Schlagwort: TÜV Süd

Fan-Equipment 2010: Spiegelflaggen dürfen Blinker nicht verdecken

TÜV SÜD: Spiegelflaggen dürfen Blinker nicht verdecken. Die Begeisterung für Schweinsteiger, Cacau und Co. zeigt sich an immer mehr schwarz-rot-gold geschmückten Autos auf den Straßen. Neuestes Fan-Equipment 2010: Flaggen, die über die Außenspiegel gezogen werden. Sie sind von der Polizei geduldet, wenn sie die Sicht nach hinten nicht beeinträchtigen und vor allem: Sie dürfen die Blinker nicht verdecken, wenn diese am Spiegel angebracht sind. Ansonsten droht ein Bußgeld. Damit Corso-Fahrer bei der FIFA Fußball WM(TM) nicht die rote Karte sehen, haben die Experten von TÜV SÜD Tipps für die den Fahrzeugschmuck zusammengestellt.
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TÜV Süd: erstmals Hauptuntersuchung an Elektro-Autos

TÜV SÜD treibt energisch die Hauptuntersuchung an Elektro-Fahrzeugen voran. Dazu wurde am heutigen Mittwoch, 26. Mai, erstmals die periodische Hauptuntersuchung (HU) an vier MINI E durchgeführt. Auf einer Pressekonferenz in der TÜV SÜD Auto Partner Prüfstelle in Hoppegarten bei Berlin hob Wolfgang Eichler, Mitglied der Geschäftsleitung der TÜV SÜD Auto Service GmbH, die Vorteile der Zusammenarbeit mit BMW auf diesem Gebiet hervor: „Die Durchführung des „TÜV“ an den MINI E ist eine hervorragende Möglichkeit, wichtige Erfahrungswerte hinsichtlich der Prüfpraxis bei Elektro-Autos zu sammeln, und diese Erfahrungen in die Fahrzeugprüfung einfließen zu lassen.“

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Test: Gothaer Risikoanalyse erhält TÜV SÜD-Siegel

Bereits wenige Wochen nach ihrer Einführung ist die Gothaer Risikoanalyse mit dem begehrten TÜV-Siegel ausgezeichnet worden. Besonderen Wert legten die Tester auf die Funktionalität der Anwendung. Doch auch die Einhaltung der rechtlich verankerten Dokumentations- und Beratungspflichten wurde unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: Die Gothaer Risikoanalyse entspricht in vollem Umfang den fachlichen und rechtlichen Anforderungen.
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TÜV SÜD: fit durch Bewegung im Alltag

Gut ausgebaute Nahverkehrssysteme und Straßennetze haben den Menschen träge gemacht. Auto, Bahn, Bus, Aufzug oder Rolltreppe minimieren den körperlichen Aufwand enorm und für vieles, was früher zu Fuß erledigt wurde, gibt es heute eine bequeme Lösung. Studien zufolge betreiben rund 45 Prozent der über 18-Jährigen gar keinen Sport. Doch für den Körper ist dieser Bewegungsmangel von Nachteil. Schnell können Rücken- sowie Stoffwechsel-beschwerden auftreten und auch stressbedingte Krankheiten sind ein Indiz für zu wenig Bewegung. Die Überwindung, regelmäßig Sport zu treiben, ist oft groß, doch es hilft schon, im Alltag ein wenig mehr Bewegung einzubauen.
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