Kategorie: Währung

Sparanteil leicht gesunken – Bundesbürger setzen auf Bares – Nachfrage nach Wertpapieranlagen bleibt stabil – Indexstand: 96,7 Punkte

24.03.2014 – comdirect Spar- und Konsumindex: Deutsche sparen kleinere Beträge

Sparanteil leicht gesunken – Bundesbürger setzen auf Bares – Nachfrage nach Wertpapieranlagen bleibt stabil – Indexstand: 96,7 Punkte

Quickborn. Der derzeitige Preiskampf im Lebensmittelhandel trifft auf die Kauflaune der Deutschen. Dies belegt der aktuelle comdirect Spar- und Konsumindex, der von 100 Punkten im Januar auf 96,7 Punkte im Februar gesunken ist. Der monatlichen repräsentativen Befragung zufolge wurde zuletzt weniger gespart und mehr konsumiert als im Vormonat. Der Sparanteil der Privathaushalte ging um 0,2 Prozentpunkte auf 6,4 Prozent zurück.

„Viele Deutsche sind offenbar der Meinung, dass sich gegenwärtig Sparen nicht lohnt. Sie geben ihr Geld lieber aus“, sagt Sabine Münster, Leiterin Banking bei comdirect. „Wenn gespart wird, sind es häufig kleinere Beträge.“ Mehr als die Hälfte der Befragten (51 Prozent) sparten im Februar weniger als 100 Euro.

„Zwei Drittel legen ihr Geld gar nicht erst an, sondern haben es als Bargeld oder auf ihrem Girokonto“, so Münster. Insgesamt gaben 58 Prozent der Befragten an, dass ihr Guthaben auf dem Girokonto verbleibt. In bar bewahrten 27 Prozent ihre Ersparnisse auf.

Kontoanlagen werden noch vergleichsweise häufig genutzt, dennoch sank auch hier die Nachfrage. Während im Januar noch 81 Prozent der Befragten ihr Geld auf Sparbüchern, Tagesgeldkonten & Co. anlegten, waren es im Februar mit 78 Prozent drei Prozent weniger.

Vom allgemeinen Trend zur Liquidität und zum kurzfristigen Sparen setzten sich lediglich die Anleger ab: In Wertpapiere wurde im Februar fast genauso häufig investiert wie im Monat zuvor. 30 Prozent der Deutschen legten ihr Geld in Wertpapiere an. Dabei sind Fonds und Aktien nach wie vor die bevorzugten Anlageformen der Deutschen.

Hintergrund zum comdirect Spar- und Konsumindex
Der comdirect Spar- und Konsumindex erscheint ab sofort monatlich und gibt Aufschluss darüber, ob Privatpersonen in Deutschland tendenziell eher sparen oder konsumieren. Der Index basiert auf einer repräsentativen Befragung von 2.000 Bundesbürgern, die vom Marktforschungsinstitut Toluna durchgeführt wird. Er spiegelt das Verhalten der Privatpersonen mit Blick auf ihre Anlagen und Ausgaben wider – und damit ihre Sparneigung.

Ausführliche Informationen zum comdirect Spar- und Konsumindex finden Sie in dem Factsheet, das wir Ihnen gerne zusenden.

Pressemitteilung comdirect (24.03.2014 – comdirect Spar- und Konsumindex: Deutsche sparen kleinere Beträge )

Commerzbank veröffentlicht Geschäftsbericht 2013

21. März 2014

Commerzbank veröffentlicht Geschäftsbericht 2013 Geschäftsjahr 2013: Solides Operatives Ergebnis von 725 Mio. Euro Kapitalziel 2014 bereits erreicht: Kernkapitalquote CET 1 bei vollständiger Anwendung von Basel 3 auf 9,0 % per 31. Dezember 2013 verbessert

Im Geschäftsjahr 2013 hat die Commerzbank ein Operatives Ergebnis in Höhe von 725 Millionen Euro erzielt. Vor dem Hintergrund des anhaltend schwierigen Marktumfeldes erwirtschaftete die Kernbank ein Operatives Ergebnis in Höhe von 1,8 Milliarden Euro. Das Konzernergebnis der Bank lag im Berichtsjahr insgesamt bei 78 Millionen Euro; darin enthalten sind Restrukturierungsrückstellungen in Höhe von rund 500 Millionen Euro im Zusammenhang mit dem Stellenabbau im Konzern.

„Das Geschäftsjahr 2013 stand für uns im Zeichen der Umsetzung unserer strategischen Agenda. Mit den von uns eingeleiteten Maßnahmen richten wir unser Geschäftsmodell in den kommenden Jahren an den veränderten Rahmenbedingungen in der Finanzbranche aus. In allen drei von uns definierten strategischen Themenschwerpunkten „Investitionen in die Ertragskraft des Kerngeschäfts“, „konsequentes Kosten­management“ sowie „Optimierung der Kapitalausstattung“ sind wir – zum Teil schneller als geplant – vorangekommen und haben wichtige Meilensteine erreicht“, so Martin Blessing, Vorsitzender des Vorstands im heute vorgelegten Geschäftsbericht 2013. 

Im Jahr 2013 ist die Commerzbank auf dem Weg der Umsetzung ihrer strategischen Agenda gut vorangekommen. Im Privatkundengeschäft hat die Bank im vergangenen Jahr die strategische Neupositionierung und Modernisierung zur führenden Multikanalbank vorangetrieben. Das Produkt- und Leistungsangebot wurde komplett überarbeitet und konsequent auf die Werte „Fairness und Kompetenz“ ausgerichtet. Die fortlaufenden unabhängigen Befragungen zur Kundenzufriedenheit, aber auch Wachstum bei Kunden, Konten und Assets zeigen, dass die Bank hier auf dem richtigen Weg ist. Die Mittelstandsbank ist unverändert stark positioniert. Entgegen dem Markttrend konnte das Kreditvolumen 2013 mit den deutschen Mittelstandskunden gesteigert werden. Die ohnehin schon hohen Marktanteile am Exportzahlungsverkehr sowie an der Abwicklung von Exportakkreditiven konnten nochmals verbessert werden. Diese Erfolge haben dabei geholfen, den zinsbedingt starken Ertragsdruck zumindest teilweise zu kompensieren. Auch im Kernmarkt Polen konnte die Marktstellung im Geschäftsjahr 2013 weiter gefestigt werden. Mit der neuen mBank, entstanden durch die im Berichtsjahr erfolgte Verschmelzung der bisher eigenständigen Marken der BRE-Bank-Gruppe, besitzt die Commerzbank die modernste Bank im Bereich des Direct Bankings. Corporates & Markets hat 2013 das beste Jahresergebnis seit 2010 erzielt. Die Geschäftsentwicklung profitierte sowohl vom positiven Marktumfeld als auch von der Umsetzung der Maßnahmen der strategischen Agenda: So wurden Handelsplattformen, aber auch Beratungskompetenz nochmals verbessert. 

Die im April 2013 beschlossene Kapitalmaßnahme wurde dazu genutzt, die Stillen Einlagen sowohl des SoFFin als auch der Allianz vollständig zurückzuzahlen. Damit hat die Bank all jene Bestandteile der staatlichen Unterstützung zurückgezahlt, die sie selbst ablösen kann. Erfolge konnte die Commerzbank auch beim weiteren Abbau ihres nicht strategischen gewerblichen Immobilienportfolios sowie ihres Schiffsportfolios erzielen. Hier kam die Bank 2013 schneller als geplant voran und erreichte zusätzlich einen positiven Kapitaleffekt.

„Im Jahr 2013 haben wir unsere Kapitalausstattung weiter verbessert. Bereits per Jahresende 2013 – und damit ein Jahr früher als geplant – haben wir eine harte Kernkapitalquote bei vollständiger Anwendung von Basel 3 von 9 % erreicht. Bis zum Jahresende 2016 wollen wir eine Basel-3-Quote von mehr als 10 % erreichen. Die immer stärker in den Blick der Bankenaufsicht und Analysten rückende Leverage Ratio gemäß der Basel 3 Capital Requirements Directive (CRD IV „phased-in“), die das Verhältnis von aufsichtsrechtlichem Eigenkapital zu Bilanzsumme zeigt, lag zum Berichtsstichtag bei 4,3 % und damit komfortabel über der ab 2018 geforderten Mindestgröße von 3 %“, so Martin Blessing. 

Der Einzelabschluss der Commerzbank AG nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) weist für 2013 einen Jahresüberschuss in Höhe von 166 Millionen Euro aus. Vor dem Hintergrund des anhaltend schwierigen Marktumfeldes und der zunehmenden regulatorischen Anforderungen hat das Thema „Kapitalstärkung“ für die Commerzbank oberste Priorität. Daher wird für 2013 keine Dividende ausgeschüttet. Ausführliche Informationen zur Vorstandsvergütung sind im Vergütungsbericht enthalten (Seite 29 bis 39). Die Zahl der Mitarbeiter im Konzern lag per Ende Dezember 2013 bei 52.944 (Seite 86).

Ausblick

Auch das Jahr 2014 wird aufgrund der für die Finanzinstitute anhaltend schwierigen Rahmenbedingungen weiter herausfordernd sein. Gleichwohl erwartet die Commerzbank eine Verbesserung des Operativen Ergebnisses gegenüber 2013.

Im Internet findet sich der Geschäftsbericht 2013 unter: www.commerzbank.de/geschaeftsbericht2013

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Pressekontakt
Nils Happich                 +49 69 136 44986
Karsten Swoboda         +49 69 136 22339

 

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Über die Commerzbank  

Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren die Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt mit rund 1.200 Filialen über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken und ist auf dem Weg zu einer modernen Multikanalbank. Sie betreut insgesamt rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

 

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Disclaimer

Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Dabei handelt es sich um Aussagen, die keine Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Solche Aussagen in dieser Mitteilung betreffen unter anderem die erwartete zukünftige Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne und Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine Wertsteigerung der Commerzbank sowie die erwarteten zukünftigen finanziellen Ergebnisse, Restrukturierungskosten und sonstige Finanzentwicklungen und -angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf aktuellen Planungen, Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands. Sie sind von einer Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von jenen abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, in Polen, im sonstigen Europa und in anderen Regionen, in denen die Commerzbank einen erheblichen Teil ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielt und einen erheblichen Teil ihrer Vermögenswerte hält, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, insbesondere aufgrund der andauernden europäischen Schuldenkrise, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen zur Verbesserung des Geschäftsmodells, insbesondere die Reduzierung des Public Finance-Portfolios im Segment Privatkunden, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement, Risiken aufgrund regulatorischer Änderungen sowie andere Risiken. In die Zukunft gerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen periodisch auf den neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse oder Umstände zu reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung eintreten.

Pressemitteilung Commerzbank (21. März 2014)

TARGOBANK wächst in allen Geschäftsfeldern – Vorsteuergewinn steigt auf 391 Millionen Euro

Düsseldorf, 19. März 2014

TARGOBANK wächst in allen Geschäftsfeldern –
Vorsteuergewinn steigt auf 391 Millionen Euro

Ertrag verbessert sich um ein Prozent auf 1,6 Mrd. Euro Filialnetz soll bis 2017 auf 400 Standorte (aktuell: 350) wachsen Franz Josef Nick: „Wir erwarten 2014 einen erneuten Gewinnanstieg!“

Die TARGOBANK hat ihre Erfolgsgeschichte auch 2013 fortgeschrieben und verzeichnet in allen Geschäftsbereichen Zuwächse.

Franz Josef Nick, Vorstandsvorsitzender der TARGOBANK, blickt auf ein sehr erfreuliches Geschäftsjahr zurück: „Unsere strategische Initiative ‘Wachstum durch Qualität‘ trägt Früchte: Wir konnten rund 200.000 Kundinnen und Kunden gewinnen und den Gewinn das vierte Jahr in Folge steigern. In unserem Kerngeschäft Konsumentenkredit haben wir den Marktanteil erneut erhöht.“

Investitionen in ein Zukunftsmodell – Digitalisierung und Filialen

Das Internet und die Digitalisierung werden die Bankenlandschaft in den kommenden Jahren weiter verändern. Immer mehr Kunden wollen ihre Bankgeschäfte jederzeit, von jedem Ort mit jedem Gerät tätigen. „Banken müssen die Trennung zwischen Direktbanking und dem traditionellen Filialgeschäft aufheben. Die Kunden wollen eine Bank, die rund um die Uhr und egal von welchem Ort erreichbar ist und zugleich die Möglichkeit bietet, sich mit einem Berater zu einem persönlichen Gespräch zu verabreden. Wir entwickeln uns von einer Multikanal- zu einer Omnikanal-Bank“, sagt Nick.

Die TARGOBANK wird die Vertriebskanäle und Kontaktpunkte stärker miteinander verschmelzen und aufgrund der veränderten Kundengewohnheiten neu zuschneiden. Der Kunde kann bei der TARGOBANK entscheiden, ob er seine Informationen im Internet oder in der Filiale sucht, welches Endgerät er für den mobilen oder online Zugang nutzen möchte, und wie der Kauf oder der Nachkontakt stattfinden soll. Dazu investiert das Unternehmen in den kommenden drei Jahren in den Neubau eines modernen Gebäudekomplexes zur Erweiterung des Dienstleistungscenters in Duisburg, in die Vergrößerung und Modernisierung des Filialnetzes sowie in zusätzliche Beratungsangebote wie Kunden-Chat und Videoberatung.

Die Unternehmenszahlen im einzelnen

Gewinn
Die TARGOBANK hat den Gewinn vor Steuern 2013 (nach HGB) um fünf Prozent auf 391 Mio. Euro (Vorjahr: 373 Mio. Euro) gesteigert; nach Steuern verzeichnete die Düsseldorfer Privatkundenbank einen Gewinnzuwachs von 16 Prozent auf 380 Mio. Euro (Vorjahr: 329 Mio. Euro). Ertragszuwächse im Kredit- und Investmentgeschäft sowie ein striktes Kostenmanagement waren die wichtigsten Erfolgsfaktoren. Für 2014 erwartet das Institut erneut einen leichten Gewinnanstieg.

Kreditgeschäft
Im vergangenen Jahr hat das Konsumentenkreditgeschäft erneut den größten Teil zum Ergebnis beigetragen: Das Volumen der Kreditabschlüsse wuchs 2013 um drei Prozent auf 2,5 Mrd. Euro. Besonders dynamisch entwickelte sich die Nachfrage nach Onlinekrediten, die um zehn Prozent auf 408,3 Mio. Euro stieg. Das Ratenkreditvolumen verbesserte sich um sieben Prozent auf 9,2 Mrd. Euro.

Kreditkarten
Auch im Kreditkartengeschäft hat die TARGOBANK zugelegt: Der Bestand wuchs im Jahresverlauf um acht Prozent auf 616.000 Konten (Vorjahr: 570.000). Nach der Übernahme des Privatkundengeschäfts von Valovis (800.000 Konten), die Ende des zweiten Quartals 2014 abgeschlossen sein wird, steigt die TARGOBANK zum drittgrößten Anbieter von Kreditkarten (Visa und Mastercard) in Deutschland auf. Zugleich stärkt das Institut mit dieser Akquisition seine führende Position in der Händlerfinanzierung.

Girokonten
Die TARGOBANK hat ihre führende Position als moderne Hausbank im vergangenen Jahr erneut verbessert: Der Bestand an Girokonten stieg im Jahresverlauf um knapp 14.000 auf 1,065 Millionen. Dazu hat unter anderem die neue Kontenstruktur mit einem kostenlosen Online-Konto und drei Filialkonten beigetragen. Alleinstellungsmerkmal ist die Dispo-Freigrenze, bei der die Kunden die Konten je nach Modell bis zu 50 Euro, 100 Euro und 200 Euro zinslos überziehen dürfen. Zwei von drei Kunden nutzen die TARGOBANK als ihre Hausbankverbindung.

Kundeneinlagen
Die Kundeneinlagen sind 2013 trotz anhaltender Niedrigzinsphase per Saldo um sechs Prozent auf 11,3 Mrd. Euro gestiegen: Während das Volumen beim Tagesgeld binnen Jahresfrist um neun Prozent auf 3,7 Mrd. Euro wuchs, verbesserte sich das Volumen auf Sparkonten um acht Prozent auf 1,5 Mrd. Euro; zugleich verringerte sich das Festgeldvolumen um fünf Prozent auf 2,2 Mrd. Euro

Anlageberatung
Das Bestandsvolumen im Depotgeschäft hat sich im vergangenen Jahr um sieben Prozent auf 9,0 Mrd. Euro verbessert. Das ist auf die positive Entwicklung an den Finanzmärkten, aber auch auf steigende Nettozuflüsse zurückzuführen.

Autofinanzierung
Mit der Vergabe von besicherten Online-Autofinanzierungen hat die TARGOBANK ihre führende Position bei Konsumentenkrediten gestärkt. Im Laufe des Jahres beginnt die zweite Phase des Autofinanzierungsprojekts und das Institut steigt in die Absatz- und Einkaufsfinanzierung von Autohändlern ein und präsentiert sich am Markt als herstellerunabhängige („Non-Captive“) Autobank. Da etwa die Hälfte der Konsumentenkredite auf Autofinanzierungen entfällt, sieht die Bank in diesem Segment großes Wachstumspotenzial.

Expansion des Filialnetzes
Die TARGOBANK hat 2012 und 2013 gegen den Branchentrend 19 zusätzliche Standorte eröffnet; im vergangenen Jahr in Ahlen, Berlin-Lichtenrade, Gotha, Hamburg-Eidelstedt, Hannover, Heidenheim, Peine und Weimar. Diese Expansion wird in den kommenden Jahren fortgesetzt: Bis Ende 2014 kommen voraussichtlich zwölf weitere Niederlassungen hinzu, u. a. in Amberg, Baunatal, Gifhorn, Greifswald, Hof, Lahr, Leer, Leipzig-Grünau, Neustadt a. d. Weinstraße, München-Milbertshofen und Soest. Bis 2017 soll die Zahl der Standorte bundesweit von aktuell 350 auf 400 steigen. Zusätzlich wird die TARGOBANK im laufenden Jahr 20 Standorte modernisieren.

Kundenzahl
Die Zahl der Kunden ist im Berichtszeitraum um rund 200.000 auf mehr als 3,2 Millionen gestiegen.

Mitarbeiter
Die TARGOBANK beschäftigt bundesweit rund 6.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Derzeit bietet sie 200 offene Stellen für Kundenberater in den Filialen, in der Anlageberatung und im Dienstleistungscenter in Duisburg.

Ausblick
Der Aufwärtstrend hat sich auch im laufenden Jahr fortgesetzt: Von Januar bis Februar verzeichnete die TARGOBANK eine erneut gestiegene Nachfrage nach Krediten und Investmentprodukten. Franz Josef Nick: „Wir gehen weiter von einer gegenüber 2013 unverändert stabilen Konsumnachfrage und einem robusten Arbeitsmarkt in Deutschland aus und erwarten daher einen weiteren Anstieg unseres Geschäftsergebnisses.“


Über TARGOBANK
Die TARGOBANK AG & Co. KGaA ist die Bank für Privatkunden. Sie betreut mehr als drei Millionen Kunden in den Geschäftsbereichen Konto & Karten, Kredit & Finanzierung, Sparen & Geldanlage, Vermögen sowie Schutz & Vorsorge. Der Schwerpunkt liegt auf einer verständlichen Beratung mit klaren Konditionen und einfachen Produkten. Um nah am Kunden zu sein, betreibt die TARGOBANK mehr als 350 Standorte in 200 Städten in Deutschland, und sie ist telefonisch rund um die Uhr im Servicecenter erreichbar. Die Bank kombiniert die Effizienzvorteile einer Direktbank mit kompetenter Beratung und exzellentem Service in den Filialen und bei Kunden zuhause.

Hauptsitz der TARGOBANK ist Düsseldorf. Deutschlandweit beschäftigt sie rund 6.800 Mitarbeiter. In Duisburg führt die Bank ein Dienstleistungscenter mit rund 2.000 Mitarbeitern. Die Bank hat mehr als 80 Jahre Erfahrung im Privatkundengeschäft auf dem deutschen Markt. Die TARGOBANK ist führend im Geschäftsfeld der Konsumentenkredite und einer der größten Kreditkartenherausgeber in Deutschland. Als Tochter der Genossenschaftsbank Crédit Mutuel, einer der größten und finanzstärksten Banken Europas, ist die Bank ein sicherer Partner für ihre Kunden. Die TARGOBANK gehört seit Dezember 2008 zur Crédit Mutuel-Bankengruppe.

Weiterführende Informationen: www.targobank.de

Über Crédit Mutuel
Die französische Bankengruppe Crédit Mutuel vereint mit ihrer Tochtergesellschaft Crédit Industriel et Commercial (CIC) die Vorteile einer flächendeckenden Genossenschaftsbank mit den Stärken einer Geschäftsbank. In rund 5.800 Geschäftsstellen werden rund 29 Millionen Kunden betreut, jedes dritte mittelständische Unternehmen in Frankreich ist Kunde der Crédit-Mutuel-Gruppe. Darüber hinaus ist sie die drittgrößte Privatkundenbank Frankreichs. In den vergangenen Jahren wurde die Crédit-Mutuel-Gruppe mehrfach für die guten Beziehungen zu ihren Kunden prämiert. Die Crédit-Mutuel-Gruppe beschäftigt rund 75.000 Mitarbeiter, der Hauptsitz ist Straßburg.

Weiterführende Informationen: www.creditmutuel.de oder www.creditmutuel.fr

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Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

TARGOBANK AG & Co. KGaA
Unternehmenskommunikation
Oliver Zilcher Tel.: 0211 8984 1123
E-Mail: oliver.zilcher@targobank.de

Pressemitteilung Citibank (Kostenlos, einfach und sicher.)

Ansprechpartnerin für diese Pressemitteilung:

07.03.2014 – Monatszahlen Februar 2014 900.009 Wertpapierorders im B2C-Geschäft ausgefu¨hrt

Quickborn. Die Kundengesamtzahl der comdirect Gruppe betrug Ende Februar 2.823.582 (Januar: 2.825.070). Es wurden 1.693.016 Wertpapierdepots gefu¨hrt (Januar: 1.694.399), und das betreute Kundengesamtvermögen lag im Februar bei 55,83 Mrd. Euro (Januar: 54,59 Mrd. Euro).

Im Geschäftsfeld B2C (comdirect bank) wurden 900.009 Orders ausgefu¨hrt (Januar: 1.066.117). Die Kundenzahl lag im Februar bei 1.829.689 (Januar: 1.828.359). Ende Februar wurden 843.702 Wertpapierdepots gefu¨hrt (Januar: 842.204). Die Zahl der Girokonten stieg auf 1.055.267 (Januar: 1.049.980), die Zahl der Tagesgeld PLUS Konten auf 1.468.406 (Januar: 1.466.180). Das betreute Kundenvermögen lag im Februar bei 32,57 Mrd. Euro (Januar: 31,84 Mrd. Euro). Davon entfallen 19,35 Mrd. Euro auf das Depotvolumen (Januar: 18,66 Mrd. Euro) und 13,22 Mrd. Euro auf das Einlagevolumen (Januar: 13,19 Mrd. Euro).

Das Geschäftsfeld B2B (ebase) zählte im Februar 993.893 Kunden (Januar: 996.711). Das betreute Kundenvermögen lag im Februar bei 23,27 Mrd. Euro (Januar: 22,75 Mrd. Euro).

Februar 2014 Januar 2014 Veränderungen zum Vormonat +/- comdirect Gruppe Anzahl Kunden 2.823.582 2.825.070 -1.488 Anzahl Depots 1.693.016 1.694.399 -1.383 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 55,83 54,59 1,24 B2C – comdirect bank Anzahl Kunden 1.829.689 1.828.359 1.330 Anzahl Depots 843.702 842.204 1.498 Anzahl Girokonten 1.055.267 1.049.980 5.287 Anzahl Tagesgeld PLUS-Konten 1.468.406 1.466.180 2.226 Anzahl ausgeführte Orders 900.009 1.066.117 -166.108 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 32,57 31,84 0,73 davon: Depotvolumen
(in Mrd. Euro) 19,35 18,66 0,69 davon: Einlagevolumen
(in Mrd. Euro) 13,22 13,19 0,03 B2B – ebase Anzahl Kunden 993.893 996.711 -2.818 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 23,27 22,75 0,52

comdirect Gruppe: B2C und B2B
B2C: comdirect bank AG
B2B: ebase GmbH

Pressemitteilung comdirect (07.03.2014 – Monatszahlen Februar 2014 )

Quickborn/Frankfurt am Main. Die comdirect Gruppe h at das im Oktober auf 75 Millionen Euro angehobene Ergebnisziel fu¨r 2013 um sieben Prozent u¨bertroffen. Das Vo rsteuerergebnis liegt bei 80,0 Millionen Euro (Vorjahr: 93,5 Millionen Euro). „2013 steht

19.02.2014 – comdirect: 80,0 Millionen Euro Vorsteuerergebnis – 2,83 Millionen Kunden – Dividendenvorschlag: 36 Cent pro Aktie

Quickborn/Frankfurt am Main. Die comdirect Gruppe hat das im Oktober auf 75 Millionen Euro angehobene Ergebnisziel fu¨r 2013 um sieben Prozent u¨bertroffen. Das Vorsteuerergebnis liegt bei 80,0 Millionen Euro (Vorjahr: 93,5 Millionen Euro). „2013 steht fu¨r strategische Programmatik, ein sehr gutes Ergebnis und kräftiges Wachstum“, sagt Dr. Thorsten Reitmeyer, Vorstandsvorsitzender der comdirect bank AG. „2014 soll daran anknu¨pfen: Wir wollen noch mehr Kunden begeistern und u¨berzeugen, ihre Finanzentscheidungen selbst in die Hand zu nehmen – comdirect ist der ideale Partner dafu¨r“, so Reitmeyer weiter.

Im Geschäftsjahr 2013 hat die comdirect Gruppe Gesamterträge in Höhe von 339,9 Millionen Euro erwirtschaftet. Das ist ein Zuwachs um drei Prozent gegenu¨ber dem hohen Vorjahresniveau (329,5 Millionen Euro). Maßgeblich fu¨r diese Entwicklung ist die gestiegene Aktivität der Kunden im Wertpapierhandel. Der entsprechend kräftige Anstieg des Provisionsu¨berschusses um zwölf Prozent auf 188,3 Millionen Euro (Vorjahr: 167,7 Millionen Euro) hat den marktbedingten Ru¨ckgang des Zinsu¨berschusses mehr als kompensiert. Der Zinsu¨berschuss nach Risikovorsorge sank um sechs Prozent auf 137,2 Millionen Euro (Vorjahr: 146,6 Millionen Euro). Der Anstieg der Verwaltungsaufwendungen um zehn Prozent auf 259,9 Millionen Euro (Vorjahr: 235,9 Millionen Euro) spiegelt die Wachstumsaufwendungen der comdirect Gruppe wider.

Die Aktionäre sollen an der positiven Entwicklung von comdirect angemessen beteiligt werden: Der Hauptversammlung wird eine Dividende in Höhe von 36 Cent pro Aktie (Vorjahr: 44 Cent) vorgeschlagen. Die Ausschu¨ttungssumme liegt damit bei 50,8 Millionen Euro. Das entspricht einer Ausschu¨ttungsquote von 84 Prozent. 9,7 Millionen Euro sollen in die Gewinnru¨cklagen eingestellt werden, um die Eigenkapitalbasis mit Blick auf weiteres Wachstum zu stärken.

Die Gesamtkundenzahl der comdirect Gruppe stieg im letzten Jahr auf 2,83 Millionen – das betreute Kundenvermögen kletterte im selben Zeitraum auf den neuen Rekordstand von 55,05 Milliarden Euro (Jahresende 2012: 48,85 Milliarden Euro). Neben Kurseffekten trugen dazu Nettomittelzuflu¨sse der Kunden in Höhe von 2,4 Milliarden Euro bei.

Im Geschäftsfeld B2C (comdirect bank AG) erhöhte sich die Kundenzahl im Jahr 2013 um 107 Tausend auf 1,82 Millionen. Das betreute Kundenvermögen stieg von 27,91 Milliarden Euro auf 31,89 Milliarden Euro. Die Zahl der Girokontokunden überschritt mit einem Plus von 142 Tausend die Millionenschwelle und stieg auf 1,04 Millionen. Die Zahl der Tagesgeld PLUS-Konten erhöhte sich um 117 Tausend auf 1,46 Millionen und die Anzahl der Depots um 34 Tausend auf 840 Tausend.

Im Geschäftsfeld B2B (ebase GmbH) lag die Zahl der betreuten Kunden zum Ende des letzten Jahres bei 1,00 Million (Jahresende 2012: 1,04 Millionen). Das betreute Kundenvermögen legte zu auf 23,16 Milliarden Euro (Jahresende 2012: 20,95 Milliarden Euro).

Der vollständige Geschäftsbericht wird am 26. März 2014 veröffentlicht. Die hier angegebenen Zahlen sind noch nicht testiert.

Zahlen kompakt* Q4/12
Tsd. Euro Q1/13
Tsd. Euro Q2/13
Tsd. Euro Q3/13
Tsd. Euro Q4/13
Tsd. Euro Zinsüberschuss nach Risikovorsorge 34.512 33.382 33.792 36.032 34.006 Provisionsüberschuss 41.761 46.013 46.764 46.503 49.050 Sonstiges Ergebnis 7.140 8.025 2.299 724 3.308 Verwaltungsaufwendungen 63.332 63.751 63.565 60.197 72.353 Ergebnis vor Steuern 20.081 23.669 19.290 23.062 14.011 Ergebnis nach Steuern 19.895 17.354 14.476 16.760 11.944 Zahlen kompakt* 2012
Tsd. Euro 2013
Tsd. Euro 2012 vs. 2013 Zinsüberschuss nach Risikovorsorge 146.553 137.212 -6,4 % Provisionsüberschuss 167.699 188.330 12,3 % Sonstiges Ergebnis 15.201 14.356 -5,6 % Verwaltungsaufwendungen 235.911 259.866 10,2 % Ergebnis vor Steuern 93.542 80.032 -14,4 % Ergebnis nach Steuern 74.280 60.534 -18,5 % *Angaben für Vorperioden wurden aufgrund von Restatements angepasst.

Pressemitteilung comdirect (19.02.2014 – comdirect: 80,0 Millionen Euro Vorsteuerergebnis – 2,83 Millionen Kunden – Dividenden)

Stadtsparkasse München verlängert Umstellungsfrist auf SEPA-Zahlungsverkehr

Bayerns größte Sparkasse wickelt Sammelaufträge noch weitere sechs Monate auch im bisherigen Format ab / 85 Prozent der Kunden sind bereits auf SEPA vorbereitet

München (sskm). Die Stadtsparkasse München nutzt die Entscheidung der EU-Kommission im Sinne ihrer Kunden und verlängert die Umsetzungsfrist für SEPA-Zahlungen bis 1. August 2014. Begünstigt sind von dieser Terminverlängerung Firmenkunden und Vereine. Diese können nun grundsätzlich Sammellastschriften und Sammelüberweisungen, die nicht an einen bestimmten Ausführungstermin gebunden sind, weitere sechs Monate im bisherigen nationalen Zahlungsformat ausführen.

„85 Prozent der betroffenen Unternehmen und Vereine, die ihren Zahlungsverkehr über Konten bei der Stadtsparkasse München erledigen, sind schon seit dem Jahresende 2013 bereit für SEPA“, erläutert Dr. Joachim Fröhler, Pressesprecher der Stadtsparkasse München. „Bereits vor rund einem Jahr haben wir damit begonnen, unsere Kunden zu informieren und bei der Umstellung auf SEPA zu unterstützen.“

Nachdem der Umstellungsaufwand für viele Zahlungsverkehrsteilnehmer aber offensichtlich doch aufwändiger war als angenommen, hat die
EU-Kommission nun entschieden, die ursprünglich vorgeschriebene Frist über den 1. Februar 2014 hinaus zu verlängern. Kunden, die die einheitlichen europäischen Zahlverfahren noch nicht nutzen, haben nun nochmals sechs Monate Zeit für ihre Umstellungsarbeiten gewonnen. Insbesondere Unternehmen und Vereinen, die Zahlungen überwiegend per Lastschrift einziehen, kann die Stadtsparkasse München nun dabei entgegenkommen: Eingereichte Sammellastschriften mit Einzugsermächtigung wickelt „Die Bank unserer Stadt“ parallel zu den neuen SEPA-Zahlverfahren noch bis zum Stichtag 1. August 2014 im bisherigen Format ab. „Bei Sammellastschriften gibt es die größten Unterschiede im Vergleich zum Altverfahren“, ergänzt Fröhler. „Mit der Fristverlängerung können unsere Kunden die Verwaltung ihrer Lastschriftmandate abschließen und das neue Verfahren erproben.“

Wie auch die Deutsche Bundesbank empfiehlt das Münchner Kreditinstitut, die Umstellungsarbeiten trotz Fristverlängerung konsequent und zeitnah fortzusetzen. „Überweisungen können mit einer aktuellen Finanz- bzw. Buchhaltungssoftware sofort problemlos im SEPA-Standard ausgeführt werden“, so Fröhler. Hier genügt es normalerweise, die Aufträge auf das neue Format umzustellen.

Bei Einzelaufträgen sowie Sammelaufträgen mit Terminvorgabe kann die Firstverlängerung nicht mehr greifen. „Diese Zahlungen können wir zum Stichtag 1. Februar 2014 technisch nicht mehr verarbeiten, da die Umstellungsarbeiten schon zu weit fortgeschritten sind“, erklärt der Pressesprecher. „Die Bankensysteme sind bereits entsprechend angepasst.“ Lastschriften mit Abbuchungsauftrag, wie sie zwischen Gewerbetreibenden in Deutschland bislang üblich waren, laufen überdies bereits jetzt aus rechtlichen Gründen aus.

Genaue Informationen, welche Zahlungen über den Stichtag 1. Februar 2014 hinaus im Altformat möglich sind, gibt die Stadtsparkasse München ihren Kunden auf der Internetseite www.sskm.de/goto/sepa[1] und natürlich in allen Filialen. „Wir empfehlen unseren Kunden, im persönlichen Gespräch mit ihrem Berater zu klären, was jetzt zu tun ist“, rät Fröhler.

Für Verbraucher hat die Übergangsregelung übrigens keine Auswirkungen. Innerhalb Deutschlands können sie Überweisungen noch weitere zwei Jahre mit nationaler Kontonummer und Bankleitzahl veranlassen. Besonders einfach ist dies beim Online-Banking, es wandelt die Angaben automatisch in das SEPA-Format um.

Dieser Text ist im Internet abrufbar unter folgender Adresse:
www.sskm.de/presse[2]

Weitere Informationen zum Thema finden Sie im Internet unter:
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Pressemitteilung Stadtsparkasse München (Pressemitteilung vom 30. Januar 2014 – Stadtsparkasse München)

Deutsche Bank und Link Market Services erzielen Einigung über Verkauf der registrar services GmbH

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/Registrar_Services_GmbH_13.01.2014_dt.pdf“; Frankfurt am Main / Sydney, 13. Januar 2014 Deutsche Bank und Link Market Services erzielen Einigung über Verkauf der registrar services GmbH

Die Deutsche Bank hat mit Link Market Services (Link), einem führenden Anbieter von Aktienregister-Services und damit verbundenen Dienstleistungen in Australasien, eine Einigung über den Verkauf ihrer 100-prozentigen Tochtergesellschaft registrar services GmbH erzielt.

Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt verschiedener Genehmigungen und sieht vor, dass Link die registrar services komplett übernimmt.

Die registrar services hat ihren Sitz in Eschborn bei Frankfurt und gehört zum Unternehmensbereich Global Transaction Banking der Deutschen Bank. Die Gesellschaft ist Vorreiterin bei Aktienregister-Services in Deutschland und unterhält langjährige Geschäftsbeziehungen zu großen Unternehmen wie der Deutschen Bank.

Link Market Services gehört zum globalen Netzwerk der Link Group und erbringt Dienstleistungen rund um das Aktienregister, die Verwaltung von Pensionsfonds sowie die Analyse von Aktionärs- und Mitgliederstrukturen. Aktienregister-Services werden von der Link Group in Australien, Neuseeland, Indien und Südafrika sowie über eine Schwesterfirma in den USA und Kanada angeboten.

Satvinder Singh, Head of Trust & Securities Services/Cash Management Financial Institutions im Global Transaction Banking der Deutschen Bank: „Im Rahmen unserer Strategie, uns auf Kernkompetenzen zu fokussieren, freuen wir uns, einen Partner gefunden zu haben, der der Deutschen Bank und ihren Kunden auch künftig Aktienregister- und Aktionärs-Services von erstklassiger Qualität bietet. Link wird den Übergang mit Bedacht durchführen und weiter in dieses Geschäftsfeld investieren.“

John McMurtrie, Managing Director und Mitglied des Boards der Link Group: „Dies ist eine spannende Transaktion für Link, da sie unsere globale Position stärkt und unsere Präsenz im wichtigen EMEA-Markt ausbaut. Als führender Anbieter von Aktionärs-Services sind wir entschlossen, dieses Geschäftsfeld im Einklang mit unserer bestehenden Plattform auszuweiten. Wir freuen uns darauf, mit der Deutschen Bank und ihren Kunden zusammenzuarbeiten.“

 

Weitere Informationen erhalten Sie bei:


Link Market Services

Phillip Muhlbauer
Tel: +61 2 8280 7645 / +61 417 088865
E-Mail: phillip.muhlbauer@linkmarketservices.com.au

 


Deutsche Bank AG
Presseabteilung

Dr. Klaus Winker
Tel: +49 69 910-32249
E-Mail: klaus.winker@db.com

 

Über Link Market Services
Link Market Services erbringt innerhalb der Link Group Dienstleistungen rund um das Aktienregister, die Verwaltung von Pensionsfonds sowie die Aktionärs- und Mitgliederanalyse. Aktienregister-Services werden von der Link Group in Australien, Neuseeland, Indien und Südafrika sowie über eine Schwesterfirma in den Vereinigten Staaten und Kanada angeboten. Bei der Verwaltung von Pensionsfonds betreut die Link Group 4,5 Millionen Mitgliedskonten in Australien. Das Unternehmen bietet auch wertschöpfende Produkte und Dienstleistungen über Money Solutions (Finanzplanung), Orient Capital (Investor Relations), Company Matters (Sekretariatsdienstleistungen für Unternehmen) und Empirics an. (www.linkmarketservices.com.au)


Über die registrar services GmbH
Die registrar services GmbH hat ihren Sitz in Eschborn bei Frankfurt am Main. Das Unternehmen wurde 1998 gegründet und hat in Deutschland eine Vorreiterrolle bei der Verwaltung von Namensaktien inne. Zu seinen Kernprodukten und -leistungen gehören Aktienregister-Services, Gestaltung, Druck und Versand von Einladungsunterlagen zu Hauptversammlungen mit entsprechender Rücklaufbearbeitung sowie die Analyse von Aktionärsstrukturen. Die registrar services GmbH hat eine führende Stellung bei ihren Kernprodukten und verfügt über exzellente langjährige Kundenbeziehungen.
(www.registrar-services.com)

 

Diese Presse-Information enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen und Erwartungen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse anzupassen.

Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, in denen wir einen erheblichen Teil unserer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielen und einen erheblichen Teil unserer Vermögenswerte halten, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung unserer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von uns bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind. Diese Faktoren haben wir in unserem SEC-Bericht nach „Form20-F“ vom 15. April 2013 unter der Überschrift „Risk Factors“ im Detail dargestellt. Kopien dieses Berichtes sind auf Anfrage bei uns erhältlich oder unter www.deutsche-bank.com/ir verfügbar.


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Pressemitteilung Deutsche Bank (Frankfurt am Main / Sydney, 13. Januar 2014 )

comdirect Spar- und Kon sumindex: Jeder Fünfte gab dieses Jahr sein gesamtes Einkommen aus – Aufwendungen für Freizeit und Lebenshaltu ng konstant

13.12.2013 – Nachgezählt: Deutsche legten 2013 monatlich 141 Euro zurück

comdirect Spar- und Konsumindex: Jeder Fünfte gab dieses Jahr sein gesamtes Einkommen aus – Aufwendungen für Freizeit und Lebenshaltung konstant

Quickborn. Die Deutschen haben im Laufe des Jahres immer weniger gespart. Dies belegt der Spar- und Konsumindex von comdirect. Während die Deutschen im Mai noch durchschnittlich 157 Euro auf die hohe Kante legten, waren es im November 128 Euro. Im Jahresschnitt lag der monatliche Sparbetrag bei etwa 141 Euro. Jeder fünfte Deutsche (19 Prozent) sparte gar nicht.

Der Sparanteil der Deutschen lag 2013 bei rund sechs Prozent ihres Einkommens. Für notwendige Ausgaben, Freizeitausgaben und Luxusgüter blieben die Aufwendungen über das Jahr gesehen stabil. Das meiste Geld floss für notwendige Ausgaben, beispielsweise Miete, Wohnnebenkosten und Lebensmittel. Hierauf entfielen im Jahresschnitt 64 Prozent. Mehr als ein Viertel (27 Prozent) des Konsumbudgets verwendeten die Deutschen für ihre Freizeit und neun Prozent für Luxusgüter, wie Kunstgegenstände, teure Uhren und Luxusautos.

Quelle: comdirect

„Angesichts der niedrigen Zinsen, die deutsche Sparer derzeit auf ihr Guthaben bekommen, geben viele ihr Geld lieber aus als zu sparen“, sagt Sabine Münster, Leiterin Banking bei comdirect. „Dies wird sich im ersten Quartal 2014 nicht ändern. Im Januar belasten die meisten jährlichen Abbuchungen, wie beispielsweise Versicherungsbeiträge, die Konten. In den ersten Monaten des neuen Jahres wird der Sparanteil also nicht steigen.“

Hintergrund zum comdirect Spar- und Konsumindex
Der comdirect Spar- und Konsumindex erscheint alle zwei Monate und gibt Aufschluss darüber, ob Privatpersonen in Deutschland tendenziell eher sparen oder konsumieren. Der Index basiert auf einer repräsentativen Befragung von 2.000 Bundesbürgern, die vom Marktforschungsinstitut Toluna durchgeführt wird. Er spiegelt das Verhalten der Privatpersonen mit Blick auf ihre Anlagen und Ausgaben wider – und damit ihre Sparneigung.

Ausführliche Informationen zum comdirect Spar- und Konsumindex finden Sie in dem Factsheet, das wir Ihnen gerne zusenden.

Pressemitteilung comdirect (13.12.2013 – Nachgezählt: Deutsche legten 2013 monatlich 141 Euro zurück )

TARGOBANK eröffnet neue Filiale in Heidenheim

Heidenheim, 09. Dezember 2013

TARGOBANK eröffnet neue Filiale in Heidenheim

Neue Adresse: Hauptstraße 43 in 89522 Heidenheim „Tag der offenen Tür“ am Samstag, 14. Dezember Achte Filialneueröffnung der Privatkundenbank in diesem Jahr

Die TARGOBANK hat heute ihre neue Filiale in der Hauptstraße 43 in Heidenheim eröffnet. Zum offiziellen Start übergab Filialleiter Michael Myers-Schleinitz der Caritas eine Spende über 1.500 Euro zugunsten des Projekts „Tafelladen“.

„Wir freuen uns auf Heidenheim und wollen als Hausbank vor Ort viele Menschen überzeugen“, sagt Michael Myers-Schleinitz. Die Tochter der französischen Genossenschaftsbank Crédit Mutuel setzt ihre deutschlandweite Filialexpansion fort und eröffnet mit Heidenheim die achte Niederlassung in diesem Jahr. Neben den geplanten Neueröffnungen modernisiert die Privatkundenbank ihre bestehenden Geschäftsstellen. Dazu zählen Erweiterungen und Umzüge an kundenfreundlichere Standorte. Für 2014 plant das Geldinstitut deutschlandweit die Eröffnung von zwölf weiteren Filialen.

„Während andere Banken Filialen schließen oder zusammenlegen, investieren wir gegen diesen Trend in lokale Präsenz und Kundennähe“, sagt Janine Kirchner, Vertriebsdirektorin der TARGOBANK. Allein in Heidenheim wurden fünf neue Arbeitsplätze geschaffen, rund 350.000 Euro in den Bau der Geschäftsstelle investiert.

Die 350 Quadratmeter große Filiale in der Hauptstraße ist im TARGOBANK-typischen weiß-hellblauen Design gestaltet und bietet neben der Kasse sieben Beratungsplätze. Im Vorraum stehen zwei Multifunktionsterminals, an denen die Kundinnen und Kunden rund um die Uhr Geld überweisen, Daueraufträge einrichten und Kontoauszüge drucken können; außerdem können die Kunden an zwei Geldautomaten der neuesten Generation nicht nur Bargeld abheben, sondern auch einzahlen.

Die Filiale in Heidenheim ist künftig geöffnet: Mo-Fr: 9 -13 Uhr; Mo, Di, Do: 14-18 Uhr; Mi, Fr: 14-16 Uhr; Geldautomaten, Selbstbedienungsterminals, Internet- und Telefonbanking sind rund um die Uhr erreichbar.

Die TARGOBANK bietet ihren Kunden neben verschiedenen Girokonten, Spar-, Tages- und Feldgeldkonten, Kreditfinanzierungen und Kreditkarten auch eine große Auswahl von Investment- und Vorsorgelösungen an.


Über TARGOBANK
Die TARGOBANK AG & Co. KGaA ist die Bank für Privatkunden. Sie betreut mehr als drei Millionen Kunden in den Geschäftsbereichen Konto & Karten, Kredit & Finanzierung, Sparen & Geldanlage, Vermögen sowie Schutz & Vorsorge. Der Schwerpunkt liegt auf einer verständlichen Beratung mit klaren Konditionen und einfachen Produkten. Um nah am Kunden zu sein, betreibt die TARGOBANK mehr als 350 Standorte in 200 Städten in Deutschland, und sie ist telefonisch rund um die Uhr im Service-Center erreichbar. Die Bank kombiniert die Effizienzvorteile einer Direktbank mit kompetenter Beratung und exzellentem Service in den Filialen und bei Kunden zuhause.

Hauptsitz der TARGOBANK ist Düsseldorf. Deutschlandweit beschäftigt sie rund 6.500 Mitarbeiter. In Duisburg führt die Bank ein Dienstleistungscenter mit rund 2.000 Mitarbeitern. Die Bank hat mehr als 80 Jahre Erfahrung im Privatkundengeschäft auf dem deutschen Markt. Die TARGOBANK ist führend im Geschäftsfeld der Konsumentenkredite und einer der größten Kreditkartenherausgeber in Deutschland. Als Tochter der Genossenschaftsbank Crédit Mutuel, einer der größten und finanzstärksten Banken Europas, ist die Bank ein sicherer Partner für ihre Kunden. Die TARGOBANK gehört seit Dezember 2008 zur Crédit Mutuel-Bankengruppe.

Weiterführende Informationen: www.targobank.de

Über Crédit Mutuel
Die französische Bankengruppe Crédit Mutuel vereint mit ihrer Tochtergesellschaft Crédit Industriel et Commercial (CIC) die Vorteile einer flächendeckenden Genossenschaftsbank mit den Stärken einer Geschäftsbank. In rund 5.800 Geschäftsstellen werden rund 29 Millionen Kunden betreut, jedes dritte mittelständische Unternehmen in Frankreich ist Kunde der Crédit Mutuel Gruppe. Darüber hinaus ist sie die drittgrößte Privatkundenbank Frankreichs. In den vergangenen Jahren wurde die Crédit Mutuel-Gruppe mehrfach für die guten Beziehungen zu ihren Kunden prämiert. Die Crédit Mutuel-Gruppe beschäftigt rund 75.000 Mitarbeiter, der Hauptsitz ist Straßburg.

Weiterführende Informationen: www.creditmutuel.de oder www.creditmutuel.fr

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Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

TARGOBANK AG & Co. KGaA
Unternehmenskommunikation
Tel.: 0211 8984 1300
Fax: 0211 8984 1164
E-Mail: pressestelle@targobank.de

Pressemitteilung Citibank (Mit Dispo-Freigrenze.)

TARGOBANK übernimmt Retailgeschäft der Valovis Bank AG

Düsseldorf, 02. Dezember 2013

TARGOBANK übernimmt Retailgeschäft der Valovis Bank AG

Retailgeschäft wird mit Großteil der Mitarbeiter und rund 800.000 Kunden übernommen und unter dem Dach der TARGOBANK weiter geführt TARGOBANK wird damit drittgrößter Kreditkartenemittent Deutschlands TARGOBANK stärkt Geschäftsfelder Kreditkarten und Absatzfinanzierung Mit dem Vollzug der Transaktion wird für das erste Halbjahr 2014 gerechnet

Die TARGOBANK AG & Co. KG („TARGOBANK“) übernimmt das Retailgeschäft der Valovis Bank AG („Valovis Bank“) am Standort Neu-Isenburg. Die Vertreter der Unternehmen unterzeichneten den Kaufvertrag in Frankfurt, nachdem die Aufsichtsräte beider Institute und die Hauptversammlung der Valovis Bank der Transaktion im Vorfeld zugestimmt hatten. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Der Vollzug der Transaktion ist für das erste Halbjahr 2014 geplant. Die TARGOBANK übernimmt dann einen Großteil der Valovis-Mitarbeiter am Standort Neu-Isenburg und hat gegenüber der Valovis Bank eine Standortgarantie für einen Zeitraum von 18 Monaten nach Vollzug der Transaktion abgegeben.

„Mit dieser Transaktion setzen wir unseren Wachstumskurs fort“ sagte Franz Josef Nick, Vorstandsvorsitzender der TARGOBANK. „Neben dem laufenden Ausbau des Filialgeschäfts sowie dem Start unserer Autobank im nächsten Jahr ist die Übernahme des Retailgeschäfts der Valovis Bank ein weiterer wichtiger Schritt in unserer Expansionsstrategie. Die TARGOBANK wird damit die Nummer drei im deutschen Kreditkartengeschäft und festigt darüber hinaus ihre führende Position in der Absatzfinanzierung.“ Die TARGOBANK ist eine Tochtergesellschaft der französischen Genossenschaftsbank Crédit Mutuel.

Das Retailgeschäft der Valovis Bank wird unter dem Dach der TARGOBANK weiter betrieben. TARGOBANK führt die übernommenen Verträge der Valovis Bank mit Kunden und Händlern fort. Der von der Valovis Bank erworbene Geschäftsbereich ist einer der größten MasterCard-Emittenten in Deutschland, arbeitet in der Absatzfinanzierung mit mehr als 150 Handelspartnern zusammen und verfügt über Kundeneinlagen auf Kreditkarten, Tagesgeldkonten und Sparbriefen.

Der Vorstandsvorsitzende der Valovis Bank, Dr. Axel Wieandt sagte: „Mit dem Verkauf des Retailgeschäfts an die TARGOBANK haben wir einen wichtigen Meilenstein im Prozess der Stabilisierung und des geordneten Rückbaus der Bank erreicht. Die Transaktion ist im besten Interesse der Kunden, Mitarbeiter und Geschäftspartner.“

Kundenzuwachs im Kerngeschäft der TARGOBANK
Der TARGOBANK vertrauen bisher mehr als drei Millionen Kunden in allen Finanzfragen rund um Konsumentenkredite, Girokonten und Geldanlage. Nach der Integration wird die TARGOBANK mit rund 1,5 Millionen Kreditkarten zu den drei größten Emittenten auf dem deutschen Markt gehören. Dazu möchte die TARGOBANK die übernommen Co-Branding-Programme der Valovis Bank weiter ausbauen. Auch in der Absatzfinanzierung kann sie ihre Marktposition mit der Übernahme weiter stärken. Sie erschließt sich neue Branchen und gewinnt Händlerverbindungen sowie das Know-how der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem übernommenen Valovis-Retailgeschäft hinzu.


Über TARGOBANK
Die TARGOBANK AG & Co. KGaA ist die Bank für Privatkunden. Sie betreut mehr als drei Millionen Kunden in den Geschäftsbereichen Konto & Karten, Kredit & Finanzierung, Sparen & Geldanlage, Vermögen sowie Schutz & Vorsorge. Der Schwerpunkt liegt auf einer verständlichen Beratung mit klaren Konditionen und einfachen Produkten. Um nah am Kunden zu sein, betreibt die TARGOBANK mehr als 350 Standorte in 200 Städten in Deutschland, und sie ist telefonisch rund um die Uhr im Service-Center erreichbar. Die Bank kombiniert die Effizienzvorteile einer Direktbank mit kompetenter Beratung und exzellentem Service in den Filialen und bei Kunden zuhause.

Hauptsitz der TARGOBANK ist Düsseldorf. Deutschlandweit beschäftigt sie rund 6.500 Mitarbeiter. In Duisburg führt die Bank ein Dienstleistungscenter mit rund 2.000 Mitarbeitern. Die Bank hat mehr als 80 Jahre Erfahrung im Privatkundengeschäft auf dem deutschen Markt. Die TARGOBANK ist führend im Geschäftsfeld der Konsumentenkredite und einer der größten Kreditkartenherausgeber in Deutschland. Als Tochter der Genossenschaftsbank Crédit Mutuel, einer der größten und finanzstärksten Banken Europas, ist die Bank ein sicherer Partner für ihre Kunden. Die TARGOBANK gehört seit Dezember 2008 zur Crédit Mutuel-Bankengruppe.

Weiterführende Informationen: www.targobank.de

Über Crédit Mutuel
Die französische Bankengruppe Crédit Mutuel vereint mit ihrer Tochtergesellschaft Crédit Industriel et Commercial (CIC) die Vorteile einer flächendeckenden Genossenschaftsbank mit den Stärken einer Geschäftsbank. In rund 5.800 Geschäftsstellen werden rund 29 Millionen Kunden betreut, jedes dritte mittelständische Unternehmen in Frankreich ist Kunde der Crédit Mutuel Gruppe. Darüber hinaus ist sie die drittgrößte Privatkundenbank Frankreichs. In den vergangenen Jahren wurde die Crédit Mutuel-Gruppe mehrfach für die guten Beziehungen zu ihren Kunden prämiert. Die Crédit Mutuel-Gruppe beschäftigt rund 75.000 Mitarbeiter, der Hauptsitz ist Straßburg.

Weiterführende Informationen: www.creditmutuel.de oder www.creditmutuel.fr


Über die Valovis Bank
Die Valovis Bank ist ein auf die Bedürfnisse des Handels und deren Kunden spezialisiertes Kreditinstitut. Das Unternehmen mit Sitz in Essen und einem zweiten Standort in Neu-Isenburg beschäftigt rund 250 Mitarbeiter und ist Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken (BdB). Seit Oktober 2012 befindet sich die Bank indirekt im Eigentum des BdB (94%) und des Prüfungsverbandes deutscher Banken e.V. (6%).

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Unternehmenskommunikation
Tel.: 0211 8984 1300
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Valovis Bank
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Brunswick Group
E-Mail: valovis@brunswickgroup.com

Tel.: +49 (0)69 2400 5510

Pressemitteilung Citibank (Mit Dispo-Freigrenze.)