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BITKOM: Schutz vor Kostenfallen im Netz

So schützen Sie sich vor Kostenfallen im Web

· Daten-Sparsamkeit und Vorsicht beim Kleingedruckten
· Internet-Betrüger haben rechtlich wenig Chancen
· BITKOM gibt Tipps für Nutzer

Berlin, 12. August 2010 – Immer wieder versuchen Betrüger im Internet mit vermeintlichen Gratis-Inhalten abzukassieren. Sie schieben Besuchern, die sich auf ihren Seiten registrieren, im Kleingedruckten kostenpflichtige Abonnements unter. Solche Seiten locken mit Unterhaltung, Tipps oder Produkten zum Nulltarif – von Witzen über Sudoku-Rätsel, Ratschläge für Tierfreunde und Hausaufgabenhilfen bis hin zu angeblicher Gratis-Software. „Internetnutzer können sich vor Abo-Fallen in den meisten Fällen wirksam schützen“, betont BITKOM-Präsident Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer. „Am besten beugt man vor, indem man ohne triftigen Grund keine Kontakt- oder Zahlungsdaten angibt, dubiose Angebote grundsätzlich meidet und im Zweifelsfall auch das Kleingedruckte liest.“

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BITKOM: 79 Prozent informieren sich online, kaufen dann aber im Geschäft

Beim Einkauf wachsen Online-Shopping und stationärer Handel immer stärker zusammen. Vor einem Kauf in einem Geschäft informieren sich 79 Prozent der Internetnutzer häufig oder gelegentlich im Internet über Produkte und Preise. Umgekehrt informieren sich 68 Prozent der Internetnutzer regelmäßig zunächst im Geschäft, kaufen dann aber im Internet.
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BITKOM-Präsident Scheer: „Die De-Mail bringt einen Quantensprung in puncto Sicherheit.“

Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer kommentiert die aktuelle Diskussion um die Sicherheit von De-Mail wie folgt: „Beim De-Mail Verfahren können Mails aus technischen Gründen auf einem hochsicheren Server innerhalb des Bruchteils einer Sekunde ent- und wieder verschlüsselt werden. Dieses Verfahren wurde vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik geprüft und auf Basis höchster internationaler Sicherheitsstandards bestätigt.
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BITKOM gibt Tipps für Handys, Notebooks und Internet-Cafés

Auch im Ausland wollen viele Menschen nicht auf das Internet verzichten. „Es gibt für Reisende zahlreiche Zugangsmöglichkeiten – vom eigenen Smartphone über kabellose Verbindungen in Hotels bis zum Internet-Café“, betont BITKOM-Präsidiumsmitglied René Schuster. BITKOM empfiehlt, sich bereits vor der Reise zu entscheiden, auf welchem Weg man das Internet nutzen will. „Wer mit dem eigenen Handy oder Notebook im Ausland mobil surfen will, hat mehr Komfort und zahlt dafür unter Umständen einen höheren Preis. Wer auf den jederzeitigen und ortsunabhängigen Zugang verzichten will, kann auch WLANs oder Internet-Cafés nutzen.“
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BITKOM: Zwei von drei Berufstätigen auch nach Büroschluss erreichbar

Durch Internet und Handy sind für viele Menschen die Grenzen zwischen ihrer Arbeit und ihrem Privatleben gefallen. Das bestätigt fast jeder zweite Berufstätige in Deutschland (43 Prozent), wie aus einer Studie des Hightech-Verbands BITKOM hervorgeht. Für 31 Prozent von ihnen überwiegen dabei die positiven Seiten, 16 Prozent bewerten die Entwicklung eher negativ. Der Rest, also 53 Prozent, betont gleichermaßen gute wie schlechte Seiten.
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