Jahresarchiv: 2011

Tagesgeld-Vergleich: 1822direkt senkt Zinsen für Tagesgeldkonto auf 1, 40 Prozent

Ab sofort erhalten Tagesgeld-Kunden der 1822direkt 1,40 Prozent Zinsen.

Die 1822direkt hat den Guthabenzins von 2,25 auf 1,40 Prozent für „ZinsCash (Standardzins) – Spitzenzins für drei Monate an Kontoeröffnung“ gesenkt.

Eine Mindesteinlage verlangen Tagesgeldanbieter in der Regel nicht. Je nach Einlagenhöhe kann der Zins variieren. Der genannte Zins gilt für einen Anlagebetrag von 10.000,00 Euro.


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Festgeld-Zinsen bei der Sparda-Bank Nürnberg fallen auf 0,95 Prozent

Heute hat die Sparda-Bank Nürnberg die Zinskonditionen für ihr Festgeldkonto geändert.

Anleger erhalten jetzt 0,95 Prozent Zinsen per Anno. Bisher galt ein Zins von 1,00 Prozent für das Produkt SpardaFest. Der genannte Zinssatz gilt für einen Anlagebetrag von 5.000,00 Euro und eine Anlagedauer von 1 Jahr. Je nach Höhe der Einlage kann der Zinssatz variieren.


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Tagesgeld-Vergleich: Sparda Münster senkt Zinsen für Tag esgeldkonto auf 1,25 Prozent

Heute hat die Sparda Münster die Zinskonditionen für ihr Tagesgeldkonto geändert.

Anleger erhalten jetzt 1,25 Prozent Zinsen per Anno. Bisher galt ein Zins von 1,35 Prozent für das Produkt comfort-cash. Der genannte Zinssatz gilt für einen Anlagebetrag von 10.000,00 Euro. Je nach Höhe der Einlage kann der Zinssatz variieren.


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Bundesrat beschließt Wechselkennzeichen

Die heute vom Bundesrat beschlossene Einführung des Wechselkennzeichens in Deutschland eröffnet nach Einschätzung des ADAC den Autofahrern neue Möglichkeiten für ihre individuelle Mobilität. Nach dieser Regelung können Autofahrer zwei Fahrzeuge einer Fahrzeugart, zum Beispiel zwei Pkw, wechselweise mit einem Kennzeichen nutzen. „Der ADAC hatte sich von dieser Verordnung zwar mehr erhofft, aber die Vorteile des Wechselkennzeichens sind trotzdem nicht von der Hand zu weisen“, sagte ADAC Präsident Peter Meyer. „Der Gesetzgeber schafft hier einen Anreiz, sich einen sparsamen und emissionsärmeren Kleinwagen als Zweitfahrzeug anzuschaffen.“ Auch wenn steuerliche Vergünstigungen nicht vorgesehen sind, können die Autofahrer laut ADAC mit Vorteilen bei der Kfz-Versicherung rechnen.
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Bankprodukte bis 2030 auf dem Rückzug

In den kommenden zwanzig Jahren wird sich der Vertrieb von Bankprodukten durch eine Verschiebung der Kundenstrukturen grundlegend ändern. Bundesweit sinkt die Zahl der Anleger. Dabei verzeichnen die Sparverträge über alle Anlegergruppen hinweg den größten Aderlass. Hier werden rund zwei Millionen Kunden weniger zu betreuen sein. Für den Bankvertrieb entsteht daraus die Herausforderung, die Vertriebsstrategien neu aufzustellen. Das hat eine aktuelle Marktstudie vom IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung ergeben.
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