliche Fortschritte erzielt werden, so zum Beispiel bei der Vereinheitlichung von Systemen im Programm Magellan und der Schaffung einer einheitlichen Retail-Plattform. Im ersten Halbjahr 2014 werden die Servicegesellschaften von Postbank und Deutscher Bank in einer gemeinsamen Plattform-Holding innerhalb des Deutsche Bank Konzerns gebündelt; die Postbank wird an dieser Holding maßgeblich beteiligt sein.

Erfolgsrechnung

Die Gesamterträge der Postbank erhöhten sich von 3.739 Millionen Euro im Jahr 2012 um 1,7 Prozent auf 3.804 Millionen Euro.

Der Zinsüberschuss ging vor allem bedingt durch den Verkauf der PB (USA) Holding Inc.um 8,9 Prozent auf 2.463 Millionen Euro zurück.

Das Handelsergebnis verbesserte sich von -103 Millionen Euro im Vorjahr auf -53 Millionen Euro. Der Anstieg um 50 Millionen Euro resultierte insbesondere aus Swaps zur Absicherung von Währungsschwankungen, geringeren Belastungen aus dem Strukturierten Kreditportfolio (SCP) und einem verbesserten Ergebnis der bei der BHW Bausparkasse AG zur Steuerung von Zinsänderungsrisiken angewandten Fair-Value-Option.

Das Ergebnis aus Finanzanlagen stieg sehr deutlich um 289 Millionen Euro von -15 Millionen Euro im Jahr 2012 auf 274 Millionen Euro im Berichtsjahr. Wesentlich trugen hierzu die im Saldo positiven Effekte aus der Veräußerung unserer US-Tochtergesellschaften in Höhe von 262 Millionen Euro bei.

Der Provisionsüberschuss sank um 34 Millionen Euro bzw. 2,9 Prozent auf 1.120 Millionen Euro. Dieser Rückgang ist überwiegend auf eine Überarbeitung der Gebührenstruktur im Kreditgeschäft und rückläufige Entgelte aus dem Geschäft mit der Deutschen Post zurückzuführen.

Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft reduzierte sich um 16,9 Prozent auf 319 Millionen Euro nach 384 Millionen Euro im Vorjahr. Diese positive Entwicklung ist insbesondere im Geschäftsfeld private Baufinanzierung zu verzeichnen. Hier profitieren wir nach wie vor von einer vergleichsweise hohen Stabilität des Kreditportfolios im Privatkundengeschäft.

Der Verwaltungsaufwand stieg im Jahr 2013 – insbesondere aufgrund einer Abschreibung auf immaterielle Vermögenswerte in Höhe von 180 Millionen Euro – um 186 Millionen Euro bzw. 6,2 Prozent auf 3.177 Millionen Euro an. Zusätzlich erhöhten sich die integrationsbedingten Aufwendungen gegenüber dem Vorjahr um 74 Millionen Euro auf 182 Millionen Euro.

Das Ergebnis vor Steuern des Postbank Konzerns für das Jahr 2013 beträgt 318 Millionen Euro. Das veröffentlichte Ergebnis vor Steuern 2012 von 386 Millionen Euro wurde durch die Anwendung des IAS 19rev zur Abbildung von Pensionsverpflichtungen ab dem 1. Januar 2013 rückwirkend um 8 Millionen Euro auf 394 Millionen Euro erhöht.Ohne die Aufwendungen, die im Zusammenhang mit der Integration in die Deutsche Bank Gruppe entstanden sind, beläuft sich das Vorsteuerergebnis auf 500 Millionen Euro. Dies entspricht einem Anstieg von 4 Millionen Euro gegenüber dem entsprechenden veröffentlichten Vorjahreswert von 496 Millionen Euro.

Das Ergebnis je Aktie betrug 1,51 Euro (Vorjahr: 1,31 Euro). Die Eigenkapitalrendite vor Steuern belief sich auf 5,4 Prozent nach 6,6 Prozent im Vorjahr, die Cost Income Ratio lag bei 83,5 Prozent (Vorjahr: 80,0 Prozent).

Bilanz

Die Bilanzsumme der Postbank lag zum Jahresende 2013 mit 161,5 Milliarden Euro um 14,1 Prozent unter dem Vorjahreswert (188,0 Milliarden Euro). Mit der Verkleinerung ihrer Bilanz begegnet die Postbank proaktiv anstehenden regulatorischen Vorgaben.

Die Kernkapitalquote (Tier 1 Ratio) nach Basel II der Postbank betrug zum Jahresende 2013 10,9 Prozent, nach 12,0 Prozent Ende 2012. Der Rückgang ist vor allem auf Veränderungen der Berechnung von Hybridkapital zurückzuführen. Auf vergleichbarer Basis konnte die Postbank ihre Kernkapitalquote um rund 2 Prozentpunkte steigern.

Ausblick

Die Postbank rechnet mit einem anhaltend herausfordernden Marktumfeld, insbesondere mit einer Fortsetzung der Niedrigzinsphase und einer gedämpften konjunkturellen Entwicklung, allenfalls einer leichten Erholung. Trotz dieser Rahmenbedingungen erwartet die Postbank, dass das Vorsteuerergebnis im Jahr 2014 deutlich um einen kleineren dreistelligen Millionen-Euro-Betrag steigt.

Pressemitteilung Postbank (25.03.2014)

Sparanteil leicht gesunken – Bundesbürger setzen auf Bares – Nachfrage nach Wertpapieranlagen bleibt stabil – Indexstand: 96,7 Punkte

24.03.2014 – comdirect Spar- und Konsumindex: Deutsche sparen kleinere Beträge

Sparanteil leicht gesunken – Bundesbürger setzen auf Bares – Nachfrage nach Wertpapieranlagen bleibt stabil – Indexstand: 96,7 Punkte

Quickborn. Der derzeitige Preiskampf im Lebensmittelhandel trifft auf die Kauflaune der Deutschen. Dies belegt der aktuelle comdirect Spar- und Konsumindex, der von 100 Punkten im Januar auf 96,7 Punkte im Februar gesunken ist. Der monatlichen repräsentativen Befragung zufolge wurde zuletzt weniger gespart und mehr konsumiert als im Vormonat. Der Sparanteil der Privathaushalte ging um 0,2 Prozentpunkte auf 6,4 Prozent zurück.

„Viele Deutsche sind offenbar der Meinung, dass sich gegenwärtig Sparen nicht lohnt. Sie geben ihr Geld lieber aus“, sagt Sabine Münster, Leiterin Banking bei comdirect. „Wenn gespart wird, sind es häufig kleinere Beträge.“ Mehr als die Hälfte der Befragten (51 Prozent) sparten im Februar weniger als 100 Euro.

„Zwei Drittel legen ihr Geld gar nicht erst an, sondern haben es als Bargeld oder auf ihrem Girokonto“, so Münster. Insgesamt gaben 58 Prozent der Befragten an, dass ihr Guthaben auf dem Girokonto verbleibt. In bar bewahrten 27 Prozent ihre Ersparnisse auf.

Kontoanlagen werden noch vergleichsweise häufig genutzt, dennoch sank auch hier die Nachfrage. Während im Januar noch 81 Prozent der Befragten ihr Geld auf Sparbüchern, Tagesgeldkonten & Co. anlegten, waren es im Februar mit 78 Prozent drei Prozent weniger.

Vom allgemeinen Trend zur Liquidität und zum kurzfristigen Sparen setzten sich lediglich die Anleger ab: In Wertpapiere wurde im Februar fast genauso häufig investiert wie im Monat zuvor. 30 Prozent der Deutschen legten ihr Geld in Wertpapiere an. Dabei sind Fonds und Aktien nach wie vor die bevorzugten Anlageformen der Deutschen.

Hintergrund zum comdirect Spar- und Konsumindex
Der comdirect Spar- und Konsumindex erscheint ab sofort monatlich und gibt Aufschluss darüber, ob Privatpersonen in Deutschland tendenziell eher sparen oder konsumieren. Der Index basiert auf einer repräsentativen Befragung von 2.000 Bundesbürgern, die vom Marktforschungsinstitut Toluna durchgeführt wird. Er spiegelt das Verhalten der Privatpersonen mit Blick auf ihre Anlagen und Ausgaben wider – und damit ihre Sparneigung.

Ausführliche Informationen zum comdirect Spar- und Konsumindex finden Sie in dem Factsheet, das wir Ihnen gerne zusenden.

Pressemitteilung comdirect (24.03.2014 – comdirect Spar- und Konsumindex: Deutsche sparen kleinere Beträge )