AachenMünchener zeichnet Autoren mit Medienpreis 2010 aus

Die AachenMünchener hat mit ihrem Medienpreis 2010 einen Journalisten und einen Finanzanalytiker ausgezeichnet. Träger des zum 13. Mal vergebenen Preises sind Philipp Krohn von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und Volker Looman, Finanzanalytiker aus Reutlingen, der regelmäßig in der FAZ publiziert. Der Medienpreis der AachenMünchener ist mit insgesamt 25.000 Euro dotiert.

„Die Jury hat erneut sehr gute Autoren ausgezeichnet, die in ihren Beiträgen und Analysen die Themen Vorsorge sowie Risikoabsicherung äußerst sachkundig, umfassend und verständlich aufbereiten“, sagt der Vorstandsvorsitzende der AachenMünchener, Michael Westkamp. „Wir gratulieren den Preisträgern sehr herzlich.“

Der Vorsitzende der unabhängigen Medienpreisjury, Prof. Dr. Dieter Farny, urteilt: „Die Autoren decken in herausragender Weise das Spektrum journalistische Beiträge zu Vorsorge- und Versicherungsfragen ab. Die Jury ist der Auffassung, dass zwei hervorragende Autoren ausgezeichnet wurden, einmal der Journalist, der gut aktuelle Fragen recherchiert, zugleich die journalistische Sprache beherrscht, und zum anderen der Analytiker, der seine Erkenntnisse in geeigneter Sprache dem Publikum mitteilt.“

Die unabhängige Jury zeichnet Philipp Krohn für fünf Arbeiten aus, die einen tiefen Blick hinter die Kulissen der Versicherungsbranche geben und aktuelle Probleme der Branche pointiert beschreiben. Unter anderem zeigt er am Beispiel der Arbeit von drei Ratingagenturen die Transparenzthematik in der Assekuranz. Zudem beschreibt er anschaulich anhand einer Reportage über einen Treuhänder, wie Versicherer das Geld ihrer Kunden nach den gesetzlichen Vorgaben sicher, solide und langfristig anlegen.

„Alle Beiträge von Herrn Krohn sind beste journalistische Arbeit, sachlich gut ausgearbeitet und beurteilt, sprachlich und didaktisch von hoher Qualität“, sagt Prof. Dr. Farny. „Die Artikel machen neugierig; der Leser liest auch nach dem zweiten Absatz gern weiter.“

Volker Looman ist Finanzanalytiker und stellt in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung am Samstag regelmäßig „Die Vermögensfrage“. Er bietet in seinen Analysen Lösungen für komplexe Probleme der Risikoabsicherung an – meistens mit eingängigen Rechenbeispielen. Seine Texte zielen nicht auf die kurzfristige Optimierung von Renditen, sondern auf eine langfristig gute Gestaltung der Finanz- und Risikosituationen, ganz besonders im Ablauf des Lebenszyklus.

„Die Jury hat die Arbeiten von Herrn Looman ausgezeichnet, weil sie in einer integrativen Sicht die Elemente von Versicherung, Risiko, Finanzen und anderer Geschäfte behandeln und zu höchst vernünftigen Vorschlägen führen“, sagt Prof. Dr. Farny.

Pressemitteilung der AachenMünchener

Schreibe einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
* Pflichtfelder

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.