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Nach einem Treffen von Kassen und Kassenärzten am Dienstag in Berlin bestätigte der Sprecher der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Roland Stahl, dass ein Ergebnis erzielt worden sei. Zu den genauen Inhalten wollte er sich jedoch nicht äußern. Beide Seiten hätten Stillschweigen vereinbart. Möglicherweise wird das genaue Ergebnis Anfang nächster Woche bekannt gegeben.
Beim derzeitigen Inkasso-Verfahren durch die Kassenärztliche Vereinigung, bleibt diese regelmäßig auf hohen Kosten sitzen. Selbst im Erfolgsfall blieben die Gerichtskosten von 150 Euro an den Kassenärztlichen Vereinigungen hängen. Im vergangenen Jahr blieben 337.000 Patienten die Praxisgebühr schuldig.