Nach einem Unfall werden oft die selbstverständlichsten Dinge zum Problem. Besonders für ältere Menschen. Rund 70 Prozent aller Unfälle passieren im Haus- und Freizeitbereich und ein gutes Drittel der Betroffenen ist über 50 Jahre alt.
Wer dann nicht auf Hilfe von Verwandten oder Bekannten angewiesen sein möchte, braucht eine Unfallversicherung, die sich um alles kümmert. Der neue Unfallschutz der -Versicherung will Menschen ab 55 Jahren ein umfassendes Serviceprogramm bieten, das zur Sicherung der Lebensqualität nach einem Unfall deutlich beitragen soll.
Der Grundschutz beinhaltet wahlweise eine Invaliditätsleistung (bereits ab einem Prozent Invalidität für 55- bis 66-Jährige) mit 350-prozentiger Progression, eine Unfall-Rente, ein Krankenhaus-Tagegeld sowie eine Todesfallleistung zur finanziellen Absicherung des Lebensstandards der Hinterbliebenen.
Hat der Versicherte seine minderjährigen Enkelkinder mit in den Urlaub genommen, dann sind auch diese mitversichert. Zusätzlich übernimmt die Unfallversicherung im Urlaub auch die Kosten für einen Dolmetscher bis 2.500 Euro, Bergungskosten bis 12.000 Euro im Inland und 24.000 im Ausland. Darüber hinaus wird das Krankenhaus-Tagegeld bei einem Unfall im Ausland verdoppelt.
Damit auch der Alltag nach einem Unfall wieder reibungslos funktioniert, wird ein ganzheitliches Serviceprogramm geboten: Hierunter fällt beispielsweise ein Fahrservice nach der Krankenhausentlassung oder zu Kur- und Reha-Aufenthalten, die Einrichtung eines Hausnotrufes, Tag und Nachtwache,Menüservice und Reinigung der Wohnung sowie Vermittlung einer Beratung bei Umbaumaßnahmen. Alle Hilfe- und Pflegeleistungen stehen dem Versicherten bei Bedarf innerhalb Deutschlands in den ersten drei Monaten ab dem Unfalltag zu. Und bei anhaltender Pflegebedürftigkeit (Pflegestufe I bis III) werden diese Leistungen sogar sechs Monate lang gewährt.