Monatsarchiv: März 2007

Teure Reisen als Belohnung fürs Sparen

Pressemitteilung der CreditPlus Bank:

 

Stuttgart, 28. März 2007 – Für Reisen greifen die Deutschen so tief wie noch nie seit Beginn der Befragung in die Tasche. Zwar wird beim Urlaub bei knapper Kasse am ehesten der Rotstift angesetzt. Doch wer eisern spart, belohnt sich in besseren Zeiten offenbar gern mit einer Reise. Während im Jahr 2006 nur jeder Siebte (Frühjahr) beziehungsweise jeder Zehnte (Herbst) mehr als 1.250 Euro für Urlaubsreisen ausgegeben hat, leistet sich heute bereits jeder Sechste exklusive Ferien.
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Mehr Transparenz bei der Ergebnisqualität von Krankenhausbehandlungen

Pressemitteilung der AOK

 

Erstmals ist es möglich auf der Grundlage von Routinedaten Aussagen über die Ergebnisqualität einer medizinischen Behandlung, auch über die Zeit im Krankenhaus hinaus, zu treffen. In dem gemeinsamen Projekt „Qualitätssicherung der stationären Versorgung mit Routinedaten“ (QSR) haben der AOK-Bundesverband und die Helios Kliniken mit dem Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) und dem Forschungsinstitut für das Sozial- und Gesundheitswesen Sachsen-Anhalt (FEISA) ein besonderes Verfahren zur Qualitätsbewertung entwickelt, das erstmals auch Langzeiterfolge von Behandlungen mit in den Blick nimmt.

„Bei Patienten, einweisenden Ärzten und vor allem bei den Krankenhäusern besteht der dringende Wunsch, mehr über Behandlungsergebnisse von Kliniken zu erfahren als bisher. Als erste gesetzliche Krankenkasse verfügen wir über zuverlässige Informationen zur Behandlungsqualität unserer Versicherten in den Krankenhäusern“, betonte Johann-Magnus von Stackelberg, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes, bei der heutigen Vorstellung des QSR-Abschlussberichtes. Zudem sei mehr Transparenz bei der Qualität von Krankenhäusern eine unverzichtbare Vorraussetzung für den Vertragswettbewerb, so von Stackelberg.

Ralf Michels, Hauptgeschäftsführer der Helios Kliniken, sieht in dem Verfahren die konsequente Weiterentwicklung der Qualitäts- und Transparenzoffensive des Klinikkonzerns. „Helios veröffentlicht schon seit dem Jahr 2000 Ergebniszahlen zur Behandlungsqualität. Mit QSR gelingt es nun auch, die Langzeitergebnisse von Krankenhausbehandlungen zu messen und zu veröffentlichen“, so Michels. „Dieses Projekt ist ein großer Schritt hin zu mehr Transparenz im Leistungsgeschehen. Der Wettbewerb der Kliniken um die beste Ergebnisqualität kann damit substanziell verbessert werden“, betonte Michels.

QSR bietet auf der Grundlage von anonymisierten Routinedaten die Möglichkeit, längere Behandlungszeiten von Patienten zu betrachten und mehrere Klinikaufenthalte in Beziehung zu setzen. Zur Analyse wurden zehn häufige und ökonomisch relevante Leistungsbereiche, sogenannte Tracer, aus verschiedenen medizinischen Disziplinen ausgewählt. Es handelt sich zum Beispiel um Herzinsuffizienz, Herzinfarkt, Hirninfarkt, Operationen bei Dickdarmkrebs, Eingriffe zur Blinddarmentfernung oder Operationen zum Einsetzen von Hüftgelenks- und Kniegelenks-Totalendoprothesen.

„Da die Patientenstruktur in den Krankenhäusern sehr unterschiedlich sein kann, wurde Wert auf ein zuverlässiges Verfahren gelegt, durch das die verschiedenen Risiken berücksichtigt werden können“, erklärte Günther Heller vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO). Mit einbezogen wurden bei der Risikoadjustierung zum Beispiel Geschlecht, Alter sowie Begleiterkrankungen. Im Rahmen des Projektes wurde so ein Verfahren entwickelt, das es einer einzelnen Klinik möglich macht, ihre Ergebnisqualität einzuschätzen. „Die Daten liegen bei den Krankenkassen vor, so dass den Krankenhäusern kein bürokratischer Aufwand entsteht“, betonte Heller.

Auf der Basis der QSR-Daten können nicht nur einzelne Leistungserbringer verglichen werden. Auf Bundesebene ist es auch möglich, anhand sehr großer Fallzahlen die Ergebnisse verschiedener Behandlungsverfahren zu vergleichen. „Damit eröffnen sich neue Perspektiven auch in der Versorgungsforschung“, so Helios Hauptgeschäftsführer Ralf Michels.

Von Stackelberg kündigte an, in einem ersten Schritt bis Sommer 2007 die Möglichkeit zu schaffen, dass Kliniken Daten zur eigenen Ergebnisqualität der bisher analysierten Leistungsbereiche erhalten könnten. In einem zweiten Schritt sei für nächstes Jahr geplant, den Versicherten Daten zur Ergebnisqualität von Behandlungen zur Verfügung zu stellen. Michels ermutigte die Krankenhäuser, der Veröffentlichung ihrer Daten zuzustimmen und sich dem Qualitätswettbewerb zu stellen. „Die Erfahrungen der Helios Kliniken und die Ergebnisse aus den USA zeigen, dass dies die Qualität zum Nutzen der Patienten nachhaltig verbessert“.

Ergebnisse am Beispiel Implantation einer Kniegelenks-Totalendoprothese:

Im Jahr 2003 wurden rund 40.000 AOK

Bei Inkontinenz ist Dialog gefragt gefragt

Gezielte Therapie, Prävention und Information sind die wichtigsten Bestandteile eine guten Versorgung bei Harn- und Stuhlinkontinenz. Wir sehen uns dabei als Partner der Haus- und Frauenärzte. Gemeinsam sollten wir dafür sorgen, dass Betroffene möglichst früh Hilfe suchen, anstatt zu versuchen, mit dem Problem allein klarzukommen, so Joachim Stamm, Hauptabteilungsleiter Leistungen, Verträge und Pflege der Barmer-Hauptverwaltung, anlässlich des bevorstehenden ersten deutschen Kontinenztages am 30. Juni. Im ganzen Bundesgebiet werden an diesem Tag Selbsthilfegruppen der Deutschen Kontinenzgesellschaft Patientenforen veranstalten. 

Zur gezielten Therapie stehen – so Stamm – verschiedene Möglichkeiten offen. Dazu gehört eine professionelle erste Anleitung zur Beckenbodengymnastik für Frauen und Männer, bei denen eine schwache Beckenbodenmuskulatur diagnostiziert wurde. Alternativ dazu kann eine medikamentöse Behandlung oder, in einzelnen Fällen, eine Operation der richtige Weg sein. Ist die Ursache der Inkontinenz nicht behandelbar, bleibt zumindest der Einsatz von Hilfsmitteln übrig. Für den Erfolg entscheidend ist die enge Abstimmung zwischen Hausärzten, Gynäkologen, Urologen und Proktologen, also dem Spezialisten für Erkrankungen des Dick- oder Enddarms, so Stamm. 

Die Barmer finanziere die Behandlung von Inkontinenz – und hier vor allem für die Behandlung von Harninkontinenz – jährlich mit rund 120 Millionen Euro; rund 70 % dieser Kosten werden für die ambulante Versorgung und die Versorgung mit Heil- und Hilfsmitteln aufgewandt. 

Zur Informationen ihrer Versicherten hat die Barmer bereits eine Broschüre für Frauen entwickelt; eine weitere werde sich an Männer richten. Für persönliche Beratungen wird das Barmer-Gesundheitstelefon ab dem 1. April für vier Wochen unter der Rufnummer 0185 00 95 4020 (2,9 Cent pro Minute aus dem Festnetz der Deutschen Telekom) erreichbar sein. Betroffene und ihre Familien können dann montags bis freitags von 7 bis 20 Uhr medizinisch fundierte Antworten auf ihre Fragen bekommen.

 

Pressemitteilung der Barmer

HypoVereinsbank: Mit Express-Zertifikaten auf Erfolgskurs

Die neueste Studie der HypoVereinsbank (HVB) zu Express-Zertifikaten bestätigt den Erfolg dieser Produktkategorie. Alle von der HVB emittierten Express-Zertifikate wurden schon vor Laufzeitende mit Gewinn zurückbezahlt. Anleger erzielten dabei eine durchschnittliche Rendite von 8,32 % p.a.. Die höchste Rendite lag bei 34,84 % p.a.

Von 168 emittierten Express-Zertifikaten wurden 81 Zertifikate bisher fällig. Hiervon wurden zurückbezahlt:

  • 91,36 % zum ersten Beobachtungsstichtag,
  • 7,41 % zum zweiten Beobachtungsstichtag,
  • 1,23 % zum vierten Beobachtungsstichtag.
  • Derzeit laufen noch 87 Zertifikate. Nur eines davon ist bereits länger als ein Jahr am Markt und lieferte am ersten Beobach-tungsstichtag keine vorzeitige Rückzahlung.

    Damit haben Express-Zertifikate die Erwartungen der Anleger bestens erfüllt: Vorzeitige Rückzahlungschancen bzw. kurze Laufzeiten und attraktive Erträge zeichnen diese Produktkategorie aus. Im Gesamtmarkt bilden Express-Zertifikate laut Derivate Forum mit 12,1 % die drittgrößte Kategorie gemessen am Open Interest. Die Wachstumsrate lag in 2006 bei mehr als 80 %. Die Kernkompetenz der HVB im Bereich strukturierte Anlageprodukte sind neben Bonus-Zertifikaten Express-Zertifikate auf bekannte Indizes, eigene Indizes oder Aktien bzw. Aktienkörbe. Vielfältige Produktvarianten zielen darauf ab, den Anlegern attraktive Lösungen für unterschiedliche Marktlagen zu bieten. Dabei gilt es, eine wachsende Renditeerwartung mit einer gleichzeitig zunehmenden Sicherheitsorientierung der Anleger bestmöglich in Einklang zu bringen.

    Im Trend der Zeit – jüngstes Produkt mit „Alpha-Struktur“
    Ab sofort geht das HVB FavoritExpress Garant Zertifikat an den Start. Diese Kombination aus Express-Mechanismus, Alpha-Struktur und Kapitalschutz eröffnet interessante Renditechancen bei allen Marktlagen. Der Anleger setzt damit auf eine bessere Wertentwicklung des DivDAX® (Preis-)Index im Vergleich zum DAX® (Performance-)Index. Der Garant-Mechanismus schützt vollständig vor eventuellen Kursverlusten am Laufzeitende.

    Im ersten Laufzeitjahr erhält der Anleger einen fünf-prozentigen Fixkupon, unabhängig von der Entwicklung der beiden Indizes bis zum ersten Stichtag am 2. Juni 2008. Das ent-spricht einer Rendite von 4,59 % p.a. Am zweiten Stichtag, dem 2. Juni 2009, besteht die Chance auf vorzeitige Rückzah-lung inklusive einem Ertrag von 10 %. Hierfür müssen sich die Dividendenstars des DivDAX® mindestens so gut entwickelt haben wie der DAX®. Hat sich jedoch der DivDAX® schlechter entwickelt als der Vergleichsindex, wird ein Mindestkupon von 1 % ausbezahlt und das Zertifikat läuft ein weiteres Jahr. Das Prozedere wiederholt sich dann am zweiten, dritten, vierten und fünften Stichtag ? sofern es zu keiner vorzeitigen Rückzahlung kommt. Ein Mindestkupon von 1 % p.a. ist dem Anleger jedoch immer sicher. Die Laufzeit endet spätestens am 8. Juni 2012.

    Hat sich der DivDAX® auch am Laufzeitende schlechter entwickelt als der DAX®, greift der Kapitalschutz. Der Anleger erhält zusätzlich zum ein-prozentigen Mindestkupon den vollen Nominalbetrag von 100,- Euro pro Anteil zurückgezahlt. Die Zeichnungsfrist läuft bis zum 4. Mai 2007. Das Zertifikat kann bei allen Banken und Sparkassen erworben werden. Eine vorzeitige Schließung der Zeichnung ist bei großer Nachfrage möglich.

    Pressemitteilung der HypoVereinsbank

    DAB bank mit neuen Konditionen für den Fondskauf: Mindestrabatt von 50 Prozent für alle Fonds

    Ab April verbessert und vereinfacht die DAB bank ihre Konditionen für den Fondskauf: Die Ausgabeaufschläge aller über 7.000 Fonds werden ausnahmslos um mindestens 50 Prozent ermäßigt. Darüber hinaus bietet die DAB bank weiterhin ihre Bestsellerliste der 30 beliebtesten Fonds mit teilweise weitaus höheren Rabatten an. Für diese Fonds greift die Tiefstpreisgarantie der DAB bank: Findet ein Kunde den ausgewählten Fonds bei einer anderen Bank mit einem geringeren Ausgabeaufschlag, erstattet die DAB bank die Differenz.
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