Junge Menschen wollen für ihre Bildung sparen

Qualifikation ist der Schlüssel zum Erfolg. Vor allem junge Menschen wissen, dass sie hier investieren müssen. Eine Umfrage der BKM – Bausparkasse Mainz zeigt, dass 65 Prozent der 20 bis 25-Jährigen Geld für die Aus- und Weiterbildung zurücklegen möchten.

Bis die Idee des Bildungssparens umgesetzt wird, können junge Menschen bereits heute mit einem Bausparvertrag ihr Sparziel erreichen.

„Lerne, schaffe, leiste was…dann kannste, haste, biste was!“ Eine gute Ausbildung und lebenslanges Lernen ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für ein erfolgreiches Berufsleben. Doch mit einer guten Aus- und Weiterbidung sind auch Kosten verbunden. Die Politik hat daher das sogenannte Bildungssparen in die öffentliche Diskussion gebracht. Es soll dem Prinzip des Bausparens folgen. Eine aktuelle Umfrage der BKM – Bausparkasse Mainz AG zeigt, dass in der breiten Bevölkerung das Thema auf großes Interesse stößt.

Von den 1.000 Befragten zeigen sich vor allem junge Menschen aus Baden-Württemberg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein von der Idee begeistert. So finden rund 65 Prozent der 20 bis 25-Jährigen die Idee des Bildungssparens gut und würden auch für ihre Kinder etwas zurücklegen wollen. 69 Prozent wünschen sich, dass der Staat dies mit Zuschüssen fördert. Nur wenige Umfrageteilnehmer vertreten die Meinung, dass Bildungssparen nur etwas für einkommensstarke und vermögende Familien ist.

Unabhängig von der Diskussion um das Bildungssparen – wer etwas für die Aus- und Weiterbildung zurücklegen möchte, kann dies bereits heute schon tun. „Neben der klassischen Geldanlage bietet auch das Bausparkonto einen interessanten Sparweg. So können junge Menschen bis zum 25. Lebensjahr das angesparte Guthaben ihres Bausparkontos samt der staatlichen Förderung in ihre Aus- und Weiterbildung investieren“, empfiehlt Peter Ulrich, Vorstandssprecher der BKM – Bausparkasse Mainz AG.

Um das Sparziel zu erreichen, sollten Auszubildende und Berufsstarter deshalb bereits mit dem Eintritt ins Berufsleben die Vermögenswirksamen Leistungen ihres Arbeitgebers in einem Bausparkonto anlegen. Und je nach Einkommensgrenze unterstützt der Staat die Spardisziplin mit der Arbeitnehmersparzulage von 9 Prozent.

Pressemitteilung der Bausparkasse Mainz AG

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