Monatsarchiv: September 2014

Hinweis für Redaktionen

02.09.2014 – Wechsel im comdirect Management: Sven Deglow neuer Generalbevollmächtigter – Ulrich Hegge verlässt die Bank

Quickborn. Mit sofortiger Wirkung wird Sven Deglow (44) Generalbevollmächtigter der comdirect bank AG. Er verantwortet die Bereiche Marketing & Vertrieb, Produktmanagement und Beratung. Er folgt auf Ulrich Hegge (47), der die Bank auf eigenen Wunsch verlässt, um sich neuen Herausforderungen in der Start-up-Szene zu widmen.

„Ulrich Hegge hat die Bank in den letzten Monaten durch die Entwicklung und Einführung der ‚Besseren Geldanlage‘ maßgeblich vorangebracht“, so der comdirect Vorstandsvorsitzende Thorsten Reitmeyer. „Wir danken ihm für seine starken Impulse und sein großes Engagement und wünschen ihm für die anstehenden beruflichen Schritte allen Erfolg.“

Deglow ist seit 2008 bei comdirect tätig – zuletzt als Bereichsleiter Personal. Zuvor leitete der promovierte Volkswirt und ehemalige McKinsey-Mitarbeiter Business Development sowie Vertrieb & Direktmarketing bei comdirect. „Mit Sven Deglow übernimmt ein sehr erfahrener Kollege diese wichtige Position. Als Mitglied des Managementboards hat er die Bank an verschiedenen Stellen bereits entscheidend geprägt“, betont Reitmeyer.

Pressemitteilung comdirect (02.09.2014 – Wechsel im comdirect Management: Sven Deglow neuer Generalbevollmächtigter – Ulrich H)

„In Großbritannien sind wir die Versicherungsmarke mit den größten Zuwächsen“

Jon Dye, der neue CEO von Allianz UK, berichtet über das erste Jahr in dieser Position, seine drei Hauptprioritäten und die erfreulichsten Aspekte seiner Tätigkeit. Was hat er im ersten Jahr erreicht – und wie geht es weiter?

 

Allianz SE
München, 19.08.2014

Jon Dye, der neue CEO von Allianz UK

Welche Höhepunkte gab es in Ihrem ersten Jahr als CEO?

 

Jon Dye: Als Erstes ist zu erwähnen, dass wir unlängst bei den British Insurance Awards als „Sachversicherer des Jahrzehnts“ ausgezeichnet wurden. Das ist eine fantastische Leistung, die den Einsatz und das Talent aller unserer Mitarbeiter widerspiegelt, die über die letzten zehn Jahre zu unserem Erfolg beigetragen haben. Aus allen Bereichen unseres Unternehmens höre ich, dass sich die Mitarbeiter über diese wichtige Auszeichnung wirklich freuen, die unsere Leistung in diesem langen Zeitraum würdigt.

 

Als ich CEO wurde, habe ich mir drei Prioritäten gesetzt. Erstens wollte ich, dass unser Eigentümer unserer auf die nächsten fünf Jahre ausgelegten Strategie für profitables Wachstum zustimmt. Auch die Strategie der Allianz Group setzt darauf, das Segment der Sach- und Unfallversicherung weiter auszubauen. Wir steuern also ganz klar auf gleichem Kurs. Es freut mich sehr, dass unsere Pläne genehmigt wurden und wir mit insgesamt 9,7 Prozent Wachstum im ersten Halbjahr 2014 bereits sehr gute Ergebnisse erzielen. Das ist ein guter Start, aber jetzt liegt natürlich noch einiges vor uns. Wir können uns nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen.

 

 

Welches sind die beiden anderen Prioritäten?

 

Meine zweite Priorität war es, diejenigen Teile der Organisation zu besuchen, die mir weniger vertraut waren. Dies hat sich als einer der erfreulichsten Aspekte meiner Tätigkeit erwiesen. Jeden Monat gibt es zwei „CEO Roadshows“, jeweils mit einer kurzen Präsentation und anschließendem Rundgang durch die Büros. Ich finde das enorm nützlich, um mir ein Bild davon zu machen, wie es bei den Mitarbeitern aussieht, die mit den Kunden und Geschäftspartnern arbeiten.

 

Die dritte Priorität war es, einen Nachfolger für meine frühere Position zu finden. Nach einem sehr gründlichen internen und externen Auswahlverfahren haben wir uns für den internen Bewerber Neil Brettell entschieden, der bereits einen sehr guten Start hingelegt hat. Neil Brettell war einer von vier internen Kandidaten, die im letzten Jahr in den Verwaltungsrat der Allianz Insurance plc aufgenommen wurden – ein deutlicher Beweis für unsere gute Nachfolgeplanung.

 

 

Welche anderen wichtigen Entwicklungen gab es dieses Jahr bei der Allianz?

 

Die für uns relativ neue Arbeit an der Marke ist potenziell sehr lohnend. Vor 2013 haben wir im Vereinigten Königreich eigentlich kaum in die Allianz-Marke investiert. Unsere Makler kannten uns sehr gut, aber in der Bevölkerung war das Markenbewusstsein bei Weitem nicht so ausgeprägt. Nachdem wir jetzt stärker ins Branding investieren, ist der Bekanntheitsgrad der Allianz auch bei den Verbrauchern in Großbritannien deutlich gestiegen. Tatsächlich sind wir im Vereinigten Königreich die Versicherungsmarke mit den größten Zuwächsen, was unserer Werbung auf Linienbussen, im Fernsehen und Internet zu verdanken ist. Nach unseren „School Run“-Werbespots steht jetzt die nächste Phase unserer Fernsehwerbung bevor, von der bald mehr zu hören sein wird.

 

 

Was hat Sie im ersten Jahr überrascht?

 

Eine richtige Überraschung gab es eigentlich nicht. Allerdings waren die an mich gestellten Anforderungen, was die Arbeit mit unserem Eigentümer, Geschäftspartnern, Kunden und Aufsichtsbehörden angeht, höher und vielfältiger, als ich es aus meiner früheren Tätigkeit als General Manager gewohnt war. Als CEO wird man auch zu wesentlich mehr Veranstaltungen eingeladen, bei denen meine Teilnahme wirklich wichtig ist.

 

 

Welche Herausforderungen gab es in Ihrem ersten Jahr, und wie hat die Allianz Insurance sie bewältigt?

 

Im Vereinigten Königreich gab es einige schwere Unwetter. Da war es für uns wichtig, unseren Kunden beizustehen. Eine Versicherung ist ein Produkt, das erst dann wirklich greifbar ist, wenn man es braucht. Große Überschwemmungen sind ein besonders dramatisches Beispiel dafür, was wir alles tun, um unsere Versprechen einzuhalten. Anfang des Jahres habe ich einige unserer Kunden besucht, die von den Überschwemmungen betroffen waren, um zu hören, wie es ihnen ergangen ist. Einige berichteten, dass das Wasser Heiligabend knöcheltief durch ihre Küche floss. Diesen Kunden zu helfen hatte für uns natürlich hohe Priorität.

 

Die stark angestiegenen Anrufer Zahlen belasteten zwar unsere Schadensbearbeiter, aber insgesamt hatten wir die Situation, glaube ich, sehr gut im Griff. Es war auch sehr schön zu sehen, dass andere Segmente tatkräftig mithalfen. Es gilt aber nicht nur, alles in Gang zu setzen, um unseren Kunden die nötige Hilfe zu leisten, sondern auch, die Unternehmensbedürfnisse richtig einzuschätzen und die Ressourcen entsprechend umzuverteilen.

 

 

Wer beziehungsweise was hat Ihnen im ersten Jahr geholfen?

 

In allen Teilen der Allianz gab es sehr hilfreiche Leute, die mir die Informationen geliefert haben, die ich für meine Arbeit brauche, um nachvollziehen zu können, welchen Belastungen und Herausforderungen sie ausgesetzt sind. Ich habe mich auch auf ein „neues Führungsmodell“ gestützt, das ich in den 1990er Jahren während meiner Tätigkeit bei der alten Commercial Union kennengelernt habe. Dabei handelt es sich um eine einfache Version von „The First 100 Days“, und dies ist bereits die sechste neue Position, in der ich es eingesetzt habe. Es ist wirklich nützlich, weil es einem hilft, angesichts der mit der neuen Tätigkeit verbundenen Aufregung und Erfordernisse nichts Wichtiges zu übersehen. Wenn dauernd neue Leute mit ihren Anliegen vor der Tür stehen, braucht es Disziplin, um einen Schritt zurücktreten und die Auswirkungen auf das große Ganze sehen zu können.

 

 

Haben Sie Ratschläge für Kollegen, die über den nächsten Karriereschritt nachdenken?

 

Je mehr man tun kann, um sich vorzubereiten, desto besser. Versuchen Sie sich an möglichst vielen Aufgaben Ihres Vorgesetzten zu beteiligen. Wenn Sie dann dessen Posten übernehmen, sind Sie gerüstet. Scheuen Sie sich nicht, Aufgaben zu delegieren – niemand kann alles allein erledigen. Das bedeutet, dass Sie immer nur so gut sind wie Ihr Team – konzentrieren Sie sich auf Ihr Team, was Ihr Team braucht und was es für Sie tut.

 

 

Wie wird sich das Geschäft der Allianz UK Ihrer Einschätzung nach in den nächsten drei Jahren entwickeln?

 

Die Mitarbeiter können damit rechnen, dass wir von Jahr zu Jahr stetiges, profitables Wachstum erzielen – auf Kurs zu unserem Fünfjahresziel: 3 Milliarden britische Pfund Umsatz. Zweifellos werden wir auch schwierige Zeiten erleben, wie beispielsweise im ersten Quartal dieses Jahres, als Unwetterschäden unser Ergebnis belasteten. Inzwischen liegen wir gut im Plan für das operative Ergebnisziel 2014.

 

Die Mitarbeiter werden außerdem sehen, dass die Allianz auch künftig in die berufliche Weiterentwicklung unseres Personals investiert, was sich für uns als ganz entscheidender Erfolgsfaktor erwiesen hat. Wir investieren in hohem Maße in die Kompetenz unserer Underwriter und Schadensbearbeiter, weil wir dadurch eine solide Grundlage für künftiges Wachstum schaffen. Darüber hinaus werden wir auch prüfen, welche Weiterbildungsmöglichkeiten für andere Bereiche unseres Unternehmens entwickelt werden können, zum Beispiel für die in der Vermarktung tätigen Kräfte.

 

Dies ist eine Investition in unser Personal, bei der die Interessen perfekt übereinstimmen: Sie hilft unseren Mitarbeitern, sich beruflich weiterzuentwickeln. Deren bessere Fähigkeiten führen zu besseren Entscheidungen und damit zu besseren Ergebnissen, sowohl für uns als auch für unsere Kunden.

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Mark Bishop
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  Mehr auf allianz.com Warum weitere Währungsschwankungen bevorstehen 02.09.2014 | Allianz SE

Die wichtigsten Währungen der Welt, die sich bisher innerhalb einer vergleichsweise stabilen Bandbreite bewegt hatten, sind jetzt wieder in Bewegung – befeuert durch eine unterschiedliche regionale Wachstumsdynamik und Zinsentwicklung, sowie durch schwelende geopolitische Spannungen. Entscheidenden Einfluss auf das Ausmaß dieser Währungsbewegungen hat die Geldpolitik der EZB.

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Die Langzeitarbeitslosigkeit ist ein Fluch. Sie trägt entscheidend zur Armut und zur Aushöhlung der Mittelschicht bei. Trotz der Fortschritte der USA im Abbau der Langzeitarbeitslosigkeit im bisherigen Jahresverlauf, muss noch viel getan werden. Nur so kann das Wohlergehen heutiger und künftiger Generationen gewahrt werden.

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 19.08.2014 )

Die argentinische Insolvenz und ihre Verlierer

Zwei Seiten der Medaille: Gewinner und Verlierer eines nationalen Desasters. Letzte Bemühungen des Landes, seine Staatsschulden pünktlich zahlen zu können, waren vergebens. Leidtragende sind dabei Argentiniens Gläubiger und die Bevölkerung. Nur Anwälte, Banker und einige wenige Investoren werden einen Profit aus der Misere ziehen.

 

Allianz SE
München, 19.08.2014

Mohamed El-Erian, Chief Economic Adviser der Allianz

Trotz hektischer Verhandlungen in letzter Minute, konnte Argentinien mit seinen sogenannten Holdout-Gläubigern (den Verweigerern) keine Einigung finden, die der Regierung eine pünktliche Zahlung ihrer Staatsschulden ermöglicht hätte. Als Resultat hat das Land seinen Status als einer der weltweit schlimmsten Serienschuldner gefestigt.

 

Die Nation Argentinien ist dabei der größte Verlierer. Die Kreditaufnahme auf internationalen Märkten wird sich für das Land in Zukunft schwieriger gestalten und es wird auch mehr dafür bezahlen müssen. In Zukunft werden Ausländer von der Tätigung direkter Investitionen abgehalten und Argentinier zu höherer Geldentnahme angehalten, was das Wachstumspotenzial des Landes weiter einschränken wird.

 

Die sich verschlechternden wirtschaftlichen und finanziellen Bedingungen Argentiniens sind für die Regierung unter Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner schlechte Nachrichten. Anzeichen von Inkompetenz und Korruption haben ihrer Glaubwürdigkeit bereits Schaden zugefügt, was die Regierung eines Landes, das weit unter seinem Potential agiert, für die Behörden weiter erschweren wird. Weiterhin wird dadurch das Wohlergehen sowohl derzeitiger als auch zukünftiger Generationen geschwächt.

 

Die Mehrheit der Gläubiger Argentiniens sind ebenfalls große Verlierer. Bei früheren Umstrukturierungen zogen sie mit; als eine Möglichkeit der Hilfe für das Land, seine Stabilität zurückzugewinnen, und als Möglichkeit der Sicherung ihrer finanziellen Forderungen während des Prozesses (wenn auch mit einem unter dem ursprünglichen vertraglichen Nennwert). Sie hatten allerdings nicht einkalkuliert, dass eine Minderheit von Holdout-Gläubigern unter Nutzung des US-amerikanischen Rechtssystems darin Erfolg haben würde, Zahlungen von umstrukturierten Schulden zu stoppen.

 

Die Anlageklasse der aufstrebenden Märkte ist ebenfalls in einer misslichen Lage. Das argentinische Debakel wird mit Sicherheit die Internationale Gemeinschaft zu Initiativen animieren, welche die Möglichkeiten, dass Minderheitsgläubiger zukünftig ähnliche Schäden anrichten könnten, mindern werden. Das Resultat wird eine Erosion der Gläubigerrechte sein.

 

Die Holdouts werden nicht so gut wegkommen, wie sie glauben. Ja, sie haben Argentinien an den Abgrund gebracht und ihre rechtliche Macht und ihr strategisches Geschick demonstriert. Doch ihr Ansatz, einen allgemeinen Staatsbankrott zu erzwingen, könnte durchaus den aktuellen Nettowert ihrer Forderungen an Argentinien mindern. In der Zwischenzeit werden sie erhebliche Gerichtskosten zu der bereits sehr hohen Rechnung addieren.

 

Es hat allerdings nicht jeder verloren. Anwälte werden eine Menge Geld verdienen, genauso wie die Banker, die bemüht sein werden, ein Chaos an nicht eingehaltenen Verpflichtungen zu ordnen.

 

Dann gibt es noch die wenigen scharfsinnigen Investoren, die der konventionellen Weisheit nicht zustimmen wollten, dass sich Rationalität schließlich durchsetzen wird. Anstatt anzunehmen, dass eine Vereinbarung zur Vermeidung eines „Lose-Lose-Lose“-Ausgangs gefunden werden würde, sagten sie voraus, dass die sehr etablierten und — mittlerweile — ziemlich dogmatischen Verhandlungsparteien keine Lösung für die Hauptprobleme finden würden. Sie sollten Recht behalten und durch ihr Setzen auf eine Zahlungsunfähigkeit (hauptsächlich unter Nutzung der Credit Default Swaps), spekulieren sie nun auf eine stattliche Auszahlung.

 

Die Gewinne der Anwälte, Banker und einigen wenigen nonkonformistischen Investoren verblassen jedoch im Vergleich zu dem Schaden, der nun der argentinischen Bevölkerung zugefügt wird. Es sei denn, es geschieht noch ein Wunder. Sicherlich gab es einen besseren Weg, wie Gläubiger und Schuldner hätten interagieren können.

 

 

Von Mohamed A.El-Erian, im Original erschienen auf Bloomberg view am 31.07.2014. Abdruck mit Einverständnis. Die Meinungen im Artikel entsprechen denen des Autors.

  Weitere Informationen Das neue Gesicht der Globalisierung Hat die Fed eine Blase geschaffen? Läuft die Weltbank Gefahr, Asien zu verlieren? Ein Trio wirtschaftlicher Probleme macht Europa Angst Die Lehren aus der Fußballweltmeisterschaft   Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

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Die wichtigsten Währungen der Welt, die sich bisher innerhalb einer vergleichsweise stabilen Bandbreite bewegt hatten, sind jetzt wieder in Bewegung – befeuert durch eine unterschiedliche regionale Wachstumsdynamik und Zinsentwicklung, sowie durch schwelende geopolitische Spannungen. Entscheidenden Einfluss auf das Ausmaß dieser Währungsbewegungen hat die Geldpolitik der EZB.

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Egal ob Facebook, Google+ oder Xing, die Nutzererwartungen an Unternehmen sind hoch. Allein 50 Prozent aller Frauen erwarten eine Antwort auf ihre Servicefragen innerhalb von nur einer Stunde, wobei der männliche Gegenpart etwas geduldiger ist. Nur 35 Prozent der Männer erwarten eine Antwort in dieser Zeit. Doch Kundenverständnis und guter Service kann durchaus Früchte tragen.

Mehr dazu… Der Kampf gegen die Langzeitarbeitslosigkeit ist noch nicht zu Ende 28.08.2014 | Allianz SE

Die Langzeitarbeitslosigkeit ist ein Fluch. Sie trägt entscheidend zur Armut und zur Aushöhlung der Mittelschicht bei. Trotz der Fortschritte der USA im Abbau der Langzeitarbeitslosigkeit im bisherigen Jahresverlauf, muss noch viel getan werden. Nur so kann das Wohlergehen heutiger und künftiger Generationen gewahrt werden.

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 19.08.2014 )

Allianz in Lateinamerika behauptet sich in schwierigem Marktumfeld im ersten Halbjahr 2014

Die Allianz in Lateinamerika lieferte trotz des schwierigen Konjunkturumfeldes für das erste Halbjahr 2014 ein solides Ergebnis. Der Gesamtumsatz fiel auf 1.084 (2013: 1.386) Millionen Euro – ein Rückgang von 22 Prozent – bedingt durch ungünstige Wechselkurseffekte und Absatzminderungen im Schaden-Unfall Geschäft vor allem in Brasilien.

 

Allianz SE
München, 26.08.2014

Die Allianz in Lateinamerika lieferte trotz des schwierigen Konjunkturumfeldes für das erste Halbjahr 2014 ein solides Ergebnis. Der Gesamtumsatz fiel auf 1.084 (2013: 1.386) Millionen Euro.

In Lateinamerika konzentriert sich die Allianz zwar hauptsächlich auf Schaden-Unfall-Versicherungen, bietet in Argentinien, Brasilien, Kolumbien und Mexiko aber auch Leben und/oder Krankenversicherung an.

 

Der Umsatz im Bereich Schaden-Unfall fiel um 23 Prozent auf 923 (1.197) und – bereinigt um Wechselkurseffekte – um 6 Prozent. Diese Veränderung war hauptsächlich auf den durch die Einführung der brasilianischen IT Plattform bedingten Rückgangs des Umsatzvolumens zurückzuführen. Im Leben- und Krankengeschäft sank der Umsatz um 14 Prozent auf 162 (189) Millionen Euro.

 

Das operative Ergebnis fiel im ersten Halbjahr 2014 um 37 Prozent auf 48 (76) Millionen Euro. Neben Wechselkurseffekte waren schwache Ergebnisse des  Krankengeschäfts in Brasilien maßgäblich für diesen Rückgang verantwortlich. Um die Wechselkurseffekte bereinigt, fiel das operative Ergebnis um 20 Prozent. Die Schaden-Kosten-Quote stieg in der Region Lateinamerika auf 103,0 (98,1) Prozent.

 

„Wir erleben in Lateinamerika temporäre Auswirkungen der IT Einführung in Brasilien. Dies ist ein anspruchsvolles Projekt und eine große Investition, aber auf lange Sicht wird es uns helfen, unsere Prozesse zu optimieren und unsere Effizienz zu verbessern,“ sagte Helga Jung, Vorstandsmitglied der Allianz SE. „Im Moment machen wir unsere Hausaufgaben und optimieren unser Geschäftsmodell, um das Potenzial in Lateinamerika zu nutzen.“

 

 

Argentinien mit überdurchschnittlichem Wachstum

 

In Argentinien stiegen die Bruttoprämieneinnahmen in den ersten sechs Monaten um
17 Prozent auf 150 (129) Millionen Euro. Verursacht wurde dieser Anstieg in erster Linie durch das starke Wachstum in der Kraftfahrzeugsversicherung u.a. aufgrund einerinflationsbedingten Kostenentwicklung und Sondersteuer auf Luxusfahrzeuge, die im Januar 2014 in Argentinien eingeführt wurde, um den seit drei Jahren andauernden Verfall derDevisenreserven zu bekämpfen. Bereinigt um Wechselkurseffekt stieg der Umsatz um beachtliche 86 Prozent.

 

Das operative Ergebnis stieg um 66 Prozent auf 14,5 (8,7) Millionen Euro. Um die wegen des argentinischen Peso negativen Währungskurseffekte bereinigt, stieg das operative Ergebnis um 163 Prozent. Im Wesentlichen war das Kapitalanlagenergebnis verantwortlich für diese Entwicklung.

 

Die Schaden-Kosten-Quote betrug 99,0 (99,2) Prozent – eine Verbesserung von
0,2 Prozentpunkten im Vergleich zum Ende der ersten Jahreshälfte 2013.

 

Fabiana Castiñeira, CEO der Allianz Argentina: „Wir sind stärker als der Versicherungsmarkt in Argentinien gewachsen. Dies zeigt den Erfolg und die großen Anstrengungen unserer Mitarbeiter und Vertreter. Für uns ist neben Wachstum, auch Profitabilität und eine Verbesserung unserer Marktposition sehr wichtig. Die Allianz ist innerhalb von zwei Jahren von Marktposition 13 auf 5 vorgerückt.“

 

 

Viele Herausforderungen beinflussen Brasilien

 

Das geringere Wachstum in Brasilien trug zu der schwächer als erwarteten konjunkturellen Dynamik in der ersten Jahreshälfte bei. Außerdem war die Abwertung des brasilianischen Real für die Allianz Brazil eine Herausforderung.

 

Die Stabilisierung der IT Platform in Brasilien war der Hauptgrund für den sinkenden Umsatz im Schaden-Unfall-Geschäft. Die Bruttoprämieneinnahmen beliefen sich in den ersten sechs Monaten des Jahres auf 491 (778) Millionen Euro, eine Veränderung von -37 Prozent infolge der negativen Entwicklung in der Kraftfahrzeugsversicherung und anderen Schaden-Unfall-Sparten. Bereinigt um Wechselkurseffekte, sanken die Bruttoprämieneinnahmen um 26 Prozent.

 

Das operative Ergebnis fiel auf 12 (44,2) Millionen Euro, und die Schaden-Kosten-Quote stieg um 7,8 Prozentpunkte auf 106,1 Prozent.

 

Miguel Perez Jaime, CEO der Allianz Brazil, sagte: „Der Fokus in der ersten Hälfte des Jahres 2014 lag ganz klar auf der Sicherung zukünftigen Wachstums durch die Implementierung einer neuen IT-Plattform. Eine Menge an Ressourcen sind in dieses Projekt  geflossen und wir sind zuversichtlich, dass sich die neue Plattform bezahlt macht und sowohl unsere Geschäftsprozesse als auch unsere Profitabilität verbessern wird.“

 

 

Schaden-Unfall-Umsatz in Kolumbien zweistellig gewachsen

 

Kolumbiens Wirtschaft zieht an und verzeichnet das höchste Bruttoinlandsprodukt seit 2011. Der Grund hierfür war hauptsächlich eine stärkere Bautätigkeit.

 

Im Schaden-Unfall-Segment stieg der Umsatz um 10 Prozent auf 173 (156) Millionen Euro. Dieses Wachstum ist im wesentlichen auf größere Volumina in der KRaftfahrzeugsversicherung zurückzuführen.

 

Mit 9,9 (10,1) Millionen Euro lag das operative Ergebnis in diesem Segment fast auf dem Niveau des Vorjahres. Die Schaden-Kosten-Quote betrug 98,5 (99 4) Prozent – eine Verbesserung von 0,9 Prozentpunkten, was hauptsächlich einem höheren Effizienzgrades und niedrigen Kosten zu verdanken war.

 

Der Umsatz im Bereich Leben fiel um 13 Prozent auf 34 (39) Millionen Euro. Die Prämieneinnahmen gaben nach, da mehrere große unrentable Verträge nicht verlängert wurden. Das operative Ergebnis im Leben-Segment sank auf 0,4 (1,2) Millionen Euro  – hauptsächlich aufgrund bestehender Ansprüche aus bereits stornierten Policen.

 

„Der Start der IberoLatam Geschäftsplattform im letzten Jahr zahlt sich aus – unsere Schadenvorgänge haben sich ganz klar verbessert, und das spiegelt sich in unserer verbesserten Profitabilität sowohl in Schaden-Unfall als auch in Kranken wider,” sagte Ignacio Borja, CEO der Allianz Colombia. „Im Lebensgeschäft konzentrieren wir uns auf die Bereinigung des Leben-Portfolio, um profitables Wachstum in allen Geschäftsbereichen zu erzielen.”

 

 

Mexiko mit starker Schaden-Kosten-Quote

 

Der Umsatz im Schaden-Unfall-Segment fiel in den ersten sechs Monaten 2014 auf
108 (134) Millionen Euro. Diese Entwicklung erklärt sich dadurch, dass einige Großverträge im Leben- und Schaden-Unfall-Geschäft nicht verlängert wurden. Das operative Ergebnis betrug8,7 (9,5) Millionen Euro. Um Währungskurseffekte bereinigt, gibt es keine große Veränderung im Vergleich zur ersten Hälfte des Vorjahres. Die Schaden-Kosten-Quote verbesserte sich hingegen aufgrund des positiven Schadenverlaufs und niedrigerer Kosten um 2,5 Prozentpunkte auf 90,1 (92,6) Prozent.

 

Im Lebensversicherungsgeschäft fielen die gesamten Prämieneinnahmen aufgrund des niedrigeren Prämienaufkommens bei den Rentenprodukten um 15 Prozent auf
127 (149) Millionen Euro. Dank eines guten Kapitalanlagenergebnisses blieb das operative Ergebnis mit 2,3 (2,4) Millionen Euro fast auf dem gleichen Niveau wie im Vorjahr.

 

Sergio Ghibellini, CEO der Allianz in Mexico, sagte, „Die Verbesserung in der Schadenabwicklung ist ein Erfolg, aber jetzt müssen wir uns auf die Profitabilität aller Geschäftsbereichen konzentrieren.“

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  Mehr auf allianz.com Allianz Asien mit starken Ergebnissen im ersten Halbjahr 2014 26.08.2014 | Allianz SE

Gesamtumsatz 3,7 Milliarden Euro / Operatives Ergebnis 285 Millionen Euro / Exklusive Vertriebs-Partnerschaft mit HSBC erfolgreich / Innovation wichtiger Bestandteil der Strategie in Asien-Pazifik

Mehr dazu… Allianz in Lateinamerika behauptet sich in schwierigem Marktumfeld im ersten Halbjahr 2014 26.08.2014 | Allianz SE

Die Allianz in Lateinamerika lieferte trotz des schwierigen Konjunkturumfeldes für das erste Halbjahr 2014 ein solides Ergebnis. Der Gesamtumsatz fiel auf 1.084 (2013: 1.386) Millionen Euro – ein Rückgang von 22 Prozent – bedingt durch ungünstige Wechselkurseffekte und Absatzminderungen im Schaden-Unfall Geschäft vor allem in Brasilien.

Mehr dazu… Allianz bestätigt nach sehr gutem zweiten Quartal den Jahresausblick 08.08.2014 | Allianz SE

Gesamter Umsatz steigt um 10,0 Prozent auf 29,46 Milliarden Euro / Operatives Ergebnis wächst um 17,1 Prozent auf 2,77 Milliarden Euro / Quartalsüberschuss pro Anteilseigner verbessert sich um 10,5 Prozent auf 1,76 Milliarden Euro / Eigenkapital legt um 9,8 Prozent zu auf 55 Milliarden Euro verglichen mit Jahresende 2013 / Allianz bestätigt Ausblick für operatives Ergebnis 2014 von 10,0 Milliarden Euro, plus/minus 0,5 Milliarden Euro – oberes Ende der Prognosespanne in Reichweite

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 26.08.2014 )

Allianz Asien mit starken Ergebnissen im ersten Halbjahr 2014

Gesamtumsatz 3,7 Milliarden Euro / Operatives Ergebnis 285 Millionen Euro Exklusive Vertriebs-Partnerschaft mit HSBC erfolgreich Innovation wichtiger Bestandteil der Strategie in Asien-Pazifik

 

Allianz SE
München, 26.08.2014

Die Allianz in Asien-Pazifik lieferte im ersten Halbjahr 2014 ein starkes Jahresergebnis. Der Gesamtumsatz belief sich auf 3,7 Milliarden Euro gegenüber 3,8 Milliarden Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. (Quelle: haveseen / Shutterstock.com)

Die Allianz in Asien-Pazifik lieferte im ersten Halbjahr 2014 ein starkes Jahresergebnis. Der Gesamtumsatz belief sich auf 3,7 Milliarden Euro gegenüber 3,8 Milliarden Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das operative Ergebnis lag in den ersten sechs Monaten bei 285 (289) Millionen Euro und war sowohl im Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft als auch in der Schaden- und Unfallversicherung beachtlich. Insgesamt wurden die Zahlen in Asien-Pazifik durch ungünstige Wechselkurseffekte beeinträchtigt. Ohne die Euro-Aufwertung gegenüber den asiatischen Währungen wären die Erträge um 6 Prozent und das operative Ergebnis um 13 Prozent gestiegen.  

 

Die aktuellen Zahlen kommentierte Manuel Bauer, Vorstand der Allianz SE, zuständig für Wachstumsmärkte: “Die Allianz in Asien-Pazifik hat sich in ihren Märkten im ersten Halbjahr 2014 weiterhin positiv entwickelt. Untermauert wurde das Ergebnis in der gesamten Region durch die Stärke unserer Portfolios im Bereich der Lebensversicherungen sowie durch das gesunde Wachstum in der Schaden- und Unfallversicherung, wo wir eine Risikoauswahl nach strengen Kriterien eingehalten haben. Wir sind mit dem Ergebnis der ersten sechs Monate sehr zufrieden, da die Märkte in Asien-Pazifik einen zunehmend wichtigen Beitrag zum Gesamtportfolio der Allianz Gruppe beisteuern. Dank unserer starken Marke, unserer breiten Aufstellung in zahlreichen Ländern der Region und unserer konsequenten Kostendisziplin werden wir auch weiterhin in der Lage sein, zu wachsen und für Kunden und Aktionäre Mehrwert zu erzielen.“

 

 

Operatives Ergebnis bei Schaden- und Unfallversicherung gewachsen

 

Die in Asien-Pazifik im Bereich der Schaden- und Unfallversicherung gebuchten Bruttoprämien beliefen sich auf 688 (703) Millionen Euro und das operative Ergebnis stieg auf 85 (82) Millionen Euro. Bereinigt um Wechselkurseffekte betrug das interne Wachstum hinsichtlich der Bruttoprämieneinnahmen 11 Prozent und beim operativen Ergebnis 18 Prozent.

 

Die Allianz in Malaysia konnte ihre führende Position am Markt für traditionelles Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft halten. 245 Millionen Euro an Prämien reflektieren  einen Anstieg von über 8 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres erzielen. Das operative Ergebnis stieg auf 40 Millionen Euro an, was eine Steigerung des internen Wachstums um 24 Prozent gegenüber dem Vorjahr darstellt.

 

Die Meilensteine in den ersten sechs Monaten waren geprägt durch die Einführung  innovativer und maßgeschneiderter Produkte, wie z.B. der erschwinglichen neuen Hausratversicherung für Kunden in ländlichen Gebieten. Darüber hinaus wurde ein neues Versicherungsprodukt für  Motorräder – sogenannte Superbikes – lanciert, welches bisher einzigartig im lokalen Markt ist.

 

Indien ist für die Allianz in Asien-Pazifik nach wie vor der größte Schaden- und Unfallversicherungs Markt. In der ersten Jahreshälfte 2014 belief sich das Prämienaufkommen auf 313 (319) Millionen Euro; das operative Ergebnis in Indien stieg auf 43 (42) Millionen Euro, zu einem Großteil dank des guten versicherungstechnischen Ergebnisses. Abgesehen von den positiven Zahlen brachte das Unternehmen zwei neue Krankenversicherungsprodukte auf den Markt. Die neuen Angebote schließen unter anderem Krankenhausbehandlungen, Mutterschaftsleistungen und Zahnbehandlungen mit ein. Im digitalen Bereich entwickelte das Unternehmen innovative Tablet-PC-basierte Android Apps, welche die Ausfertigung von Policen, eine schnellere Regulierung im Schadenfall und eine Kommunikation mit den Kunden in Echtzeit ermöglichen.

 

 

Solides Ergebnis für Lebens- und Krankenversicherungssegment in Asien-Pazifik

 

Die gesamten Beitragseinnahmen für Leben und Kranken in Asien-Pazifik beliefen sich auf 3.018 Millionen Euro gegenüber 3.128 Millionen Euro im Vorjahr; den größten Beitrag hierzu leisteten Taiwan und Korea. Das operative Ergebnis betrug 200 (207) Millionen Euro. In den ersten sechs Monaten waren besonders die südostasiatischen Märkte der profitable Wachstumsmotor für die Allianz in Asien-Pazifik. Gleichwohl erzielten auch die nordostasiatischen Einheiten gute Ergebnisse. Wie bereits im  Bereich der Schaden- und Unfallversicherung wurde auch das Ergebnis im Leben- und Krankenversicherungssegment in den ersten sechs Monaten durch ungünstige Wechselkurseffekte beeinträchtigt. Das  interne Wachstum bei den Prämien betrug 5 Prozent und beim operativem Ergebnis 11 Prozent.

 

Die Allianz in Malaysia zeigte das stärkste Ergebnis, mit einem signifikanten Wachstum der Gesamtprämieneinnahmen, die sich auf 202 (176) Millionen Euro erhöhten. Die Vertreter- und Bankenvertriebskanäle waren ausschlaggebend fuer das erzielte Wachstum. Zu Jahresbeginn wurde ein neues vielversprechendes Rentenversicherungsprodukt – die sogenannte Allianz RetirePlus – lanciert.

 

 

Gute Ergebnisse bei der exklusiven Bank-Partnerschaft mit HSBC

 

Die Erweiterung des Vertriebsnetzwerkes ist eine der strategischen Prioritäten der Allianz.

 

Demzufolge ging die Allianz zu Beginn letzten Jahres eine exklusive Bank-Partnerschaft mit der HSBC in Asien-Pazifik ein. Der gemeinsame Geschäftsbetrieb wurde in China, Indonesien, Malaysia und Taiwan implementiert und hat in den ersten sechs Monaten Früchte getragen. Das Neuvertragsvolumen erhöhte sich um 26 Prozent.

 

“Wir sind mit den Ergebnissen des ersten Halbjahres 2014 in Asien-Pazifik sehr zufrieden. Zum einen ist die Allianz in der Region eine geschätzte und renommierte Marke, zum anderen sind wir gut aufgestellt um Wachstum und Entwicklung zu beschleunigen. Asien besteht aus zahlreichen Märkten und vielen unterschiedlichen Kulturen. Gleichzeitig bewegt sich der Kontinent in rasantem Tempo. Was in Europa 50 Jahre und mehr dauerte, geschieht in Asien teils in zehn Jahren, ganz besonders im technologischen Bereich, wo Riesensprünge zu beobachten sind. Unser Ziel ist es, die asiatische Energie und die weitverbreitete Start-up Mentalität mit der über 120-jährigen Erfahrung und Stabilität der Allianz in Europa zu kombinieren. Um unsere Ziele zu erreichen, ist das Thema Innovation in unserer Strategie ein Element von großer Wichtigkeit,” endet George Sartorel, CEO der Allianz in Asien-Pazifik.

 

Die Allianz Versicherungsmärkte werden von den lokalen Allianz Gesellschaften betreut. Die Zahlen für das Privatkundengeschäft beinhalten alle Allianz Einheiten der Asien-Pazifik-Region und Allianz C.P. Thailand sowie für Bajaj Allianz, die nicht nach IFRS konsolidiert werden. Allianz Asien Pazifik besteht aus Einheiten in China, Indien, Indonesien, Japan, Laos, Malaysia, Südkorea, Sri Lanka, Taiwan und Thailand.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Claudia Mohr-Calliet
Allianz Group Asia Pacific
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  Mehr auf allianz.com Allianz Asien mit starken Ergebnissen im ersten Halbjahr 2014 26.08.2014 | Allianz SE

Gesamtumsatz 3,7 Milliarden Euro / Operatives Ergebnis 285 Millionen Euro / Exklusive Vertriebs-Partnerschaft mit HSBC erfolgreich / Innovation wichtiger Bestandteil der Strategie in Asien-Pazifik

Mehr dazu… Allianz in Lateinamerika behauptet sich in schwierigem Marktumfeld im ersten Halbjahr 2014 26.08.2014 | Allianz SE

Die Allianz in Lateinamerika lieferte trotz des schwierigen Konjunkturumfeldes für das erste Halbjahr 2014 ein solides Ergebnis. Der Gesamtumsatz fiel auf 1.084 (2013: 1.386) Millionen Euro – ein Rückgang von 22 Prozent – bedingt durch ungünstige Wechselkurseffekte und Absatzminderungen im Schaden-Unfall Geschäft vor allem in Brasilien.

Mehr dazu… Allianz bestätigt nach sehr gutem zweiten Quartal den Jahresausblick 08.08.2014 | Allianz SE

Gesamter Umsatz steigt um 10,0 Prozent auf 29,46 Milliarden Euro / Operatives Ergebnis wächst um 17,1 Prozent auf 2,77 Milliarden Euro / Quartalsüberschuss pro Anteilseigner verbessert sich um 10,5 Prozent auf 1,76 Milliarden Euro / Eigenkapital legt um 9,8 Prozent zu auf 55 Milliarden Euro verglichen mit Jahresende 2013 / Allianz bestätigt Ausblick für operatives Ergebnis 2014 von 10,0 Milliarden Euro, plus/minus 0,5 Milliarden Euro – oberes Ende der Prognosespanne in Reichweite

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 26.08.2014 )