Die Deutschen sparen ordentlich. Sparziel Nummer 1 ist die eigene Altersvorsorge. Aber was soll Mann/Frau was tun bzw. worin anlegen? Jede Anlageform bietet unterschiedliche Vorzüge, ob Sparbuch, Gold, Wertpapiere oder die eigene Immobilie.
Die Antwort ist nicht schwarz oder weiÃ, aber wer auf der sicheren Seite sein möchte, auch auf eine angemessene Wertsteigerung nicht verzichten will und vor allem: Wer aus seiner Anlage per sofort ein Maximum an Nutzen ziehen möchte, der ist mit einer eigenen Immobilie gut beraten.
Das Eigenheim gilt als inflationssicher und damit mehr denn je als eine wertbeständige Vermögensform. Und wer sich dazu entschlossen hat, kann sein Eigenheim sofort nutzen, wenn die eigenen vier Wände stehen. Im Gegensatz dazu macht ein Mieter seinen Vermieter um satte 316.000 EUR reicher, wenn er ihm ab heute 30 Jahre lang 650 EUR monatliche Kaltmiete überweist (jährliche Mietsteigerung zwei Prozent).
Hinzu kommen subjektive Wertvorstellungen Die eigenen vier Wände gelten als eine Eigentumsform, die den persönlichen Lebensraum erweitern und der Familie mehr Freiraum verschafft.
Das wissen auch viele Verbraucher. Nach einer Umfrage des Deutschen Sparkassen- und Giroverband (DSGV) zufolge haben im vergangenen Jahr drei Viertel aller Bundesbürger bereits MaÃnahmen zur Altersvorsorge ergriffen. Wen wundert es, wenn 55 Prozent der Befragten den Bausparvertrag nannten.
Fazit: Die mit einem Bausparvertrag vorbereitete Eigenheimfinanzierung gehört zu den beliebtesten Vorsorgeinstrumenten. Der Kapitalaufbau sollte allerdings früh beginnen, denn je weniger Miete bezahlt wird, desto mehr Eigenkapital kann gebildet werden und desto früher kann derjenige Vorteil genutzt werden, den keine andere Anlageform zu bieten hat: Das Wohnen in den eigenen vier Wänden.
Pressemitteilung der Signal Iduna Bauspar AG