Für den schlimmsten Fall vorsorgen

Wer Pläne für den Bau der eigenen vier Wände macht, muss an vieles denken. Bauherren gehen meist große Risiken ein. Viele verschulden sich über Jahre hinweg mit hohen Summen.

Die Finanzierung -und damit auch das Haus selbst – steht und fällt mit dem monatlichen Einkommen. Stirbt der Hauptverdiener, kommt das fremdfinanzierte Eigenheim oft unter den Hammer – wenn nicht vorgesorgt wird. Um zu verhindern, dass die Hinterbliebenen das Zuhause verlieren, sollte schon beim Finanzierung sstart vorgesorgt werden, wie der Direktversicherer Neckermann Versicherungen berichtet.

Finanzielle Sicherheit für den Todesfall lässt sich günstig durch den Abschluss einer Risikolebensversicherung beschaffen. Solche Policen bieten über die gesamte Laufzeit eine Absicherung in Höhe der Vertragssumme.

Ein weiterer Vorteil: Auch für die Absicherung von Darlehen kann dieser Vorsorgeschutz ein Plus sein. Die Versicherungssumme wird nur im Todesfall gezahlt, deswegen ist die Risikolebensversicherung relativ erschwinglich. So können auch Verbraucher mit geringerem Einkommen hohe Summen absichern.

Hier finden Sie weitere Informationen zum Thema Risikolebensversicherung

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