Monatsarchiv: Februar 2012

MasterCard bleibt Sponsor der UEFA Champions League

Die UEFA hat bekannt gegeben, dass MasterCard, eines der weltweit führenden Kreditkartenunternehmen, sein Engagement als offizieller Partner der UEFA Champions League für den neuen Zyklus 2012-15 sowie für den UEFA-Superpokal 2012, 2013 und 2014 verlängert hat. Der Dreijahresvertrag dauert bis zum Ende der Spielzeit 2014/15 und sieht vor, dass MasterCard seine Sponsoring-Aktivitäten in seiner exklusiven Produktkategorie, dem Zahlungsverkehr, fortsetzen wird.
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Bund der Steuerzahler schlägt Reform des Ehrensolds für Altbundespräsidenten vor

Derzeit wird einem Bundespräsidenten nach Ausscheiden aus dem Amt ein sogenannter Ehrensold als lebenslanges Ruhegehalt gewährt, der der Höhe der Amtsbezüge von rund 200.000 Euro im Jahr entspricht. Obwohl sich die Amtsbezüge des Bundespräsidenten und damit der Ehrensold an der Beamtenbesoldung orientieren, finden bei der Zahlung des Ehrensolds keine Abschläge gegenüber den Bezügen zur aktiven Amtszeit statt.

Ebenso spielt die Dauer der Amtszeit für die Höhe des Ehrensolds keine Rolle. Das bedeutet, dass der Ehrensold in voller Höhe auch dann lebenslang gezahlt wird, wenn ein Bundespräsident praktisch nur einen Tag sein Amt ausübt.

Aus Sicht des Bundes der Steuerzahler sollten die Ruhegehaltsreglungen für Bundespräsidenten reformiert werden, so wie es Christian Wulff nach seinem Amtsantritt im Jahr 2010 angeregt hatte. Der Bund der Steuerzahler schlägt daher vor, zur Ursprungsfassung des Gesetzes über die Ruhebezüge des Bundespräsidenten aus dem Jahr 1953 zurückzukehren. Die damalige Fassung sah für ausgeschiedene Bundespräsidenten wesentlich geringere Alterszahlungen vor. Für die ersten drei Monate nach Ausscheiden aus dem Amt werden die Amtsbezüge in voller Höhe weitergewährt. Im darauffolgenden Jahr werden diese in Form eines Übergangsgeldes auf drei Viertel abgesenkt und im Anschluss daran erhält der Altbundespräsident dauerhaft einen Ehrensold in Höhe der Hälfte der Amtsbezüge.

Alternativ schlägt der Bund der Steuerzahler vor, die Dauer der Zahlung des Ehrensolds an die Dauer der tatsächlich geleisteten Amtszeit zu koppeln und schrittweise auf die Hälfte der Amtsbezüge abzusenken.

„Die Steuerzahler haben bei allem Respekt vor dem hohen Amt kein Verständnis dafür, dass ein ausgeschiedener Bundespräsident derart privilegiert wird, wie es derzeit der Fall ist. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, an dem der Bundestag eine Reform des Ehrensolds durchführen sollte“, so der Präsident des Bundes der Steuerzahler Dr. Karl Heinz Däke.

Rentner und Steuererklärung: Finanzämter schreiben Ruheständler an

Bundesweit beginnt die Finanzverwaltung damit, die Rentendaten der bisher noch nicht beim Finanzamt geführten Rentner auszuwerten. Dieses Jahr werden dann diejenigen angeschrieben, bei denen mit einer Steuernachzahlung zu rechnen ist. Für viele Rentner stellt sich deshalb die Frage, ob sie eine Steuererklärung beim Finanzamt abgeben müssen.
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Deutsche Familienversicherung bietet Familienpflegezeitversicherung an

Die Deutsche Familienversicherung (DFV) bietet als erste Versicherung eine vom Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) zertifizierte Familienpflegezeitversicherung an, die über die gesetzlich vorgegebenen, versicherungspflichtigen Risiken hinausgeht. Die DFV Familienpflegezeitversicherung „Pflegezeit-Schutz+“ wurde gemeinsam mit der Beratungsgesellschaft Ries Corporate Solutions GmbH (RCS) und der Vereinigten Postversicherung entwickelt.
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Sparbrief-Vergleich: Stadtsparkasse Wuppertal senkt Zinsen für Sparbriefkonto auf 2,50 Prozent

Heute hat die Stadtsparkasse Wuppertal die Zinskonditionen für ihr Sparbriefkonto geändert.

Anleger erhalten jetzt 2,50 Prozent Zinsen per Anno. Bisher galt ein Zins von 2,60 Prozent für das Produkt Sparkassenbrief. Der genannte Zinssatz gilt für einen Anlagebetrag von 4.000,00 Euro und eine Anlagedauer von 10 Jahren. Je nach Höhe der Einlage kann der Zinssatz variieren.


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Sparbrief-Zins: Kreissparkasse Düsseldorf senkt Zinsen auf 2,50 Prozent

Ab sofort erhalten Sparbrief-Kunden der Kreissparkasse Düsseldorf 2,50 Prozent Zinsen.

Die Kreissparkasse Düsseldorf hat den Guthabenzins von 3,00 auf 2,50 Prozent für „Sparkassenbrief“ gesenkt.

Eine Mindesteinlage verlangen Sparbriefanbieter in der Regel nicht. Je nach Einlagenhöhe kann der Zins variieren. Der genannte Zins gilt für einen Anlagebetrag von 4.000,00 Euro und eine Anlagedauer von 10 Jahren.


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