Steuerjahr 2008: Was ändert sich?

Fazit: Kleine Korrekturen und Geschenke

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Große Steuergeschenke gibt es auch 2008 nicht. Arbeitnehmer profitieren immerhin von der Beitragssenkung für die Arbeitslosenversicherung. Statt 4,2 Prozent zahlen die Arbeitgeber und -nehmer zusammen nur noch 3,3 Prozent in die Kassen der Arbeitsagentur ein.

Die minimale Erhöhung von 0,25 Prozentpunkten bei der Pflegeversicherung (ab 1.Juli 2008) ist zwar ärgerlich, doch im Endeffekt bleibt mehr Geld in den Lohntüten.

Die anderen Neuerungen sind Steuerkorrekturen, die auf die meisten Arbeitnehmern keine negative Auswirkung haben werden. Eine ähnlich hitzige Steuerdebatte, wie letztes Jahr wird es daher kaum geben.

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