Weihnachtszeit ist Einbruchszeit

Alle Jahre wieder steigt um Weihnachten herum die Zahl der Einbrüche. Diebe nutzen gerne die dunkle Jahreszeit, um unbemerkt in Häuser und Wohnungen einzudringen.

Während der materielle Schaden in der Regel von der Versicherung ersetzt wird, leiden viele Opfer noch lange unter den psychischen Folgen eines Einbruchs. Damit Einbrecher nicht mitnehmen, was der Weihnachtsmann gebracht hat, gibt die Initiative für aktiven Einbruchschutz „Nicht bei mir!“ Tipps, wie man sich effektiv gegen Einbrüche schützen kann.

„Effektiver Schutz gegen Einbrecher fängt bei einfachen Verhaltensregeln an“, so Dr. Helmut Rieche von der bundesweiten Initiative, in der sich die Polizei und Verbände der Sicherheitswirtschaft zusammengeschlossen haben. Gekippte Fenster und Terrassentüren seien nahezu eine Einladung für Diebe, nur ins Schloss gezogene Türen stellten kaum ein Hindernis dar. Bei längerer Abwesenheit empfehlen die Experten, über Zeitschaltuhren zeitweise Räume zu beleuchten und so Anwesenheit vorzutäuschen.

Den besten Schutz bietet die richtige Sicherheitstechnik, denn ein Drittel aller Versuche scheitert an gutem Einbruchschutz. Einbruchhemmende Fenster und Türen verhindern zum Beispiel das sekundenschnelle Öffnen einer Terrassentür mit einem Schraubenzieher.

Wenn doch etwas passiert, kommt es auf den Versicherungsschutz an. Schäden durch Einbruchdiebstahl werden von der Hausratversicherung abgedeckt. Hier finden Sie weitere Informationen zum Thema und einen Vergleichsrechner günstiger Hausratversicherungen

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